DE8905144U1 - Gerät zum Abziehen von Klebebändern - Google Patents

Gerät zum Abziehen von Klebebändern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/004Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape simultaneously with a second roll, e.g. masking tape

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Description

Bezeichnung: Gerät zum Abziehen ven Klebebändern
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Abziehen von einseitig mit Klebstoff beschichteten Klebebändern von Spulen mit zumindest einer Aufnahmevorrichtung, für eine solche Spule sowie einer dieser in Abzugsrichtung nachg^ordneten Bandführungsvorrichtung.
Geräte dieser Art sind hinreichend als sogenannte Klebebandspender bekannt, um von einer Klebebandspule einen Bandabschnitt ablängen und abtrennen zu können. Solche Geräte nehmen lediglich eine einzige Klebebandspule auf, denn die daraus abzuziehenden, in der Regel für Verpackungszwecke benötigten Klebebandabschnitte werden nur mit einer einseitigen Klebeschicht gebraucht.
Es gibt Anwendungsbereiche, in denen beidseitig klebende Bänder, sogenannte Doppelklebebänder, benötigt werden. Um diese Doppelklebebänder aufspulen zu können, ist es erforderlich, eine der beiden Kiebschichten mit einer Schutzfolie abzudecken. Die Handhabung solcher Doppelklebebänder ist
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entsprechend umständlich, da vor dem jeweiligen Verbindungsvorgang die Schutzfolie von der zunächst nicht freiliegenden, zweiten Klebschicht abgezogen werden muß. Spender für solche Doppelklebebander sind zur Zeit nicht bekannt, mit denen die Doppelklebebänder auf die Klebstellen derart aufgebracht werden könnten, daß zugleich die Schutzfolie von der Klebschicht: auf der anderen, frei liegenden Bandseite abgezogen wäre.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, in denen man ein beidseitig klebendes Klebeband benötigte, welches in einem Arbeitsgang aus einem entsprechenden Spender abgezogen und auf dia betreffende Klebsteile aufgebracht werden kann. Dies gilt vornehmlich bei Malerarbeiten, wenn es daruir. geht, vorübergehend Schutzfolien anzuheften. In gleicher Weise ist die Verwendung von doppelt klebenden Klebebändern beim Abkleben von nicht zu lackierenden Teilen in der Nachbarschaft von zu lackierenden Teilen vorteilhaft, wie es in Lackieranstalten insbesondere für Kraftfahrzeuge regelmäßig vorkommt .
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher ein doppelseitig klebendes Band gebildet und aus dem dieses Band leicht abgezogen werdan kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der gattungsbildenden Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß vor der Bandführungsvorrichtung zwei Aufnahmevorrichtungen für je eine Spule angeordnet sind, von denen die beiden Klebebänder mit ihren beschichteten Seiten gegeneinander gerichtet abgezogen und mit einem Breitenversatz gemeinsam in die Bandführurujsvorrichtung eingeführt und daraus unter teilweiser ArJ aye an-
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einander in Breitenrichtung herausgeführt sind.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Gerätes liegt darin, daß für die Bildung des doppelseitig klebenden Klebebandes zwei handelsübliche, einseitig beschichtete Klebebänder verwendet werden können, die so einander überlappend in dem Gerät zusammengeführt werden, daß an beiden Seiten des zusammengeführten Bandes ein Streifen der Klebeschicht freiliegt. Zwar hat ein solches Band auch am Rücken der einzelnen Bänder, die nicht mit Klebstoff beschichtet sind, nichtklebende Streifen, dies ist iedoch für die Handhabung nicht nachteilig, weil dadurch die in der &igr; «gel wieder erforderliche Entfernung des doppelt klebenden Klebebandes erleichtert wird. Anders als bisher beim Abkleben üblich, wobei die jeweilige Abdeckfolie zugleich mit dem Klebeband aufgebracht werden muß, kann jetzt das doppelt klebende Klebeband zunächst auf die Klebestelle aufgebracht werden, wonach dann die Abdeckfolie oder das Abdeckpapier auf die freiliegende Klebschicht des doppelt klebenden Bandes aufgelegt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung nach der Neuerung können die Aufnahmevorrichtungen je einen drehbaren Aufnahmekern haben, auf dem die Spulen der beidan zu vereinenden Klebebänder aufgelegt werden, so daß unter Drehung der Spulen ein einwandfreier Abzug der Klebebänder sichergestellt ist.
Zweckmäßig sind die Aufnahmevorrichtung und die Bandführungsvorrichtung auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet, wobei die Verbindungslinie der Zentren der Aufnahmevorrichtungen etwa senkrecht zu der zwischen diesen hindurch verlaufenden Abzugsrichtung liegt. Damit verteilen sich die
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von dem vereinten, doppelt klebenden Band ausgehenden Zugkräfte auf die beiden zusanunenzuführenden, einzelnen Klebebänder vor der Bandführungsvorrichtung gleichmäßig.
Grundsätzlich kann man den notwendigen Breitenversatz der beiden zu vereinenden Klebebänder in der Bandführungsvorrichtung durch geeignete Führung der Einzelbänder bewirken. Vorteilhaft ist es jedoch, die beiden Spulen der beiden Klebebänder bereits mit einem entsprechenden Versatz relativ zueinander anzuordnen, wobei die Spule der einen Aufnahmevorrichtung mit der Ebene ihrer einen Stirnseite gegenüber der Nachbarebene der Stirnseite der Spule der anderen Aufnahmevorrichtung um weniger als die Klebebandbreite versetzt angeordnet wird. Es versteht sich, daß der Versatz der beiden Klebebandspulen nicht größer als die Klebebandbreite sein soll, damit noch eine ausreichende Überlappung der beiden zu vereinenden Klebebänder gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist das gesamte Gerät als Handgerät ausgebildetr wobei die Bandführungsvorrichtung, die Aufnahmevorrichtungen füt die Klebebandspulen und gegebenenfalls eine Messervorrichtung zum Ablängen des jeweils benötigten Bandabschnittes auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, die an der in Abzugsrichtung abgelegenen Seite einen Handgriff hat. Man kann mit diesem Handgerät an den Klebestellen entlang fahren und zugleich beim Aufbringen des Klebebandes die dafür benötigte Länge aus dem Gerät abziehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Gerät zum Bilden und Abziehen eines beidseitig klebenden Klebebandes.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung eine länglid.e Grundplatte 1, die im wesentlichen zu ihrer Längsachse spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Ein Teil der Grundplatte ist erhöht, wodurch ein Podest 2 gebildet ist. Dadurch ist die Oberseite 3 der Grundplatte 1 gegenüber der Oberseite 4 des Podestes 2 etwas nach unten versetzt, worauf nachstehend noch näher eingegangen werden wird.
An einer Längsseite ist auf der Grundplatte 1 eine erste Aufnahmevorrichtung 5 angeordnet, die einen Aufnahmekern 6 aufweist, der um eine Achse in Gestalt einer Schraube 7 drehbar auf der Grundplatte 1 angeordnet ist. Die Grundplatte 1 hat dafür eine längsseitige Ausbuchtung 8, deren Umfang kr^isbogenfömig ist. Auf den Aufnahmekern 6 kann eine Klebebandspule 9 aufgesteckt werden, deren Rotationsachse die Schraube 7 ist, welche senkrecht zur Oberseite 3 der Grundplatte 1 steht.
In gleicher Weise ist an der gegenüberliegenden Längsseite der Grundplatte 1 eine weitere Aufnahmevorrichtung 10 vorhanden, welche einen Aufnahmekern 11 umfaßt, der drehbar um eine Schraube 12 als Achse auf dem Podest 2 gelagert ist. Spiegelsymmetrisch zur Ausbuchtung 8 hat die Grundplatte 1 an dieser Längsseite eine weitere Ausbuchtung 13, die im Durchmesser an eine auf dem Aufnahmekern 11 aufnehmbare Klebebandspule 14 angepaßt ist.
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Von der ersten Spule 9 wird ein erstes Klebeband 15 und von der zweiten Spule 14 ein zweites Klebeband l~> abgezogen, wobei die Abwi r?kelrichtung beider Spulen 9, 14 so gewählt ist, daß die beiden Klebebänder 15 und 17 mit ihren mit Klebstoff beschichteten Seiten 16 und 18 gegeneinander geführt werden können. Dabei erfolgt eine Zusammenführung der Klebebänder 15 und 17 in einer Bandführungsvorrichtung 19, in der die Klebebänder aufeinander geführt werden, wobei sin im Überlappungsbereich mit ihren beschichteten Seiten 16 und 18 aneinander festkleben.
Da beide Spulen 9 und 14 einen Höhenversatz relativ zueinander haben, der durch die Stufe zwischen der Oberseite 3 der Grundplatte 1 und der Oberseite 4 des Podestes 2 bedingt ist, und im übrigen die Bänder 15 und 17 niveaugleich bis zur Bandführungsvorrichtung 19 vom Umfang der Spulen 9 und 14 abgezogen werden, verkleben die vereinten Bänder nicht über ihre gesamte Breite hinweg, sondern lediglich in einem Überlappungsbereich, so daß bei dem vereinten Band an der einen Seite nahe der Oberkante und an der anderen Seite nahe der UntPrkante ein Streifen mit der Klebstoff beschi -~:htung frei bleibt, womit das Band nach Art eines Doppelklebebandes an beiden Seiten klebend verwendbar ist
Die Bandführungsvorrichtung 19 besteht aus Scangen oder Rollen 20, die im wesentlichen in der Abzugsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei die beiden einzelnen Klebstoffbänder 15 und 17, bzw. das vereinte Band an verschiedenen Seiten der aufeinanderfolgenden Stangen oder Rollen 20 der Bandführungsvorrichtang 19 vorbeigeführt sind. Die Bänder 15 und 17 bzw. das vereinte Band werden dabei über einen bestimmten Abschnitt in Umfangsrichtung der Stangen oder RoI-
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len 20 umgelenkt und so infolge der Abzugskräfte aneinander gepresst wodurch sich im überlappenden Bereich der mit Klebstoff beschichteten Seiten 16 und 18 der Bänder 15 und 17 eine feste Verbindung ergibt.
Die Abzugrichtung des vereinten Bandes liegt im wesentlichen in Längsrichtung der Grundplatte 1, bis zur Bandführungsvorrichtung 19 hin sind die bereits von den Spulen 9,14 abgezogenen Abschnitte der Bänder 15 und 17 etwa radial zu den Aufnahmevorrichtungen 5 und 10 ausgerichtet, was auf der Klebewirkung zwischen den aufeinanderliegenden Spulenlagen beruht. Dadurch laufen die beiden Bänder 15 und 17 etwa unter einem spitzen Winkel zur Bandführungsvorrichtung 19 hin. An dem einen Längsende der Grundplatte 1 ist eine Messervorrichtung 21 angeordnet, die eine außermittig zur Längsmitte der Grundplatte 1 angeordnete, gezahnte Schneide 22 hat, die parallel zur aufrechten Ebene des vereinten Klebebandes liegt. Gegen diese gezahnte Schneide 22 kann der abgelängte Abschnitt des vereinten Bandes in gestraffter Anordnung angelegt werden, um ihn infolge der Schneidwirkung vom verbleibenden Vorrat abtrennen zu können.
An dem der Messervorrichtung 21 gegenüberliegenden Längsende hat die Grundplatte 1 einen angesetzten oder angeformten Handgriff 23, un das gesamte Gerät entlang der zu beklebenden Stelle unter gleichzeitigem Abzug des vereinten Bandes führen zu können.

Claims (1)

1. Gerät zum Abziehen von einseitig mit Klebstoff beschichteten Klebebändern von Spulen mit zumindest einer Aufnahmevorrichtung für eine solche Spule sowie einer dieser in Abzugsrichtung nachgeordneten Bandführungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Bandführungsvorrichtung (19) zwei Aufnahmevorrichtungen (5, 10) für je eine Spule (9,14) angeordnet sind, von denen die beiden Klebebänder (15,17) mit ihren beschichteten Seiten (16,18) gegeneinander gerichtet abgezogen und mit einem Breitenversatz gemeinsam in die Bandführungsvorrichtung (19) eingeführt und daraus unter teilweiser Anlage aneinander in Breitenrichtung herausgeführt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (5,10) je einen drehbaren Aufnahmekern (6,11) haben, dessen Durchmesser an den Innendurchmesser der betreffenden Spule (9,14) angepaßt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Aufnahmevorrichtungen (5,10) und die Bandführungsvorrichtung (19) auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) angeordnet sind, wobei die Verbindungslinie der Zentren der Aufnahmevorrichtungen (5,10) etwa senkrecht zu der zwischen diesen hindurch verlaufenden Abzagsrichtung liegt.
4. Gorät nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
ds.fl die Spule HD der einen Aufnahmevorrichtung (10) mit der Ebene ihrer ©inen Stirnseite gegenüber der Wachbarebene der Stirnseite der Spule ·; S) de.r anderen Aufnahmevorrichtung (5) um weniger als die Klebebandbreite versetzt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekern (6) der einen Aufnahmevorrichtung (5) auf der Oberseite (3) der Grundplatte (1) und der Aufnahmekern (11) der anderen Aufnahmevorrichtung (10) auf einem daran angeordneten, entsprechend dem Breitenversatz höheren Podest (2) gelagert ist.
b. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführungsvorrichtung (19) aus mehreren in Abzugsrichtung hintereinander angeordneten, miteinander parallelen Stangen oder Rollen (20) besteht, an denen die
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beiden Klebebänder (15,17) zusammen an einander abwechselnden Seiten vorbeigeführt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abzugsrichtung hinter der Bandführungsvorrichtung (19) eine Messervorrichtung (21) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messervorrichtung (21) mit auf der Grundplatte (1) angeordnet ist.
Gerät nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) an der von der Bandführungsvorrichtung (19) entgegen der Abzugsrichtung abgalegenen Seite einen angesetzten oder angeformten Handgriff (23) hat.
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