CH621287A5 - Machine for breaking out cutouts - Google Patents

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CH621287A5
CH621287A5 CH1443877A CH1443877A CH621287A5 CH 621287 A5 CH621287 A5 CH 621287A5 CH 1443877 A CH1443877 A CH 1443877A CH 1443877 A CH1443877 A CH 1443877A CH 621287 A5 CH621287 A5 CH 621287A5
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CH
Switzerland
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Application number
CH1443877A
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English (en)
Inventor
Josef Wehrle
Original Assignee
Marbach Karl Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
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Application filed by Marbach Karl Gmbh & Co filed Critical Marbach Karl Gmbh & Co
Publication of CH621287A5 publication Critical patent/CH621287A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbrechen der Nutzen aus einem Stapel von gestanzten Papier- oder Pappebögen mit einem den Stapel zusammenpressenden Stempel mit Gegenplatte.
Beim Stanzen von Papier- oder Pappebögen geht man häufig in der Weise vor, dass die Nutzen, beispielsweise Etiketten oder Schachtelzuschnitte, beim Stanzvorgang noch nicht vollständig vom übrigen Bogen getrennt werden, damit der ganze Bogen einschliesslich der Nutzen noch gut gehandhabt werden kann. Das Stanzwerkzeug ist daher in der Weise ausgebildet, dass die Stanzlinien an einigen Stellen verhältnismässig schmale Unterbrechungen aufweisen, so dass an diesen Stellen in dem Papierbogen oder Pappebogen nicht durchgeschnittene Stellen, sog. Unterbrecher, stehen bleiben, die den Nutzen mit dem restlichen Bogen verbinden. Es ist daher erforderlich,
die Nutzen vor ihrer Verwendung vom Bogen zu trennen, d. h. sie auszubrechen.
Eine Maschine der eingangs beschriebenen Art ist aus «Allgemeine Papier-Rundschau», Ausgabe 44/1974, Seiten 1257 bis 1261 bekannt. Bei der bekannten Maschine werden die Nutzen dadurch ausgebrochen, dass ein meisselähnliches oder messerähnliches Werkzeug, das sog. Schwert, am Ort der Stanzlinien durch den Stapel der Papier- oder Pappebögen getrieben wird. Dies macht es erforderlich, einerseits den Stapel sehr genau in der Höhe auszurichten, damit die einzelnen Stanzlinien exakt übereinanderliegen, und anderseits muss die Lage des Stapels innerhalb der Maschine und die Stellung des Schwerts sehr genau eingestellt werden, damit das Schwert die Stanzlinien genau trifft. Das Einstellen des Schwerts erfolgt von Hand, es ist daher grosse Aufmerksamkeit bei der Betätigung der Maschine erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der geschilderten Art zu schaffen, die sehr einfach betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Maschine zwei im Abstand voneinander angeordnete Stempel aufweist und dass ein Stempel mit seiner Gegenplatte in der Pressstellung in einer im wesentlichen in der Ebene des Stapels liegenden Richtung beweglich geführt und in einer hin und her gehenden Bewegung im wesentlichen in der genannten Ebene angetrieben ist.
Das Ausbrechen der Nutzen erfolgt bei der erfindungsge-mässen Maschine dadurch, dass die beiden Stempel den Stapel zu beiden Seiten einer Stanzlinie, an der die Trennung erfolgen soll, zusammenpressen und dass dann anschliessend die beiden durch die Stempel zusammengepressten Abschnitte des Stapels voneinander entfernt werden. Dadurch wird der Stapel längs der Stanzlinie auseinandergerissen, wobei Unterbrecher in den Stanzlinien ebenfalls getrennt werden.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es für ein einwandfreies Arbeiten der Maschine nicht erforderlich ist, den Stapel äusserst exakt unter den Stempeln zu positionieren. Es ist lediglich erforderlich, den Stapel so anzuordnen, dass die Stanzlinie, die insbesondere bei Schachtelzuschnitten üblicherweise nicht gerade ist, völlig zwischen den beiden Stempeln verläuft.
Trotz dieses nichtgeraden Verlaufs der Stanzlinie können die Stempel völlig gerade ausgebildet sein, so dass die Maschine ohne Änderung der Stempel für beliebige Bogen-schnitte verwendbar ist.
Die Anordnung kann so getroffen sein, dass die Längsrichtung des Zwischenraums zwischen den beiden Stempeln, innerhalb von dem die Stanzlinie, längs der getrennt werden soll, verläuft, etwa in Vorsehubrichtung des Stapels liegt. Weisen die Stempel dabei eine Länge auf, die geringer ist als die Länge des Stapels, so erfolgt das Ausbrechen längs einer etwa in Längsrichtung des Stapels verlaufenden Stanzlinie in mehreren Schritten etwa in der Weise, dass zunächst im Bereich des in Vorschubrichtung vordersten Endes des Stapels nach dem Festpressen des Stapels durch die Stempel die Stempel relativ zueinander etwa rechtwinklig zur Vorschubrichtung voneinander entfernt werden, wodurch die Stanzlinie auf einem Teil ihrer Länge völlig getrennt wird, und dass dann dieser Vorgang nach einer Vorschubbewegung des Stapels ein oder mehrmals wiederholt wird, bis der Stapel auf seiner ganzen Länge längs der genannten Stanzlinie getrennt ist. Weisen die Stempel eine Länge auf, die der Länge des Stapels etwa entspricht, so ist es möglich, das Ausbrechen über die ganze Länge des Stapels in einem einzigen Schritt vorzunehmen.
Bei einer Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass die Stempel in Vorschubrichtung des Stapels hintereinander angeordnet sind und dass die hin und her gehende Bewegung etwa in Vorschubrichtung verläuft. Hier lässt sich in einfachster
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Weise ein Stapel längs einer Vielzahl von Stanzlinien, die etwa quer zur Vorschubrichtung verlaufen, trennen.
Um Nutzen von verhältnismässig kleinen Abmessungen ausbrechen zu können, ist es zweckmässig, wenn die beiden Stempel, die relativ zueinander beweglich sind, einen verhältnismässig geringen Abstand aufweisen. Anderseits springen jedoch bei einem Nutzen für eine Faltschachtel die Lappen, die bei der fertigen Schachtel den Deckel und den Boden bilden, verhältnismässig stark vor, und zwecks Unterbringung von möglichst vielen Nutzen auf einem Bogen sind diese Lappen unterschiedlicher Nutzen miteinander verzahnt; es ist daher zum Trennen derjenigen Seiten der Nutzen, an denen diese Lappen angeordnet sind, unter Umständen erforderlich, dass die Stempel der Maschine einen verhältnismässig grossen Abstand aufweisen. Daher ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass der geringste Abstand der Stempel veränderbar ist. Diesen geringsten Abstand nehmen die Stempel in derjenigen Stellung ein, von der aus nach dem Festpressen des Stapels das Ausbrechen durch eine Entfernung der Stempel voneinander erfolgt.
Im folgenden wird davon ausgegangen, dass die Gegenplatte des einen Stempels in der Maschine ortsfest gelagert ist und dass somit nur die andere Gegenplatte zusammen mit dem ihr zugeordneten Stempel innerhalb der Maschine in einer Richtung, die etwa in der Ebene des Stapels liegt, beweglich gelagert ist. Es ist aber auch möglich, die beiden Stempel zusammen mit ihren zugeordneten Gegenplatten in der Maschine beweglich zu lagern, so dass sie aufeinander zu bewegt und voneinander entfernt werden können.
Bei einer Ausführungsform ist ein Stempel mit seiner Gegenplatte in einer Parallelführung etwa in der Ebene des Stapels beweglich gelagert. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Stempel mit seiner Gegenplatte um eine Achse schwenkbar gelagert. Diese Ausführungsform lässt sich besonders einfach verwirklichen. Die Achse verläuft vorzugsweise parallel zur Stapelebene. Vorzugsweise weist die Achse vom Stempel und der Gegenplatte einen Abstand auf, um beim Verschwenken des Stempels und der Gegenplatte eine möglichst grosse Abstandsvergrösserung gegenüber dem anderen Stempel mit seiner Gegenplatte zu erzielen und dadurch ein wirkungsvolles Trennen des Stapels längs der Stanzlinie zu erreichen. Wenn sich die Schwenkachse unterhalb oder oberhalb des Stempels und seiner Gegenplatte befindet, so bewirkt ein relativ grosser Abstand zu der Schwenkachse auch, dass sich der Stempel und seine Gegenplatte bei der Schwenkbewegung, die nur über einen relativ kleinen Winkelbereich erfolgen muss, nahezu waagerecht bewegen, und dies ist für das Ablegen der vom Stapel abgetrennten Nutzen auf einer sich an die Gegenplatte anschliessenden Ablagefläche günstig.
Es ist zwar möglich, für den Stempel und die Gegenplatte getrennte Schwenkachsen vorzusehen, bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der eine einzige Schwenkachse für diese beiden genannten Teile vorgesehen ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform für die bewegliche Lagerung des Stempels mit seiner Gegenplatte ergibt sich dann, wenn gemäss einer Ausführungsform der Stempel mit seiner Gegenplatte in einem beweglich gelagerten Rahmen angeordnet ist. Die Gegenplatte kann beispielsweise in diesem Rahmen völlig starr angeordnet sein, wogegen der Stempel innerhalb des Rahmens noch beweglich ist, um den Stapel gegen die Gegenplatte pressen zu können.
Der Stempel kann an seiner Unterseite völlig starr ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stempel an seiner Unterseite jedoch elastisch ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass die Reibung auf dem Stapel von gestanzten Bögen erhöht wird, dass der oberste Bogen besonders geschont wird und dass der Druck des Stempels über die ganze Breite des Stapels einigermassen gleichmässig auf den
Stapel wirkt, obwohl die Dicke des Stapels aus verschiedenen Gründen nicht überall gleich gross sein muss, beispielsweise wegen unterschiedlich starken Farbauftrags oder wegen unterschiedlicher Dicke des Papiers oder der Pappe. Als elastisches Material an der Unterseite des Stempels kann beispielsweise eine Schicht aus Gummi verwendet sein.
Anstatt einen einzigen Stempel zu verwenden, der eine mehr oder weniger grosse Länge aufweist, ist es auch möglich, gemäss einer Ausführungsform mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Stempel vorzusehen, die gemeinsam zum Anpressen des Stapels dienen. Die Stempel können dabei an ihrer Unterseite z. B. durch ein elastisches Stahlband miteinander verbunden sein, um keine Zwischenräume zwischen den einzelnen Stempeln entstehen zu lassen. Der Vorteil bei der Verwendung mehrerer Stempel liegt ebenfalls darin, dass ein gleichmässiges Anpressen des Stapels auf der Gegenplatte erfolgt. Hierzu ist es allerdings zweckmässig, dass entweder die einzelnen Stempel jeweils einen getrennten Antrieb aufweisen, beispielsweise einen pneumatischen Antrieb, oder dass die einzelnen Stempel über elastische Zwischenglieder, beispielsweise eine starke Druckfeder, mit einem alle Stempel gemeinsam antreibenden Teil verbunden sind.
Bei einer Ausführungsform ist an der Seite der beweglichen Gegenplatte eine Auflageplatte vorgesehen, die fugenlos an der Gegenplatte anliegt. Dies bietet den Vorteil, dass trotz der Beweglichkeit der Gegenplatte innerhalb des Maschinengestells keine Fuge zwischen dieser Gegenplatte und der Auflageplatte auftrifft, in die Papier oder Pappe geraten könnte und Störungen hervorrufen könnte. Zweckmässigerweise liegt die Oberfläche der Auflageplatte auf gleicher Höhe wie die Oberfläche der Gegenplatte; es ist aber auch möglich, dass in Vorschubrichtung des Stapels gesehen zwischen Gegenplatte und Auflageplatte eine abwärtslaufende Stufe vorhanden ist.
Der Antrieb der Stempel und die Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des einen Stempels mit seiner Gegenplatte kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise unter Verwendung von Exzenterwellen. Bei bevorzugten Ausführungsformen sind hierfür jedoch Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen, weil diese besonders einfach steuerbar sind. Die hin und her gehende Bewegung des einen Stempels mit seiner Gegenplatte erfolgt zweckmässig in der Weise, dass der Spalt zwischen den beiden Stempeln, über die ganze Länge des Stempels gesehen, die gleiche Breite aufweist. Es ist aber auch möglich, die beiden Stempel beispielsweise zunächst an ihrer einen Seite voneinander zu entfernen und anschliessend an ihrer anderen Seite.
Das Vorschieben des Stapels bei angehobenen Stempeln kann von Hand erfolgen; bei einer Ausführungsform ist jedoch eine Vorschubeinrichtung vorgesehen, die bei jedem Maschinenspiel den Stapel um eine einstellbare Strecke vorschiebt. Dies ermöglicht es, die Maschine weitgehend selbsttätig arbeiten zu lassen, es ist dann möglicherweise lediglich noch erforderlich, nach dem Ausbrechen der Nutzen eines ersten Stapels dafür zu sorgen, dass ein weiterer Stapel von gestanzten Bögen der Maschine zugeführt wird.
Bei einem einfachen Durchlauf trennt normalerweise die erfindungsgemässe Maschine die Nutzen noch nicht vollständig voneinander, sondern es entstehen lediglich voneinander getrennte Reihen von Nutzen, die parallel zur Richtung der Stempel verlaufen. Um die Nutzen vollständig zu trennen, ist es dann möglich, den Block von bereits in Reihen getrennten Nutzen um 90° gedreht noch einmal durch die gleiche Maschine laufen zu lassen. Dabei kann es zweckmässig sein, die Maschine so auszubilden, dass ein Durchlauf durch die Maschine in beiden Richtungen möglich ist. Bei diesem zweiten Durchlauf wird der erforderliche Vorschub im Normalfall einen anderen Wert aufweisen als beim Aufteilen des Stapels in einzelne Reihen von Nutzen. Die Vorschubeinrichtung ist
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zweckmässig so ausgebildet, dass sie zwei verschiedene Vorschübe ohne langwierige Umstellungen auszuführen gestattet, oder es ist auf der einen Maschinenseite eine erste Vorschubeinrichtung vorgesehen, die bei jedem Maschinenspiel um eine erste bestimmte Strecke vorschiebt, und auf der anderen Maschinenseite ist eine zweite Vorschubeinrichtung vorgesehen, die beim zweiten Durchlauf in entgegengesetzter Richtung jeweils um eine abweichende Strecke vorschiebt.
Soll in der soeben beschriebenen Weise ein Stapel um 90° gedreht werden, so ist es zweckmässig, wenn die Auflageplatte in an sich bekannter Weise als sog. Lufttisch ausgebildet ist, der auf seiner Fläche verteilt eine Anzahl von mit Pressluft versorgten Luftaustrittdüsen aufweist, die mit etwas über die Tischebene hinausragenden, beweglich gelagerten Kugelventilteilen verschlossen sind, so dass dann, wenn ein Stapel auf dem Lufttisch liegt, die austretende Pressluft unter dem Stapel ein Luftkissen bildet, das die Reibungskraft zwischen dem Stapel und dem Tisch erheblich verringert, so dass der Stapel einfach um 90° gedreht werden kann.
Für die Weiterverarbeitung des in einzelne Reihen von Nutzen getrennten Stapels, sei es auf der gleichen Maschine oder auf einer anderen Maschine, ist es häufig günstig, wenn die einzelnen Reihen von Nutzen relativ zueinander die gleiche Lage einnehmen, die sie in dem noch nicht getrennten Stapel hatten. Daher ist es zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass die von der Maschine abgetrennten Reihen von Nutzen jeweils so dicht an die bereits abgetrennten Reihen angeschoben werden, dass dieser ursprüngliche Zusammenhang wieder hergestellt wird. Hierzu können besondere Vorschubeinrichtungen vorgesehen sein, oder die Maschine ist so ausgebildet, dass die jeweils von der Maschine abgetrennten Reihen von Nutzen lückenlos an die bereits abgetrennten Reihen z. B. durch die den Stapel in die Maschine schiebende Vorschubeinrichtung herangeschoben werden. Es kann dabei auch zweckmässig sein, dafür zu sorgen, dass die erste vom Stapel abgetrennte Reihe von Nutzen und ggf. weitere Reihen sich auf der Auflagefläche nicht allzu leicht und somit allzu weit verschieben.
Besonders leicht lässt sich auf der Maschine ein Stapel dann verarbeiten, wenn abweichend von der bisher üblichen Art die Stanzlinien quer über den einzelnen Bogen von Rand zu Rand geführt sind, so dass die Stanzlinien nicht nur die einzelnen Nutzen begrenzen, sondern auch den Randbereich des Bogens, der als sog. Randabfall nicht verwendbar ist, durchschneiden, so dass auf der Maschine der ganze Bogen einschliesslich seines Randbereichs in einzelne Reihen entlang einer definierten Linie zerteilt werden kann.
Sofern der Randbereich des einzelnen Bogens und somit des Stapels genügend breit ist, kann er ebenfalls durch die Maschine abgetrennt werden. Dies gilt auch für Zwischenabfall zwischen den einzelnen Reihen von Nutzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Maschine,
Fig. 2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 auf die Vorschubeinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines gestanzten Bogens.
In Fig. 1 ist in einem Maschinengestell 1 um eine im unteren Bereich des Maschinengestells angeordnete waagerechte Achse 2 ein Rahmen 3 schwenkbar gelagert. Der Rahmen 3 weist seitliche Teile 4 und 5 auf, deren untere Enden an der Achse 2 gelagert sind. An ihrem oberen Ende sind die Rahmenteile 4 und 5 durch eine angeschweisste Traverse 7 miteinander verbunden. Etwa in halber Höhe der Rahmenteile 4 und 5 ist parallel zur Traverse 7 und parallel zur Bodenfläche, auf der die Maschine steht, eine stabile Gegenplatte 9 zwischen die Rahmenteile 4 und 5 eingeschweisst. An der Traverse 7 sind die
Zylinder von fünf Kolben-Zylinder-Einheiten 10 befestigt, an deren Kolbenstangen 11 ein aus einem Flachprofil aus Metall gebildeter langgestreckter Stempel 12 befestigt ist. An seiner Unterseite trägt der Stempel 12 eine Auflage 13 aus Gummi. Der Stempel 12 nimmt mit seiner Länge nahezu den ganzen Raum zwischen den Rahmenteilen 4 und 5 ein.
Im Maschinengestell 1 ist ein weiterer Rahmen 15 befestigt, der im wesentlichen genau so aufgebaut ist wie der Rahmen 3, im Gegensatz zu diesem aber nicht schwenkbar, sondern starr im Maschinengestell 1 befestigt ist. Die Gegenplatte 9' des weiteren Rahmens 15 liegt auf der gleichen Höhe wie die Gegenplatte 9 des Rahmens 3.
Die beiden Rahmen 3 und 15 sind in der Darstellung der Fig. 1 parallel zueinander angeordnet; die Stempel 12 bzw. 12' sind im Rahmen 3 und im weiteren Rahmen 15 so angeordnet, dass sie einen möglichst geringen Abstand voneinander aufweisen, im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand etwa . 5 cm.
Oben an den Rahmen 3 und 15 sind zwei Kolben-Zylin-der-Einheiten 16 so angeordnet, dass der Kolben mit der Traverse 7 des weiteren Rahmens 15 verbunden ist und die Kolbenstange mit der Traverse 7 des Rahmens 3. Durch Betätigung dieser Kolben-Zylinder-Einheiten 16 kann der Rahmen 3 um die Achse 2 vom weiteren Rahmen 15 weggeschwenkt werden und wieder an den Rahmen 15 herangezogen werden.
An die Gegenplatte 9' des weiteren Rahmens 15, der in Fig. 1 rechts neben dem Rahmen 3 liegt, ist unmittelbar rechts anschliessend eine Auflageplatte 17 vorgesehen, deren Oberfläche in der gleichen Ebene liegt wie die obere Fläche der Gegenplatte 9'. Die Auflageplatte 17 ist starr mit dem Maschinengestell 1 verbunden. Auch unmittelbar links an die Gegenplatte 9 des Rahmens 3 anschliessend ist eine Auflageplatte 19 angeordnet, deren Oberseite wiederum in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite der Gegenplatte 9; diese Auflageplatte 19 ist in der Darstellung der Fig. 1 nach links und rechts verschiebbar. Sie wird durch eine in der Zeichnung angedeutete Feder 20, die einerseits am Maschinengestell 1 und anderseits an der Auflageplatte 19 angreift, ständig nach rechts gezogen, so dass die Auflageplatte 19 ständig an der Gegenplatte 9 des Rahmens 3 dicht anliegt, unabhängig davon, in welcher Stellung sich der schwenkbar gelagerte Rahmen 3 gerade befindet.
Beide Auflageplatten 17 und 19 sind als Lufttische ausgebildet, zur Zuführung der Pressluft dienen Zuführungsschläuche 21.
Während der Arbeit der Maschine wird ein Stapel von gestanzten Bögen durch eine Vorschubeinrichtung 25 von rechts nach links auf der Maschine verschoben. Einzelheiten dieser Vorschubeinrichtung 25 sind in einer schematisierten Darstellung in Fig. 2 gezeigt. In der Ansicht der Fig. 2 ist vor der Auflageplatte 17 eine waagerecht verlaufende Schiene 26 mit einem nach oben offenen U-förmigen Querschnitt angeordnet. Die Seitenwände 27 und der Boden 28 der Schiene sind aus Flachprofilen aus Metall gebildet und fest miteinander verbunden. Innerhalb dieser Schiene ist ein erster Schlitten 30 verschiebbar geführt, auf dem eine Kolben-Zylinder-Einheit 31 angeordnet ist, und ausserdem ist in der Schiene ein zweiter Schlitten 32 verschiebbar geführt, an dem das freie Ende der Kolbenstange 33 der Kolben-Zylinder-Einheit 31 befestigt ist. Auf jedem Schlitten 30 und 32 ist eine kleine Kolben-Zylin-der-Einheit 35 angeordnet, deren Kolbenstange über einen Kniehebelantrieb 36 mit zwei Klemmbacken 37 verbunden ist, die durch die Kolben-Zylinder-Einheit 35 gegen die Seitenwände 27 der Schiene 26 anpressbar sind.
Auf der Kolbenstange 33 ist verschiebbar und feststellbar ein pneumatischer Schalter 40 angeordnet, der beim Berühren eines Anschlages 41, der an dem Zylinder 31 angeordnet ist, einen Schaltvorgang auslöst.
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An der der Kolbenstange 33 abgewandten Seite des Schlittens 32 ist ein um eine waagerechte, in Längsrichtung der Schiene 26 verlaufende Achse schwenkbarer Ausleger 42 angeordnet, der auf der Auflageplatte 17 mit seinem freien Ende aufliegt und zum Vorschieben eines Stapels von gestanzten Bögen dient.
Alle Kolben-Zylinder-Einheiten der Maschine sind pneumatische Einheiten, es ist aber auch möglich, hydraulische Einheiten oder andere Antriebe zu verwenden.
Die beschriebene Maschine arbeitet in der folgenden Weise: Auf die in Fig. 1 rechte Auflageplatte 17 wird ein Stapel von gestanzten Bögen, die exakt übereinanderliegen, aufgelegt. Der Stapel wird dann beispielsweise von Hand zunächst bei angehobenen Stempeln 12,12' beider Rahmen 3 und 15 so weit unter die Stempel geschoben, bis eine Stanzlinie, entlang der der Stapel getrennt werden soll, genau zwischen den beiden Stempeln beider Rahmen liegt. Anschliessend werden dann durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 10 beide Stempel abgesenkt und sie pressen den Stapel auf den Gegenplatten 9, 9' beider Rahmen fest. Um eine möglicherweise nur begrenzte Leistungsfähigkeit der Pressluftversorgung zu berücksichtigen, kann es zweckmässig sein, das Absenken der Stempel 12, 12' nicht völlig gleichzeitig vorzunehmen, sondern zunächst den einen Stempel abzusenken und anschliessend den anderen. Nachdem der Stapel mit den beiden Stempeln festgepresst ist, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 16 in der Weise beaufschlagt, dass sie den Rahmen 3 von dem weiteren Rahmen 15 wegschwenken. Dabei wird der Stapel entlang der zwischen den beiden Stempeln verlaufenden Stanzlinie auseinandergerissen. Da die Gegenplatte 9 des Rahmens 3 von der Schwenkachse 2 einen grösseren Abstand aufweist und da der Winkel der erforderlichen Schwenkbewegung nicht allzu gross ist, behält der im Rahmen 3 festgeklemmte Teil des Stapels seine im wesentlichen waagrechte Lage nahezu unverändert bei. Während der Rahmen 3 von dem Rahmen 15 weggeschwenkt wird, verschiebt sich mit ihm auch die Auflageplatte 19. Wenn der Rahmen 3 seine am weitesten weggeschwenkte Stellung erreicht hat, werden die Stempel 12,12' wieder angehoben, der Rahmen 3 wird wieder in seine in Fig. 1 gezeigte Lage geschwenkt, und gleichzeitig oder anschliessend verschiebt die Vorschubeinrichtung 25 den Stapel um eine vorbestimmte Strecke weiter, so dass nunmehr die nächste zu trennende Stanzlinie genau zwischen den beiden Stempeln 12, 12' liegt. Anschliessend werden die Stempel wieder abgesenkt und der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Die Maschine trennt somit bei jedem Arbeitsspiel eine Reihe von Nutzen von dem Stapel ab, und diese abgetrennte Reihe von Nutzen wird auf die in Fig. 1 linke Auflageplatte 19 durch das Nachschieben des Stabeis durch die Vorschubeinrichtung 25 geschoben.
Die Vorschubeinrichtung 25 arbeitet in der folgenden Weise: Es wird von einem Zustand ausgegangen, bei dem der Ausleger 42 am hinteren, d. h. rechten Ende eines Stapels unmittelbar anliegt, die Kolbenstange 33 am weitesten aus dem Zylinder 31 herausgeschoben ist und durch die Kolben-Zylinder-Einheit 35 des in Fig. 2 linken Schlittens 30 dieser Schlitten in der Schiene 26 festgeklemmt ist, wogegen die Klemmbacken 37 des in Fig. 2 rechten Schlittens 32 zurückgezogen sind, dieser Schlitten also in der Schiene 26 nicht festgeklemmt ist. Es wird nun zur Ausführung einer Vorschubbewegung der Zylinder 31 mit Pressluft beaufschlagt, so dass die Kolbenstange 33 in den Zylinder 31 hineingezogen wird und dadurch den Schlitten 32 mitnimmt. Sobald der Schalter 40 den Anschlag 41 berührt, gibt er an ein nicht gezeigtes Steuergerät ein
Signal ab, das die Kolben-Zylinder-Einheit 35 im Schlitten 32 veranlasst, diesen Schlitten in der Schiene 26 festzuklemmen und gleichzeitig veranlasst, dass die Klemmbacken 37 des linken Schlittens 30 gelöst werden. Anschliessend wird dann der Zylinder 31 durch Pressluft in der Weise beaufschlagt, dass er die Kolbenstange 33 wieder nach rechts schiebt. Da jedoch die Kolbenstange 33 relativ zum Maschinengestell zu diesem Zeitpunkt nicht beweglich ist, weil der Schlitten 32 in der Schiene 26 festgeklemmt ist, verschiebt sich der Schlitten 30 mit dem auf ihm befestigten Kolben 31 nach links, bis die Kolbenstange 33 ihre äusserste Stellung erreicht hat. Anschliessend wird der Schlitten 30 wieder festgeklemmt und die Arretierung des Schlittens 32 in der Schiene 26 gelöst; die Vorschubeinrichtung 25 ist nun bereit, eine weitere Vorschubbewegung des Stapels durchzuführen. Die Schlitten 30 und 32 wandern somit im Laufe mehrerer Vorschubbewegungen innerhalb der Schiene 26 nach links.
Der Schalter 40 wird auf der Kolbenstange 33 so festgeklemmt, dass die bei einer Vorschubbewegung zurückgelegte Strecke gerade so gross ist, dass die nächste Stanzlinie sich in der richtigen Lage zwischen den Stempeln 12 befindet.
In Fig. 2 sind noch auf der Auflageplatte 17 die Luftaustrittdüsen 45 des Lufttisches angedeutet.
Es ist möglich, wenn ein Stapel schon ziemlich weit durch die Maschine hindurchgeschoben worden ist, hinter dem Ausleger 42, also rechts von ihm, bereits einen weiteren Stapel auf die Auflageplatte 17 aufzulegen und dann, wenn der erste Stapel vollständig in einzelne Reihen von Nutzen getrennt ist, den Ausleger 42 von Hand nach oben zu schwenken, durch Betätigung eines besonderen Schalters die Arretierung beider Schlitten 30 und 32 in der Schiene 26 zu lösen, beide Schlitten 30 und 32 gemeinsam nach rechts zu schieben und den Ausleger 42 hinter dem neu aufgelegten Stapel wieder auf die Auflageplatte 17 herunterzuschwenken.
Fig. 3 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung schematisch eine Ausführungsform eines gestanzten Bogens. Auf dem lediglich zur Erläuterung dargestellten Bogen sind nur vier Nutzen für Faltschachteln vorgesehen, wogegen in der Praxis in Abhängigkeit von der Grösse des Bogens und der Grösse der Schachtel üblicherweise erheblich mehr Nutzen auf jedem Bogen vorhanden sind. Um die Darstellung nicht zu verwirren, sind ausserdem nur die mit Ausnahme der Unterbrecher durchgestanzten Schnittlinien dargestellt, nicht jedoch die Falzlinien, entlang denen der ausgebrochene Schachtelzuschnitt zur fertigen Faltschachtel gefaltet wird.
Der gestanzte Bogen 50 weist auch in seinem Randbereich, der als Abfall entfernt werden muss, Stanzlinien 55 auf, die eine Verlängerung der die einzelnen Nutzen 51 begrenzenden, in der Fig. 3 senkrecht verlaufenden Stanz- oder Schnittlinien 56 und 57 sind.
Wenn vorgesehen ist, bei dem gezeigten Bogen 50 auf der Maschine den linken Randabschnitt 60 und den rechten Randabschnitt 61 unmittelbar zu entfernen, genügt es, die den Randbereich durchtrennenden Stanzlinien 55 vorzusehen. Sofern aber daran gedacht ist, den Randbereich 60 und 61 zunächst noch nicht abzutrennen, sondern lediglich einzelne Reihen von Nutzen auf der Maschine zu trennen und anschliessend in einem zweiten Durchgang diese Reihen von Nutzen in einzelne Nutzen zu trennen, kann es zweckmässig sein, noch weitere Stanzlinien 65 vorzusehen, die den vorderen und hinteren Randbereich 60 bzw. 61 in der Verlängerung der in der Fig. 3 etwa waagrecht verlaufenden Trennungslinie zwischen den einzelnen Nutzen einer Reihe unterteilen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Maschine zum Ausbrechen der Nutzen aus einem Stapel von gestanzten Papier- oder Pappebögen, mit einem den Stapel zusammenpressenden Stempel mit Gegenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zwei im Abstand voneinander angeordnete Stempel (12,12') aufweist, und dass ein Stempel (12) mit seiner Gegenplatte (9) in der Pressstellung in einer im wesentlichen in der Ebene des Stapels liegenden Richtung beweglich geführt und in einer hin und her gehenden Bewegung im wesentlichen in der genannten Ebene angetrieben ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (12,12') in Vorschubrichtung des Stapels hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand der Stempel veränderbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel mit seiner Gegenplatte in einer Parallelführung etwa in der Ebene des Stapels beweglich gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (12) mit seiner Gegenplatte (9) um eine Achse (2) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen in der Ebene des Stapels bewegliche Stempel (12) mit seiner Gegenplatte (9) in einem beweglich gelagerten Rahmen (3) gehalten ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stempel in einer Reihe vorgesehen sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflageplatte (19) an der Seite der beweglichen Gegenplatte (9) vorgesehen ist und fugenlos an der Gegenplatte anliegt.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubeinrichtung (25) vorgesehen ist, die den Stapel bei jedem Arbeitsspiel der Maschine um eine einstellbare Strecke vorschiebt.
  10. 10. Verwendung der Maschine nach Patentanspruch 1 zum Ausbrechen der Nutzen aus einem Stapel von gestanzten Papier- oder Pappebögen mit einer Anzahl von ausgestanzten und über Unterbrecher mit dem Randbereich des Bogens und/oder untereinander verbundenen Nutzen, wobei die Nutzen (51) abteilende Stanzlinien (56) durch den Randbereich des Bogens (50) hindurchgeführt sind.
CH1443877A 1976-11-27 1977-11-24 Machine for breaking out cutouts CH621287A5 (en)

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