DE10051098B4 - Vorrichtung zum Niederhalten von Stanzgut - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Niederhalten von stapelförmigem Stanzgut (28), das von einer Vielzahl übereinander geordneter Bögen gebildet wird, mit einem in sich starren Querbalken (18), der im Abstand über dem Stanztisch (10) angeordnet ist und der zur Erzeugung eines senkrecht zum Stanztisch (10) wirkenden Anpressdrucks in der Nähe des Stanzwerkzeugs (7) auf das Stanzgut (28) absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Anpressdrucks der Querbalken (18) in Richtung des Stanztisches ausgerichtete Luftaustrittsdüsen (33) vorhanden sind, die zur Bildung eines zwischen Querbalken (18) und Stanzgut (28) wirkenden Luftpolsters mit Druckluft beaufschlagbar sind..

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederhalten von Stanzgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Stanzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10
  • Um exakte Stanzungen durchführen zu können, ist es von großer Wichtigkeit, das Stanzgut vor dem Stanzvorgang exakt in eine vorgegebene Lage unter den Stanzwerkzeugen zu bringen. Nur so ist gewährleistet, dass die Stanzung auch an der vorbestimmten Stelle erfolgt. Während dies bei einlagigem Stanzgut ohne größere Probleme gelingt, ergeben sich Schwierigkeiten bei Stanzgut, das sich aus mehreren Lagen zusammensetzt und dabei einen Stapel bildet. Ein solcher Stapel wird auf einer Palette in den Arbeitsbereich einer Stanzvorrichtung gebracht und dort sukzessive in Teilstapel vereinzelt, die der Stanzvorrichtung zugeführt und auf dem Stanztisch fixiert werden. Dabei ist es für eine exakte Stanzung unerlässlich, dass sich alle Lagen eines Teilstapels während des Stanzvorgangs in einer deckungsgleichen Position übereinander befinden.
  • Mit Durchführung der ersten Stanzung geht jedoch eine Störung der Stapelstruktur einher. Ursächlich hierfür sind die Stanzwerkzeuge, die ausgehend von ihrer Schneide eine nach außen zunehmende Stärke aufweisen, bis die endgültige Messerdicke erreicht ist. Das führt beim Eindringen der Stanzwerkzeuge in einen auf dem Stanztisch positionierten Teilstapel zu einer Verdrängung des Stanzguts durch das Volumen der Stanzwerkzeuge, was eine allseitig nach außen gerichtete Horizontalverschiebung der einzelnen Blätter des Teilstapels verursacht. Die Folge dieser aufgezwungenen Horizontalverschiebungen sind die Bildung von Falten und das Einreißen der einzelnen Lagen. Betroffen sind hiervon insbesondere die Bereiche in den Ecken der Stanzungen, da es hier zu einer Überlagerung von zwei Bewegungsrichtungen kommt.
  • Beim nachfolgenden Herausziehen der Stanzwerkzeuge aus dem Teilstapel ergeben sich weitere Probleme. Im Zuge des Anhebens der Stanzwerkzeuge werden auch die Stanzränder der einzelnen Lagen mit angehoben, was zu einem Auffächern der Stanzränder führt. Durch die bereits vorhandenen Risse und der im Zuge des Auffächerns entstehenden Spalte dringt Luft zwischen die einzelnen Blattlagen, die dort ein Luftpolster bildet und so zu einer Verminderung der Adhäsionskräfte zwischen den einzelnen Blattlagen beiträgt. Dadurch wird eine Relativverschiebung zwischen den einzelnen Lagen untereinander begünstigt, die beispielsweise durch das horizontale Nachstellen des Stanztisches ausgelöst wird. Bei nachfolgenden Stanzvorgängen ist dann die deckungsgleiche Position der einzelnen Blattlagen übereinander nicht mehr gewährleistet, so dass es zu Fehlstanzungen und einem erhöhten Ausschuss an Stanzgut kommt.
  • Um die einzelnen Lagen stapelförmigen Stanzguts nach jeder Stanzung oder nach jeder Reihe von Stanzungen in eine deckungsgleiche Ausgangslage für die nächste Stanzung zu bringen, ist aus der DE 34 41 198 C2 eine Vorrichtung bekannt, die als Ergänzung an einer Stanzvorrichtung montiert werden kann. Diese Vorrichtung weist eine über dem Stanzgut horizontal angeordnete Walze auf, die während des Stanzvorgangs einen lichten Abstand zum Stanzgut einhält. Nach erfolgter Stanzung wird die Walze auf den Stapel abgesenkt und der Stanztisch mit dem Stapel unter der Walze hindurch bewegt. Dabei rollt die Walze über den Stapel und verdrängt die zwischen die einzelnen Lagen eingedrungene Luft in Richtung der freien Ränder des Stapels, wo sie entweichen kann. Danach wird die Walze wieder über den Stapel angehoben und der Stanztisch mit dem Stanzgut in die neue Stanzposition gefahren.
  • Der Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, dass mit ihr Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Blattlagen nicht verhindert oder auf ein Minimum beschränkt werden können, was angesichts der damit verbundenen Nachteile wünschenswert wäre, sondern die Luft ungehindert über die gesamte Fläche der Blattlagen zwischen diese eindringt und dann unter Aufbringung eines entsprechenden Aufwandes wieder aus dem Stapel entfernt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass während des Stanzvorgangs der Stapel lediglich an einem Rand von Klammern gehalten wird. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus dem zwangsläufig kontaktbehafteten Verfahren, bei dem die Walze nach erfolgter Stanzung unmittelbar auf den Papierstapel drückt. Infolge der Walzengeometrie ergibt sich eine linienförmige Anpressfläche, die zu hohen Anpressdrücken führt, was in Verbindung mit empfindlichen Papieren, wie zum Beispiel Seidenpapieren oder Strukturpapieren, zu Schäden und damit Qualitätseinbußen bei den obersten Blattlagen führt.
  • Ferner ist aus der DE 22 25 586 A ein Automat zum Schneiden, Stanzen, Bündeln und Verpacken von Etiketten und ähnlichen Blattschnitten bekannt. Der Automat umfasst eine erste und zweite Schneideinheit, die über eine Transporteinrichtung miteinander verbunden sind. Von der zweiten Schneideinheit wird über eine Transporteinrichtung das Stanzgut an eine Stanze weitergeleitet, wo der eigentliche Stanzvorgang stattfindet. Über einen Bündler und eine Verpackungsvorrichtung werden die Zuschnitte transportgerecht verpackt. Die zweite Schneidmaschine hat die Funktion, das streifenförmige Stanzgut in Querrichtung zu durchtrennen, wobei eine Vielzahl kleiner Einzelstapel entsteht, die dann der Stanze zugeführt werden können. Im Zusammenhang mit der zweiten Schneidmaschine ist in der DE 2 225 586 A ein Pressbalken offenbart, der das streifenförmige Stanzgut für den Trennvorgang fixiert, indem er unter Herstellung eines Kontakts auf das streifenförmige Stanzgut abgesenkt wird.
  • Da auch hier eine Fixierung des Stanzguts unter Herstellung eines Kontakts erreicht wird, sind mit der aus der DE 22 25 586 A bekannten Vorrichtung die bereits oben genannten Nachteile verbunden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei der die Problematik der Horizontalverschiebungen und Lufteinschlüsse so weit als möglich vermieden wird. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die gegebenenfalls dennoch auftretenden minimalen Lagestörungen auf äußerst schonende Weise zu eliminieren, so dass Beschädigungen des Stanzguts ausgeschlossen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung und ein erfindungsgemäßes Verfahren bieten zunächst den Vorteil, dass durch das Niederhalten des Stanzgutes während des Stanzvorgangs die Störungen des Stapelgefüges auf den Bereich vor dem Querbalken begrenzt sind, also sich auf den Bereich zwischen Querbalken und freiem Stapelrand, in welchem die Stanzung erfolgt, beschränkt werden. Hinter dem Querbalken im Bereich der späteren Stanzungen treten keine Störungen des Stapelgefüges mehr auf. Das Niederhalten des Stanzgutes mit Hilfe des erfindungsgemäßen Querbalkens reduziert auf diese Weise die auftretenden Lageverschiebungen auf ein Minimum. Da der abgesenkte Querbalken eine Einspannung des Stanzgutes nahe der. Stanzung bewirkt, ergeben sich daraus größere Rückstellkräfte des Stapels, die nach erfolgter Stanzung ein selbsttätiges Zurückkehren der einzelnen Blattlagen in eine deckungsgleiche Ausgangsposition übereinander unterstützen. Insgesamt genügen daher geringere Maßnahmen zur Wiederherstellung des dichten und lagegenauen Stapelgefüges, sofern diese überhaupt notwendig sind.
  • Der Querbalken kann für den Stanzvorgang einerseits unmittelbar auf das Stanzgut abgesenkt werden. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn die in Kontakt mit dem Stanzgut tretende Fläche vergrößert ist, so dass dadurch keine Druckspitzen auf das Stanzgut wirken, die unter Umständen die Oberfläche des Stanzgutes beschädigen.
  • Andererseits sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, den Anpressdruck auf eine berührungslose Art und Weise auf das Stanzgut auszuüben. Zu diesem Zweck weist der Querbalken an seiner Unterseite Luftaustrittsdüsen auf. Nach Absenken des Balkens bis nahe an die Oberfläche des Stanzgutes wird durch Beaufschlagen des Querbalkens mit Druckluft ein Luftpolster zwischen Stanzgut und Querbalken erzeugt, das die einzelnen Lagen des Stapels zusammendrückt. Infolge der berührungslosen Vorgehensweise sind hierbei Beschädigungen des Stanzgutes völlig ausgeschlossen. Durch die Verwendung verschließbarer Luftaustrittsdüsen lässt sich das Herstellen und die Stärke des Luftpolsters exakt steuern. Sind die Luftaustrittsdüsen in mehreren Reihen angeordnet, so können diese zur linienförmigen Fokussierung der Luftströmung und damit zur Verstärkung des Luftpolsters mit ihren Mündungen einander zugeneigt sein.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der Möglichkeit, diese zum Beseitigen von Falten in den obersten Lagen eines Stapels zu verwenden. Dabei wird nach erfolgter Stanzung der Niederhalter in eine Position mit geringem Abstand zur Oberfläche des Stanzgutes gebracht, sofern es sich in dieser noch nicht befindet. Unter Bildung bzw. Aufrechterhaltung des Luftpolsters wird das Stanzgut unter diesem Luftpolster hindurch bewegt und dabei die zwischen den einzelnen Lagen des Stapels eingeschlossene Luft zum freien Rand hin verdrängt. Zur Verstärkung dieses Effekts können die Luftaustrittsdüsen beispielsweise in Teilbereichen oder insgesamt schräg gestellt sein, so dass sich schon daraus ein Straffeffekt ergibt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann also als Niederhalter alleine während des Stanzvorgangs oder zur Beseitigung von Falten alleine nach jedem Stanzvorgang oder als Kombination aus beidem in Form einer Niederhaltevorrichtung während des Stanzvorgangs, die nach jedem Stanzvorgang entstandene Falten beseitigt, eingesetzt werden. Der beanspruchte Schutz erstreckt sich folglich auf jede dieser Möglichkeiten.
  • Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Anpressfläche des Querbalkens in Richtung der Ausstanzung bogen- oder dreieckförmig vergrößert ist. Dadurch werden die obersten Blattlagen des Stapels bei einer Relativbewegung zwischen Stapel und Querbalken gleichzeitig gestreckt, so dass sich auf diese Weise besonders effektiv Falten aus diesen Lagen eliminieren lassen. Durch die dabei vergrößerte Anpressfläche werden Druckspitzen beim kontaktbehafteten Niederhalten des Stapels während der Stanzung weiter verringert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den der Stanzung zugewandten Rand der Anpressfläche aufzubiegen, so dass während einer Relativverschiebung zwischen Querbalken und Stanzgut der Querbalken störungsfrei über das Stanzgut gleiten kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Querbalken in horizontaler Richtung über dem Stanzgut verschieblich auszuführen. Dadurch kann eine Relativbewegung zwischen Querbalken und Stanzgut schneller erfolgen, indem sich sowohl der Stanztisch als auch der Querbalken aufeinander zu bewegen. Dadurch wird die Dauer eines Stanzzyklusses erheblich verkürzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Karrenbalkenstanze mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der in 2 dargestellten Linie I-I,
  • 2 einen Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Karrenbalkenstanze entlang der in 1 dargestellten Linie II-II,
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäße Vorrichtung in größerem Maßstab,
  • 4 eine Draufsicht auf die in 3 dargestellte Vorrichtung,
  • 5 einen Querschnitt durch die in 3 und 4 dargestellte Vorrichtung entlang der dort dargestellten Linie V-V, die
  • 6a, b, c, d und e die verschiedenen Arbeitspositionen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung während eines Stanzzyklusses und
  • 7 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in großem Maßstab.
  • In den 1 und 2 sieht man eine Karrenbalkenstanze 1, deren massiver Unterbau 2 die seitlichen Stützen 3 und 4 trägt. Die Stützen 3 und 4 wiederum bilden das Auflager für einen balkenförmigen Maschinenträger 5, der das kopfseitige Ende der beiden Stützen 3 und 4 verbindet. An der Unterseite des Maschinenträgers 5 ist das Stanzaggregat 6 aufgehängt, wobei die Aufhängung aus einer sich zwischen den Stützen 3 und 4 erstreckenden Laufschiene besteht, die ein Querfahren des Stanzaggregats 6 entlang des Maschinenträgers 5 ermöglicht, was durch den Pfeil 49 und die gestrichelte Darstellung 6' des Stanzaggregats verdeutlicht sein soll. Das Stanzaggregat 6 weist an seiner Unterseite die Stanzwerkzeuge 7 auf, die mit Hilfe der Zylinderkolbeneinheit 8 auf den Unterbau 2 abgesenkt bzw. angehoben werden können.
  • Der ortsfeste Teil 9 des Stanztisches 10 schließt mit seinen Trägern 15, 16, 45 und 46 starr an den Unterbau 2 an und bildet mit der Oberseite des Unterbaus 2 eine Ebene, auf der der bewegliche Teil 11 des Stanztisches 10 ruht. Über eine von einem Motor 12 angetriebene Spindel 13 lässt sich der mit der Spindelmutter 14 fest verbundene bewegliche Teil 11 des Stanztisches 10 entlang der Träger 15, 16, 45 und 46, wie durch den Pfeil 50 angedeutet, in horizontaler Richtung in und aus dem Bereich der Stanzwerkzeuge 7 bringen.
  • Der bewegliche Teil 11 des Stanztisches 10 umfasst eine Stanzauflage 47, auf der ein aus einer Vielzahl von Einzellagen gebildeter Stapel 28 liegt, der an einem Rand von Zangen 17 in seiner Lage fixiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Querbalken 18 auf, der sich quer und im lichten Abstand zum Stanztisch 10 über die gesamte Breite des Stanztisches 10 erstreckt. Der Querbalken 18 ist an seinen beiden Enden von jeweils einer Zylinderkolbeneinheit 19 und 20 getragen, deren Zylinder ortsfest zur Karrenbalkenstanze 1 gelagert ist, während über die beweglichen Kolben der Querbalken 18 auf den Stanztisch 10 abgesenkt werden kann. Diese Bewegungsrichtung wird durch den Pfeil 51 angezeigt.
  • Die nähere Ausgestaltung des Querbalkens 18 geht aus den 3, 4, 5 und 7 hervor. Dort sieht man, dass der Querbalken 18 aus einem rechteckförmigen Hohlprofil besteht, das stirnseitig jeweils von einem trapezförmigen Abschlussflansch 21 und 22 verschlossen wird. Die Endbereiche des Querbalkens 18 sind an ihrer Unterseite mit jeweils einer Lagerplatte 23 und 24 versehen. An der Unterseite des Querbalkens 18 in Feldmitte und über den größten Teil seiner Länge ist ein Anpresselement 25 angebracht, das sich aus einer Zwischenplatte 29 und einer Fußplatte 30 zusammensetzt. Die Zwischenplatte 29 steht mit ihren beiden Längsrändern über die Unterseite des Querbalkens 18 hinaus und bildet mit ihrer Unterseite wiederum die Befestigungsmöglichkeit für die Fußplatte 30. Der den Stanzwerkzeugen 7 zugewandte Rand 27 der Fußplatte 30 ragt unter Bildung einer stumpfen Spitze 26 über die Zwischenplatte 29 hinaus. Sowohl der Rand 27 als auch der gegenüberliegende Rand 31 ist unter Bildung einer stetigen Krümmung nach oben aufgebogen. Über die gesamte Länge des Anpresselements 25 sind in die Unterseite des Querbalkens 18, in die Zwischenplatte 29 und in die Fußplatte 30 in zwei Längsreihen miteinander fluchtende Bohrungen 32 eingebracht, in die die Luftaustrittsdüsen 33 eingesetzt sind. Die Mündung der Luftaustrittsdüse 33 wird von einem kugelförmigen Schließelement 38 verschlossen, das von einer Feder 35 gegen den Kugelsitz gepresst wird (7). An der Oberseite des Querbalkens 18 sieht man das Ende einer Druckluftleitung 52, über die der Hohlraum des Querbalkens 18 mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
  • Vor allem 7 entnimmt man, dass die Enden des Querbalkens 18 über die Lagerplatten 23 und 24 mit den Gleitführungen 36 und 37 verbunden sind. Die Gleitführungen 36 und 37 werden von jeweils einem Führungskörper 43 bzw. 44 gebildet, der starr an den Trägern 15 bzw. 16 des Stanztisches 10 befestigt ist. Die Führungskörper 43 und 44 nehmen zwei parallele und längsverschiebliche Gleitstangen 39 und 40 auf, deren oberes Ende kraftschlüssig mit den Lagerplatten 23 und 24 verbunden ist. Der Vertikalantrieb erfolgt über die Zylinderkolbeneinheiten 19 und 20, deren bewegliche Kolben 41 und 42 die Führungskörper 43 und 44 durchdringen und ebenfalls kraftschlüssig an die Lagerplatten 23 und 24 anschießen. Die Zylinderkolbeneinheiten 19 und 20 können sowohl pneumatisch als auch hydraulisch angetrieben sein.
  • Der unter dem Anpresselement 25 und auf der Stanzauflage 47 liegende Stapel 28 ist in drei parallel zur Längserstreckung des Querbalkens 18 verlaufende Stanzreihen A, B und C unterteilt, wobei in der Reihe A bereits drei Stanzausschnitte 48 zu sehen sind.
  • Die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend anhand der 6a, b, c, d und e näher erläutert. In 6a sieht man den beweglichen Teil 11 des Stanztisches 10, auf dem das Stanzgut in Form eines Stapels 28 aufliegt und von einer Zange 17 gehalten ist. Das Stanzgut besteht aus einem etwa 60 mm hohen Stapel 28 aus einzelnen, deckungsgleich übereinanderliegenden Blättern aus Papier, der in drei senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Stanzreihen A, B und C unterteilt ist.
  • In 6a sind sowohl das Stanzaggregat 6 als auch der Querbalken 18 in eine Ausgangsstellung gefahren, bei der sich diese Elemente im lichten Abstand über der Oberseite des Stapels 28 befinden.
  • In einem nächsten Schritt, der in 6b dargestellt ist, wird der Querbalken 18 mit Hilfe der Zylinderkolbeneinheiten 19 und 20 auf den Blattstapel 28 abgesenkt, wobei dieser gegen den Stanztisch 10 gepresst wird. Der Blattstapel 28 wird zu diesem Zeitpunkt sowohl von der Zange 17 als auch vom Querbalken 18 in seiner Lage fixiert.
  • 6c zeigt den nachfolgenden Arbeitsschritt, bei dem das Stanzaggregat 6 auf den Blattstapel 28 abgesenkt wird, wobei die Stanzwerkzeuge 7 in den Stapel 28 eindringen. Die Stanzwerkzeuge 7 bedingen infolge ihres Volumens eine seitliche Verdrängung des Stanzgutes, so dass dadurch Horizontalverschiebungen der einzelnen Blätter des Stapels 28 auftreten. Der Wirkungsbereich dieser Störungen wird durch den Qerbalken 18 auf den Bereich zwischen Querbalken 18 und dem ihm gegenüberliegenden freien Rand 34 des Stapels begrenzt. Die zwischen dem Querbalken 18 und der Klammer 17 eingeschlossenen Bereiche B und C des Blattstapels 28 bleiben von den Störungen unberührt.
  • 6d zeigt den Zustand nach erfolgter Stanzung, bei dem die Stanzwerkzeuge 7 bereits aus dem Stanzgut gezogen sind, während der Querbalken 18 noch den Stapel 28 niederdrückt. Dadurch wird verhindert, dass im Zuge des Anhebens der Stanzwerkzeuge 7 diese die einzelnen Blätter des Papierstapels 28 anheben und auffächern, wobei sich Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Lagen bilden. Der Querbalken 18 beschränkt also auch während des Anhebens der Stanzwerkzeuge 7 die dadurch bedingten Störungen auf den Bereich A, in dem die Stanzungen durchgeführt werden und schützt die hinter dem Querbalken 18 liegenden Bereiche B und C des Stanzgutes vor Lageänderungen und Lufteinschlüssen.
  • Schließlich wird auch der Querbalken 18 angehoben und in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, wodurch es möglich wird, den beweglichen Teil 11 des Stanztisches 10 mit dem Papierstapel 28 um eine Reihe in Richtung des Pfeiles 29 zu verschieben. Diesen Zustand zeigt 6e, mit dem ein neuer Stanzzyklus in der Reihe B beginnt.
  • Das in den 6a bis 6e beschriebene Verfahren kann sowohl mit einem Querbalken 18 durchgeführt werden, der kontaktbehaftet auf den Stapel niederdrückt als auch mit einem Querbalken 18, der zwischen dem Stapel 28 und seiner Unterseite ein Luftpolster erzeugt. Der zur Erzeugung eines Luftpolsters geeignete Querbalken 18 bietet zudem den Vorteil, Falten oder Unebenheiten in der Oberseite eines Papierstapel 28 beseitigen zu können. Für den Fall, dass während des Arbeitsschrittes 6c die erzwungenen Horizontalverschiebungen zu Falten und Lufteinschlüssen in dem Bereich A vor dem Querbalken 18 führen, wird der bewegliche Teil 11 des Stanztisches 10 nach Herausfahren der Stanzwerkzeuge 7 aus dem Stanzgut unter dem Querbalken 18 und damit auch unter dem Luftpolster entgegen der Richtung des Pfeils 29 bewegt, wobei das unter dem Querbalken 18 gebildete Luftpolster nach und nach auf den gesamten Bereich des Stapels 28 einwirkt, in dem soeben die Stanzung durchgeführt worden ist. Infolge des durch das Luftpolster ausgeübten Anpressdrucks werden dabei Lufteinschlüsse in Richtung des freien Randes des Stapels verdrängt und sonstige Unebenheiten, wie zum Beispiel Falten, eliminiert. Nach Anheben des Querbalkens 18 wird die Druckluftzufuhr gestoppt, so dass sich das Luftpolster zurückbildet. Der bewegliche Teil 11 des Stanztisches 10 fährt dann den Stapel wieder unter die Stanzwerkzeuge 7, womit die Ausgangsstellung für einen neuen Stanzzyklus gemäß 6e erreicht wird.
  • Die Stärke des Luftpolsters und damit der Anpressdruck wird bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Verkörperung der Erfindung über die Zylinderkolbeneinheiten 19 und 20 gesteuert. Durch Absenken des Querbalkens 18 auf den Stapel 28 mit Hilfe der Zylinderkolbeneinheiten 19 und 20 kommt zunächst das kugelförmige Schließorgan 38 in Kontakt mit dem Stapel 28 und wird entgegen der Kraft der Feder 35 in der Luftaustrittsdüse 33 nach oben gedrückt. Dabei wird gleichzeitig die Mündung der Luftaustrittsdüse 33 freigegeben, so dass sich ein Luftpolster zwischen dem Blattstapel 28 und der Fußplatte 30 bildet. Je tiefer der Querbalken 18 auf den Stapel 28 abgesenkt wird, desto größer ist der Austrittsquerschnitt der Mündung der Luftaustrittsdüse 33 und desto stärker und unmittelbarer kann der Stapel 28 mit Druckluft beaufschlagt werden. Ein bevorzugter Druck innerhalb des den Querbalken 18 bildenden Hohlprofils beträgt 1,5 bis 6.0 bar.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Ausführungsform, die zeichnerisch nicht dargestellt ist und bei der der Querbalken 18 selbst quer zu seiner Längserstreckungsrichtung über den Stanztisch 10 bewegt werden kann. Die Längsverschieblichkeit wird beispielsweise über eine verschiebliche Lagerung der Gleitführungen 36 und 37 entlang der Träger 15 und 16 erzielt. Dazu sind an der Außenseite der Träger 15 und 16 Führungsprofile vorgesehen, auf denen ein Schlitten gleitet. Der Schlitten wiederum ist fest mit den Führungskörpern 43 und 44 der Gleitführung 36 und 37 verbunden, so dass dadurch der Querbalken 18 mit seinen beidseitigen Vertikalantrieben entlang der Längsträger 15 und 16 verschieblich ist. Über einen Riemenantrieb wird die Kraft zum horizontalen Verfahren des Querbalkens 18 aufgebracht.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Niederhalten von stapelförmigem Stanzgut (28), das von einer Vielzahl übereinander geordneter Bögen gebildet wird, mit einem in sich starren Querbalken (18), der im Abstand über dem Stanztisch (10) angeordnet ist und der zur Erzeugung eines senkrecht zum Stanztisch (10) wirkenden Anpressdrucks in der Nähe des Stanzwerkzeugs (7) auf das Stanzgut (28) absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Anpressdrucks der Querbalken (18) in Richtung des Stanztisches ausgerichtete Luftaustrittsdüsen (33) vorhanden sind, die zur Bildung eines zwischen Querbalken (18) und Stanzgut (28) wirkenden Luftpolsters mit Druckluft beaufschlagbar sind..
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken aus einem Hohlprofil besteht und die Luftaustrittsdüsen (33) von Auslässen an der Unterseite des Querbalkens (18) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsdüsen (33) verschließbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsdüsen (33) gegenüber der Senkrechten zur Stanztischebene geneigt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (18) im Bereich der Kontaktfläche eine vergrößerte Aufstandsfläche (25) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stanzwerkzeugen (7) zugewandte Rand (27) des Querbalkens (18) und/oder der Aufstandsfläche (25) von einer sich in Richtung der Stanzwerkzeuge (7) erstreckenden kreissegmentförmigen, parabelförmigen oder dreieckförmigen Fläche gebildet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der den Stanzwerkzeugen (7) zugewandte Rand (27) des Querbalkens (18) oder der Aufstandsfläche (25) eine vom Stanztisch (10) wegweisende Aufbiegung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (18) parallel zur Stanztischebene (10) mit Hilfe eines Antriebs verschieblich ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem Riemenantrieb mit frequenzgesteuertem Motor besteht.
  10. Verfahren zum Stanzen von stapelförmigem Stanzgut (28), das von einer Vielzahl übereinander angeordneter Bögen gebildet wird, wobei das Stanzgut (28) mit Hilfe eines verstellbaren Stanztisches (10) unter die Stanzwerkzeuge (7) gebracht wird und dann die Stanzwerkzeuge (79) zur Durchführung der Stanzung auf das Stanzgut (28) abgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgut (28) während des Stanzvorgangs zusätzlich unter Aufbringung eines gegen den Stanztisch (10) wirkenden Anpressdrucks gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck durch Erzeugen eines auf das Stanzgut (28) wirkenden Luftpolsters gebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgut (28) durchgehend über seine gesamte Breite gehalten wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Stanzung das Luftpolster über das Stanzgut (28) bewegt wird.
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