DE2653633A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des schusseintragvorgangs bei webstuehlen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des schusseintragvorgangs bei webstuehlen

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DE2653633A1
DE2653633A1 DE19762653633 DE2653633A DE2653633A1 DE 2653633 A1 DE2653633 A1 DE 2653633A1 DE 19762653633 DE19762653633 DE 19762653633 DE 2653633 A DE2653633 A DE 2653633A DE 2653633 A1 DE2653633 A1 DE 2653633A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PAT EIMTANWÄLTE 2653633
A. .GRÜNECKER
C H. KJNKELDEY
CR-WGL
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DftflBtNKn-On.-PHYS
P. H. JAKOB
Dm_-NG.
G. BEZOLD
DR HSl NAT- QPL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE -43
25. Nov. 1976
P ΛΛ 063
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-niachi, Kanagax^a-ku, Yokohama City, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Schusseintrag-
vorgangs bei Webstühlen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines Schusseintragvorganges bei einem Webstuhl, um diesen bei Auftreten eines fehlerhaften Schusseintragvorgangs abzuschalten.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Abschalten eines Webstuhles bei Auftreten eines fehlerhaften Schusseintragvorganges, Eintrages oder Schusses vorgeschlagen worden. Bei einem der herkömmlichen Verfahren und einer der herkömmlichen Vorrichtungen wird ein fehlerhafter Schusseintrag durch Nachprüfen festgestellt, ob ein elektrischer Strom auf Grund eines zwei Elektroden berührenden Einschussfadens durch zwei Elektroden fliesst.
Bei den zuvor beschriebenen herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen tritt Jedoch ein schwerwiegender Nachteil auf. Wenn
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der Ein.sch.ussf ad en, der richtig und fehlerfrei In ein Kettfadenfach, eingeschossen wird, sich jedoch von einer der beiden Elektroden während eines Saehweis- oder uh erwachungszeiträumes auch nur für einen kurzen Augenblick abhebt oder eine der beiden Elektroden kurzzeitig nicht berührt, wird ein fehlerhafter Schusseintrag fälschlicherweise auch dann festgestellt, wenn der Eintrag richtig und fehlerfrei Ist,
Der Erfindung liegt daher die Hauptaufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren anzugeben, bei den der zuvor genannte Nachteil bekannter Verfahren nicht auftritt, und bei dem ein fehlerhafter Schusseintrag nur dann .angezeigt und festgestellt wird, wenn die Zahl der Berührungen oder Verbindungen des EInsdhussfadens mit den beiden Elektroden während eines Eintragvorgangs oder einer Eintragbewegung eine vorgegebene Anzahl erreiehen-
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen., die die !Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und Fehler beim Schusseintrag bzweinen fehlerhaften Seinisseintrag nur dann anzeigt und feststellt, wenn die Anzahl der Verbindungen oder Berührungen des Einschussfadens mit den beiden Elektroden während des Eintragvorganges oder der Eintragbewegung eine vorgegebene Zahl erreicht.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile derselben werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, wobei gleiche Teile in allen !Figuren mit denselben Bezug sz eichen versehen sind-. Es zeigen: ·
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten erflndungsgemässen Ausführungsform,
Fig.2A-2J Sehwingungformen verschiedener Signale, die an verschiedenen Schaltungspunkten des In 51Ig- 1 dargestellten Blockschaltbildes auftreten,
Pig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform und
i1ig.4A-4G Schwingungsfornien verschiedener Signale, die an ver-
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schiedenen Schaltungspunkten des in Fig- 2 dargestellten Blockschaltbildes auftreten.
In Fig. 1 ist eine erste erfindungsgeaiässe Ausführungsfora anhand eines Blockschaltbildes dargestellt.
Zwei Elektroden 1 und 2 befinden sich bezüglich einer geeigneten (nicht dargestellten)Fadeneinschusseinrichtung Jeweils auf der anderen Seite eines Webblattes oder -kammes 4-. Vorzugsweise
sind die Elektroden 1 und 2 ausreichend weit voneinander beabstandes, ua eine unerwünschte elektrische "Verbindung auf Grund von Einschusswasser (shooting-water) zu verhindern, wenn ein
Einschussfaden 3 die Elektroden überhaupt nicht berührt. Wie
in Fig. 1 gezeigt, ist die Elektrode 1 an einem Ende mit einem Anschluss einer Gleichspannungs-Versorgungsquelle 6 verbunden
und der andere Anschluss der Gleichspannungs-Versorgungsquelle steht mit einem Detektor 5 in Verbindung. Die Elektrode 2 ist
mit einem Ende am Detektor 5 angeschlossen. Venn, der Einschussfaden 3 beim Eintrag reisst, verbindet er die Elektroden 1 und 2 elektrisch miteinander, so dass ein Gleichstrom durch eine
aus den Elektroden 1 und 2, dem Detektor 5 und der Gleichspannungs-Versorgungsquelle 6 bestehende Reihenschaltung fliessen
kann. Das vom Detektor 5 bereitgestellte Signal, das wiedergibt, ob der Einschussfaden 3 die Elektroden 1 und 2 berührt oder
nicht, gelangt.zu einer Impuls- oder Schwingungsformerstufe 7-Ein impulsgeformtes Signal, das von der Stufe 7 bereitgestellt wird, gelangt dann über einen Inverter 8 und einen Eingang 9a
an ein TOTD-Glied 9· . ■
Ein Arm 11 ist fest an einer sich drehenden Welle 10 angebracht, die sich synchron mit der Bewegung eines (nicht dargestellten) We-bstuhls oder einer (nicht dargestellten) Webmaschine dreht. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein Eisenstück 12, beispielsweise ein Permanentmagnet fest am Arm 11 angebracht. In der Nähe der sich durch die Bewegung des Eisenstücks 12 ergebenden Ortskurve ist eine geeignete Schalteinrichtung mit einer Spule vorgesehen, um ein eine binäre "1" darstellendes Signal zu erzeu-
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gen, wenn das Eisenstück 12 in die Nähe der Schalteinrichtung kommt. Das von der Schalteinrichtung 13 bereitgestellte Signal gibt einen Zeitraum, eines Einschussfaden-Eintrags bzw. einer Schussfaden-Zintragbewegung wieder und gelangt über einen Eingang 9c an das UND-Glied 9. Das UND-Glied 9 steht über einen Eingang 9b mit einem Impulsgenerator 14 in Verbindung, der immer einen bestimmten Zeitraum, nachdem der Webstuhl-Einschalt-Schalter 15 eingeschaltet x-zird, eine Impulsfolge erzeugt. Wenn der Einschalt-Schalter 15 eingeschaltet wird, wird ein Hakenschalter 17 geschlossen bzw. in den leitenden Zustand versetzt und harrt so lange in dieser Schalterstellung, so lange er nicht betätigt wird und schliesst einen damit verbundenen Eontakt 18, so dass der Impulsgenerator 14 von einer (nicht dargestellten) Versorgungsquelle, die mit dem Anschluss 25a verbunden ist, Spannung zugeführt erhält. Der Hakenschalter 17 schliesst andererseits auch mehrere damit verbundene Kontakte 21, um einen Webstuhl-Antriebsmotor 19 einzuschalten.
Die vom Impulsgenerator 14- bereitgestellten Impulse gelangen nur dann über ein UND-Glied 9 an einen Zähler 22, wenn an den drei Eingängen dieses UND-Gliedes 9 jeweils eine■digitale "1" auftritt, wie dies allgemein bekannt ist. Der Zähler 22 stellt dann ein Signal bereit, wenn die Anzahl der vom Impulsgenerator 14 kommenden Impulse innerhalb eines Üb erwachungs- bzw. Abfragezeitraums eine vorgegebene Anzahl erreicht, so dass dann ein monostabiler Multivibrator 23 ein Steuersignal bereitstellen kann. Das auf diese Weise erzeugte Steuersignal gelangt zu einer Relais- bzw. Zwischenstufe 24, so dass diese bei Auftreten des Steuersignals einen Schalter 25 öffnet, der mit einem vonhand zu betätigenden Ausschalt-Schalter 33 in Reihe liegt. Das bedeutet, dass der Antriebsmotor 19 ausgeschaltet und der Webstuhl ausser Punktion gesetzt wird. Vorzugsweise sollte der besagte eine Überwachungsbzw. Nachweiszeitraum so festgelegt werden, dass er einem Zeitraum entspricht, der durch das von der Schaltereinrichtung 13 kommende Signal angegeben bzw. festgelegt ist. Wenn die Anzahl der vom Impulsgenerator 14 bereitgestellten Impulse innerhalb des einen Überwachungs- bzw. Hachweiszeitraumes die vorgegebene Anzahl nicht erreicht, stellt der Zähler 22 auch kein Signal
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"'ίο
bereit. Bei den zuvor erläuterten beiden Fällen wird die Anzahl der im Zähler 22 gespeicherten Impulse durch ein Rücksetzsignal gelöscht, das as Ende des Überwachungs- bzw. ITachi-zeisseitrauses von einem Eiic'isetzsignal-Generator 25 bereitgestellt wird.
Die Impulswiederholungsfolge bzw. die Impulsfrequenz, mit der der Impulsgenerator 14- die Impulse bereitstellt und die vorgegebene Impulsanzahl des Zählers 22 sollte beispielsweise in Abhängigkeit der Einschussfadenart geändert werden-
Nachfolgend soll die Arbeitsweise des ersten, in Fig. 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 2A-2J beschrieben werden. Wenn der Einsehalt-Sehalter 15 eingeschaltet wird, beginnt der Motor 19 zu laufen und der (nicht dargestellte) Webstuhl wird in Funktion gesetzt. Gleichzeitig beginnt der Impulsgenerator 14- damit, eine Impulsfolge mit einer vorgegebenen Wiederholungsfolge bzw. einer vorgegebenen !frequenz zu erzeugen. Wenn der Einschussfaden 3 während des gesamten Überwachungs- bzw. Maehweiszeitraumes die Elektroden 1 und 2 berührt, stellt der Detektor 5 ein Signal mit einer in Fig. 2G dargestellten Schwingungsform bereit. In diesem Falle weist das von der Impulsfolgerstufe 7 bereitgestellte Signal die in Fig. H dargestellte Schwingungsform und das vom Inverter 8 bereitgestellte Signal die in Fig. I dargestellte Schwingungsform auf. Die Schwingungsform des vom Generator 14- bereitgestellten Signals ist in Fig. 2C und die Schwingungsform des von der Schalteinrichtun 13 bereitgestelltes Signal ist in Fig. 2D dargestellt. Im vorliegenden Fall, wenn der Einschussfaden 3 also die Elektroden 1 und 2 während des gesamten Überwachungs- bzw. Nachweiszeitraumes berührt, tritt am Ausgang des UND-Gliedes 9 kein Ausganssignal bereit, d. h. das Signal vom Inverter 8 ist ein digitale "0",
Wenn sich der Einschussfaden 3 Jedoch beispielsweise zweimal trennt oder zweimal reisst, wenn das von der Schalter einrichtung 1p bereitgestellte Signal ei ne binäre "1" ist, weist das vom Detektor 5 bereitgestellte Signal eine in Fig. 2A dargestellte Schwingungsform auf. Das vom Detektor 5 kommende Signal wird dann einer
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Impulsformerstufe zugeleitet, in der das Signal impulsgeformt bzw. in seiner Form geändert wird. Das am Ausgang des UND-Gliedes auftretende Signal weist also eine in I1Xg. 2E dargestellte Schwingungsform auf. Bas heisst, dass der Zähler 22 während des Üb erwachung s- bzw. Nachweiszeitrauas zwei Inipulse zählt.
Wenn der Einschussfaden 3 dagegen die Elektroden 1 und 2 nicht berührt, während das von der Schaltereinrichtung 13 bereitgestellte Signal eine digitale "1" aufweist, wie es in Fig. 2D dargestellt ist, so ist das vom Detektor 5 bereitgestellte Signal eine digitale "1". Daher gelangt v/ährend des "Überwachungs- bzw. Nachweiszeitraumes an den Eingang 9a des UND-Gliedes eine digitale "1". Das heisst, der Zähler 22 erhält vom Impulsgenerator 14- über das UND-Glied 9 acht Impulse zugeführt. Im zuvor beschriebenen Falle zählt der Zähler 22 während des Überwachungsbzw. Nachweiszeitraumes auch dann wenigstens sieben Impulse, wenn eine Phasenverschiebung zwischen den Eingangssignalen des UND-Gliedes auftritt.Infolgedessen erzeugt der Zähler 22 dann, wenn die vorgegebene Zahl der Zählers 22 auf sieben eingestellt ist, ein in Fig. 2F dargestelltes Signal, das dem monostabilen Multivibrator 23 triggert, wodurch der Webstuhl angehalten wird, wie dies bereits zuvor erläutert wurde.
Bei den zuvor beschriebenen drei Fällen erzeugt der Rücksetz-Signalgeneratoi? 26 das Rückset ζ signal bei Auftreten der Hinterflanke des von der Schaltereinrichtung 13 bereitgestellten Signals, wie dies in Fig. 2<T dargestellt ist. Das Rücksetzsignal gelangt zum Zähler 22 und löscht ihn. Danach-bleibt der Webstuhl weiter in Betrieb. -
Beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Inverter auch weggelassen werden, wobei der Zähler 22 dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zahl der vom Impulsgenerator 14 bereitgestellten Impulse kleiner als eine vorgegebene Zahl ist.
Nachfolgend soll ein zweites, bevorzugtes, in Fig. 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung be-
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schrieben werden. Die gleichen, bereits in Fig. 1 angegebenen und beschriebenen Schaltungsteile v/erden nachfolgend nicht nochmals im einzelnen beschrieben. Einem Verstärker 27 wird das vom Detektor 5 bereitgestellte Signal zugeleitet, um es auf einen vorgegebenen Wert zu verstärken. Das verstärkte Signal wirdy dann einer Schv/Ingungsformer- bzw. Impulsformerstufe 28 züge-; leitet, die das Signal in die in Fig. 4B dargestellte Form bringt. Das von der Impulsformerstufe 28 kommende Signal gelangt an einen Eingang 29a eines UND-Gliedes 29♦ Das UND-Glied erhält über einen Eingang 29b das von der Schalt er einrichtung 13 kommende Signal zugeführt. Der (nicht mit einem Bezugszeichen versehene) Ausgang des UiTD-Glieds 29 steht mit einer Integrierstufe 30 in Verbindung, die die Werte der von der Impulsformerstufe 28 kommenden Impulse integriert. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Rücksetz-Signalgenerator 25 zwischen die Schaltereinrichtung 13 und die Integriersfcufe 30 eingesetzt und rücksetzt die Integrierstufe 30 in derselben Weise,wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben wurde. Das von der Integrierstufe 30 bereitgestellte Signal wird dann der nächsten Stufe, nämlich einer Vergleichsstufe 31 zugeleitet, die die Grosse bzw. den Wert des zugeleiteten Signals mit einem Bezugssignal vergleicht und ein Signal mit dem Binärwert "1" erzeugt, wenn das zugeführte Signal kleiner als das Bezugssignal ist. Die Vergleichsstufe 31 steht mit dem Eingang 32a eines UND-Gliedes 32 in Verbindung. Eine Schaltereinrichtung 13', die der Schaltereinrichtung 13 entspricht, ist mit dem Eingang 32b des UND-Gliedes '32 verbunden und beaufschlagt den Eingang 32b mit einem eine digitale "1" aufweisenden Signal am Ende des Zeitraumes von dem von der Schaltereinrichtung 13 kommenden Signal. Der (nicht mit einem Bezugszeichen versehene) Ausgang des UND-Gliedes 32 steht mit dem Relais bzw. der Zwischenstufe 24· in Verbindung.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 3 anhand der Fig. 4A-4-G beschrieben werden. Wenn sich der Einschussfaden 3 beispielsweise zweimal von einer der Elektroden 1 und 2 trennt, während das von der Schaltereinrichtung 13 (vgl. Fig. 4-C) bereitgestellte Signal eine binäre "1" ist, dann weist das vom Detektor 5 bereitge-
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stellte Signal eine in Fig. 4A wiedergegebene Schwingungsform auf. Das vom Detektor 5 kommende Signal wird dem Verstärker 27 zugeleitet, der es auf einen vorgegebenen Wert verstärkt. Das vom Verstärker 27 bereitgestellte (nicht dargestellte) Signal gelangt zu einer Impulsformer stufe 28, die ein Signal mit der in Fig. 4B dargestellten Schwingungsform bereitstellt, das dann an den Eingang 29a des UND-Gliedes 29 gelangt. Daher erzeugt das UlTD-Glied 29 ein Signal mit der in Fig. 4D dargestellten Schwingungsform, das dann der Integrierstufe 30 zugeleitet und in ihr integriert wird. Die Schwingungsform des Ausgangssignals der Integierstufe 30 ist in Fig. 4E dargestellt. Das von der Integrierstufe 30 kommende Signal gelangt zur Vergleichsstufe 31 > die die Grosse des anliegenden Signals mit der Grosse des Bezugsxirertes ("L" in Fig. 4E) vergleicht, wobei dann, xvenn das Bezugssignal grosser als das anliegende Signal ist, das Signal von der Vergleichsstufe 32 eine binäare "1" ist; anderenfalls ist das von der Vergleichsstufe 32 bereitgestellte Signal eine binäre "O" , wie dies in Fig. 4F dargestellt ist. Das UND-Glied 32 erhält ein Signal mit dem Binärwert "1" am Ende des Zeitraumes des von der Schaltereinrichtung 13 bereitgestellten Signales zugeführt, wie aus Fig. 4G zu entnehmen ist. Daher erzeugt das UND-Glied 32 kein Steuersignal, das andernfalls an die Eelaisstufe 24 gelangen und den Schalter 16 öffnen würde.
Venn das von der Integrierstufe 30 kommende Signal dagegen den Bezugswert "L" nicht übersteigt, erzeugt das UND-Glied 32 das Signal mit einer binären "1", so dass der Schalter 16 geöffnet und der Webstuhl ausgeschaltet wird.
Gernäss der vorliegenden Erfindung können also die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile aus der Welt geschafft werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. Selbstverständlich kann der Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen vornehmen, oder er kann die vorliegende Erfindung in zahlreichen Fällen anwenden und an
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unterschiedliche Bedingungen und Einsatzaöglichkeiten anpassen, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren eines Schusseintragvorgangs bei einem Webstuhl, um den Webstuhl bei Auftreten eines fehlerhaften Schusseintragvorgangs abzuschalten, wobei der Webstuhl mit einer Nachweiseinrichtung ausgerüstet ist, die bezüglich der Fadeneinschussvorrichtung an gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Überwachen des Arbeitsablaufes des Webstuhles und Bereitstellen einer Folge von ersten Signalen in Zeiträumen synchron zur Bewegung des Webstuhls, wobei die ersten Signale einen Nachweis-Zeitraum zua Überwachen des Schusseintragvorganges darstellen, Überwachen des Einschusses eines Falenschusses in ein Kettfadenfach und Bereitstellen eines zweiten Signals, das wiedergibt, ob der Einschussfaden von der Nachweiseinrichtung festgestellt wurde, Erzeugen einer Folge von dritten Signalen in vorgegebenen Zeitintervallen, Speichern der dritten Signale nur dann, wenn das erste Signal gleichzeitig mit dem zweiten Signal auftritt, Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit einer vorgegebenen Anzahl dritter, während des Nachweiszeitraumes gespeicherter Signale, um den Webstuhl abzuschalten und Löschen der gespeicherten dritten Signale am Ende des Nachweiszeitraumes.
    Verfahren eines Schusseintragvorgangs bei einem Webstuhl, · um den Webstuhl bei Auftreten eines fehlerhaften .Schusseintragvorgangs abzuschalten, v/ob ei der Webstuhl mit ■ einer Nachweiseinrichtung ausgerüstet ist, die bezüglich der Fadeneinschussvorrichtung an gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, gek ennz ei chn et durch folgende Verfahrensschritte: Überwachen des Arbeitsablaufes des Webstuhles und Bereitstellen einer Folge von ersten Signalen in Zeiträumen synchron zur Bewegung des Webstuhls, wobei die ersten Signale einen Nachweis-Zeitraum zum Überwachen des Schusseintragvorganges darstellen, Überwachen
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    ORIGINAL INSPECTED
    des Einschusses eines Fadenschusses in ein Kettfadenfach und Bereitstellen eines zweiten Signals, das wiedergibt, ob der Ein Schussfaden von der !■Tachweiseinrichtung festgestellt wurde, Addieren der Grosse der zweiten Signale nur dann, wenn die zweiten Signale gleichzeitig mit dem. ersten Signal auftreten, Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit einer vorgegebenen Grosse der zweiten, innerhalb des Nachweis-Zeitrauaes aufsummierten Signale, um. den Webstuhl abzuschalten und Löschen der aufsummierten zweiten Signale zu Ende des Hachweis-Zeitrauiaes.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsablauf des Webstuhles überwacht und eine Folge von dritten Signalen am Ende Jedes ersten Signals erzeugt wird, und dass das Steuersignal nur dann bereitgestellt wird, wenn das Steuersignal gleichzeitig mit dem. dritten Signal auftritt. -
    Vorrichtung zum Überwachen eines Schusseintragvorganges bei einem Webstuhl, um den Webstuhl bei Auftreten eines fehlerhaften Schusseintragvorgangs abzuschalten, gekennzeichnet durch eine erste Überwachungseinrichtungg (10, 11, 12, 13), die den Arbeitsablauf des Webstuhls überwacht und eine Folge von ersten Signalen in Zeitintervallen synchron zur Bewegung des Webstuhles erzeugt, wobei jedes der ersten Signale einen Hachweis-Zeitraum zur Überwachung des Schusseintragvorganges wiedergibt, eine.Nachweiseinrichtung (1, 2), die feststellt, ob ein Einschussfaden (3) in einem Kettfadenfach (4-) vorhanden ist, eine zweite Überwachungseinrichtung (5, 7, 8), die den Einschuss eines EinSchussfadens (3) in das Kettfadenfach (4) überwacht, mit der Nachweis einrichtung (1, 2) verbunden ist und ein zweites Signal bereitstellt, das wiedergibt, ob der Einschussfaden (3) von den Kachweiseinrichtungen (1, 2) festgestellt wurde, einen Impulsgenerator (14), der in vorgegebenen Zeitintervallen eine Folge von dritten Signalen bereitstellt, ein UBD-Glied (9) mit drei Eingängen (9a, 9b, 9c), die mit der ersten Überwachungseinrichtung (10, 11, 12, 13), der zweiten Überwa-
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    chungseinrichtung (5, 7? 8) bzw. dem Impulsgenerator verbunden sind, und mit einem Ausgang, einen mit den Ausgang des UND-Gliedes (9) verbundenen Zähler (22), der die Anzahl der dritten Signale zählt und ein Steuersignal in Abhängigkeit einer vorgegebenen Anzahl von dritten, während des Nachweis-Zeiträumes gezählten Signalen zum Abschalten des Webstuhles erzeugt und ein zwischen der ersten Überwachungseinrichtung (10, 11, 12, 13) und dem Zähler (22) angeordneter Rücksetz-Signalgenerator (26), der die gezählte Anzahl dritter Signale aai Ende des Nachweis-Zeitraumes löscht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachweiseinrichtung (1, 2) zwei Elektroden aufweist, die so angeordnet sind, dass sie durch den Fadeneinschuss in das Kettfadenfach elektrisch verbunden werden können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 55 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Überwachungseinrichtung (5, 7? 8) einen Nachweis-Signalgenerator (5) aufweist, der in Reihe zur Nachwei seinrichtung (1, 2) liegt und weiterhin mit dem UND-Glied (9) in Verbindung steht.>
    7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge-* kennzeichnet, dass die zweite Überwachungseinrichtung (5, 7-, 8) einen Inverter (8) zwischen dem Nachweis-Signalgenerator (5) und dein UND-Glied (9) aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch, gekennzeichnet, dass die zweite Überwachungseinrichtung (5* 7, 8) eine Schwingungsformerstufe (7) zwischen dem Nachweis-Signalgenerator (5) und dem Inverter (8) aufweist.
    9- Vorrichtung zum Überwachen eines Schiisseintragvorganges bei einem Webstuhl, um den Webstuhl bei Auftreten eines fehlerhaften Schusseintragvorgangs abzuschalten, gekennzeichnet durch eine erste Überwachungseinrichtung (10, 11, . ■ 12, 13), die den Arbeitsablauf des Webstuhls überwacht und
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    eine Folge von ersten Signalen in Zeitintervallen synchron zur Beilegung des "Webstuhles erzeugt, wobei gedes der ersten Signale einen Nachweis-Zeitraun zur überwachung des Schusseintragvorganges wiedergibt, eine Nachweiseinrichtung (1, 2), die feststellt, ob ein Einschussfaden (3) in einem. Kettfadenfach (4-) vorhanden ist, eine zweite Überwachungseinrichtung (5, 27, 28), die den Einschuss eines Einschussfadens (3) in das Kettfadenfach (4) überwacht, mit der Nachweis einrichtung (1, 2) verbunden ist und ein zweites Signal bereitstellt, das wiedergibt, ob der Einschussfaden (3) von den Nachweiseinrichtungen (1, 2) festgestellt wurde, ein .UND-Glied (29) mit zwei Eingängen (29a, 29b), die mit der ersten Überwachungseinrichtung (10, 11, 12, 13) bzw. der zweiten Überwachungseinrichtung (5, 27, 28) verbunden sind, und mit einem Ausgang, eine mit dem Ausgang des UND-Gliedes (29) verbundene Integrierstufe (30), die das Ausgangssignal des UITD-GIiedes (29) integriert, eine mit der Integrierstufe (30) verbundene Vergleicherstufe (3Oi die ein Steuersignal in Abhängigkeit einer vorgegebenen Grosse des Ausgangssignals der Integrierstufe (30) zum Abschalten des Webstuhles erzeugt und ein zwischen der ersten Überwachungseinrichtung (10, 11, 12, 13) und der Integrierstufe (30) liegender Eücksetz-Signalgenerator (26), der das integrierte Ausgangssignal des UND-Gliedes (29) am Ende des Nachweis-Zeitraumes löscht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, dass die Nachweiseinrichtung (1, 2) zwei Elektroden aufweist, die so angeordnet sind, dass sie durch den Fadeneinschuss in das Kettfadenfach elektrisch verbunden werden können.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Überwachungseinrichtung (5, 27, 28) einen Nachweis-Signalgenerator (5) aufweist, der in Reihe zur Nachweiseinrichtung (1, 2) liegt und weiterhin mit dem UND-Glied (29) in Verbindung steht.
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    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Überwachungseinrichtung (5> 27, 28) eine Schwingungsfor&erstufe (23) zwischen deta liachweis-Signalgenerator (5) und den UITD-Glied (29) auf v/eist.
    15- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch ein weiteres UND-Glied (32) mit zwei Eingängen, wovon einer mit eines Ausgang der Vergleichstufe (31) verbunden ist, und einer dritten Überwachungseinrichtung (10, 11, 12, 13'), die den Arbeitsablauf des Webstuhles überwacht und eine Folge von dritten Signalen erzeugt, die Jeweils ein Ende des Nachweis-Zeitraumes wiedergeben, wobei die dritte Überwachungseinrichtung (10, 11, 12, I31) tait dem anderen Eingang des weiteren UND-Gliedes (32) in Verbindung steht.
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DE2653633A 1975-11-25 1976-11-25 Vorrichtung zum Erfassen eines fehlerhaften Schußfadeneintrages bei einer Webmaschine Expired DE2653633C2 (de)

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