DE2653260A1 - Sicherheits- und garantieschlinge oder -schleife - Google Patents

Sicherheits- und garantieschlinge oder -schleife

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DE2653260A1
DE2653260A1 DE19762653260 DE2653260A DE2653260A1 DE 2653260 A1 DE2653260 A1 DE 2653260A1 DE 19762653260 DE19762653260 DE 19762653260 DE 2653260 A DE2653260 A DE 2653260A DE 2653260 A1 DE2653260 A1 DE 2653260A1
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Description

22. P 5419
Lozio Bafcrista e I*igli S.p.A Mailand (Italien)
Sicherheits- und Garantieschlinge oder -schleife
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife aus Kunststoffmaterial, die als einstückiger Körper durch Spritzen hergestellt ist und ein biegsames Stäbchen (Stange, Stiel) enthält, das vor der Benutzung streckbar ist und an einem ersten Ende ein sich verjüngendes Kopfstück besitzt, das mit zwei seitlichen Vorsprüngen (hinterschnittenen Partien) versehen ist und am entgegengesetzten Ende einen Aufnahmekörper mit einem Durchtritt aufweist, der geeignet ist, das Einführen des Kopfstücks zu gestatten, wobei der Aufnahmekörper geeignet ist, das Kopfstück zu halten, damit es mit den Vorsprüngen oder hinterschnittenen Partien in Eingriff kommt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine
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Sicherheits- und Garantieschlinge oder -schleife, insbesondere für die Befestigung von Etiketten, Garantiesiegeln, Preiskarten u. dgl. an zum Verkauf bestimmter Gegenstände.
Als 5Olge der weitestgehenden Verbreitung der vollständig aus gespritztem Kunststoffmaterial bestehende Sicherheitsund Garantieschlingen oder -schleifen der Etikettenträger u. dgl. sind verschiedene Versuche zur Verbesserung der vorhandenen Erzeugnisse mit dem Zweck durchgeführt worden, die Nachteile zu vermeiden, die nach und nach auf diesem Gebiet aufgetreten sind.
Insbesondere sind diese Probleme bei den stäbchen- oder stangenartigen Sicherheits- oder Garantieschlingen bzw. -schleifen, bei denen das eine mit einer Spitze versehene Ende in das andere, in geeigneter Weise geformte Ende zur Herstellung einer kupplungssctigen Verbindung eingreift, von besonderer Bedeutung aus der Notwendigkeit heraus, zwischen diesen beiden Enden der Stange oder des Stäbchens eine leicht zugängliche und schwer von Hand zu lösende Verbindung zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck sind bereits verschiedene Vorschläge vorgelegt worden, von denen z.B. der Vorschlag, der
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im italiensichen Patent 924-832 derselben Anmelderin beschrieben ist, zu erwähnen ist, bei dem ein mit einer Spitze versehener Kopf aus starrem Kunststoffmaterial in dem Gegenstück mit Hilfe von elastisch auseinanderspreizbaren Vorsprüngen verhakt werden kann, die im Inneren des Gegenstücks selbst vorgesehen sind.
Die obige Lösung und die anderen auf diesem Gebiet vorgeschlagenen Lösungen gestatten Jedoch im übrigen das Eingreifen der Spitze lediglich in einem bestimmten Sinne bzw. in einer ganz bestimmten Richtung in Abhängigkeit von der Stellung der flexiblen Verhakungsorgane, die an Inneren des eigentlichen Aufnahmekörpers vorgesehen sind, woraus sich für den Bedienenden die Schwierigkeit ergibt - im Hinblick auf die geringen Abmessungen des Stücks -die genaue Einführ- bzw. Einsteckrichtung zu kontrollieren bzw. festzustellen.
Die erfindungsgemäße Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife, die als Einsteckkörper ein dünnes Stäbchen mit einem spitzenförmigen Ende besitzt, das im Aufnahmekörper am anderen Ende des Stäbchens eingreifen soll, löst in brillanter Weise den obigen Nachteil und ist im wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet, daß an einem Ende der Stange oder des Stäbchens ein Aufnahmekörper mit zwei Eintritts öffnungen für das Einfahren der pfeilförmigen Spitze, die am anderen Ende
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angebracht ist, vorgesehen ist und daß im Inneren dieses Aufnahmekörpers geeignete Yerhakungsorgane für die Spitze vorgesehen sind, die von außen her nicht zugänglich sind, wenn die Spitze selbst in Eingriff gebracht worden ist.
Im besonderen besitzt der Aufnahmekörper innen entlang seinen Seitenwänden zwei feste Vorsprünge mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, die dazu dienen, sich mit den seitlichen, vorspringenden Partien der pfeilartigen Spitze zu verhaken, die mit dem Körper der Spitze einen Winkel bilden, der demjenigen entspricht, den die seitlichen Kanten der Schwalbenschwanzformen mit der Innenwand des Aufnahmekörpers bilden, um das bestmögliche Ineinandergreifen zwischen den Schwalbenschwanzformen und den seitlichen vorspringenden Partien der Spitze zu ermöglichen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt der Körper der Spitze an seinem zum Stäbchen hin gerichteten Ende eine Verstärkung von im wesentlichen parallelepipedischer Gestalt, die zum Schutz für das Verhaken zwischen der Spitze und dem Aufnahmekörper dient.
Die obige Verstärkung, die im wesentlichen als Verdickung eines Teils der Spitze angesehen werden kann, ist in der Tat derart dimensioniert und bemessen, daß sie bei Einführung der
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Spitze in den Aufnahmekörper die Eins te elco ff nung des Aufnahmekörpers, in den die Spitze eingetreten ist, verschließt und gleichzeitig das Austreten der Spitze aus der gegenüberliegenden Seite aus der entsprechenden Einstecköffnung des Aufnahmekörpers verhindert.
Man erzielt auf diese Weise eine Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife, bei der die Verhakung zwischen der Spitze und dem Aufnahmekörper praktisch unmöglich aufgelöst werden kann, weil die Spitze daran gehindert wird, aus dem Aufnahmekörper herauszutreten, sowohl auf der einen Seite infolge des Verhakens der seitlichen vorspringenden Partien der Spitze mit den festen Schwalbenschwanzformen, die auch auf der anderen Seite durch die Wirkung der Verdickung, welche die Eintrittsöffnung des Aufnahmekörpers, in die die Spitze eingedrungen ist, verschließt. Im Hinblick darauf, daß nach dem Einführen der Spitze, die Spitze völlig im Aufnahmekörper eingeschlossen ist und daß infolge der besonderen Form der Spitze der Zutritt zur Schwalbenschwanzform praktisch unmöglich ist, ergibt sich als offensichtlich, daß die Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife gemäß der Erfindung von Hand praktisch unmöglich gelöst werden kann, ohne daß man die Schlinge bricht oder so beschädigt, daß dies sichtbar ist und leicht festgestellt werden kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheits- und Garantie
schlinge bzw. -schleife gemii:"2 der Erfindung im Bereitscliaftszustand in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. Λ in einem
Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Sicherheits- und Garantie
schlinge bzw. -schleife gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4- die Sicherheits- und Garantie
schlinge bzw. -schleife gemäß der Erfindung in der Phase unmittelbar vor dem Verhaken in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 einen Teil der Sicherheits- und
Garantieschlinge bzw. -schleife ge- ·
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iuä.r~ der Erfindung nach den Verhaken in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
In der Zeichnung ist die Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife,die aus einem einzigen Stück aus biegsamem Kunststoffmaterial besteht, das durch Spritzen hergestellt wird, gezeigt, sie besitzt eine Stange (ein Stäbchen) 1, die bzw. das vor der Benutzung gestreckt werden kann, und einen Kopf oder Einsteckkörper mit Spitze 2 an einem Ende und einen Aufnahmekörper 3 am anderen Ende besitzt.
Der Aufnahmekörper 3 besteht aus einem hohlen Stück 4, das an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten die Einstecköffnungen 5, 51 besitzt, die eine solche Breite haben, daß der Einsteckkörper oder Kopf 2 eingeführt bzw. eingesteckt werden kann.
Im Inneren des Aufnahmekörpers 4 sind an einander gegenüberliegenden Seitenflächen feste Vorsprünge 6, 61 vorgesehen, die eine Querschnittsform in Schwalbenschwanzgestalt besitzen und so gestaltet und bemessen sind, daß ihre Seitenkanten einen Winkel "v mit dem Körper 4- bilden (Fig. 2).
Der Kopf 2 oder Einsteckkörper mit einem rechteckigen Querschnitt ist aus einer Spitze 7 gebildet, die an einem Arm 8 befestigt ist, der in seiner zentralen Partie verjüngt ist,
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um mit der Spitze 7 zwei hinterschnittene Partien mit seitlichen vorspringenden Spitzen oder Partien 9 zu bilden, die unter einem spitzen Winkel zum Arm verlaufen, wobei die Neigung dieser hinterschnittenen Partien mit Bezug auf den Arm 8 einem Winkel cK entspricht, der identisch ist mit dem Winkel zwischen den seitlichen Kanten der Vorsprünge der Schwalbenschwanzform 6, 61 mit dem Aufnahmekörper 4-·
Am Arm sind in einem Abstand vom Ende der Spitze 7j Abmessung M (Pig. 2 u. 3) des Aufnahmekörpers 4- entspricht, zwei Vorsprünge 1o u. 1o' vorgesehen, die rechtwinklig zum Arm 8 (Fig. 1 u. 4) verlaufen und die im wesentlichen eine Verstärkung von parallelepipedischer Form bilden, deren Höhe N! größer als die Abmessung Ή der öffnungen 5 u. 51 im Aufnahmekörper 4 (Fig. 1) ist.
Eine weitere Verstärkung 11 am Ende des Kopfes 2 in Berührung mit der Stange (dem Stäbchen) 1 und eine Oese oder öffnung (Schlitz) 12, die das Kopfstück 2 praktisch über seine ganze Länge durchzieht, erleichtern das Hantieren mit der Schlinge oder Schleife, sie erleichtern hierbei das Ergreifen des Stücks und machen die Spitze biegsam und flexibel.
Im besonderen gestattet das Vorhandensein der Oese oder Öffnung 12, daß die zahnartigen seitlichen spitzen Vorsprünge 9 u. 9'
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sich, zusammendrücken lassen, damit die Spitze 7 an den Vorsprüngen 6 u. 61 in Schwalbenschwanzform vorbei gehen kann.
Die "besondere Ausbildung des Aufnahmekörpers 3 und des Einsteckkörpers 2 machen die Verwendung der Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife gemäß der Erfindung sehr einfach und sicher. Es ist in der Tat möglich., den Einsteckkörper 2 in den Aufnahmekörper 5 (Fig· 4- u. 5) entweder durch, die Öffnung 5 oder durch die öffnung 51 (gestrichelte Linie in I1Ig. 4-) einzuführen, in beiden Fällen wird hierbei das Verhaken zwischen den Schwalbenschwanzvorsprüngen 6 u. 61 und den zahnartigen seitlichen Vorsprüngen 9' durchgeführt, wobei die Wahl der Richtung, in der die Spitze in den Aufnahmekörper eingeführt wird, völlig beliebig ist.
Sobald die Spitze in den Aufnahmekörper eingeführt worden ist, ist es praktisch unmöglich, die beiden Teile voneinander zu lösen, und demzufolge ist auch das Lösen der Verbindung von Hand praktisch unmöglich, ohne daß das Stück beschädigt wird, einerseits auf der einen Seite infolge des Zusammenwirkens der festen Vorsprünge 6, 61 in Schwalbenschwanzform mit den zahnartigen seitlichen Vorsprüngen 9 n« 91 der Spitze, wodurch, das Austreten der Spitze aus der öffnung, in die sie eingeführt worden ist, verhindert wird, andererseits auf der entgegengesetzten Seite durch die Anschlagwirkung der Vorsprünge 1o u. 1o'
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des Arms 8 gegen den Sand des Aufnahmekörpers 4-, xtfodurch die Spitze 7 daran gehindert wird, an der Seite auszutreten, die der Seite, an der sie eingetreten ist, gegenüberliegt.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Γ 1.lSicherheits- -und Garantieschlinge bzw. -schleife aus Kunststoffmaterial, die als einstückiger Körper durch Spritzen hergestellt ist und ein biegsames Stäbchen (Stange, Stiel) enthält, das vor der Benutzung streckbar ist und an einem ersten Ende ein sich verjüngendes Kopfstück besitzt, das mit zwei seitlichen Vorsprüngen (hinterschnittenen Partien) versehen ist und am entgegengesetzten Ende- einen Aufnahmekörper mit einem Durchtritt aufweist, der geeignet ist, das Einführen des Kopfstücks zu gestatten, wobei der Aufnahmekörper geeignet ist, das Kopfstück zu halten, damit es mit den Vorsp.rüngen oder hinterschnittenen Partien in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper einen hohlen Körper mit zwei einandergegenüberliegenden Öffnungen besitzt, die geeignet sind, das Einführen des Kopfstücks oder Einsteckkörpers in beliebiger Weise zu gestatten, ohne da3 die Seite, an der der Eintritt erfolgt, von Bedeutung ist,wobei in diesem Aufnahmekörper zwei feste Vorsprünge vollständig enthalten sind, die mit den Innenwänden des Aufnahmekörpers fest verbunden und geeignet sind, elastisch am Hals des Kopfstücks oder Einsteckkörpers unterhalb der beiden seitlichen Vorsprünge oder hinterschnittenen
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    Partien unabhängig von der Richtung, von der das Kopfstück in den Aufnahmekörper eingeführt worden ist, anzugreifen.
  2. 2. Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Vorsprünge im Inneren des Auf nähme körpers schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben, wobei die Kanten der Schwalbenschwanzform mit den Seitenflächen des Eingriffskörpers spitze Winkel bilden.
  3. 3. Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen spitzen Vorsprünge oder hinterschnittenen Partien, die zwischen der Spitze des Kopfstücks bzw. des Einsteckkörpers und deren Körper gebildet sind, spitzwinkelige Form haben, wobei die spitzen Winkel so groß sind, wie der Winkel, der zwischen den seitlichen Kanten der Schwalbenschwanzformen und dem Aufnahmekörper gebildet ist.
  4. 4-. Sicherheits- und Garantie schlinge bzw. -schleife nach einem der Ansprüche Λ bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Arm der Spitze zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge besitzt, die eine Verstärkung des Körpers bilden, deren Höhe oder Breite ausreicht, um das Austreten der Spitze an der der Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite zu verhindern, indem diese Vorsprünge als Anschlag gegen den Aufnahmekörper dienen.
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  5. 5· Sicherheits- und Garant!eschlinge bzw. -schleife nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Verstärkung des Arms des Kopfstücks, der durch die beiden gegenüberliegenden Vorsprünge gebildet wird, und dem Ende der Spitze des Kopfstücks so groß ist wie die Höhe des Aufnahmekörpers.
  6. 6. Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Kopfstücks eine Oese oder einen Schlitz besitzt, der sich in Längsrichtung über einen Teil seiner Länge erstreckt und ihn durchdringt und dazu dient, eine größere Flexibilität bzw. Biegsamkeit der Spitze zu erreichen und der Spitze des Kopfstücks zu gestatten, beim Einführen des Kopfstücks bzw. Einsteckkörpers in den Aufnahmekörper an den schwalb ens chwanzförmigen Vorsprüngen vorbeizugehen.
  7. 7. Sicherheits- und Garantieschlinge bzw. -schleife nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinn, in dem das Kopfstück bzw. der Einsteckkörper in die eine oder andere öffnung des Aufnahmekörpers eingeführt wird, unabhängig ist von der Gestalt und der Ausbildung der Organe, welche den. Aufnahmekörper bzw. das Kopfstück bilden, wobei in beiden Einführrichtungen die auf diese Weise erzielte Verhakung identisch ist.
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