DE1939307A1 - Sicherheitshaken - Google Patents

Sicherheitshaken

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/04Hooks with sliding closing member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Sicherheitshaken Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken zur gesicherten, leicht lösbaren Verbindung zweier Teile. Das eine obere Ende eines solchen Hakens weist eine geschlossene Öse zur vorzugsweise unlösbaren Ankettung an eines der Teile auf, während das andere untere Ende als Haken zum Einhängen des anderen Teils ausgebildet und mit einer Sicherheitseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Aushaken des anderen Teils versehen ist.
  • Sicherheitshaken, inabesondere Karabinerhaken, zur gesicherten leicht lösbaren Verbindung zweier Teile sind auf vielen Anwendüngsbereichen, insbesondere beim Segel- und Klettersport, verwendete wichtige Verbindungselemente. Auch aus der Photo- und Kinotechnik sind solche Verbindungselemente seit langem bekannt.
  • Dort dienen sie insbesondere zur gesicherten leicht lösbare Ankettung lose getragener photo optischer Elemente, wie etwa eines Belichtungsmessers, an der Kleidung eines Benutzers oder an eine Zubehörtasche einer Photoausrüstung oder auch zum Tragen von Kameras an Riemen und dergleichen um den Hals. Die geschlossene Öse eines solchen Elements ist dabei meist mit dem einen Ende einer kordel- oder kettenartigen Verbindung unlösbar verbunden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verbindungselement, das in erster Linie für derartige Verwendungszwecke bestimmt ist.
  • Karabinerhaken für die Anwendungszwecke der Erfindung sind aus der Photo- und Kinotechnik in verschiedenartigen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist diesen Sicherheitshaken eine eeschlossen ringartige oder rechteckige Öse am einen Ende und eine zweite Öse am anderen Ende des Hakens, die durch einen gesicherten Verschluss geöffnet werden kann, so dass ein zu befestigendes Teil unverlierbar ein- und nach Lösen der Sicherung auf einfache Weise wieder ausgehängt werden kann. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Haken beeteht die S'icherung im wesentlichen in einer auf einem Gewindekörper zwischein den beiden Ösen drehbar verschieblichen Mutter, die entweder in Verschlußstellung eine federnde Klappe der Umrandung der unteren Öse sperrt, so dass diese nicht nach innen oder nach auesen gedrückt werden kann, oder ein federnd verschieblicher Verschluss vor der Hakenöffnung wird durch die Mutter in seiner Verschlußstellung gesichert.
  • Der Nachteil dieser bekannten Verbindungselemente besteht in erster Linie darin, dass viele Einzelteile, wie Ösen, Nisten, Gewindekerne, Muttern, Federn und Eicherungskerne hergestellt und zusammengefügt werden müssen. Diese Teile sind daher in der Herstellung relativ teuer. Es kömmt hinzu, dass diese bekannten Elemente relativ dick sind und daher in der Tasche oder an der Kleidung eines Photographen relativ stark auftragen oder sogar die Kamera beschädigen können. Bei der zunehmenden Verkleinerung der heutigen Photoarparate ist das starke Auftragen besonders unerwLtnscht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Karabinerhaken für photo-und kinotechnische Anwendungszwecke zu schaffen, der die Nachteile der bisher bekannten Verbindungselemente dieser Art nicht aufweist.
  • Die Erfindung besteht bei einem Sicherheitshaken, insbesondere für die erwähnten Anwendungszwecke, darin, dass die Sicherheitseinrichtung als in Längsrichtung des Hakens verschiebbare Hülse ausgebildet ist, die in Verschlußstellung die Hskenöffnung bedeckt, wobei eine nur willentlich lösbare Schnappverbindung die Hülse in ihrer Lanze relativ zum Haken festhält.
  • Der erfindungsgemässe Karabinerhaken weist gegenüber allen bekannten Elementen dieser Art den grossen Vorteil auf, dass er vorzugsweise aus nur zwei denkbar einfachen Einzelelementen besteht. Eines dieser beiden Elemente ist der Haken, der samt der geschlossenen Öse einstückig ale flaches Stanzteil ausgebildet ist, das auch im Gief- oder Spritzverfahren hergestellt sein kann. Diese flache Stanz-, Gieß- oder Spritzteil kann in einem einzigen Arbeitsgang in nur einer Werkzeugvorrichtung hergestellt werden Ein Gewindekörrer als Verbindung zwischen oberer Öse und unterem Haken, Niet- oder Ringverbindungen und dergl.
  • sind nicht erforderlich. Die verschiebbare Hülse ist vorteilhafterweise so gestaltet und auf den Haken aufgeschoben, dass nie sich nach Lösen der Schnappverbindung zur Freigabe der Hakenöffnung verschieben lässt, jedoch vom Haken selbst nicht abrutschen kann, d.h. die Pulse kann beim Offren oder Schliessen des Hakens nicht verloren Fehen.
  • Der erwähnte flache Haken weist vorteilhafterweise im Schiebebereich der Hülse parallele Kanten auf, so dass ein einwandfreies Gleiten der Hülse leicht möglich ist. Vorteilhaft ist es, wenn die parallelen Kante am oberer Ende auf eine verbreiterte Umrandung der Öse stossen, so dass ein Anschlag für die verschiebliche Hülse besteht.
  • Der als flaches Teil ausgebildete Haken kann im -Bereich zwischen der Öse und dem unterer Hakenende eine Ausnehmung aufweisen, die als Rastloch für eine mit der Hülse verbundene, in Inneren der Hülse angebrachte einschnappende Nase oder einen Rastnocken dient. Diese Nase kann zweckmässigerweise a freien Ende einer federnden Zunge oder Lasche angebracht sein, die einen Teilabschnitt der Hülsenwandung bildet und aus der Hülsenwandung durch zwei vom oberen liand der Hülse susgohende Daralielschlitze in Längsrichtung einer Hülsenbreitseite ausgespart sein kann. Es ist vorteilhaft, der Zunge oder Lasche eine Vorspannung gegen das Hülseninnere zu geben, damit die einschnap- -pende Nase in Verschlußstellung des Hakens sicher in das Rastloch eingedrückt wird.
  • Bei einer anderen zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse schmalseitig mit Schlitzen ausgestattet und die Nase oder der Rastnocken auf der inneren Breitseite der Hülse so kann/angeordnet sein, dass eine Schnappverbindung mit einer seitlich ausgenommenen Rastkerbe in dem flachen Haken besteht.
  • Die zwischen dem Haken und der Hülse vorgesehene lösbare Schnappverbindung kann auch anders ausgebildet sein. So kann beispielsweise der Haken irgendeine Nase und die Hülse eine dazu entsprechende Ausnehmung aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemässen Karabinerhaken in Verschlußstcilung; Fig. 2 zeigt~den geöffneten erfindungsgemässen Sicherheitahaken; Fig. 3 zeigt den als flaches Stanz-, Spritz- oder Gußteil ausgebildeten Haken; Fig. 4 zeigt die verschiebbare Sicherungshülse in drei Ansichten; Fig. 5 zeigt, durch Pfeile angedeutet, wie der erfindungsgemässe Sicherbeitshaken zu öffnen und zu schließen ist, und Fi;. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Hülse im Schnitt.
  • Der Körper 1 des erfindungsgemässen Sicherheitshakens beeteht aus einem flachen länglichen oben und unten abgerundeten Stanzteil, dessen oberes Ende durch eine geschlossene Öse 3, die Je nach Erfordernis rund oder eckig ausgeführt sein kann und dessen unteres Ende durch eine einseitig offene Hakens 5 gebildet wird.
  • Das Stanzteil (Fig. 3) weist im wesentlichen auf seiner ganzen Länge von der unteren Hakenöse 5 bis zur oberen Öse 3 parallele Kanten auf, die im Bereich der oberen Öse 3 auf eine verbreiterte Umrandung der Öse 3 stossen, so dass ein Anschlag 4 gebildet ist. Auf den Körper 1 des Stanzteils ist eine flache rechteckige Hülse 2 aufgeschoben, die auf einer Hülsenbreitseite eine durch zwei in Längsrichtung eingebrachte Parallel schlitze ausgebildete federnde Zunge 6 aufweist. Die Zunge 6 ist auf der Hülseninnenseite am freien Ende mit einer Nase 8 versehen, die bei VerschluB-stellung des Sicherheitshakens (Fig. 1) in ein Rastloch 7 des Stanzteile 1 einschnappt. Da die Zunge 6 gegen das Hülseninnere eine geringe Vorspannung aufweist, verbleibt die Hülse durch die Schnappverbindung aus Rast loch 7 und Nase 8 in gesicherter Verschlußstellung solange, bis die Zunge 6 an ihrem freien Ende geringfügig angehoben wird (Fig. 5, linke), so dass die Schnappverbindung gelöst wird und die Hülse in Richtung der oberen geschlossenen Öse 3 maximal bis zum Anschlag 4 verschiebbar ist.
  • Wird die Hülse 2 bis zum Anschlag 4 verschoben, so liegt die Öffnung der Hakenöse 5 vollkommen frei (Fig. 2; Fig. 5, rechts), so dass ein anzukettendes Teil eingehakt werden kann. Dann wird die Hülse 2 nach unten, d.h. in Richtung auf die Hakenöse 5 (Pfeil in Fig. 5, rechts) verschoben, bis die Schnappverbindung aus Zunge 6 mit Nase 8 in das Rastloch 7 einrastet, so dass die Öffnung der unteren Hakens 5 gesichert verschlossen ist.
  • Ist irgendein zu befestigendes Teil bereits in die untere Hakenöse 5 eingehakt, so Iäaet sich die Hülse 2 in richtiger Weise nur in Richtung auf den Anschlag 4 verschieben. Aber auch dann, wenn in die untere Hakens 5 noch kein Teil eingehängt iet, lässt sich die Hülse 2 nicht versehentlich ganz vom Körper 1 abstreifen, da die Nase 8 in der unteren Hakenöse 5 hängen bleibt und erst nach nochmaligem Anheben der Zunge 6 abgezogen werden kann. Damit sind der Körper 1 und die Hülse 2 zwar in Längcrichtung gegeneinander verschieblich, Jedoch ist eine unbeabalchtlgte Lösung der Hülse vom Körper 1 ausgeschlossen.
  • Die Pig. 6 zeigt eine andere zweckmässige Ausführungsform der Hülse 2 im Schnitt. Dabei ist die Nase bzw. der Rastnocken 8 seitlich an einer breiten Innenwand der Hülse 2 eingebracht und ist in eine entsprechende seitliche Rast kerbe (nicht gezeigt) des Körpers 1 einrastbar Bei dieser Ausführungsform ist die Hülee 2 seitlich teilweise geschlitzt. lassen sich ohne Schwîerigkeiten noch weitere zweckmässige Ausführungsformen für die zwischen dem Körper 1 und der Hülse 2 vorzusehende Schnappverbindung angeben. So kann beispielsweise auch der Körper 1 einen Rastnocken aufweisen, der mit einer entsprechenden Ausnehmung in der Hülse 2 zusammenwirkt und in ausgerasteten Zustand in einer führungsartigen Aussparung gleitet.
  • Gegenüber allen bekannten Sicherheitshakens, insbesondere kleinen Karabinerhaken der Photo- und Kinotechnik, weist der erfindungsgsmässe Sicherheitshaken nicht nur den Vorteil auf, , dass er aus lediglich zwei denkbar einfachen Einzelelementen zusammengesetzt ist, so dass er weit billiger und einfacher herstellbar ist als a: bekannten Haken dieser Art. Vielmehr ist dieser Haken auch besonders flach und sehr klein herstellbar, so dass er in keiner Weise als störendes Element beim Tragen angebundener Teile in Erseheinung tritt.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Sicherheitshaken zur gesicherten, leicht lösbaren Verbindung zweier Teile, dessen eines oberes Ende eine geschlossene Ose zur vorzugsweise unlösbaren Ankettung an eines der Teile aufweist und dessen unteres Ende als Haken zum Einhängen des anderen Teiles ausgebildet und mit einer Sicherungeeinrichtung epen unbeabsichtigtes Auehaken des anderen Teiles versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungeeinrichtung als in Längsrichtung des Hakens verschiebbare Hülse (2) ausgebildet ist, die in Verschlußstellung (Fig. 1) die Hakenöffnung bedeckt, wobei eine nur willentlich lösbare Schnappverbindung (6, 7, 8) die Hülse (2) in ihrer Lage relativ zum Haken festhält.
  2. 2. Sicherheitshaken nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) nach Lösen der Schnappverbindung (6,7,8) zur Freigabe der Hakenöffnung (5) unverlierbar verschieblich ist.
  3. 3. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee der Haken samt geschlossener Endöse ()) einstückig als flaches Stanz-, GuB- oder Spritzteil (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Sicherheitshaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das das Hakenteil (1) im Schiebebereich der Hülse (2) parallele Kanten aufweist, die am oberen Ende auf eine verbreiterte Umrandung der Öse stossen, so dass ein Anschlag (4) für die Hülse (2) gebildet ist.
  5. 5. Sicherheitshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken im Bereich zwischen der Öse (3) und dem unteren Haken (5) eine Ausnehmung oder seitliche Rastkerbe aufweist, die als Rastloch (7) für eine mit der Hülse (2) verbundene einschnappende Nase (8, 8') dient.
  6. 6. Sicherheitahaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (8) auf der Innenseite der Hülse (2) am freien Ende einer federnden Zunge (6) angebracht ist, die einen Teilabschnitt der Hülsenwandune bildet.
  7. 7. Sicherheitshaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (6) 8U8 der Hülsenwandung durch zwei vom oberen Rand der Hülse ausgehende Parallelschlitze in Längsrichtung einer Hülsenbreitseite ausgespart ist und dass die Zunge (6) gegen das Hül seninnere eine Vorspannung aufweist
  8. 8. Sicherheitshaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (8') an dem der End&se (3) zugewandten Ende auf der inneren Breit seite der Hülse t2) angeordnet ist
  9. 9. Sicherheitshaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse seitliche Schlitze aufweist.
  10. 10. Sicherheitshaken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (1) eine Nase oder einen Rastnocken aufweist, der zusammen mit einer Ausnehmung in der Hälse eine Schnappverbindung bildet.
  11. 11. Sicherheitshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) als Kunststoffspritzteil gefertigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575078A1 (de) * 1992-06-18 1993-12-22 Ykk Corporation Bandverschluss
EP1087089A2 (de) * 1999-09-24 2001-03-28 Hermann Gutmann Werke Gmbh Befestigungsvorrichtung für Fensterbänke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0575078A1 (de) * 1992-06-18 1993-12-22 Ykk Corporation Bandverschluss
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