DE2652441C2 - Verriegelungseinrichtung zum Verstauen der Fracht in einem Beförderungsmittel - Google Patents
Verriegelungseinrichtung zum Verstauen der Fracht in einem BeförderungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung zum standfesten Verstauen der Fracht am Boden
eines Fahrzeugs, insbesondere zum Verstauen von Behältern oder Paletten im Frachtraum eines Flugzeugs,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Beförderungsmitteln, die mit großer Geschwindigkeit verkehren müssen, wie z. B. Flugzeuge, können die
Behälter oder Paletten, die die zu transportierende Ladung enthalten, bis zu mehreren Tonnen wiegen. Nichtsdestoweniger
müssen sie auf dem Boden des Frachtraums des Beförderungsmittels mittels geeigneter Vorrichtungen
standfest verstaut sein, um das Risiko einer Verschiebung der Paletten während des Flugs und noch
im Fall einer Notlandung auf das äußerste zu verringern.
Es sind Verriegelungseinrichtungen dieser Art bekannt die zwei Klinken aufweisen, die quer zwischen
zwei Stützträgern verschwenkbar angeordnet sind und die mit Verankerungsflügeln für die Behälter oder Paletten
versehen sind. Diese Ausführungsformen weisen zusätzlich Einrichtungen zum Schwenken der Klinken,
zwischen einer Verriegelungssteiiung auf, in der die Klinken gegenüber den Stützträgern vorstehen und die
Paletten mittels ihrer Verankerungsflügel festhalten, und einer Entriegelungsstellung, in der die Klinken zwisehen
die Stützträger abgesenkt sind (vgl. US-PS 33 06 234).
Bei einer dieser Ausführungsformen werden die Klinken durch einen Anschlag gesteuert, der von Hand betätigt
wird und zwischen den Stützträgern angeordnet ist, wobei der Anschlag mit seinen beiden entgegengesetzten
Enden in Gleitführungen gleiten kann, die im Inneren der Stützträger angeordnet sind und Verriegelungseinschnitte für den Anschlag bilden. Unter gewissen Bedingungen
beim Frachttransport, beispielsweise während einer heftigen Erschütterung, besteht das Risiko,
daß der Anschlag aus den Verriegelungseinschnitten heraustritt und sich zum Inneren der Gleitführungen
verschiebt, so daß die Verriegelungseinrichtung den Transport der Ladung nicht mit dem Maximum an erwünschter
Sicherheit sicherstellt. Außerdem müssen die Betätigungen für die Verriegelung und für die Entriegelung
von Hand ausgeführt werden. Sie dauern lange und sind für die Bedienungsperson, die sich bei jeder Betätigung
bücken muß, wenig bequem. Damit im Zusammenhang steht, daß sich im Fall eines Frachtflugzeugs für die
Betätigungen, die zum Positionieren, dem richtigen Verriegeln oder Entriegeln der Paletten notwendig ist, die
Zeitdauer erhöht, die für technische Zwischenlandun-
gen notwendig ist, was einer optimalen Ausnutzung der
in Betracht gezogenen Handelslinien schadet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch eine Verriegelungseinrichtung nach
dem Oberbegriff zu beheben, die bequem mit dem Fuß entriegelt werden kann und eine im Vergleich zu den
bekannten Ausführungsformen erhöhte Verriegelungssicherheit liefert. Ferner soll die Einrichtung leicht von
Hand zu verriegeln sein, so daß die notwendigen Betätigungen schneller ausgeführt werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
des Erfindiingsgegenstandes sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Verriegelungseinrichtung zum standfesten Verstauen der Fracht weist erfindungsgemäß einen Handverriegelungsring
auf, der an einer Querachse schwenkbar angebracht ist, um die die beiden Klinken zu beiden
Seiten des Rings schwenkbar sind; die Flügel der Klinken liefern Stützflächen für den Ring in der Verriegelungs-
und der Entriegelungsstellung. Somit kann dieser Ring leicht von einer Bedienungsperson betätigt werden;
die Bedienungsperson kann die Klir.ken ohne Schwierigkeit bis in ihre Verriegelungsstellung ziehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, in der eine der beiden Klinken um eine ortsfeste Querachse
schwenkbar ist, die von den Stützträgern der Verriegelungseinrichtung gehalten wird, wirkt die zweite Klinke
mit einem Verriegelungshebel zusammen, der um einen an den Stützträger fest angebrachten Querzapfen
schwenken kann. Wenn man an dem Verriegelungsring mit. der Hand zieht, schwenkt der Verriegelungshebel
um seinen Schwenkzapfen und rastet an der zweiten Klinke ein, wenn diese ihre Verriegelungsstellung erreicht
hat
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die zweite Klinke in ihrem Sockel oder ihrer Nabe mit einem Querstift
ausgestattet, dessen Enden in zwei Gleitführungen verschiebbar eingreifen, die im Inneren von zwei Seitenarmen
des Verriegelungshebels ausgebildet sind; jede Gleitführung weist an dem den Klinken benachbarten
Ende einen Einschnitt auf, der einen Anschlag für die Aufnahme des Stifts bei der Verriegelung der Klinken
bildet Wenn man am Ring zieht, der dann aus der Stellung für die Entriegelung der Klinken gelangt, gleitet
der Stift der zweiten Klinke in den Gleitführungen des Hebels, der um seinen Zapfen schwenkt; dann rastet der
Stift in die Einschnitte ein, um die Klinken in ihrer Verriegelungsstellung zu blockieren, während der Hebel in
seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt.
Gemäß einer wichtigen zusätzlichen Besonderheit der Erfindung befindet sich die obere Fläche des Hebels
praktisch in der gleichen Ebene wie die obere Fläche der Stützträger, τ-'obei man davon ausgeht, daß die Verriegelungseinrichtung
horizontal angeordnet ist. Aus diesem Grund ruht eine mittels der erfindungsgemäß
ausgebildeten Verriegelungseinrichtung befestigte Palette auf dem Hebel, der nicht entriegelt werden kann,
solange die Palette auf ihrem Platz bleibt. Die Sicherheit der Befestigung der Fracht wird somit erheblich verbessert.
Das Verriegeln und das Entriegeln werden erleichtert und gegenüber bekannten Verriegelungseinrichtungen
beschleunigt, wodurch sich die Zeit, die zum Beladen und zum Verstaue.) der Fracht notwendig ist, und folglich das für diese Betätigungen notwendige Personal
verringern lassen. Daraus folgt, daß man die Dauer der technischen Aufenthalte im Falle von Frachtflugzeugen
vermindern kann, wodurch die Rentabilität des Frachtflugs verbessert werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die unten beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann Abänderungen
aufweisen. So könnten die geneigten Flächen praktisch bis zum Ende der Gleitführungen verlängert sein;
die Querrillen oder Streifen des Verriegelungshebels können durch ein rutschfestes Material ersetzt werden.
Außerdem könnten die Blöcke und die Wendelfeder
ίο durch irgendein anderes System ersetzt werden, das den
Verriegelungshebel veranlaßt, in das Innere der Stützträger zu schwenken.
Außer bei Fahrzeugen allgemein und bei Flugzeugen kann die Erfindung beispielsweise auf Lastkraftwagen
angewendet werden, die für den Transport von »Flugzeug-Lastwagen«-Paletten
dienen, oder auch bei mit großer Geschwindigkeit verkehrenden Gütertransportfahrzeugen
aufschienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung nähe, erläutert Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung nähe, erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Bodens im Frachtraum eines Flugzeugs, der mit Verriegelungseinrichtungen
ausgerüstet ist;
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung;
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinrichtung;
Fig.3 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung
nach F ig. 2;
F i g. 4 die Längsschnittansicht der Verriegelungseinrichtung in der Entriegelungsstellung gemäß der Linie
IV-IVderFig.2;
Fig.5 eine Längsschnittansicht ähnlich der Fig.4,
wobei sich die Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung befindet: und
Fig.6 den Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fijj. 4.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen
1 einen Boden im Frachtraum eines Beförderungsmittels, das mit großer Geschwindigkeit verkehrt,
wie beispielsweise ein Frachtflugzeug. Der Boden 1 weist parallele Längsschienen 2 auf, die mit Querrollen
ausgestattet sind, und seitliche Führungen 4, die eine Mitteipiatte 3 umrahmen, die mit einer Anzahl nicht
dargestellter kleiner Kugeln versehen ist, die auf der gesamten Oberfläche in regelmäßigen abständen angeordnet
sind. An den Enden der Längsschienen 2 ebenso wie in der Mittelplatte 3 sind Verriegelungseinrichtungen
5 verteilt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Querreihen von Verriegelungseinrichtungen
von einem Ende bis zum anderen Ende des Bodens 1 verteilt.
Um den Boden 1 mit Behältern oder Paletten zu be'aden
und um diese zu befestigen, bringt man diese im allgemeinen durch eine Seitentür auf die Mittelplatte 3,
schiebt dann die Behälter bzw. Paletten auf den Längsschienen 2 bis zu dem Standort, der zwischen zwei Reihen
der Verriegelungseinrichtungen vorgesehen ist. Daraufhin verriegelt man sie, um die Palette auf ihrem
Standort während der gesamten Transportdauer standsicher
zu befestigen.
An der Darstellung in F i g. 2 bis 6 wird ein Ausführungsbeispiel einer Verriegelungseinrichtung "deschrieben,
mit denen der in F i g. 1 dargestellte Boden des Frachtraums ausgestattet sein kann.
Eine Verriegelungseinrichtung 7 weist zwei Klinken 8 und 9 auf, die quer und schwenkbar zwischen zwei parallelen metallischen Stützträgern 11 und 12 angeordnet sind, die aus einem einzigen Stück mit Endsockeln 10 und 20 bestehen, die sie miteinander verbinden. Die Ver-
Eine Verriegelungseinrichtung 7 weist zwei Klinken 8 und 9 auf, die quer und schwenkbar zwischen zwei parallelen metallischen Stützträgern 11 und 12 angeordnet sind, die aus einem einzigen Stück mit Endsockeln 10 und 20 bestehen, die sie miteinander verbinden. Die Ver-
riegelungseinrichtung 7 wird auf dem Boden des Frachtraums mittels einer Vorrichtung 13 befestigt, die am
Endsockel 20 befestigt ist, den sie durchquert. Die an sich bekannte Vorrichtung 13 hat einen Bedienungshebel 56 zum Verschieben von zwei Zapfen 53, die mit
zwei ortsfesten Zapfen 54 zusammenarbeiten, denen zwei Rückholfedern 55 zugeordnet sind, um mit einer
geeigneten Nut des Bodens in Eingriff zu kommen. Die Klinken 8 und 9 weisen zwei Flügel 14 und 15 auf. die
zur Verankerung der Paletten dienen, die hierfür mit vorstehenden Randleisten ausgestattet sind, die unter
die Flügel 14 und 15 greifen. Die Klinke 9 hat zwei seitliche Flügel, die den mittleren Flügel 14 der Klinke 8
umrahmen.
Die Klinken 8 und 9 können zwischen einer in F i g. 5 dargestellten Verriegelungsstellung, in der sie im Vergleich zu den Stützträgern 11 und 12 vertikal vorstehen,
und einer in F i g. 4 dargestellten Entriegelungsstellung verschwenkt werden, in der die Klinken 8 und 9 zwischen die Stützträger 11 und 12 eingeklappt sind.
Die Verriegelungseinrichtung weist einen Handverriegelungsring 16 auf, der auf einer Querachse 17 drehbar angebracht ist, quer zu der zu beiden Seiten des
Rings 16 die beiden Klinken 8 und 9 angelenkt sind. Der Flügel 14 bildet gemäß der Darstellung in F i g. 4 und 5
eine Auflagefläche 18. die als Stütze für den Ring 16 in der Verriegelungs- und in der Entriegelungsstellung
dient. Der Ring 16 hat einen Sockel 21; eine der Flächen des Sockels 21 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu einem Greifring 22 um etwa 120° abgewickelt;
die Auflagefläche (8 des Rügeis 14 bildet eine Fläche,
die für die Aufnahme des Sockels 21 genügt, wenn sich die Klinken 8 und 9 in der Verriegelungsstellung befinden (F i g. 5). Die Auflagefläche 18 ist leicht gegen die
Horizontale geneigt, wenn die Verriegelungseinrichtung 7 horizontal angeordnet ist.
Die andere Räche des Sockels 21 des Rings 16 ist so ausgestaltet, daß sie mit einer Auflagefläche 19 der
zweiten Klinke 9 in der Entriegelungsstellung in Berührung treten kann. Die Auflagefläche 19 ist, wie man
sehen kann, genau in der Mitte einer Stange 52 angeordnet, die die seitlichen Flügel 15 der Klinke 9 verbindet.
In dieser in Fig. 4 dargestellten Entriegelungsstellung befindet sich der Sockel 21 mit seinen beiden Flächen
zwischen der Auflagefläche 18 der Klinke 8 und der Auflagefläche 19 der Klinke 9 eingekeilt Die Abmessungen des Sockels 21 und die Neigungen seiner Flächen und der Auflageflächen 18 und 19 sind so gewählt,
daß die Klinken 8 und 9 in dieser Stellung vollständig eingeklappt sind Überdies ist der Winkel zwischen dem
Sockel 21 und dem Greifring 22 des Rings 16 so groß, daß in dieser Entriegelungsstellung der Greifring etwa
horizontal liegt, gleichwohl leicht nach oben gerichtet und mit dem Rnger leicht zu ergreifen ist, damit der
Ring 16 bei der Verriegelungsbetätigung leicht zugänglich ist und seine Rolle als Betätigungshebel für die Klinken 8 und 9 angemessen spielen kann.
Die Klinke 8 weist ein Mittelteil 23 auf (siehe F i g. 2), das den Rügel 14 mit einem röhrenförmigen Sockel 24
verbindet, der um eine ortsfeste Querachse 25 schwenkbar angeordnet ist, deren Enden in die Stützträger 11
und 12 eingepaßt sind. Eine Wendelfeder 26 ist um den röhrenförmigen Sockel 24 gewickelt und enthält einen
mittleren Schenkel 27, der das Mittelteil 23 der Klinke 8 umgreift und es zum Inneren der Verriegelungseinrichtung in der Richtung elastisch belastet, die mit einem
Pfeil F(siehe F i g. 5) bezeichnet ist. Daher sind die Klinken 8 und 9 durch die Wendelfeder 26 in die in F i g. 4
dargestellte Entriegelungsstellung gespannt. Das Mittelteil 23 der Klinke 8 sitzt zwischen zwei seitlichen
Armen 28 und 29 der Klinke 9 gelenkig auf der Achse 17,
während der Sockel 21 des Rings 16 in den Flügel 14 eingefügt ist, wie man aus F i g. 2 klar erkennt. Die Arme
28 und 29 sind in der Höhe ihrer Flügel 15 durch die Stange 52 (siehe Fi g. 2) verbunden, in deren Mitte die
Auflagefläche 19 angebracht ist. Der Ring 16 ist in der Entriegelungsstellung (siehe F i g. 4) zwischen der Auf
lagefläche 19 und der Auflagefläche 18 eingekeilt.
Gemäß einer Besonderheit der Einrichtung arbeitet die Klinke 9 mit einem Verriegelungshebel 31 zusammen, der !,ich um einen quer angeordneten Zapfen 32
bewegen kann, der an den Stützträgern 11 und 12 befe
stigt ist. Die Klinke 9 ist an ihrem Sockel 33 mit einer
quer angebrachten Achse 34 versehen, deren Enden zwei gleiche Gleitführungen 35 verschiebbar durchqueren (siehe Fig.4 und 5), die auf der Innenseite zweier
paralleler seitlicher Arme 36 des Verriegelungshebels
31 vorgesehen sind. Ferner greifen die Enden der Achse
34 verschiebbar in zwei Längsaussparungen 45 ein, die in den Stützträgern 11 und 12 zwischen der Achse 25
und dem Zapfen 32 angeordnet sind. Die zwischen der Klinke 9 und den Stützträgern 11 und 12 angeordneten
Arme 36 sind unter Einwirkung elastischer Einrichtungen konstant gegen das Ende der Achse 34 vorgespannt,
die nachstehend beschrieben werden.
Jede Gleitführung 35 hat an ihrem, den Klinken benachbarten Ende einen halbkreisförmigen Einschnitt 37
(siehe Fig.5), der bei der Verriegelung der Klinken 8
und 9 einen Anschlag für die Aufnahme der Achse 34 bildet. Die Einschnitte 37 sind in Richtung zum Zapfen
32 durch Schrägflächen 38 verlängert, die im Vergleich zu den oberen Flächen der Arme 36 des Verriegelungs
hebeis 31 geneigt sind. In dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erstrecken sich die geneigten Flächen 38 bis fast zur Mitte der Lange der Arme 36.
Die obere Fläche des Verriegelungshebels 31 befindet sich praktisch in der gleichen Ebene wie die obere
Fläche der Stützträger 11 und 12, wenn die Verriegelungseinrichtung 7 horizontal angeordnet ist.
Die Verriegelungseinrichtung 7 weist außerdem Einrichtungen für eine federnde Drehvorspannung des
Verriegelungshebels 31 in die Richtung auf, die der Em
riegelung der Klinken 8 und 9 entgegensteht, d. h, in der
in Fig.5 mit dem Pfeil G bezeichneten Richtung, wodurch die Arme 36 zwischen die Stützträger 11 und 12
kippen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Einrichtungen durch starre Blöcke 39a und 39b
so gebildet, die an ihren oberen Teilen durch eine n rücke
39c verbunden und an dem Endsockel 10 unter einer Aussparung 30 befestigt sind, die dem Ende 41 des Verriegelungshebels 31 entspricht, das den Einschnitten 37
abgewandt ist (siehe F i g. 6). Eine Wendelfeder 42 ist
unterhalb der Brücke 39c zwischen den beiden Blöcken
39a und 39b am Endsockel 10 befestigt und spannt eine quer angeordnete metallische Platte 50 in die zum Endsockel 10 entgegengesetzte Richtung vor; die Platte 50
verbindet unter der Brücke 39c die Basis von zwei seitli
chen Armen 51, die die Aussparung 30 des vorstehend
genannten Endes 41 begrenzen (siehe F i g. 6), das durch Gewindebolzen 40 mit den Armen 36 verbunden ist.
Unter Belastung der Wendelfeder 42 drückt die Platte 50 mit den Armen 51 auf das Ende 41 des Verriegelungs
hebeis 31, was den Verriegelungshebel 3i um seinen
Zapfen 32 zu drehen sucht Gleichzeitig damit werden die Arme 36 gegen die Enden der Achse 34 der Klinke 9
belastet, wobei die Brücke 39c einen Anschlag für die
Platte 50 bildet, um die Drehung des Verriegelungshebels
31 zu begrenzen.
Verbindungselemente 43 sind auf an sich bekannte Weise in den Endsocke! 10 und die Blöcke 39a und 39b
eingefügt; die vergrößerten Köpfe 44 der Verbindungselemente 43 greifen in eine Hohlschiene des Bodens des
Fracbtraums ein, wenn die Verriegelungseinrichtung 7 in betrieb ist. Die Verbindungselemente 43 können in
veränderlicher Anzahl vorhanden sein, z. B. viermal in dem dargestellten Ausführungsbeispiel. to
Das Ende 41 des Verriegelungshebels 31 bildet gemäß der Darstellung in F i g. 2 eine trapezförmige obere Fläche,
die vorteilhafterweise Querrillen 46 als Trittfläche für den Fuß der Bedienungsperson beim Entriegeln der
Klinken 8 und 9 aufweist. is
Die Verriegelungseinrichtung 7 trägt ebenfalls auf an sich bekannte Weise eine Querwalze 49, die zwischen
der Befestigungsvorrichtung 13 und der Klinke 8 an den Stützträgern 11 und 12 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung wird nachstehend erläutert.
In der in Fig.4 dargestellten Entriegelungsstellung
werden die Klinken 8 und 9 und der Ring 16 durch die Belastung der Wendelfeder 26 im Inneren der Stützträger
11 und 12 eingerückt gehalten. Der Ring 16 ruht auf
der Auflagefläche 19 der Klinke 9, deren Achse 34 sich in der Nähe der den Einschnitten 37 abgewandten Enden
der Gleitführungen 35 befindet. Unter der Wirkung der Wendelfeder 42 — die Arme 36 stützen sich gegen
die Achse 34 — wird der Ring 16 außerdem mittels seines Sockels 21 in Berührung mit der Auflagefläche 18
gedrückt.
Wenn eine erste Palette in den Frachtraum des Beförderungsmittels gebracht und gegen einen an sich bekannten
ortsfesten Endanschlag geführt wird, sind die Verriegelungseinrichtungen 7, die die Palette am vorgesehenen
Standort befestigen soiien, zu verriegeln. Die Bedienungsperson greift mit einem oder zwei Fingern in
das Innere des dreieckigen Greifrings 22 des Rings 16 und zieht ihn nach oben in Richtung des Pfeils //(siehe
Fig.4). Der um seine Achse 17 schwenkende Ring 16 bleibt durch seinen Sockel 21 in Berührung mit der Auflagefläche
18, die so die Rolle eines Betätigungshebels übernimmt, der gleichzeitig die Klinken 8 und 9 hochhebt,
indem er die Klinke 8 um ihre Querachse 25 schwenkt Zur gleichen Zeit verschiebt sich die Achse 34
der Klinke 9 entlang den Gleitführungen 35 in Richtung der Klinke 8. Im Laufe dieser Verschiebung stützt sich
die Achse 34 entlang der geneigten Flächen 38 und hebt dadurch etwas den Verriegelungshebel 31, der um seinen
Zapfen 32 schwenkt
Die Klinken 8 und 9 führen somit entgegen der Spannwirkung der Wendelfeder 26 eine 90°-Schwenkung
in eine senkrechte Ebene aus; in dieser Verriegelungssteüung
(siehe F i g. 5) werden die Klinken 8 und 9 blockiert wenn die Querachse 34 .nit den Einschnitten
37 in Eingriff kommt Die Spannkraft der Wendelfeder 42 drückt den Verriegelungshebel 31 fest auf die beiden
Enden der Achse 34, die mit den Einschnitten 37 in Eingriff stehen und in den Aussparungen 45 zurückgehalten
werden. In dieser Stellung sind die Flügel 14 und
15 praktisch horizontal, während der Verriegelungsring
16 entweder auf der Auflagefläche 18, wie es in F i g. 5 in durchgehenden Linien dargestellt ist, oder auf der Auflagefläche
19 aufliegen kann oder aber für ein zusätzliches
Verstauen von Paketen in den Zwischenstellungen verwendet werden kann, wie sie in F i g. 5 mit gestrichelten
Linien dargestellt sind. Der untere Rand der Palette greift dann unter den Flügel 14 der Verriegelungseinrichtung
7. Die gleichen Handgriffe werden für alle Verriegelungseinrichtungen wiederholt, die eine Befestigungslinie
bilden; eine zweite Palette kann mit dem Flügel 15 von der Seite in Eingriff kommen, die den vorhergehenden
gegenübersteht. Die Paletten können somit gegen die Längsbelastungen fest verstaut werden, die
während des Transports auftreten können, d. h., gegen die Belastungen in Richtung der Längsachse der Verriegelungseinrichtung.
Die durch die Klinke 9 befestigte Palette ruht auf der gesamten Länge des Verriegelungshebels 31 und gleichzeitig
auf den oberen Flächen der Stützträger 11 und 12, da sich diese auf gleicher Höhe wie die oberen Flächen
der Arme 36 des Verriegelungshebels 31 befinden. Deshalb können die Klinken 8 und 9 nicht mehr entriegelt
werden, sobald die Palette durch die Verriegelungseinrichtung 7 festgelegt ist, was die Transportsicherheit der
Paletten bedeutend verbessert.
Andererseits erleichtern der Ring 16 und die Stütz-Auflageflächen 18 und 19 die Verriegelung der Klinken
8 und 9 im Vergleich zu den bekannten Ausführungen, insbesondere die vorstehend erwähnte Ausführungsform mit dem verschiebbaren Anschlag. Die Entriegelung
ist gleichfalls erleichtert, da es genügt, einen Druck mit dem Fuß auf das Ende 41 des Verriegelungshebels
31 auszuüben, um diesen um den Zapfen 32 zu drehen, wodurch die Achse 34 aus den Einschnitten 37 freigegeben
wird. Die Belastung der Wendelfeder 26 auf die Klinke 8 bewirkt dann, daß die Klinke 8 und die Klinke 9
im Inneren der Stützträger 11 und 12 bis in die in F i g. 4
dargestellte Entriegelungsstellung heruntergeklappt werden.
Irn Verlaufe dieser Bewegung schwenkt die Klinke 8 um ihre Achse 25, während die Achse 34 entlang den
geneigten Flächen 38 bis in die Nähe des dem Zapfen 32 benachbarten Endes der Gieitführungen 35 gleitet. Der
Ring 16 verhindert, daß die Klinken 8 und 9 über die in F i g. 4 dargestellte Stellung hinaus umklappen, indem er
sich gegen die die Arme 28 und 29 der Klinke 9 verbindende quer angeordnete Stange 52 legt.
Mit 46 sind Rillen auf dem Ende des mit einer Feder verbundenen Verriegelungshebels bezeichnet, die zur
rutschfesten Aufnahme des Fußes der Bedienungsperson dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verriegelungseinrichtung zum standfesten Verstauen der Fracht am Boden eines Fahrzeugs, insbesondere
zum Verstauen von Behältern oder Paletten im Frachtraum eines Flugzeugs, mit zwei Klinken,
die um eine quer angeordnete Achse verschwenkbar gelagert und mit Flügeln für die Verankerung der
Behälter oder Paletten versehen sind, wobei die Klinken zwischen zwei Stützträgern quer angeordnet
sind und zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verschwenkt werden
können, und wobei die Verriegelungseinrichtung außerdem einen Handverriegelungsring aufweist,
der um diese quer angeordnete Achse zwischen den Klinken verschwenkbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (8 und 9) Stütz-Auflageflächen (18 bzw. 19) für den
Verriegekingsring (16) in den betreffenden Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen der Klinken
bilden, wobei die Stütz-Auflageflächen in der Weise angeordnet sind, daß sie in der nicht verriegelten
Stellung einen leichten Zugriff zu dem Ring (16) zum Verriegeln der Klinken (8 und 9) erlauben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) einen Sockel (21) aufweist
der um etwa 120° zu einem Greifring (22) abgewinkelt ist, wobei der Ring (16) in der Entriegelungsstellung
zwischen der mit dem Sockel (21) in Berührung Lefindlichen Auflagefläche (18) der einen
Klinke (8) und der Auflagefläche (19) der zweiten Klinke (9) eingekeilt ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sockel (21) des Rings (16)
zusammenwirkende Auflagefläche (JS) der Klinke
(8) leicht gegen die Horizontale geneigt ist, wenn die horizontal angeordnete Verriegelungseinrichtung in
der Verriegelungsstellung ist
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (8) der Klinken (8 und 9)
einen mittleren Verankerungsflügel (14) aufweiit, der die Auflagefläche (18) für den Sockel (21) des
Rings (16) darstellt, und daß die zweite Klinke (9) zwei seitliche Verankerungsflügel (15) aufweist, die
den mittleren Verankerungsflügel (14) umrahmen und die durch eine Stange (52) verbunden sind, in
deren Mitte die Auflagefläche (19) angeordnet ist
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Klinken um eine quer
angeordnete feststehende Achse schwenkbar ist, die von den Stützträgern gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Klinke (9) mit einem Verriegelungshebel (31) zusammenwirkt, der um einen
quer angeordneten Zapfen (32) kippen kann, der an den Stützträgern befestigt ist
6. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die quer angeordnete Achse der zweiten Klinke mit Gleitführungen
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitführungen (35) auf der Innenseite von
seitlichen Armen (36) des Verriegelungshebels (31) angeordnet sind und an ihrem den Klinken benachbarten
Ende einen Einschnitt (37) aufweisen, der einen Anschlag bildet und für die Aufnahme der quer
angeordneten Achse (34) der einen Klinke (9) bei der Verriegelung der Klinken vorgesehen ist, wobei die
Einschnitte (37) im Hinblick auf eine sichere Freigabe der quer angeordneten Achse (34) und die Entriegelung
der Klinken durch Verschwenken des Verriegelungshebels (31) nach oben versetzt werden können.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einschnitte (37) in Richtung des
Zapfens (32) des Verriegelungshebels (31) durch Schrägflächen (38) verlängert sind, die gegenüber
den oberen Flächen der Arme des Verriegelungshebels geneigt sind.
ίο
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet daß der Handverriegelungsring (16) einen Sockel (21) aufweist der zum
Greifring (22) abgewinkelt ist um ein Einklappen des Rings in das Innere der Verriegelungseinrichtung
zu ermöglichen, wenn diese entriegelt ist
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