DE2652408C3 - Wärmestabilisierung von Formmassen auf der Basis von Vinylchloridhomo- oder-copolymerisaten - Google Patents
Wärmestabilisierung von Formmassen auf der Basis von Vinylchloridhomo- oder-copolymerisatenInfo
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Description
in der einer der Substituenten Ri oder R2 ein Was- 10 in der R4 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffserstoffatom oder eine Arylgruppe bedeutet, die atomen oder eine Arylgruppe bedeutet, sein kann.
Substituenten Ri und R3 gleich oder verschieden
sind und jeweils für eine lineare oder verzweigte
Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen, für eine Aralkylgruppe mit 7 bis 36 15 Gegenstand des Hauptpatents ist die Wärmestabili-Kohlenstoffatomen, oder für eine cycloaliphatische sierang von Formmassen auf der Basis von Viavlchlo-Gruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen, die ridhomo- oder -(»polymerisaten, bestehend aus
gegebenenfalls Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthält, stehen, wobei diese Gruppen ge- A) einem Vinylchloridhomo- oder -copolymerisat,
A3ImMmX1IL. «:» UnlAMwulinmefi tiiwi jüa Αψ-ιΑ siAaw λλ H\ Λ Λ Wir· CO«n>
Qi* Wa<7a»a·« »■■( A\ »»!.»«.»Μ!^..
gCUCUCUICUia IUlL xicuwgviiaifcssiiwii uiiu WIw r%M j»' isut.» £v **J v,i brio ^ OCn." /«, i/v&ugCu am Jt/, gCUl audlllbllGI
cycloaliphatischen Gruppen mit Methyl- oder Äthyl- carbonsaurer Salze zweiwertiger Metalle,
gruppen substituiert sind und außerdem durch die C) üblichen Verarbeitungshilfsmitteln und Zusätzen
Anwesenheit von einer oder mehreren Gruppieren- aus der Gruppe der Weichmacher, 'füllstoffe, Antigen —O— oder —CO— in der aliphatischen Kette oxidantien, Lichtstabilisatoren, Gleitmitteln, Mittel
modifiziert sein können oder in der Ri und R3 zu- 25 zur Verbesserung der Schlagfestigkeit oder andesammen auch eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Koh- rer organischer Verbindungen mit stabilisierender
lenstoffatomen bedeuten, die gegebenenfalls noch Wirkung
ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom enthält, wobei in
allen Ri und R3 von dem an eine Carbonylgruppe mit Hilfe von 0,05 bis 5 Gew.-% eines aliphatischen oder
gebundenen C-Atom weder eine äthylenisch ungo- 30 aromatisch-aliphatischen /?-Diketons oder eines /S-Kesättigte Bindung noch eine Carbonylbindung aus- toaldehyds der allgemeinen Formel
gehf; R2 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls in
der Kette durch Gruppierungen -O- oder R1-CO-CHR2-CO-R3 (1)
—CO— modifizierte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit
bis zu 30 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der 35 in der einer der Substituenten Rt oder R3 ein Wasser-Formel —CO—R4, in der R4 für eine Alkylgruppe Stoffatom oder eine Arylgruppe bedeutet, die Substitumit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen oder für eine Aryl- enten Ri und R3 gleich oder verschieden sind und jegruppe steht, wenn weder Ri noch R3 aromatisch ist, weils für eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Al-
oder eine Gruppe der Formel kenylgruppe mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen, für eine
_ „ 40 Aralkylgruppe mit 7 bis 36 Kohlenstoffatomen, oder für
y ' eine cycloaliphatische Gruppe mit weniger als 14 Koh-
/ lenstoffatomen, die gegebenenfalls Kohlenstoff-Koh-
^s C™ lenstoff-Doppelbindungen enthält, stehen, wobei diese
\ Gruppen gegebenenfalls mit Halogenatomen und die
. ^^ Äthy|grUppen substituiert sind und außerdem
in der R5 eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff- durch die Anwesenheit von einer oder mehreren Grupatomen ist, bedeutet, in einer Menge von 0,05 bis pierungen — 0— oder —CO— in der aliphatischen Ket-5 Gew.-%, bezogen auf das Polymerisat, zur Wäir- te modifiziert sein können oder in der Ri und R3 zusammestabilisierung von Formmassen auf der Basis von 50 men »'ich eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoff-Vinylchloridhomo- oder -copolymerisaten, beste- atomen bedeuten, lie gegebenenfalls noch ein Sauerher.d aus stoff- oder Stickstoffatom enthält, wobei in allen Ri oder
B) 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf A, gebräuchli- 55 noch eine Carbonylbindung ausgehen, R2 ein Wassercher carbonsaurer Salze zweiwertiger Metalle, Stoffatom, eine gegebenenfalls in der Kette durch Grup-
C) üblichen Verarbeitungshilfsmitteln und Zusät- pierungen —O— oder —CO— modifizierte Alkyl- oder
zen aus der Gruppe der Weichmacher, Füllstof- Alkenylgruppe mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen oder
fe. Antioxidantien, Lichtstabilisatoren, Gleitmit- eine Gruppe der Formel -CO-R4, in der R4 für eine
tel, Mittel zur Verbesserung der Schlagfestig- 60 Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen oder für
keit oder anderer organischer Verbindungen eine Arylgruppe steht, wenn weder Ri noch R3 aromamit stabilisierender Wirkung nach Patent tisch ist, oder eine Gruppe der Formel
26 00 516,
CO-R1
dadurch gekenn zeichnet, daß, wenn in der 65 /
kyl- oder Alkenylgruppe haben, mindestens ein Ri \
oder R3 eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder CO — R3
in der R5 eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
ist, bedeutet, wobei die Mengenangaben auf das Polymerisat bezogen sind.
Diese ^-Diketone und^-Ketoaldehyde verhindern die
Vergilbung und den thermischen Abbau der Polymerisate bei Temperaturen bis zu 2300C und erweisen sich
als wesentlich wirksamer als die aus der US-PS 28 91 996 und der FR-PS 11 50 178 bekannten und mit
üblichen carbonsauren Salzen zweiwertiger Metalle kombinierten Resorcinderivate.
In weiterer Entwicklung des Hauptpatents hat sich nun gezeigt, daß man sehr gute Ergebnisse bei der Wärmestabilisierung
von Vinylchloridhomo- und -copolymerisaten auch dann erzielt, wenn eine spezielle Auswahl
hinsichtlich dery^-Diketone getroffen wird.
Gegenstand der Erfindung ist die im Patentanspruch angegebene Verwendung der dort näher bezeichneten
aliphatischen oder aromatisch-aliphatischen /?-Dike tone
zur Wärmestabilisieijing von Formmassen auf der Basis
von Vinylchioridhomo- oder-copolymerisaten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden /?-Dike tone
der allgemeinen Formel
R1 -CO-CHR2-CO-R3
in der mindestens ein Substituent Ri oder R3 mindestens
25 Kohlenstoffatome enthält und die Summe der Kohlenstoff atome der Gruppe oder Substituenten Ri, R2
und R3 mindestens 30 beträgt, wobei die Substituenten
Ri, Rj und R3 die ober, angegebene Bedeutung haben,
werden üblicherweise mit Hilfe klassischer Syntheseverfahren hergestellt, wie sie von R. Adams et al. in
»Organic Reactions«, 1954, Bd. VIII, S. 59 ff beschrieben
werden. Spezielle Syntheseverfahren sind von M. j. Kramers ir. »Rec. Tray. Chem. Pays-Bas« 16 (1897)
S. 116, von G. T. Morgan und E. Holmes in »J. Chem. Soc.« 127 (1925), S. 2891, von R. Robinson und E. Seijo in
»J. Chem. Soc.« (1941), S. 582 und von Claisen in »Berichte«
(1887), S. 2188 angegeben.
Polyvinylchloridmassen im Sinne der Beschreibung sind die verschiedenen Massen, die ein Homopolymer
oder ein Copolymer aus Vinylchlorid sowie verschiedene gebräuchliche Zusätze enthalten, wie sie üblicherweise
zur Erleichterung der Verarbeitbarkeit oder zur Erzielung besonderer Eigenschaften des Formkörpers
eingesetzt werden.
In Frage kommen alle Homopolymerisate von Vinylchlorid
unabhängig davon, ob sie durch Substanzpolymerisation, Suspensionspolymerisation, Dispersionspolymerisation
oder auf noch andere Art und Weise erhalten worden sind und unabhängig von ihrer Intrinsicviskosität
(Grenzviskositätszahl).
Zahlreiche Copolymerisate von Vinylchlorid können durch gleiche Mittel wie für die Homopolymerisate angegeben
wärmestabilisiert werden. Hierzu gehören die durch Copolymerisation von Vinylchlorid mit anderen
Monomeren mit einer pqlymerisierbaren äthylenischen Doppelbindung wie Äthylen, Acrylester, Styrol,
Vinylester oder Maleinsäureanhydrid und Maleinsäureester erhaltenen Polymerisate. Die Copolymerisate
enthalten üblicherweise 50 Ge ,.·.·% Vinylchlorideinheiten. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders
gut für solche Copolymerisate, die zumindest 80 Gew.-% Vinylchlorideinheiten enthalten und als weitere
Monomereneinheit Vinylacetat- oder Vinylidenchlorideinheiten.
Die Homopolymerisate und Copolymerisate auf der Basis von Vinylchlorid können starre oder weiche bzw.
biegsame Massen sein. Werden starre Polymerisate verwendet so können diesen Mittel zugesetzt werden, die
ihre Stoßfestigkeit verbessern sowie Pigmente und/ oder Füllstoffe, Gleitmittel u. a. m. zusätzlich zum Harz
und den Stabilisatoren. Werden weiche oder biegsame Polymerisate verwendet, so enthalten diese einen
Weichmacher (primären und/oder sekundären Weichmacher), Pigmente und/oder Füllstoffe, Gleitmittel usw
zusätzlich zum Harz und den Stabilisatoren. Gleimittel,
Antioxidantien, licht- oder UV-Stabilisatoren können ebenfalls zugesetzt werden.
Die als Stabilisatoren eingesetzten carbonsauren Salze
zweiwertiger Metalle sind im wesentlichen Salze von Calciurt, Barium, Zink, Blei oder Cadmium mit gesättigten
oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten aliphatischen organischen Säuren oder Fettsäuren. Zu
den gebräuchlichsten Salzen gehören die Acetate. Diacetate,
Stearate, Oleate, Laurate, Palmitate, Benzoate, Hydroxystearate und 2-Äthylhexanoate.
Sie werden aügemein paarweise eingesetzt, beispielsweise
Calcium/Zink- oder Barium-Salze in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Polymerisat. Die erfindungsgemäß
mitverwendeten /f-Diketoverbindungen werden in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise
0,1 bis 1 Gew.-%, eingesetzt, jeweils bezogen auf das
Gewicht des Polymerisats.
Den erfindungsgemäß vorgesehenen Stabilisatoren können weitere organische Verbindungen zugesetzt
werden, die für ihre stabilisierende Wirkung bekannt sind, beispielsweise Pentaerythrit oder Trihydroxyäthyl-isocyanurat
Die Stabilisatoren können gleichzeitig mit den weiteren Zusätzen und Hilfsmitteln in die Polymersiate eingearbeitet
oder zunächst untereinander oder mit bestimmten anderen Zusätzen vermischt werden. Sie bilden
dann ein Stabilisatorgemisch, das zu einem späteren Zeitpunkt in das betreffende Polyvinylchlorid eingearbeitet
wird. Alle gebräuchlichen Verfahren auf diesem Gebiet eignen sich zur Herstellung des Gemisches der
Komponenten. Besonders vorteilhaft ist die Homogenisierung der Masse auf einem Mischer oder Kneter.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Formmassen lassen sich mit Hilfe aller für Polyvinylchlorid, bzw. Vinylchloridpolymerisate
bekannten Arbeitsweisen bearbeiten und verarbeiten, beispielsweise Gießen, Extrudieren,
Extrusionsbliisen, Kalandern, Rotationsverformen u. a. m. Die Kombination aus der ^-Diketoverbindung
und einem Paar stabilisierender Metallsalze verzögert das Auftreten der Gelbfärbung während des gesamten
Verarbeitungsprozesses und ermöglicht die Herstellung von transparenten, homogenen und nicht ausschwitzenden
Fertig-Erzeugnissen.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert:
Herstellung einer erfindungsgemäß zu verwendenden ^-Diketoverbindung
In einem 100-ml-Kolben, ausgestattet mit zentralem
Rührwerk, Heiz- und Kühlmantel, aufsteigendem Kühler und Einlaufampulle wurden vorgelegt:
5 g Methyloctacosanoat,
132 g 50%ige Natriumhydridsuspension in öl,
50 ml Toluol.
132 g 50%ige Natriumhydridsuspension in öl,
50 ml Toluol.
Der Kolbeninhalt wurde auf 6O0C erwärmt. Dann
wurden im Verlauf von 30 Minuten 1,65 g Acetophenon
zugegeben und das ganze acht Stunden bei 85° C gehalten. Darauf wurde der Kolbeninhalt abgekühlt und Zeit in min
durch Zugabe von 10 ml eines Gemisches aus gleichen
400C gehaltene Toluolschicht wurde von der wäßrigen 5 Verfärbung nach Gardner
sehen. Schließlich wurde das Toluol bei Atmosphären- Erfindungsgemäß 1 1 1,5 2,5
druck abdestilliert
Zurück blieb ein harter brauner Rückstand, der bei Beispiel 2
etwa 6O0C schmolz; Ausbeute 6,4 g. _ 10
siert und dann auf einer Silicagelsäule chromatogra- In der Kugelrollenmühle wurden vorgelegt:
phiert Man erhielt 3 g eines weißen Feststoffes mit
Elementaranalyse für 15 51 013) und K-Wert 69, erhalten durch Suspensionspolymerisation,
l-Phenyl-triacontan-13-dion 5 g organisches Arylphosphh,
9 g Bariumstearat,
20 5,6 g Zinkstearat
25 ben. Ma« ließ den Ansatz 15 Stunden in der Rollmühle
gewicht betrug 526 (theoretisch 525Ja), unter Ausschluß Mit dieser Formmasse und einer ohne Zusatz von
weiterer »molekularer« Piks. Die Konstitution wurde l-Phenyltriacontan-13-dion hergestellten Formmasse
durch das IR-Spektrum bestätigt wurden Prüfkörper wie in Beispiel 1 beschrieben herge-
30 stellt, Walztemperatur 1400C.
Beispiel ' belüfteten Ofen bei 1800C gehalten und ihre Verfärbung mit Hilfe einer Vergleichsscheibe Lovibond nach
Es wurde eine Formmasse für die Herstellung von der Gardner-Skala bestimmt
Flaschen nach dem Blasverfahren hergestellt 35
Zeit in min
1000 g PVC-Pulver mit Viskositätszahl 80 (französi- 0 7 14 21
ehe Norm NFT 51 013), erhalten durch Sus-
100 g (^polymerisat aus Butadien, Styrol und Me- Er^dungsgemäß 0 0 0 1
thylmethacrylat als Mittel zur Verbesserung e 6
2er 50J1I^u08 if/^u (J D ■ r>
, Der Vergleich zeigt, daß die aus weichfeestelltera PVC
10 g handelsübliches Wachs aufi)er Basis von CoIo- hergestelIt|n Prüfk£.per wesentlich weniger zum Ver-
phoruumesteralsSchm.er-oderGle.trmttel, gi|b 8 en neigen als die P aus nicht WeichgeLlltem PVC
log uuciumstearat, hergestellten Prüfkörper und daß weiterhin der erfin-
/g üuiKstearat, dungsgemäße Zusatz von 1-Phenyltriacontan-U-dion
3 g organisches Arylphosphit χ
bej ^ ^ärmebeifandlungi die den Verarbeitung*-
temperaturen für derartige Formmassen entspricht.
Man ließ eine Rollmühle 15 Stunden laufen.
In ein 250-ml-Pulverglas, das einige Porzellankugeln Beispiel 3
enthielt, wurden 56 g der obigen Masse sowie 0,50 g
l-Phenyl-triacontan-13-dion gegeben. Man ließ diesen 55 Dieses Beispiel erläutert die Wärmestabilisierung ei-
eine homogene Masse. Aus dieser Formmasse und einer einem Chlorgehalt von 65%.
zum Vergleich ohne organischen Stabilisator hergestell- Es wurde ein Gemisch aus
ten Formmasse wurden auf einem auf 180° C beheizten
körper ausgeschnitten und unterschiedlich lang in einem 15 g Calciumstearat und
belüfteten Ofen bei 180° C gehalten. Daraufhin wurde 13 g Zinkstearat hergestellt,
die Verfärbung der Prüfkörper nach der Gardner-Skala
bestimmt und mit Hilfe einer Vergleichsscheibe Lovi- 65 57 g dieses Gemisches wurden mit 0,7 g 1-Phenyltria-
bond. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: contan-13-dion versetzt und auf dem Walzenstuhl bei
1900C zu Platten verarbeitet, aus denen 2 mm dicke
Prüfkörper wie in den voranEeeaneenen Beispielen aus-
geschnitten wurden. Der Vcrgilbungsiesl im belüfteten
Ofen bei 180° C brachte folgen Je lirgebnis.se:
Zeit in min
0 7
0 7
14
Vergleich 11 13 18
Erfindungsgemäß 4 7 10
10
15
20
25
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1 2
Alkenylgruppe mit mehr als 24 Kohlenstoffatomen
Patentanspruch: ist und die andere Gruppe Ri oder R3 für eine lineare
oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis
Verwendung eines aliphatischen oder aromatisch- zu 24 Kohlenstoffatomen steht und R2 eine Alkyl-
aliphatischen ^-Diketons oder ^-Ketoaldehyds der 5 oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
allgemeinen Formel ist und dafi R2 außerdem eine Gruppe der Formel
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