DE2651716B2 - Vorrichtung zur Reinigung eines Fördergurtes - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung eines Fördergurtes

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung eines Fördergurtes, bei welcher Druckluft gegen die Oberfläche des rücklaufenden Leertnims des Fördergurtes geblasen wird, mit einem allseits abgeschlossenen sich über die gesamte Breite des Fördergurtes erstreckenden Behälter, der einen Druckluftunschluß und Düsen aufweist
Es sind Vorrichtungen zur Reinigung von Fördergurten bekannt welche aus feder- oder gewichtsbelasteten Abstreifern mit Gummi-, Stahl- oder Kunstsloffleiste bestehen.
Es sind weitere Naßreiniger sowie Bürsten und Klopfer bekannt, welche die Oberfläche des Fördergurtes reinigen.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Reinigungsvorrichtungen ist aber nicht zufriedenstellend. Insbesondere bei feuchtem oder klebrigem Fördergut reichen Abstreifer nicht zur völligen Reinigung aus. Fördergutteile bleiben an der Gurtdecke hängen oder verklemmen sich zwischen Abstreifer und Gurtdecke, wodurch im Laufe des Betriebes feine und feinste Deckenschäden am Fördergurt entstehen, welche wieder das Anhaften des Fördergutes begünstigen. Diese anhaftenden Fördergutteilchen führen zu einer ungleichmäßigen Abnützung der Abstreifer, welche im Mittelbereich des Fördergurtes wesentlich größer ist als an den Rändern.
Es werden dadurch immer größere Teilchen des Fördergutes mitgerissen und dies führt zu einem Verschleiß des Mantels der Einschnürtrommel, welche üblicherweise in der Antriebsstation angeordnet ist und das Leetrum des Fördergurtes an die Abwurftrommel andrückt und den Umschlingungswinkel vergrößert. Auch Reinigungsbürsten haben sich nicht bewährt da sich die Borsten derselben bei feuchtem Fördergut verkleben und ihre Reinigungswirkung verlieren. Letzten Endes können solche Schäden auch zu einem Abwerfen des Fördergurtes führen. Bei mangelhafter Reinigung des Fördergurtes tritt abgesehen vom vergrößerten Materialverschleiß eine Verschmutzung der Strecke durch abfallendes Fördergut auf, welche nur mit einem besonderen Arbeits- und Materialaufwand, beispielsweise durch eine Schrappereinrichtung behoben werden kann.
Es ist weiters eine Vorrichtung bekannt welche ein Rohr aufweist, in dessen Mantel Düsen angeordnet sind, durch welche Druckluft auf die Oberfläche des Fördergurtes geblasen wird. Durch die einzelnen Düsen tritt ein Druckluftstrang aus, der nur einen begrenzten Teil der Oberfläche des Fördergurtes treffen kann. Um daher die gesamte Oberfläche des Fördergurtes zu reinigen, ist es erforderlich, den Abstand der Düsen vom Fördergurt relativ groß zu wählen, um die von der Druckluft bestrichene Fläche so weit zu vergrößern, daß die Druckluftströme aus benachbarten Düsen beim Auftreffen auf die Oberfläche des Fördergurtes
einander überlappen. Dieser relativ hohe Abstand bedingt nun, daß Druckluft mit hohem Druck durch die Düsen ausströmen muß, um überhaupt noch eine Reinigungswirkung zu erzielen. Auf Grund der ungefähr kreisförmigen Auftreffläche des Luftstrahles ist eine gleichmäßige Beaufschlagung des Fördergurtes mit Druckluft eines bestimmten Druckes nicht möglich. Es muß an den Überlappungsstellen benachbarter Kreisflächen ein Mindestdruck gewährleistet sein, um überhaupt eine Reinijrungswirkung zu erzielen. Zwischen benachharten Überlappungsstellen wird ein verbreiteter Bereich von der Druckluft bestrichen und dies hat einen unnötig hohen Energieverbrauch zur Folge, da die Verbreiterung der bestrichenen Flächen für die Reinigungswirkung uninteressant ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine solche bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß d'8 Reinigungswirkung bei geringstem Energieverbrauch gleichmäßig über die gesamte z" reinigende Breite des Fördergurtes erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsen von einem dücenartigen Ausströmschlitz gebildet sind, der sich im wesentlichen über die Länge des Behälters erstreckt.
Durch die Ausbildung der Düsen als Ausströmschlitz kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nahe dem Fördergurt angeordnet werden, ohne daß eine Diskontinuität der Reinigungswirkung eintritt. Der geringe Abstand des Ausströmschlitzes vom Fördergurt erlaubt es mit geringerem Energieaufwand zu blasen, da die Reinigungswirkung der ausströmenden Luft mit zunehmendem Abstand rasch abnimmt.
Vorzugsweise ist die Symmetrale des Querschnittes des Ausströmschlitzes unter einem Winkel von 40 bis 50° zur Oberfläche des Fördergurtes entgegen der Bewegungsrichtung desselben gerichtet. Bei einer solchen Einstellung hat der aus dem Ausströmschlitz austretende Strahl seine optimale Wirkung. Die Mündung des Ausströmschlitzes kann hierbei zweckmäßig in einer Entfernung von ungefähr 3 mm von der zu reinigenden Oberfläche des Fördergurtes liegen. Eine solche Entfernung stellt einen guten Kompromiß dar. Durch die geringe Entfernung der Mündung des Ausströmschlitzes von der zu reinigenden Oberfläche wird die Energie des austretenden Luftstrahles gut ausgenützt und durch den immerhin vorhandenen Abstand werden eine mechanische Berührung des Fördergurtes und ein Verklemmen von Fördergurtteilen zwischen der Vorrichtung und der zu reinigenden Oberfläche mit Sicherheit vermieden. Vorzugsweise ist hierbei der Behälter in der Antriebsstation zwischen Abwurf- und Einschnürtrommel angeordnet. Damit wird erreicht, daß einerseits der Fördergurt gereinigt wird, bevor die zu reinigende Oberfläche mit der Einschnürtiommel in Berührung gelangt. Es wird weiters der Vorteil ausgenützt, daß an dieser Stelle das Leetrum des Fördergurtes präzise zwischen Abwurf- und Einschnürtrommel geführt ist, so daß der Abstand der Mündung des Austrittsschlitzes von der zu reinigenden Oberfläche sehr klein gehalten werden kann, ohne daß die Gefahr einer Berührung besteht. Es wird weiters noch der Vorteil erreicht, daß das abgeblasene Feingut durch den Luftstrahl dem Hauptförderstrom direkt zugeführt werden kann.
Vorzugsweise ist die Breite des Ausströmschlitzes b5 einstellbar, so daß die Energie des Luftstromes durch Wahl der Schlitzbreite und durch Veränderung des Überdruckes im Behälter eingestellt und damit dem erstrebten Reinigungseffekt angepaßt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Behälter aus einem an den Enden durch Querwände abgeschlossenen Gnindkörper mit abgewinkeltem Querprofil und einer Platte, gegen welche der Grundkörper verspannbar ist und welche an einem Winkelschenkel und an den beiden Querwänden des Grundkörpers dichtend anliegt und welche gemeinsam mit dem anderen Winkelschenkel des Grundkörpers den Ausströmschlitz (19) begrenzt Da der Grundkörper gegen die Platte nur verspannt ist ist es möglich, in einfacher Weise die Breite des Ausströmschlitzes zwischen dem Grundkörper und der Platte zu verändern. Die Veränderungen der Schlitzbreite sind nur geringfügig, so daß dadurch die dichtende Anlage deb anderen Winkelschenkels und auch der Querwände an der Platte nicht beeinträchtigt wird. Hierbei erscheint die Anwendung einer in einer Nut liegenden deformierbaren Dichtung von besonderem Vorteil, da solche Dichtungen in gewissen Grenzen Bewegungen der gegeneinander abzudichtenden Teile ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung zulassen. Bei einer vorteilhaften Ausbildung ist hierbei die Breite des Ausströmschlitzes durch im Bereich des Ausströmschlitzes angeordnete Stellschrauben einstellbar. Hierbei ist zweckmäßig der Grundkörper gegen die Platte durch in der Symmetrale des Grundkörpers angeordnete Spannschrauben und Muttern, welche vorzugsweise als Überwurfmuttern ausgebildet sind, verspannbar, wobei es genügt, diese Spannschrauben lediglich etwas zu lockern, wenn die Stellschrauben verstellt werden. Die Ausbildung der Muttern der Spannschrauben als Überwurfmuttern hat den Vorteil, daß durch die Überwurfmuttern auch die Gewindeluft abgedichtet wird.
Der Querschnitt des Ausströmschlitzes kann sich zur Mündung verjüngen oder erweitern. Durch eine Verjüngung wird erreicht, daß der Strahl schärfer ausgebildet ist Durch eine Erweiterung wird die Form des Ausströmschlitzes an die Form einer Lavalduse angenähert und es können daher höhere Austrittsgeschwindigkeiten erreicht werden, welche an die Schallgeschwindigkeit herankommen.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß an die den Grundkörper abschließenden Querwände Rohrstutzen angeschlossen, insbesondere angeschweißt sind, an welchen die Vorrichtung verdrehbar gelagert ist und von welchen einer abgeschlossen ist und der andere den Druckluftanschluß bildet. Durch diese drehbare Lagerung kann die Richtung des auf die Oberfläche des Fördergurtes auftreffenden Strahles optimal eingestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt die Anordnung der Vorrichtung,
F i g. 2, 3, 4 und 5 zeigen den Behälter, wobei F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der F i g. 4, F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig.4, Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.2 und F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2 darstellt,
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Form des Ausströmschlitzes im gleichen Schnitt wie F i g. 4.
1 ist der Fördergurt, dessen Leertrum mit 1' bezeichnet ist. Die Laufrichtung des Fördergurtes 1 ist du-oh die Pfeile 2 und 3 angedeutet, wobei der Pfeil 3 die Laufrichtung des Leertrums Γ anzeigt. Der Fördergurt 1 wird in der in Fig. 1 dargestellten Antriebsstation über die Abwurftromme! 4 geführt und das Leertrum Γ wird durch die Einschnürtrommel 5 nach oben gedruckt,
um den Umschlingungswinkel um die Abwurftrommel 4 zu vergrößern. Zwischen der Abwurftrommel 4 und der Einschnürtrommel 5 ist der Behälter 6 angeordnet, dessen Ausströmschlitz mit 7 bezeichnet ist.
Der Behälter 6 besteht, wie die F i g. 2 bis 5 zeigen, aus einer Platte 8 und einem Grundkörper 9, welcher durch Spannschrauben 10 mit Überwurfmuttern 11 gegen die Platte 8 gepreßt wird. 12 und 13 sind Querwände, welche den Innenraum 14 des Behälters 6 abschließen. An den Stellen der Spannschrauben 10 sind Versteifungsstege 15 in den Grundkörper 9 eingeschweißt, welche den Grundkörper 9 an den durch die Spannschrauben 10 beanspruchten Stellen versteifen. 16 ist eine an den Anlegestellen des Schenkels 17 des Grundkörpers 9 und Feststellmuttern 22 in ihrer Lage feststellbar.
Durch Hineinschrauben dieser Stellschrauben 20 kann der Ausströmschlitz 19 verbreitert und durch Herausschrauben verschmälert werden. Hierbei vollführt der Grundkörper 9 gegenüber der Platte 8 eine geringfügige Bewegung, welche entweder durch die in der Nut 16 angeordnete Dichtung oder die Elastizität des Grundkörpers 8 aufgenommen werden kann oder dadurch, daß die Überwurfmutter 11 gelockert wird.
ίο Die Symmetrale des Querschnittes der Ausströmöffnung 19 ist mit 23 bezeichnet. Diese Symmetrale 23 schließt mit der zu reinigenden Oberfläche 24 des Leertrums Γ des Fördergurtes 1 einen Winkel χ ein, welcher ungefähr 40 bis 50° beträgt, und ist entgegen
npr ΠιΐΑπι/3ηΗρ iO 11 in Hip Pliittp H pincxparhpitptp Mut ι ς Hpr I .snifrirhtuncy 1 Hpq I .pprtrnmc 1' σρι-irhtpt
in welcher ein Dichtungsring mit kreisförmigem Querschnitt untergebracht ist.
Zwischen dem Schenkel 18 des Grundkörpers 9 und der Platte 8 ist ein Ausströmschlitz 19 für die Druckluft gebildet. Die Breite dieses Ausströmschlitzes 19 ist durch Stellschrauben 20 einstellbar, welche in Putzen 21 des Schenkels 18 eingeschraubt und gegen die Platte 8 abgestützt sind. Diese Stellschrauben 20 sind durch Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 verjüngt sich der Querschnitt des Ausströmschlitzes 19 in Ausströmrichtung. Hierdurch wird ein schmaler scharfer Strahl erreicht. F i g. 6 zeigt nun eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher sich der Querschnitt des Ausströmschlitzes 19a in der Ausströmrichtung erweitert. Diese Schlitzform ermöglicht wieder eine größere Strahlgeschwindigkeit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reinigung eines Fördergurtes, bei welcher Druckluft gegen die Oberfläche des rücklaufenden Leertrums des Fördergurtes geblasen wird, mit einem allseits abgeschlossenen sich über die gesamte Breite des Fördergurtes erstreckenden Behälter, der einen Druckluftanschluß und Düsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen von einem düsenartigen Ausströmschlitz (7, 19, 19a) gebildet sind, der sich im wesentlichen über die Länge des Behälters (6) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ausströmschlitzes (7,19, 19a,) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) aus einem an den Enden durch Querwände (12,13) abgeschlossenen Grundkörper (9) mit abgewinkeltem Querprofil und einer Platte (8) besteht, gegen welche der Grundkörper (9) verspannbar ist und welche an einem Winkelschenkel (17) und an den beiden Querwänden (12,13) des Grundkörpers (9) dichtend anliegt und welche gemeinsam mit dem anderen Winkelschenkel (18) des Grundkörpers (9) den Ausströmschlitz (19) begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) und die beiden Querwände (12, 13) unter Zwischenschaltung einer in einer Nut (16) liegenden deformierbaren Dichtung an der Platte (8) anliegen und daß die Breite des Ausströmschlitzes (19, i9a) durch im Bereich des Ausströmschlitzes (19, \9a) angeordnete Stellschrauben (20) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (20) in einem Gewinde des den Ausströmschlitz (19, 19aj begrenzenden Winkelschenkels (18) des Grundkörpers (9) geführt und gegen die Platte (8) abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 odzr 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) gegen die Platte (8) durch in der Symmetrale des Grundkörpers (9) angeordnete Spannschrauben (10) und Muttern (11) verspannbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen dienenden Muttern als Überwurfmuttern (11) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper (9) an den Stellen der Spannschrauben (10) Versteifungsstege (15) eingeschweißt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ausströmschlitzes (19, \9a) sich zur Mündung verjüngt oder erweitert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die den Grundkörper (9) abschließenden Querwände (12,13) Rohrstutzen angeschlossen, insbesondere angeschweißt sind, an welchen die Vorrichtung verdrehbar gelagert ist und von welchen einer abgeschlossen ist und der andere den Druckluftanschluß bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrale (23) des Querschnittes des Ausströmschlitzes (19, \9a) unter einem Winkel («) von 40 bis 50° zur Oberfläche des Fördergurtes (1) entgegen der Bewegungsrichtung (3) desselben gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Ausströmschli tzes (19, \9a) in einer Entfernung von ungefähr 3 mm von der zu reinigenden Oberfläche des Fördergurtes (1) liegt
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäliter (6) in der Antriebsstation zwischen Abwurf- (4) und Eiaschnürtrommel (5) angeordnet ist
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