DE1507704C3 - Vorrichtung zum Sortieren von Früchten - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Früchten

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DE1507704C3
DE1507704C3 DE19661507704 DE1507704A DE1507704C3 DE 1507704 C3 DE1507704 C3 DE 1507704C3 DE 19661507704 DE19661507704 DE 19661507704 DE 1507704 A DE1507704 A DE 1507704A DE 1507704 C3 DE1507704 C3 DE 1507704C3
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Jan Antoon De Tricht Greef (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/07Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Früchten der Größe nach, bestehend aus einer von einer Aufgabestelle aus an mehreren Austragstellen für die sortierten Früchte vorbeibewegten geschlossenen Transportfläche, welche die untere Begrenzung eines in etwa waagerecht verlaufenden Sortierspaltes bildet, dessen obere Begrenzung aus mehreren gleichsinnig mit der Transportfläche bewegten und quer dazu verschieblichen Meßorganen aufgebaut ist, weiche an einer stufenförmigen, die Spaltbreite bestimmenden Bahn entlanggeführt werden.
Es werden im allgemeinen drei Arten von Vorrichtungen zum größenmäßigen Sortieren von Früchten unterschieden, nämlich:
1. Vorrichtungen mit zwei endlosen Bändern und einem zwischen diesen gebildeten Sortierspalt (z. B. niederländische Patentschrift 77 860 oder deutsche Patentschrift 831 932). Dabei ist auch bekannt, einen durchgehenden Sortierspalt durch eine bewegliche Sortierleiste zu begrenzen.
2. Vorrichtungen mit einem kreisförmigen Sortierspalt (z. B. niederländische Patentschrift 106 379), wobei auch bekannt ist, eine solche Vorrichtung mit einem durchgehenden, stufenförmigen Sortierspalt zu versehen, und
3. Vorrichtungen mit bewegten, mit Durchfallöffnungen versehenen Behältern, wobei die Durchfallöffnungen an Größe zunehmen, wenn sie sich weiter von der Aufgabestellung entfernen (FR-PS 1330 643).
Vorrichtungen der zweiten Art haben eine größere Kapazität wie Vorrichtungen der ersten ArL Vorrichtungen der dritten Art haben den Nachteil, daß die Früchte nicht leicht in die bewegten Behälter gelegt werden können. Deshalb muß die Geschwindigkeit dieser Behälter beschränkt werden, so daß die Sortierkapazität dieser Vorrichtungen beschränkt ist
Es ist weiterhin durch die FR-PS 1 290 161 eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen bekannt Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch keinen durchgehenden Sortierspalt, sondern mehrere zwisehen dem Transportorgan und der Sortierleiste liegende Spalte auf, die je beiderseits von die Meßleisten tragenden Führungsstangen begrenzt sind. In der PS ist nicht ausgesagt, ob die Vorrichtung aus mehreren bewegten Behältern besteht, aber zweifelsohne sollen alle Früchte, die sortiert werden, auf das Transportorgan gelegt werden, und zwar völlig zwischen die zwei Führungsstangen. Obwohl keine Mittel zur Abgrenzung der Behälter angegeben sind, gibt es nur einen beschränkten Raum bei jeder Meß- bzw. Sortierleiste, in den die Früchte an der Aufgabestelle gelegt und bis zu der Abgabestelle gehalten werden sollen. Die Früchte dürfen aus diesem Raum in Umfangsrichtung des Transportorgans nicht austreten, weil sie sonst gegen die Führungsstangen der Sortierleiste anschlagen würden und beschädigt werden könnten und ferner weil sonst diese Führungsstangen das Austreten der Früchte an den Abgabestellen verhindern würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art derart zu verbessern, daß die Sortierkapazität der Vorrichtung erweitert und sowohl schlecht rollende, längliche Früchte, wie Birnen, gelbe Rüben und Gurken, als auch rollende, runde Früchte, t wie Äpfel, Tomaten od. dgl, ohne Beschädigung der Früchte einwandfrei der Größe nach sortiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Meßorgane ein geschlossenes Band bildend aneinandergereiht mit einem endlosen Antriebsorgan, z. B. einer Kette, verbunden sind und mittels gesondert einstellbarer Führungsorgane an der stufenförmigen Bahn entlanggeführt sind und daß die stufenförmige Bahn und der Übertragungsmechanismus für die Querbewegung der Meßorgane oberhalb des Sortierspaltes angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß alle Arten von Früchten ohne Beschädigung rasch und einwandfrei der Größe nach sortiert werden können, vorausgesetzt daß die Transportfläche und die Meßorgane mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden. Im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen mit kreisförmigem Sortierspalt, bei denen das Sortieren von länglichen Früchten, wie Gurken und gelben Rüben, nahezu ausge-
schlossen ist und Birnen oder andere schlecht rollende * Früchte nur unter Inkaufnahme von Beschädigungen der Früchte möglich ist, können auch diese Arten von Früchten ohne Beschädigung sortiert werden, wobei insbesondere auch für das Sortieren von rollenden Früchten die Umfangsgeschwindigkeit der Transportfläche und der angetriebenen Meßorgane verhältnismäßig groß sein kann. Hierdurch wird die Sortierkapazität der Vorrichtung erheblich erhöht Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach der FR-PS 1 290 161, bei der eine Reihe von verschieden hohen Einzelspalten für den Durchlaß der sortierten Früchte angeordnet sind, ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung durch zwei gleichsinnig angetriebene Sortierorgane eine ununterbrochene Rinne für die Früchte gebildet
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsos form der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten Schnitt nach der Linie H-H der F i g. 1,
F i g. 3 einen Teil der in F i g. 1 gezeigten. a> <s den
aneinandergereihten Meßorganen gebildeten Meßoder Sortierleiste der Vorrichtung in größerer Darstellung,
F i g. 4 die Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 4, und
F i g. 6 die Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung, die bei jeder Ausführungsform der Vorrichtung anwendbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht gemäß F i g. 1, 2 und 3 im wesentlichen aus einem Gestell 45, einer an diesem Gestell gelagerten, angetriebenen geschlossenen Transportfläche 46, ferner aus in ihrer Höhenlage einstellbaren, über der Transportfläche 46 angeordneten Meßorganen 103, einer Rinne 23 zur einzelnen Zuführung der zu sortierenden Früchte an der Aufgabestelle 24 und mehreren Auffangbehältern 25a, 25b, 25c und 254 die hintereinander seitlich der Transportfläche 46 unterhalb derselben angeordnet sind.
Die Meßorgane 103 sind zu einem geschlossenen, endlosen Band 42 aneinandergereiht, das gemäß F i g. 2 an beiden Seiten eines im wesentlichen geraden Kastenträgers 93 entlang bewegbar ist. Der Träger 93 ist in vertikalen Schraubenspindeln 44 höhenverstellbar am Gestell 45 befestigt. Mit Hilfe der Schraubenspindeln 44 ist das aus den Meßorganen 103 gebildete Band 42 gegenüber der Transportfläche 46 höhenverstellbar.
Zur Führung der Meßorgane 103 bzw. des Bandes 42 sind außer dem Kastenträger 93 eine an dessen unteren Seite befestigte, nach beiden Seiten über den Träger 93 hinausragende Platte 94 sowie ein an der einen Seite des Trägers 93 im oberen Bereich desselben angeschweißtes, durchgehendes Winkelprofil 95 und mehrere auf der anderen Seite des Trägers 93 höhenverstellbar befestigter Führungsorgane in Form von Winkelprofilen 96, ferner mehrere Schraubenspindeln 97 zur Höhenverstellung der Winkelprofile 96, zwei Sätze Führungsstreifen 98, die an der unteren Seite des horizontalen Flansches des Winkelprofils 95 und des nach außen gerichteten Flansches jedes Winkelprofils 96 aufgehängt sind, zwei an der Platte 94 befestigte Führungsstreifen 119 und zwei Führungs- und Antriebsräder 53 an den Enden des Trägers 93 angeordnet Das aus den Meßorganen 103 gebildete Band 42 ist mit einem endlosen Antriebsorgan 99 verbunden, das bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Gallesche Kette gebildet ist, die über die als Kettenräder ausgebildeten Führungs- und Antriebsräder 53 geführt ist. Im Bereich der Umkehrstellen der Kette ist das Winkelprofil 95 halbkreisförmig gebogen, und die Platte 94 sowie die Führungsstreifen 119 und 98 sind ebenfalls halbkreisförmig gestaltet. Von der Kette 99 ist jedes zweite unterste Glied 100 U-förmig gestaltet und umgreift die Führungsstreifen 119. Außerdem ragen Stifte 101 der Galleschen Kette nach oben und greifen zwischen die Führungsstreifen 98 ein. Die Stifte 101 sind dabei durch Metallwinkelprofile 102 hindurchgeführt, die im horizontalen oberen Flansch Aussparungen aufweisen, durch welche die Stifte 101 hindurchtre- ten. Die Metallwinkelprofile 102 sind jeweils an einer Schaumgummiplatte befestigt und bilden mit dieser jeweils eines der Meßorgane 103. Um die Stifte 101 sind Federn 104 herumgelegt, die die Winkelprofile 102 in Anlage an der unteren Seite der Führungsstreifen 98 halten. Die Winkelprofile 96 sind von der Aufgabestelle 24 der Vorrichtung aus jeweils etwas höher über der Transportfläche 46 angeordnet, um zu erreichen, daß die Früchte jeweils je nach ihrer Größe lediglich an einer der vorbestimmten Austragstellen 32a, 32b, 32c und 32d durch den Sortierspalt zwischen der Transportfläche 46 und den Meßorganen 103 in den zugehörigen Auffangbehälter 25a, 25b, 25c oder 25c/gelangen.
Die von der Aufgabestelle 24 abgekehrten Enden der Führungsstreifen 98 sind gegebenenfalls etwas abgeschrägt, damit die Winkelprofile 102 allmählich auf ihrem Weg entlang der Führungsstreifen in der Höhe verstellt werden. Jedes durch ein Winkelprofil 96 gebildetes Führungsorgan erstreckt sich über die Länge einer der Austragstellen 32a, 326, 32c und 32c/, so daß Früchte, die klein genug sind, um an einer bestimmten Austragstelle zwischen der Unterkante des jeweiligen Meßorgans 103 und der oberen Fläche der Transportfläche hindurchtreten zu können, hierzu während eines längeren Weges Gelegenheit haben. Hierdurch wird die Sortiergenauigkeit der Vorrichtung erhöht. Es ist möglich, zwei aufeinanderfolgende Führungsorgane bzw. Winkelprofile 96 auf gleiche Höhe einzustellen, um eine besonders lange Austragstelle für Früchte einer bestimmten Größe zu erhalten. Zu einer solchen gleichen Höheneinstellung ist an der oberen Seite der Winkelprofile 96 an dem der Aufgabestelle 24 zugekehrten Ende jeweils ein Anschlag 105 vorgesehen.
Die Transportfläche 46 ist gemäß F i g. 1 durch ein seitwärts geneigtes endloses Band gebildet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 besteht die Transportfläche jedoch aus einer um vertikale Achse rotierenden Scheiben- oder Kegelfläche. Hierbei ist statt des geraden Trägers 93 ein die Transportfläche am Umfang umgebender Träger angeordnet, und die Früchte treten unter der Wirkung der Zentrifugalkraft durch den Sortierspalt zwischen der Transportscheibe und den Meßorganen 103 hindurch. Im übrigen stimmt die Ausführungsform nach Fig.4 und 5 mit der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 im wesentlichen überein. Vorzugsweise ist über einem Teil des Umfanges der kreisförmigen Transportfläche 46, beispielsweise an der Austragstelle 63 (F i g. 4), für Früchte mit Übermaß das Band 42 weggelassen, damit besonders große Früchte an dieser Stelle ausgetragen werden. Unmittelbar neben dieser Stelle kann die Aufgabestelle mit einer Zuführungsrinne 55 angeordnet sein.
Zum größenmäßigen Sortieren von Früchten werden bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen die Transportfläche 46 und das aus den Meßorganen 103 gebildete Band 42 gleichsinnig angetrieben. Beim Sortieren von birnenförmigen oder sonstigen länglichen Früchten ist die Bewegungsgeschwindigkeit für diese beiden Sortierorgane gleich und beträgt je nach der erforderlichen Leistungsfähigkeit beispielsweise 35 bis 100 m/min. Beim Sortieren von Äpfeln, Tomaten oder anderen Früchten ähnlicher Form wird die Transportflache ebenfalls mit einer Bewegungsgeschwindigkeit von 35 bis 100 m/min, das aus den Meßorganen gebildete Band 42 aber mit einer Geschwindigkeit von 5,5 bis 15 m/min angetrieben. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit der Transportfläche sechseinhalbmal so groß wie die Geschwindigkeit des Bandes 42. Das Geschwindigkeitsverhältnis kann aber auch 5 :1 bzw. 8 :1 betragen. Die Früchte rollen dabei von selbst um die durch Krone und Stiel hindurchgehende Achse, wodurch die Früchte über ihren Durchmesser gemessen werden, der das bestimmende Maß für die GrtSße der Frucht bildet. Dies gilt insbesondere, wenn Früchte einer gleichen Art sortiert werden, was fast immer der Fall ist.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Antriebsvorrichtung treibt ein Motor 82 über einen Seil- oder Riementrieb 83 eine Welle 84 an, die ihrerseits eine Welle 87, entweder über einen Zwischentrieb 85 oder über einen Zwischentrieb 86 antreibt. Indem eine der Flügelmuttern 88 bzw. 89 angezogen wird, wird entweder der Zwischentrieb 85 oder der Zwischentrieb 86 mit der Welle 87 gekuppelt, die von einer Scheibe 90 aus über andere nicht gezeigte Übertragungsmittel mit dem Antriebsorgan 99 bzw. den Kettenrädern 53 desselben verbunden ist. Zugleich treibt die Welle 84 über einen Zwischentrieb 91 eine Keilwelle 92 an, auf der eine mittels eines Keils mit ihr verbundene Treibrolle 92a axial verschieb-
bar ist, jedoch an einer bestimmten Stelle gegen axiale Verschiebung gesichert werden kann. Die Treibrolle 92a drückt federnd gegen eine mit der Transportfläche 46 gekuppelte nicht dargestellte Scheibe und treibt auf diese Weise die Transportfläche mit einer Geschwindigkeit an, die durch wahlweise Änderung der Größe des Antriebsradius der Scheibe genau einstellbar ist. Zum Sortieren von birnenförmigen oder sonstigen länglichen Früchten wird der Zwischentrieb 85 und zum Sortieren von rollenden Früchten, wie Äpfeln, Tomaten od. dgl., der Zwischentrieb 86 mit der Welle 87 gekuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Sortieren von Früchten der Größe nach, bestehend aus einer von einer Aufgabestelle aus an mehreren Austragstellen für die sortierten Früchte vorbeibewegten geschlossenen Transportfläche, welche die untere Begrenzung eines in etwa waagerecht verlaufenden Sortierspaltes bildet, dessen obere Begrenzung aus mehreren gleichsinnig mit der Transportfläche bewegten und quer dazu verschieblichen Meßorganen aufgebaut ist, welche an einer stufenförmigen, die Spaltbreite bestimmenden Bahn entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßorgane (103) ein geschlossenes Band bildend aneinandergereiht mit einem endlosen Antriebsorgan (99), z. B. einer Kette, verbunden sind und mittels gesondert einstellbarer Führungsorgane (96) an der stufenförmigen Bahn entlanggeführt sind und daß die stufenförmige Bahn und der Übertragungsmechanismus für die Querbewegung der Meßorgane oberhalb des Sortierspaltes angeordnet sind.
DE19661507704 1965-12-20 1966-12-19 Vorrichtung zum Sortieren von Früchten Expired DE1507704C3 (de)

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