DE2651210A1 - Schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen mit zwei sprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen mit zwei sprechstellen

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DE2651210A1
DE2651210A1 DE19762651210 DE2651210A DE2651210A1 DE 2651210 A1 DE2651210 A1 DE 2651210A1 DE 19762651210 DE19762651210 DE 19762651210 DE 2651210 A DE2651210 A DE 2651210A DE 2651210 A1 DE2651210 A1 DE 2651210A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen mit
  • zwei Sprechstellen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen mit zwei Sprechstellen, bei denen bei Ausführung einer für beide Sprechstellen gleichartigen Schaltmaßnahme durch eine der Sprechstellen in Abhängigkeit vom jeweiligen Schaltzustand entweder die Anschaltung der betreffenden Sprechstelle an die Amtsleitung oder der Aufbau einer Rückfrageverbindung zur jeweils anderen Sprechstelle ausgelöst wird. Derartige Nebenstellenanlagen, die auch unter dem Namen "Zwischenstellenumschalter" bekannt sind, arbeiten bekanntlich in der Weise, daß eine Internverbindung zwischen den beiden Sprechstellen dadurch zustande kommt, daß die anrufende Sprechstelle nach Abnehmen ihres Hörers den Nummernschalter betätigt und dadurch das Rufanschalterelais der jeweils anderen Stelle zum Ansprechen bringt, das die taktweise Anschaltung des Rufstromes an die Anschlußleitung der anderen Sprechstelle bewirkt. Nimmt diese Sprechstelle ihren Hörer ab, so wird das betreffende Rufanschalterelais freigegeben und die interne Sprechverbindung kommt zustande.
  • Zum Aufbau einer Amtsverbindung und einer Rückfrageverbindung im Rahmen eines Amtsgespräches steht den beiden Sprechstellen jeweils eine Erdtaste zur Verfügung, bei deren Betätigung in Abhängigkeit vom jeweiligen Verbindungszustand entweder die Verbindung der betreffenden Sprechstelle mit der Amtsleitung erfolgt oder aber unter weiterer Haltung der Amtsverbindung ein Interngespräch zur jeweils anderen Sprechstelle aufgebaut wird. Die Ruf anschaltung an die rückgefragte Sprechstelle erfolgt in der vorbeschriebenen Weise.
  • Erfolgt die Ruf anschaltung mit Hilfe des Nummernschalters der jeweils anrufenden Sprechstelle,so ist der zur Auswertung der durch den Nummernschalter ausgelösten Impulsgabe notwendige Aufwand an Schaltmitteln verhältnismäßig klein, so daß durch diese Art der Rufanschaltung keine besonders großen Kosten entstehen. Die Verhältnisse ändern sich aber, wenn die betreffenden Sprechstellen nicht mit einem Nummernschalter, sondern mit einer Tastatur zur Durchführung einer Mehrfrequenzcodewahl ausgestattet sind, wie dies insbesondere bei Einführung elektronisch gesteuerter Vermittlungssysteme immer mehr der Fall sein wird. Die Auswertung einer solchen Mehrfrequenztastwahl erfordert entsprechend ausgebildete Tastwahlempfänger, die, da sie sprachsicher ausgestattet werden müssen, verhältnismäßig teuer sind und die vorausgesetzten kleinen Nebenstellenanlgen mit zwei Sprechstellen ungebührlich belasten würden. Da im öffentlichen Amtssystem und auch in großen Nebenstellenanlagen mit Tonfrequenztastwahl die Tastwahlempfängermeht den einzelnen Sprechstellen selbst, sondern einer Vielzahl von Sprechstellen zugeordnet werden, ist dort ihr Einsatz wirt-schaftlich tragbar. Es kommt hinzu, daß bei Einführung einer Mehrfrequenzcodewahl sich der Einsatz einer Erdungstaste an den Sprechstellen zur Durchgabe eines Amtsanschaltekennzeichens oder eines Rückfragekennzeichens verbietet, da eine Erdung der Teilnehmerleitungen bei diesem Wahlverfahren nicht mehr möglich ist. Man geht daher dazu über, in solchen Anlagen anstelle der sogenannten Erdungstaste eine sogenannte "Blashtaste" einzusetzen, d.h. eine Taste, bei deren Betätigung die betreffende Schleifenleitung kurzzeitig unterbrochen wird.
  • Diese kurzzeitigeLeitungsunterbrechung, die kürzer ist, als ein üblicher Wahlimpuls und die nicht zur Auslösung der Verbindung führt, wird durch Zeitschaltmittel erkannt und zum Aufbau der Rückfrageverbindung bzw. zur Anschaltung einer Amtsleitung ausgewertet.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, bei kleinen Nebenstellenanlagen mit zwei Sprechstellen die in dieser Anlage die Betätigung der Wahlvorrichtung auswertenden Schalt -organe, also bei einer Mehrfrequenztastwahl den astwahlempfänger zur Steuerung der Rufanschalterelais oder sonstigen Rufanschalteorgane entbehrlich zu machen und löst diese Aufgabe dadurch, daß bei der Bildung der Teilnehmerschleife durch eine der Sprechstellen beidenUeilnehmern gemeinsame Zeitschaltmittel in Gang gesetzt werden, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne das der jeweils anderen Sprechstelle zugeordnete Rufanschalteorgan einschalten, falls nicht innerhalb dieser Zeitspanne die erwähnte Schaltmaßnahme durch die erstgenannte Sprechstelle ausgeführt wurde, d.1i. falls nicht in diese Zeitspanne das Betätigen der "Flashtaste" erfolgt.
  • Damit jeweils nur eines der Rufanschalteorgane zur Wirkung kommt, wird zweckmäßig der Sperreingang einer, je einem Rufanschalteorgan vorgeschalteten Gatterschaltung mit der Schleifenerkennungseinrichtung der zugeordneten Sprechstelle verknüpft, so daß wenn diese Sprechstelle ihren Hörer zum Aufbau einer Internverbindung abnimmt, ihr eigenes Rufanschalteorgan unbeeinflußt bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt durch Schaltmittel zur Kennzeichnung einer die Rückfrage einleitenden Schaltmaßnahme neben dem Aufbau der Rückfrageverbindung zur jeweils anderen Sprechstelle auch die Einschaltung des dieser anderen Stelle zugeordneten Rufanschalteorgans über eine dem gemeinsamen Ruf taktgeber vorgeschaltete ODER-Schaltung, wobei der zweite Eingang dieser Schaltung mit dem die Dauer des Schleifenschlusses bis zur ersten Ausführung der erwähnten Schaltmaßnahme überwachenden Zeitglied verbunden ist. Die Einschaltung eines Hörtones für den jeweils anrufenden Teilnehmer kann in der Wes e erfolgen, daß durch den Ruf taktgeber neben der taktmäßigen Einschaltung des Rufanschalteorgans für den zu ruf enden Teilnehmer auch die taktmäßige Anschaltung eines Hörtongebers an den intern zwischen den beiden Sprechstellen verlaufenden Sprechweg bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In dieser Zeichnung zeigt der obere Abschnitt A die prinzipielle Anordnung des Sprechweges und die nur angedeutete Speiseschaltung und Schleifenerkennungseinrichtung SSE für die beiden Teilnehmer Tlnl und Tln2. Diese Schleifenerkennungseinrichtungen 1SSE und 2SSE sind im einzelnen nicht dargestellt, da ihr Aufbau in vielen Variationen bereits bekannt ist. Beide Sprechstellen Tlnl und Xln2 besitzen anstelle der Wählscheibe eine Wahltastatur und bei Betätigen einer der Wahltasten wird eine die jeweils gewählte Taste kennzeichnende Kombination zweier Tonfrequenzen ausgesendet. Außerdem befindet sich in jeder der Tastaturen eine "Flashtaste", d.h. eine Taste, bei deren Betätigung der Schleifenstromkreis vorübergehend kurz unterbrochen wird.
  • Im mittleren Abschnitt B ist die Ansteuerung der Rufanschalterelais 1RU und 2RU im einzelnen dargestellt, während im unteren Abschnitt C die Ansteuerung der Schaltmittel zur Amtsbelegung, also das Amt s anschalterelaislA ,d as Schleifenrelais S und das Rückfragerelais R nur prinzipiell dargestellt ist.
  • Die Durchgabe der einzelnen Informationen über die eingezeichneten Verbindungswege erfolgt durch in ihrer Höhe unterschiedliche Potentiale ??HT (high) und ll!I (law).
  • Die Schaltvorgänge beim Aufbau einer Internverbindung, einer Amtsverbindung und einer Rückfrageverbindung wickeln sich in der nachstehend beschriebenen Weise ab: Hängt der Teilnehmer Tlnl seinen Hörer aus, so führt der Ausgang der Schleifenerkennungseinrichtung 1SSE das Potential "H't. Der Ausgang der Zeitverzögerungsschaltung Z2 erhält ebenfalls das Potential "H" und kennzeichnet damit den Zustand, daß der Teilnehmer seinen Hörer ausgehängt hat. Der Ausgang des Zeitverzögerungsgliedes Z1 führt nach einer Zeitspanne tl, die im Betrag von 1 - 2 ms lie04das Potential "L".
  • Durch die Potentialänderung am Ausgang der Verzögerungsschaltung Z2 wird über die ODER-Schaltung 01 das Flipflop F gesetzt, das die Zeitstufe Z3 ansteuert. Die Verzögerungszeit t5 der Zeit stufe Z3 beträgt etwa 3 Sekunden und wenn in dieser Zeitspanne nach dem Aushängen des Teilnehmers Tlnl die "Flashtaste" des betreffenden Teilnehmers nicht gedrückt wird, so erfolgt nach Ablauf dieser Zeitspanne über die ODER-Schaltung 02 die Ansteuerung des Ruftaktgenerators TG, der das Rufanschalterelais 2RU des Teilnehmers Tln2 periodisch zum Anzug bringt. Das hierzu parallel geschaltete Ruf anschalterelais 1RU des Teilnehmers Tlni kommt nicht zum Ansprechen, da dieses über das Gatter 1U1 gesperrt ist,dem über den Inverter 1J Sperrpotential zugeführt wird.
  • Wird jedoch nach dem Aushängen innerhalb der Verzögerungszeit t5 der Zeitstufe Z3 die Flashtaste an der anrufenden Sprechstelle Tln1 gedrückt, so wird dies mit Hilfe der beiden Zeitstufen Z1 und Z2 ausgewertet und führt nach Ablauf der bei Betätigen der Flashtaste ausgelösten kurzzeitigen Schleifenstromunterbrechung zu einem positiven Impuls am Ausgang des Gatters 1U2, wobei die Dauer dieses Impulses der Verzögerungszeit tl der Zeitstufe Z1 entspricht, so daß das der anrufenden Sprechstelle Tln1 zugeordnete Amts-Flip-Flop lAF gesetzt wird.
  • ueber die Oder-Schaltung 03 sowie den Inverter 2 wird die UND-Schaltung UJ1 angesteuert, deren Ausgang das Potential H" fährt und damit die Zurückstellung des Flipflops F bewirkt. Damit wird auch das Zeitglied Z3 noch innerhalb der Verzögerungszeit t5 zurückgestellt und die Ansteuerung des Rufanschalterelais 2RU unterbleibt. Es sprechen aber durch die Umsteuerung des Amts-Flip-Blops 1AF das Amtsanschalterelais 1A sowie das Schleifenrelais S an, so daß durch Umlegen der Kontakte la der Teilnehmer Tlnl mit der Amtsleitung verbunden wird und über den Kontakt s die Schließung der Amtsschleife erfolgt. Der betreffende Teilnehmer kann nunmehr durch Betätigen seiner Wahltastatur die Wählinformation im Mehrfrequenzcode zum öffentlichen Amt durchgeben.
  • Will der Teilnehmer Tln.1 eine Rückfrageverbindung aufbauen, so drückt er erneut die Flashtaste. Durch den positiven Impuls am Ausgang des Gatters 1U2 wird das Amts-Flip-Flop 1AF zurückgesetzt und dafür erfolgt eine Umschaltung des Rückfrageflipflops 1RF. Der Ausgang der ODER-Schaltung 04 führt das Potential "H" und steuert über die Oder-Schaltung 04 das UND-Gatter U3 und die ODER Schaltung 02 direkt dem Taktgeber TG an, der das Rufanschalterelais 2RU der rückzufragenden Sprechstelle Tln2 taktweise zum Ansprechen bringt.
  • Das Rufanschalterelais 1RU ist wiederum in der vorbeschriebenen Weise gesperrt.
  • In diesem Rückfragezustand sind die Relais 1A und S abgefallen, während das Relais R anspricht und mit seinem Kontakt r die Schleife zum Amt hält. Über das Schaltglied V1 wird im Rufrhythmus, der vom Taktgeber TG bestimmt wird, ein Hörton von 425 Hz in den Sprechweg eingespeist, um den rückfragenden Teilnehmer Tlni davon zu unterrichten, daß der Teilnehmer Tln2 gerufen wird.
  • Hängt der Teilnehmer Tln2 seinen Hörer aus, so wird der Eingangspunkt 2Ah der Schaltung,der dem Punkt lAh des Teilnehmers Tln.1 entspricht,mit dem Potential H" versorgt und der Ausgang des Exclusiv-ODER-Gatters E01 für das Potential "L". Damit liegt Sperrpotential am Gatter U3 und über das Gatter UJ1 wird dem Flipflop F Rücksetzpotential zugeführt. Die beiden Ansteuerwege zum Aufbau einer Internverbindung oder einer Rückfrage, die zum Taktgenerator TG führen, sind damit blockiert. Diese Blockierung tritt auch auf, wenn beide Teilnehmer ihren Hörer eingehängt haben, so daß verhindert ist, daß das Flipflop F durch Störimpulse besetzt werden kann. In einem solchen Fall würden nämlich beide Teilnehmer gleichzeitig gerufen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Schaltungsanordnung geht hervor, daß für die Steuerung des Intern- und Rückfrageweges lediglich das Fliflop F, die Zeitstufe Z3 sowie die Gatter 01,02, 1J, 2J, UJ1, E01 und U3, und zwar gemeinsam für beide Sprechstellen aufzuwenden sind.
  • Die im vorstehenden nur gestreifte Auswertung der Betätigung der Flashtaste sei noch dahingehend ergänzt, daß die für die beiden Zeitglieder Z1 und Z2 angedeuteten Verzögerungszeiten nachfolgende Bewandtnis haben: tl = 1 bis 2 ms; bestimmt die Impulsdauer am Ausgang des Gatters 1 U2 bei Tastendruck.
  • t2 minimal Flashzeit: dient zur Unterscheidung des durch die Betätigung der Flashtaste ausgelösten Impulses von möglichen Störimpulsen.
  • t3 größer als tl; verhindert eine Auswertung des Tastendruckes während des Aushängensdes Teilnehmers.
  • t4 größer als die maximale Flashzeit: erkennt das Einhängen des Hörers bei einem Teilnehmer.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen mit zwei Sprechstellen, bei denen bei Ausführung einer für beide Sprechstellen gleichartigen Schalt maßnahme durch eine der Sprechstellen in Abhängigkeit vom jeweiligen Schaltzustand entweder die Anschaltung der betreffenden Sprechstelle an die Amtsleitung oder der Aufbau einer Rückfrageverbindung zur jeweils anderen Sprechstelle ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Teilnehmerschleife durch eine Sprechstelle (Tlnl) beidenTeilnehmern gemeinsame Zeitschaltmittel (Z3) in Gang gesetzt werden, die nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (t5), das der jeweils anderen Sprechstelle (Tln2) zugeordnete Rufanschalteorgan (2RU) einschalten, falls nicht innerhalb dieser Zeitspanne die erwähnte Schaltmaßnahme durch die erstgenannte Sprechstelle (toni) ausgeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperreingang einer jeweils einem Rufanschalteorgan (1RU bzw. 2RU) vorgeschalteten Gatterschaltung (1U1 bzw. 2U1) mit der Schleifenerkennungseinrichtung (1SSE bzw. 2SSE) der zugeordneten Sprechstelle verknüpft ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schaltmittel (1RF) zur Kennzeichnung einer die Rückfrage einleitenden Schaltmaßnahme (Betätigen der Flashtaste) bei Durch führung dieser Schaltmaßnahme neben dem Aufbau der Rückfrageverbindung zur jeweils anderen Sprechstelle auch die Einschaltung des dieser anderen Stelle zugeordneten Rufanschalteorgans (2RU) über eine dem gemeinsamen Ruftaktgeber (TG) vorgeschaltete ODER-Schaltung 02 erfolgt, deren anderer Eingang mit dem die Dauer des Schleifenschlusses bis zur Ausführung der betreffenden Schaltmaßnahme überwachenden Zeitglied (Z3) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ruftaktgeber (TG) neben der taktmäßigen Einschaltung jeweils eines der Rufanschalteorgane (1RU bzw. 2RU) auch die taktmäßige Anschaltung eines Hörtongebers (425 Kz) an den intern zwischen den beiden Sprechstellen (Tlnl, Tln2) verlaufenden Sprechweg bewirkt wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2247239A1 (de) * 1972-09-27 1974-03-28 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur erzeugung von nachwahlimpulsen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2247239A1 (de) * 1972-09-27 1974-03-28 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur erzeugung von nachwahlimpulsen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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W.H.Schönfeld"Fernsprechnebenstellentechnik", S. 418-425, 515 *

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