DE2651115A1 - Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte

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DE2651115A1
DE2651115A1 DE19762651115 DE2651115A DE2651115A1 DE 2651115 A1 DE2651115 A1 DE 2651115A1 DE 19762651115 DE19762651115 DE 19762651115 DE 2651115 A DE2651115 A DE 2651115A DE 2651115 A1 DE2651115 A1 DE 2651115A1
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Terrence S Crisp
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Klippan NV SA
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Klippan NV SA
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
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    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
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    • Y10T24/4567Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing, interlocking component

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  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung' betrifft ein Verriegelungsschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse' und einer Befestigungseinrichtung für die Befestigung des hauses an einem Verankerungspunkt im Fahrzeug. Mit diesen Sicherheitsgurten werden Fahrzeuginsassen gegen Unfälle geschützt.
Man hat Sicherheitsgurte entwickelt, um die Anzahl der tödlichen Unfälle und der schweren Verletzungen zu vermindern» die sich aus Unfällen mit Kraftrahrzeugen ergeben. Die meisten dieser Verriegelungsschlösser weisen als Hauptbestandteile ein Gehäuse, das an einem Gurtband oder einer am Fahrzeug verankerten Befestigungsschelle angebracht ist , und einen Verklinkmechanismus auf, welcher mit der Zunge eines anderen Gurtbandes zusammenwirkt, welches ebenfalls am Fahrzeug in ähnlicher Weise befestigt ist. Eins der bei diesen Gurtschlössern auftretenden Problem ist.die Schwierigkeit, die Zunge in
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das Gehäuse einzuführen und es aus dem Gehäuse herauszubringen. Das anstrengende bzw. harte Einführen wird durch eine Vorspannkraft hervorgerufen, die während des Einstekkens der Zunge auf den Verklinkmechanismus ausgeübt wird, und dieses anstrengende Einstecken hält die Insassen entweder davon ab, die Sicherheitsgurte überhaupt zu benutzen, oder führt sie zu der Annahme, daß ihr Gurtband bereits befestigt ist, während es tatsächlich aber noch nicht verriegelt ist. Ein weiteres im Zusammenhang mit diesen Gurtschlössern auftretendes Problem ist die Schwierigkeit, ein vorzeitiges Auswerfen der Zunge im Unfallmoment zu verhindern. Nachteilig bei den bekannten Gurtschlässern ist auch ihre relativ große Abmessung, ihr Gewicht und ihr Preis.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Mittel zur Überwindung der vorgenannten Probleme zu schaffen und insbesondere Vorrichtungen zum Unterbringen und zur Erleichterung des Betriebes bzw. der Funktion der Bestandteile des Verriegelungsschlosses zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird ein Sicherheitsgurtschloß geschaffen, das kompakt, leicht und fest ist sowie Verriegelußgsmerkmale auf-
weist, welche die Schwierigkeiten, wie z.B. das anstrengende Einstecken, ein falsches Verklinken, ein vorzeitiges Auswerfen und dergleichen ausschalten. Das Verriegelungsschloß gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Öffnung auf und ist mit einem Hohlraum versehen, der
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sich von der Öffnung zu einer dieser gegenüberliegenden Gehäusewand erstreckt. Eine Einlaßeinrichtung des Gehäuses steht mit dem Hohlraum in Verbindung und dient der Aufnahme eines Sicherheitsgurtes. Eine Verbindungseinrichtung ist vorgesehen zum Anbringen des Gehäuses an einer Verankerungsstelle am Fahrzeug. Das Verriegelungsschloß weist eine Klinkeneinrichtung für den Eingriff mit der Sicherheitsgurtzunge auf. Ein Verriegelungsteil, welches auch aus mehreren Teilen bestehen kann, ist gleitbar am Gehäuse für den Verriegelungseingriff mit der Klinke angebracht. Die Klinke ist mit einer Nockeneinrichtung versehen, mittels welcher die Klinke mit der Zunge in Eingriff bewegt werden kann. Eine mit dem Gehäuse verbundene Vorspanneinrichtung spannt die Verriegelungseinrichtung mit der Klinke in Verriegelungseingriff vor. Eine Auslöseeinrichtung ist gleitbar am Gehäuse zur Bewegung der Verriegelungseinrichtung außer Eingriff mit der Klinke angebracht.
Der Sicherheitsgurt dieser Erfindung hat einen sehr vorteilhaften Aufbau. Ein einzigartiges Zusammenwirken zwischen der Verriegelungs-, Nocken- und Klinkeneinrichtung vermindert die Größe der gegen diese Einrichtungen, insbesondere die Klinke, während des Unfallmomentes des Fahrzeuges aufgebrachten Kräfte bzw. vermindert ihre Wirkung. Die Vorspannkraft, welche durch federbetätigte Verriegelungsschlösser auf den Klinkenmechanismus ausgeübt ist, wird eliminiert, der anstrengende und harte Eintritt und ein falsches Verklinken im Hohlraum des
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Gehäuses sind beseitigt, und die Kraft zum Lösen ist vermindert. Die Verriegelungsschloßhaltekräfte sind erhöht, während die Größe und das Gewicht des Gurtschloßaufbaus vermindert sind. Infolgedessen sind Sicherheitsgurtschlösser gemäß der Erfindung preiswerter herzustellen, leichter zu befestigen, bequemer zu tragen und begünstigen eines besseren Schutz für Fahrzeuginsassen, als dies bei bislang bekannten Verriegelungsschlössern der Fall war.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen: Bs zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des Sicherheitsgurtschlosses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Schnittansichten des Verriegelungsschlosses nach Fig. 1 unter Darstellung der verschiedenen Lagen der Klinkeneinrichtung, der Nockeneinrichtung, der Verriegelungseinrichtung und des Gehäuses,
Fig. k eine vergrößerte Ansicht der Klinke und einer unteren Platte des Gehäuses, einer Auswerffeder und einer Auswerfeinrichtung, und zwar in größerem Maßstab als in der auseinandergezogenen Darstellung in Fig. 1 gezeigt ist und
Fig. 5 schematisch bei einer speziellen Ausführungsform die Klinke, ein als Stift ausgebildetes Verriegelungsteil mit in abgebrochen gezeigter Stellung angeordneter Zunge und einem oberen Gehäuseteil.
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Das Verriegelungsschloß gemäß der Erfindung weist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Gehäuse auf, in welchem unten eine Öffnung 12 angeordnet ist, von der sich ein Hohlraum ik zu einer Wand des Gehäuses 10 gegenüber der Öffnung 12 erstreckt. Das Gehäuse ist mit einer Einlaßeinrichtung 18 versehen, die mit dem Hohlraum 14 zur Aufnahme der Zunge eines Sicherheitsgurtes in Verbindung steht. Das Gehäuse: ist über eine Verbindungseinrichtung 22 und ein Befestfeungselement 23, einen (nicht dargestellten) Gurtbandteil oder dergleichen an einer (nicht dargestellten) Verankerungsstelle am FahrsBig angebracht. Eine Klinkeneinrichtung, die bei der bevorzugten Ausführongsform hier als Klinke 2k gezeigt ist,
20 ist für den Eingriff der Gurtbandzunge vorgesehen. Eine bei dieser Ausführungsform als Verriegelungsstift gezeigte Verriegelungseinrichtung, Verriegelungsstange oder dergleichen ist gleitbar am Gehäuse 10 für den Verriegelungseingriff mit der Klinke 2k befestigt. Die Klinke 2k ist mit einer Nocfcenfläche 30 versehen, mittels welcher die Klinke 2k in Eingriff mit der Zunge 20 bewegt werden kann. Eine hier als Drucktastenfeder gezeigte Vorspanneinrichtung 32 ist am Gehäuse 10 angebracht und spannt den Verriegelungsstift 28, der auch stegartig ausgebildet sein kann, in Verriegelungseingriff mit der Klinke 2k vor. Am Gehäuse 10 ist ferner eine als Drucktaste Jk gezeigte Auslöseeinrichtung befestigt. Die Drucktaste 3k bewegt den Verriegelungsstift 28 außer Verriegelungseingriff mit der Klinke 24.
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Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Platten zusammengesetzt. Gemäß Fig. 1 ist im Mittelteil der oberen Platte 351 die auch als Befestigungsschelle bezeichnet werden kann, und der Bodenplatte 36 eine Öffnung 38 vorgesehen, und die Bodenplatte 36 weist einen Kanal 42 auf, der sich von einer Kante 44 der Platte 36 in den Mittenteil der Platte erstreckt, wobei der Kanal 42 Teil der Einlaßeinrichtung 18 bildet. Die Bodenplatte 36 hat eine Führungseinrichtung, die z.B. aus im Abstand angeordneten parallelen Wänden 50 bestehen kann und sich vom Inneren des Hohlraumes 14 zu einer Endstelle 48 auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 zur Führung der Zunge 20 in den Hohlraum 14 des Gehäuses 10 hinein erstreckt.
Die Anzahl der verwendeten laminierten bzw. schichtweise gelegten Platten ändert sich je nach der Tiefe des Hohlraumes und der Art des Plattenmaterials. Bei einer speziellen Ausführungsform ist die obere Platte 35 gepreßt, geprägt bzw. gestanzt, und zwar von einem Metall, wie z.B. Stahl, Aluminium oder dergleichen, und die Bodenplatte 36 ist durch Spritzguß
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oder auf andere Weise aus Polymermaterial hergestellt. Geeignete Polymermaterialien weisen thermoplastische Harze auf, wie z.B. Acetathomopolymer oder Copolymer oder PoIycarbonat, ebenso wie wärmehärtende Harze, wie z.B. Phenolharze. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 10 aus zwei Platten, nämlich der oberen Platte 35 und der Bodenplatte 36. Diese Platten können unter Verwendung herkömmlicher Geräte sehr preiswert hergestellt werden.
Das Gehäuse 10 wird durch sandwichartiges Zusammenfügen der Bodenplatte 36 und der oberen Platte 35 montiert, die zusammengelegten Platten werden durch mechanische Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Nieten oder dergleichen, befestigt. Andererseits können die Platten auch durch Punktschweißen oder Klebung miteinander verbunden werden, wobei man dann geeignete Epoxyharze oder dergleichen verwendet. Nach der Montage der Platten zur Bildung einer integralen, laminierten bzw. schichtweise zusammengelegten Gehäuseeinheit ist die oben genannte Führungseinrichtung durch im Abstand voneinander angeordnete parallele Wände 50 und eine glockenförmige Verlängerung 52 geformt, welche die Bodenplatte 36 aufweist. Die Wände 50 und die Verlängerung 52 wirken mit dem Vorderende 5^ der Zunge 20 so zusammen, daß ein glatter Eingang der Zunge 20 in den Hohlraum 14 hinein vorgesehen ist.
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Wir beziehen uns nun auf die Figuren 2 bis 4, in welchen die Klinke 24, das Nockenteil 30 und das Verriegelungsteil 28 in ihrer Lage zum Gehäuse 10 gezeigt sind. Die Klinke 24 kann z.B. etwa wie ein Steg ausgebildet sein, der ein erhabenes Teil 58 trägt, welches geeignet ausgebildet ist, um zur Öffnung 60 der Zunge 20 zu passen. Das passend e Ende der Klinke 24 ist in d/er Darstellung der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 schräg geformt bzw. geneigt. Bei dieser Ausführungsform hat das passende Ende 68 speziell eine Bodenkante 70, welche mit der passenden Wand 72 der Zunge 20 in Eingriff treten kann, und die obere Kante 74 ist "von dieser Wand 72 fort geneigt, wobei der Neigungswinkel von der Wand 72 fort etwa 3,0 bis 30,0° beträgt. Die Klinke 24 hat mehrere Schultern 62, in der dargestellten Ausführungsform der Fig. 1 und zwei, die sich in dem in Fig. 1 gezeigten Durchgang 64 der oberen Platte 35 bewegen. Rückwärtige Teile 30 der Schultern 62 erstrecken sich in die Durchgänge 64 und sorgen für eine glatte, kontinuierliche Oberfläche, welche mit dem als Stift ausgebildeten Verriegelungsteil 28 zusammenwirkt, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Jede Schulter 62 weist ferner eine rückwärtige Fläche 76 mit einer Ausnehmung oder Kerbe darin auf. Die Nockeneinrichtung bzw. Nockenoberfläche 30 erstreckt sich von der Kerbe J8 nach oben zur Oberseite jeder Schulter 62, und die Nockenoberfläche 30 hat «ine gekrümmte Gestalt. Der Krümmungswinkel der Nockenoberfläche 30 kann sich je nach der Gestalt des Verriegelungsstiftes 28, dem Gewicht der Klinke 2h und dem Ausmaß seiner Bewegung nach oben ver-
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ändern. Im allgemeinen ist der Krümmungswinkel der Nockenoberfläche 30 etwa -10 bis 9° xmA. bevorzugt etwa -10° bis
Der Verriegelungsstift 28 ist geeignet ausgebildet, um zur Kerbe 78 jeder Schulter 62 zu passen. Bei der hie^iiargestellten Ausführungsform ist das Verriegelungsteil 28 als Stift ausgebildet, man kann sich jedoch auch vorstellen, daß bei anderen Ausführungsformen das Verriegelungsteil als Stange, Steg, kleines Band oder dergleichen ausgebildet sein kann. Der Verriegelungsstift 28 bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bewegt sich zusammen mit der Nockenoberfläche 30 der Klinke 24 und übt auf diese während der Bewegung zur Kerbe 78 hin eine Aufwärtskraft aus.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Drucktaste 3^ ist eine Auslöseeinrichtung, die z.B. als Bügel, Stab oder Steg ausgebildet sein kann. Die Drucktaste weist ein erstes Teil 90 für den Eingriff mit dem Verriegelungsstift 28 und eine zweite Nockeneinrichtung auf, die z.B. bei der hier gezeigten Ausführungsform eine Rampe 126 sein kann und gleitbar am Gehäuse 10 zur Bewegung der Klinke Zk außer Eingriff mit der Zunge angeordnet ist. Vorzugsweise weist das Gurtschloß ein Auswerferteil 122 zum Auswerfen der Zunge 20 aus dem Gehäuse 10 auf, und es ist eine weitere Nockeneinrichtung in der Form mehrerer Rampen 128 vorgesehen, die am Auswerferteil 122 zum gleitbaren Eingriff mit dem Bodenteil 124 der Klinke Zk ange-
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ordnet sind. Wie schon erwähnt, kann alternativ die als Auslöseeinrichtung wirkende Drucktaste Jk mit der zweiten Nockeneinrichtung in der Form der Rampen 126 veivsehen sein, die geeignet ausgebildet sind, um mit der Vorderfläche 8k jeder Schulter 62 der Klinke Zk in Eingriff zu treten. Die Klinke Zk, der Verriegelungsstift 28 und die Drucktaste 3k sind im Hohlraum Ik angeordnet, wobei mindestens Teile davon in Reihenüberlappungslage in derjenigen Richtung angeordnet sind, in welcher sich der Hohlraum 14 in das Gehäuse 10 erstreckt« Vorzugsweise ist eine Abdeckung 110 um das Gehäuse 10 herum angeordnet. Die Abdeckung 110 weist ein einziges Stück leichten Kunststoffes oder dergleichen auf. Die Abdeckung 110 trägt nicht bemerkenswert zur Festigkeit oder zum Gewicht der Anordnung bei, schützt aber hauptsächlich die darin befindlichen Bestandteile gegen Verunreinigung und zufällige Beschädigung durch Herumbasteln.
Jm Betrieb, d.h. beim Gebrauch, wird die ^unge 20 in den Einlaß 18 und den Hohlraum 14 eingesteckt, wobei die Öffnung 60 über dem erhabenen Teil 58 der Klinke Zk zu liegen kommt. Die Nokkeneinrichtung 30 ist durch die Feder 32 nach vorn vorgespannt, welche das erhabene Teil 58 in Eingriff mit der Öffnung 60 der Zunge 20 bewegt· Gleichzeitig bewegt sich der Verriegelungsstift 28 ±1 Eingriff mit der Kerbe 28 der Klinke Zk und verriegelt die Zunge 20 im Gehäuse 10. Infolge der schrägen Ausgestaltung des passenden Endes 68 der Klinke Zk bezüglich der mit dieser zusammenpassenden Wand 72 der Zunge 20 werden Zug-
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kräfte, die während eines Unfallmomentes gegen die Zunge aufgebracht werden, teilweise zum Verriegelungsstift 28 übertragen. Dieser wirkt mit der Klinke 2k so zusammen, daß er die Zunge 20 sicher im Gehäuse 10 hält. Die Bewegung der Drucktaste 3k zum Verriegelungsstift 28 hin zwängt die Klinke Zk keilartig oder nockenartig nach unten oder bringt bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung die Rampeneinrichtung 126 in Berührung mit der%rderflache 8k der Schultern 62, wobei die Klinke 2k nach unten in Richtung des Pfeiles 96 (Fig. 2 und 3) bewegt wird. Gleichzeitig wird der Verriegelungsstift 28 in Richtung des Pfeiles 9-8 entgegen der Vorspannung der Feder 32 verschoben, bis der Verriegelungsstift 28 aus der Kerbe 78 herausgebracht ist. Das Niederdrücken der Klinke 2k bringt das erhabene Teil unter die Öffnung 60 der Zunge 20 mit dem Ergebnis, daß die Zunge 20 frei aus dem Gehäuse 10 herausgenommen werden kann. Um weiterhin das Herausnehmen der Zunge 20 aus dem Gehäuse 10 zu erleichtern, kann das Verriegelungsschloß, wie oben schon erwähnt, mit einem Auswerferteil 122 versehen sein, welches einen Auswerfschieber 102 mit einer Vorderkante aufweist, die geeignet ausgebildet ist, um mit dem Vorderende 5k der Zunge 20 und der hinteren Kante 106, die an einer z.B. als Feder ausgebildeten Vorspanneinrichtung befestigt ist, in Eingriff zu treten. Die Auswerffeder besteht bei einigen besonderen Ausfuhrungsformen aus drei Federn; wenngleich es vorstellbar ist, daß man auch zwei, vier oder mehr Federn als Auswerffedern einsetzen könnte.
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Bei einer speziellen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Auswerffeder 108 eine größere Kraft hat als die Feder 32 an der Drucktaste 34. Hierdurch wird beim fehlerhaften Einklinken der Schloßzunge, wenn z.B. durch Reibklemmung oder dergleichen die Drucktaste 34 nicht aus der in Fig. 2 dargestellten Position durch die Feder 32 herausgedrückt wird, sogleich die Zunge 20 herausgeworfen, so daß der Benutzer erkennt, sein Gurtbandsystem war nicht korrekt verriegelt.
Die Vorspanneinrichtung 108 übt eine Vorspannkraft auf den Auswerferschieber 102 aus, der gegen das Vorderende 54 der Zunge 20 anliegt, um die Zunge im Gehäuse 10 festzuhalten und sie nach Betätigung der Drucktaste 34 aus dem Gehäuse herauszudrücken. Zusätzlich kann der Auswerferschieber 122 (i) mehrere Ohren 208, weiche die Bewegung der Klinke 24 nach oben verhindern, bis der Schieber 102 durch das Vorderende der Zunge 20 nach rückwärts verschoben ist, und (2) mehrere Rampen 128 aufweisen, welche die Klinke 24 nach unten auf die Betätigung der Drucktaste 34 hin verrücken.
Anhand der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform läßt sich die Funktion des Verriegelungsschlosses gemäß der Erfindung alternativ auch in den drei folgend»Fällen beschreiben, die so definiert sein können, daß die Zunge aufgenommen und in ihrer Stellung gehalten wird£ wobei auch unter hoher Belastung ein Lösen verhindert, hingegen ein leichtes Lösen bei mittelmäßiger Belastung beim Abschnallen ermöglicht ist.
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Im ersten Fall wird die Zunge 20 eingesteckt und stößt hierbei gegen das Auswerferteil 122, welches die Auswerffeder 108 zusammendrückt, bis das Auswerferteil 122 eine etwa der Fig. 3 vergleichbare Stellung erreicht hat. Wenn das Auswerferteil diese Stelle erreidi; hat, gibt es kein Hemmnis oder keine Sperre, die verbleibt, um die Klinke 24 in einer unverklinkten Position zu halten. Der Verriegelungsstift 28 überträgt die Federkraft von der Drucktastenfeder 32 gegen die oberen Schenkel 62 der Klinke 24, indem er gegen die Nockenoberfläche 30 anläuft und an dieser herunterläuft. Hierdurch wird die Klinke 24 veranlaßt, in eine Eingriffsteilung hochzugehen, wie man vergleichsweise gemäß Fig. 3 erkennt, wobei die Drucktaste 3k die Möglichkeit hat, den Aufbau mit dem Verriegelungsstift 28 nach vorn in die Stellung zu bewegen, wie wiederum vergleichsweise in Fig. 3 zu sehen ist. In dieser Stellung veranlaßt ein Wegnehmen der Kraft von der Zunge 20 die Aus werffeder 108, über das Auswerferteil 122 eine Kraft auf die Klinke Zk an seiner Verriegelungsfläche T6 mit der Zunge 20 auszuüben, wodurch die Klinke sich uej eine von unten auf der runden Fläche 84 mit X in Fig. 5 bezeichnete Stelle an der oberen Platte oder Befestigungsstelle 35 in Gegenuhrzeigerrichtung so lange gedreht wird, bis eine Verriegelung durch den Verriegelungsstift 28 erfolgt, wodurch wiederum die Zunge 20 in sicherer Lage festgehalten wird. Diese ist etwa in Fig. 5 gezeigt.
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Im zweiten Falle, wenn z.B. eine hohe Zugbelastung auf das Gurtschloß aufgebracht wird, wird die sich ergebende Kraft von der Zunge 20 über die Klinke 24 zur Befestigungsschelle 35 übertragen. Bei schlechter Flucht der Belastungspunkte zwischen diesen Stellen ergibt sich eine Kupplung, die versucht, die Klinke 24 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Hier durch erfolgt wieder eine Verriegelung gegen den Verriegelungsstift 28, und somit ist eine Entriegelung nicht möglich. Ein Auseinanderreißen oder Abreißen des an der Zunge befestigten Gurtbandes von dem Verriegelungsschloß ist im Unfallmoment bei dieser bevorzugten und vorteilhaft ausgebildeten Ausführungsform nur dann möglich, wenn die belasteten Teile, z.B. der Steg zwischen der Fläche 72 und dem vorderen Ende 54 der Zunge 20 abreißt.
Für den dritten Fall soll das Öffnen der Verriegelung besprochen werden: Durch das Niederdrücken der Drucktaste 34 wird der Verriegelungsstift 28 nach rückwärts entgegen der Kraft der Feder 32 gestoßen, wodurch der Verriegelungsstift 28 außer Eingriff mit der Klinke 24 gebracht yird. Infolge Belastung der Zunge 20, entweder durch die Auswerffeder 108 oder durch irgendeinen zusätzlichen Zug an der Zunge wird ein Drehmoment um die Verriegelungskippstelle X hervorgerufen, und die nicht gehaltene Klinke 24 wird aus ihrer verklinkten Stellung herausgedreht, so daß die Zunge 20 ausgeworfen werdei kann. Beim Auswerfen der Zunge gelangt das Auswerferteil 122 unter der Kraft der Auswerffeder 108 nach vorn, d.h. also zum
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Einlaß 18 hin. Die zwei Ohren 208 am Auswerferteil 122 berühren die niedergedrückte Klinke 2h und halten sie in dieser niedergedrückten Stellung. Die Klinke 24 ihrerseits hält den Verriegelungsstift 28, und somit befindet sich die Drucktaste 3^ in ihrer niedergedrückten Stellung, wie vergleichweise in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Aufbau des VerriegelungsSchlosses gemäß der Erfindung kann bei der Herstellung mit zwei Händen montiert werden, wobei keine Werkzeuge oder Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Schraubstock oder dergleichen, notwendig sind, und die Montage des Gurtschlos ses kann ohne Drehen desselben erfolgen·
Etwaige kritische Maße haben eine große Toleranz, d.h. die Drehverriegelung der Klinke macht die Maße der Schenkel der Klinke Zk unkritisch.
Die Federkraft zwischen der Drucktastenfeder 32 und der Auswerferfeder 108 ist so ausgeglichen, daß der Verriegelungsstift 28 keilartig bzw. nockenartig aus dem Teileingriff infolge der Drehmomentieaktion durch die Auswerf federn 108 herausgezwängt wird, wenn die Einsteckkraft nicht mehr vorhanden ist und wenn der Verriegelungsstift 28 nicht im Ein» griff ist, so daß ein "fehlerhaftes VerriegelnMin jedem Falle verhindert ist. Die Anstrengung oder Kraft zum Lösen des Verriegeluntsschlosses hängt vom Drehmoment (Abstand Z in Fig. 5) zwischen der Drehstelle X und der effektiven Ver-
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riegelungshöhe der Zunge 20 an der Klinke 24 (welche das Dreheement an der Klinke 2k steuert) und dem Abstand ¥ zwischen der Drehstelle X und derjenigen Stelle Y ab, wo die Klinke 2k den Verriegelungsstift berührt, wodurch eine außerordentlich geringe Lösekraft vorgesehen ist. Man erkennt diese Vorteile besonders deutlich aus Fig. 5· Eine etwaige fehlerhafte Funktion des Verriegelungsschlosses, bei welcher etwa der Verriegelungsstift 28 nicht voll in Eingriff gebracht ist, führt zu einem Zustand, in welchem die Zunge 20 nach dem Einstecken sofort wieder herausgeworfen wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1y Verriegelungsschloß für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen mit einem Gehäuse, welches über Befestigungseinrichtungen an einer Verankerungsstelle am Fahrzeug angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (io) eine Öffnung (12) und ein Hohlraum (i4) vorgesehen sind, der sich von der Öffnung (12) zu einer Gehäusewand gegenüber der Öffnung (12) erstreckt, wobei zur Aufnahme der Zunge (20) eines Sicherheitsgurtes eine Einlaßeinrichtung (18) mit dem Hohlraum (i4) in Verbindung steht, eine Verklinkeinrichtung (24, 56, 58) für den Eingriff mit der Zunge (20) vorgesehen ist, eine Verriegelungseinrichtung (28) gieitbar am Gehäuse(io) für den Verriegelungseingrxff mit der Verklinkeinrichtung (24) angeordnet ist, eine Nockeneinrichtung (30) auf der Verklinkeinrichtung (24) für die Bewegung der letzteren in Eingriff mit der Zunge (20) vorgesehen ist, eine erste Vorspanneinrichtung (32) am Gehäuse (io) zur Vorspannung der Verriegelungseinrichtung (28) in Verriegelungseingriff angeordnet ist und daß eine Löseeinrichtung (122) gleitbar am Gehäuse (1O) zum Bewegen der Verriegelungseinrichtung (28) ausser Verriegelungseingriff mit der Verklinkeinrichtung (24) angeordnet ist.
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    ORIGINAL 1N8PHCTSED
  2. 2. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (122) eine zweite Nockeneinrichtung (128) aufweist, die gleitbar am Gehäuse (io) für die Bewegung der Klinke (2k) außer Eingriff mit der Zunge (2θ) angeordnet ist.
  3. 3. Verriegelungsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung ein Auswerferteil (122) zum Auswerfen der Zunge (20) aus dem Gehäuse (10) aufweist und die zweite Nockeneinrichtung mehrere Rampen (128) aufreist, die für den Gleiteingriff mit der Verklinkeinrichtung (2k) mit dem Auswerferteil (129) verbunden ist.
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DE19762651115 1976-11-09 1976-11-09 Verriegelungsschloss fuer sicherheitsgurte Withdrawn DE2651115A1 (de)

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