DE2519770A1 - Schnallenverschluss insbesondere fuer ein fahrzeug-sitzgurtsystem - Google Patents

Schnallenverschluss insbesondere fuer ein fahrzeug-sitzgurtsystem

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DE2519770A1
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DE
Germany
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buckle
socket
pawl
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buckle closure
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Withdrawn
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DE19752519770
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English (en)
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John Michael Hart
James Shadrach Varah
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Kangol Magnet Ltd
Original Assignee
Kangol Magnet Ltd
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    • Y10T24/45743Requiring manual force thereon to interlock or disengage

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

DR. ING. DIPL. PKYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE β
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Kangol Magnet Limited, London W1P 6AX/Englandr 39 Fitzroy Square
"Schnallenverschluß, insbesondere für ein Fahrzeug-Sitzgurtsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnallenverschluß, insbesondere für ein Fahrzeug-Sxtzgurtsystem, mit einer Schnallenmuffe, in die ein Schnallendorn lösbar einzuklinken ist.
Es ist eine Vielzahl von Schnallenverschlüssen dieser Art bekannt, jedoch leiden sie alle an einem oder mehreren Nachteilen, z.B. besitzen sie einen komplizierten Aufbau oder erfordern eine große Zahl von Einzelteilen, woraus Schwierigkeiten resultieren und vor allem hohe Herstellungsbzw. Zusammenbaukosten.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Schnallenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der nur aus wenigen Teilen besteht, welche einfach geformt sind, so daß sie leicht hergestellt und zusammengebaut werden können, um einen Schnallenverschluß zu bilden, der große Widerstandsfähigkeit und Bedienungssicherheit aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grundkonstruktion zu schaffen, die leicht bei einer Vielzahl von Ausführungsformen von Schnallenverschlüssen benutzt oder angepaßt werden kann, z.B. hinsichtlich der Ausrückmittel und der Mittel zum Verbinden mit einem Verankerungspunkt des Fahrzeugs.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schnallenmuffe eine Fassung zur Aufnahme des Schnallendorns besitzt, und daß eine Klinke vorhanden ist, die die Fassung umgibt und die von dieser Fassung beweglich zwischen einer Rastlage und einer Ausrücklage geführt ist, wobei die Klinke bei Rastlage zum Eingriff in eine entsprechende Ausformung des Schnallendorns in die Fassung hineinragt und bei Ausrücklage den Schnallendorn zum Herausziehen aus der Fassung freigibt.
Zum leichten Herstellen ist die Fassung vorzugsweise ein einstückiges Metallpreßteil mit einer Grundplatte, deren Seitenwände sich von zwei einander parallelen Kanten der Grundplatte aus nach oben und gegeneinander wölben.
Damit die Klinke in einfacher Weise und so geführt wird, daß die auf sie wirkenden Kräfte direkt auf die Schnallenmuffe übertragen werden, hat die Klinke vorzugsweise seitliche, zur Grundplatte senkrechte und in diese gleitverschxeblxch eingreifende Führungsabschnxtte. Dazu sind in der Grundplatte und/oder in den Seitenwänden der Fassung Schlitze zur gleitverschieblichen Aufnahme der Führungsabschnxtte der Klinke vorhanden.
Die Klinke weist ein Ausrückglied auf, das direkt von Hand betätigbar ist, um die Klinke zu bewegen. Es kann jedoch auch ein von Hand bewegbares Betätigungsglied vorhanden sein, das eine Ruhelage aufweist, in der sich die Klinke in ihrer Rastlage befindet und das eine Betätigungslage hat, in der ein Ausrückglied die Bewegung der Klinke in ihre Ausrücklage bewirkt hat.
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Die Schnallenmuffe und/oder der Schnallendörn sind mit einem Beschlagteil zum Anbringen eines Gurtes verbunden oder weisen einen solchen Beschlagteil auf. Sie können stattdessen an einem flexiblen Verbindungskabel befestigt sein, dessen anderes Ende an einem Verankerungspunkt eines Fahrzeugs befestigbar ist.
In der Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stellenweise ausgebrochene Aufsicht auf eine
erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht einer zweiten
Ausfuhrungsform, mit einem Schnallendorn, Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V - V in Fig. 4, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer dritten Ausführungsform mit auseinandergezogen dargestellten Teilen,
Fig. 7 ein Detail der Ausführungsform gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer vierten
Ausführungsform mit auseinandergezogen abgebildeten Einzelteilen,
Fig. 9 eine der Fig. 1 ähnliche, jedoch nur teilweise
dargestellte Ansicht einer fünften Ausführungsform, Fig.10 eine der Fig. 1 ähnliche, jedoch nur teilweise dargestellte Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispieles, und
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Fig. 11 eine der Fig. 2 ähnliche, jedoch nur teilweise dargestellte Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 10.
Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
Jeder der dargestellten Schnallenverschlüsse besitzt einen Schnallendorn, dargestellt in den Fig. 4, 5, β und 8. Der Schnallendorn ist vorzugsweise eine flache Lasche 12 mit einem zugespitzten freien Ende und einer mitfcig angeordneten Ausnehmung, sowie einer dem freien Ende benachbarten Riegelkante 14. Der Schnallendorn besitzt an seinem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende eine Aussparung zur Aufnahme des Gurtendes eines Becken- und/oder Schultergurtes eines Sicherheitsgurtes, oder dient zur Aufnahme eines durchlaufenden Gurtbandes, das sowohl den Beckenais auch den Schulterschräggurt bilden.
Der Schnallenverschluß 10 in den Fig. 1,2 und 3 hat eine Schnallenmuffe 20 mit einem Gehäuse 22, einer Fassung 24 und einer Klinke 26. Die Fassung 24 ist ein Metallpreßteil mit einer flachen, rechtwinkligen Grundplatte 25 mit geprägten und/oder gerollten Seitenwänden 27 längs zweier einander gegenüberliegender Kanten der Grundplatte.
Die Seitenwände bilden zusammen mit der Grundplatte die Fassung zur Aufnahme der Lasche 12. Die Seitenwände 27 laufen von dem vorderen Ende der Fassung durch, haben jedoch quer angeordnete Schlitze 34. Unter der Fassung ist eine Klinkenplatte 28 mit aufwärts gebogenem oder ausgeformtem Klinkenhaken vorhanden, der durch eine öffnung in die Fassung ragt, um mit
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der Riegelkante 14 der Lasche 12 in Eingriff zu kommen. Die Klinkenplatte 28 hat darüber hinaus aufwärts gerichtete Führungsabschnitte 32, durch die sie in den Schlitzen 24 der Seitenwände 27 geführt wird, und zwar senkrecht zu der Grundplatte 25.
Die Klinkenplatte bildet zusammen mit dem die Fassung außen umgreifenden Ausrückglied 36 die Klinke 26. Das Ausrückglied ist ein U-förmiges Preß- oder Gußteil aus Kunststoff mit Seitenabschnitten, durch die es mit der Klinkenplatte 28 dauerhaft verbunden ist.
Die Klinke 26 wird normalerweise durch eine zwischen der Klinke und dem Gehäuse 22 wirkende Federkraft in der Rastlage gehalten. Es sind zwei Blattfedern 38 auf der Unterseite des Klinkenhakens 30 dargestellt. Es können aber auch andere Federn verwendet werden, z.B. tonnenförmige oder kegelige Schraubenfedern.
Das Gehäuse 22 besteht aus einem Oberteil 40 und einem Unterteil 42, beide aus geformtem ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) oder anderem geeigneten Werkstoff. Die Teile besitzen innen Rippen, um die Fassung 24 und das Ausrückglied 36 anordnen zu können. Am Ende der Fassung 24, an dem die Seitenwände 27 vorspringen, bilden die Gehäuseteile 40, 42 eine nach innen verjüngte öffnung, die zur Fassung des Rahmenteils führt. Das Oberteil 40 ist ausgespart, um die Außenfläche 26 des Ausrückgliedes für die direkte Betätigung von Hand zugänglich zu machen, um die Lasche 12 gegen die Kraft der Blattfedern 38 herunterzudrücken. Die Ober- und Unterteile 40, 42 werden durch Ültraschallschweißung als letztem Schritt des Zusammenbaues auseinander befestigt.
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"Das von der Sinschuböffnung des Schnallenderns abgewandte Ende der Fassung 24 ist mit einem Bolzen 44 zum Anschluß eines biegsamen "vsrbindungskabels 46 aus Stahl oder ähnlichem versehen« Das Verbindungskabel 46 wird mit einem überzug 48 z.B. aus Kunststoff abgedeckt und ist vorzugsweise "tot" oder im wesentlichen ohne Rückfederung, so daß es in jeder ihm einmal verliehenen Form oder Lage verharrt. An seinem dem Schnallenverschluß abgewandten Ende besitzt das Verbxndungskabel. 46 ein mit einer Änschlußöffnung versehenes Beschlagteil 50, mit dem es und infolgedessen die Schnallenmuffe z.B. am Fahrzeugboden verankert werden kann.
Zum Gebrauch wird, bei ursprünglich voneinander entferntem Schnallendorn und Schnallenmuffe, die Lasche 12 in die Fassung eingeschoben, die durch die Grundplatte 25 und die Seitenwände 27 gebildet wird, und das freie Ende der Lasche 12 stößt auf den Klinkenhaken 30, so daß die Klinke entgegen der Wirkung der Blattfedern 38 nach unten gedrückt wird, bis die Riegelkante 14 der Lasche hinter den Klinkenhaken zu liegen kommt. Danach bewirken die Blattfedern, daß die Klinke wieder in die dargestellte Lage zurückkehrt, in der die zwei Verschlußteile sicher zusammenelhlaten werden. Es wird hervorgehoben, daß die Kräfte, die den Schnallendorn von der Schnallenmuffe zu trennen suchen, von der Klinkenplatte 28 direkt auf die Fassung 24 übertragen werden, die ihrerseits an dem Stahl-Verbindungskabel 46 befestigt ist. Das Gehäuse 22 trägt kein Bauteil, das solche Kräfte aufnehmen muß.
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Das Ausrücken der zwei Verschlußteile wird einfach und zuverlässig bewirkt, indem das Ausrückglied 36 von Hand niedergedrückt wird. Diese Bewegung wird auf die Klinkenplatte 28 übertragen, so daß der Klinkenhaken 30 aus der Ausnehmung der Lasche 12 in die Ebene der Grundplatte 25 zurückgezogen wird und der Lasche erlaubt, aus der Fassung gezogen zu werden. Um das Zurückziehen der Lasche 12 zu erleichtern, trägt die Fassung 24 ein Paar Ausstoßfedern 52, die als Schraubendruckfedern ausgebildet sind, und einen Ausstoßer 54 in Gestalt eines flachen, U-förmigen Form- oder Preßteils. Die Schenkel 55 des U-förmigen Ausstoßers 54 ragen von dessen Boden nach vorn und werden in der Fassung 24 in im wesentlichen derselben Weise in der Fassung geführt, wie die Lasche 12. Nach rückwärts erstrecken sich vom Boden aus zwei Stifte 56 in die Federn 52, die ebenfalls durch die Seitenwände 27 geführt werden und mit ihren inneren Enden gegen Vorsprünge abgestützt sind, die von dem Rahmen bzw. der Fassung 24 gebildet werden. Infolgedessen ist der Ausstoßer 54 durch die Federn gegen das freie Ende der Lasche 12 gedrückt, um deren Einschieben Widerstand entgegenzusetzen und deren Zurückziehen zu erleichtern.
Die Fig. 4 und 5' zeigen einen zweiten Schnallenverschluß 100, bei dem die Fassung in ihre normale oder Rastlage mit an der der Unterseite der Grundplatte 25 anliegender Klinkenplatte 28 durch eine Feder 102 gedrückt wird, die als rechtwinklige Federstahl-Blattfeder ausgebildet ist. Die Feder 102 wirkt zwischen den nach innen gewendeten Kanten der Seitenwände 27 der Fassung und einem Ausrückglied 136, dessen Form gerxngfügig
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der des Ausrückgliedes 36 der Fig» 1, 2 und 3 abweicht„ um die Feder festzulegen.
In dem Schnallenverschluß der Fig. 4, 5 ist der Ausstoßer ebenfalls U-förmig mit vorwärts ragenden Schenkeln 155, jedoch nur mit einer einzigen Ausstoßfsder 152, die wieder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, Ein rückwärts gerichteter Vorsprung des Ausstoßers wird von der Feder umschlossen, deren anderes Ende an einem Vorsprung 157 des Rahmens faaw. der Fassung 124 abgestützt ist. Die Fassung ist mit einem biegsamen Metall-Verbindungskabel 146 durch eine Kausche 144 verbunden.
Dieser Schnallenverschluß hat im Vergleich zu dem der Figo 1/2 und 3 den Vorteil, daß die Feder 102 zwischen der Klinke und der Fassung wirkt, so daß diese Bauteile wirkungsmäßig vollkommen in sich abgeschlossen sind und in dieser Hinsicht nicht vom Gehäuse abhängen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in der die Ausrückbewegung der Klinke indirekt bewirkt wird, statt durch die direkte Betätigung der Klinke von Hand, wie in den zwei zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
In dem dritten Schnallenverschluß 200 hat das Ausrückglied 236 eine Oberfläche, die, statt eben zu sein oder sonstwie einen Druckknopf zu bilden, mit einem Auflaufbereich 237 versehen ist, der in der Einschuböffnung der Fassung entgegengesetzten Richtung ansteigt und einen gewölbten Querschnitt besitzt. Ein rechtwinklig zur Bewegungsebene der Lasche 12 zwischen die Gehäuseteile 240, 242 ragender Drehlagerstift 202 lagert das Betätigungsglied 204 schwenkbar. Das Betätigungsglied 204 hat ein plattenähnliches
Schubstück 205 mit einem Paar mit öffnungen versehener Ansätze 206, 207, die senkrecht von der Innenfläche des Schubstücks 205 vorspringen, und wobei der Drehlagerstift 202 von den öffnungen der Ansätze aufgenommen wird. Der Ansatz 206 ragt über die Oberfläche des Ausrückgliedes 236 und hat eine keilförmige Ausformung 208 (Fig. 7) auf der dem Ausrückglied benachbarten Oberfläche. Die Außenfläche des Schubstückes ist der Betätigung von Hand zugänglich durch die Rücksprünge 210, 211 in den Seitenwänden der Gehäuseteile 240, 242 neben der Muffenöffnung, wobei die Außenfläche normalerweise in Richtung der Einschubbewegung des Schnallendorns geneigt ist. Eine Feder 209 ist vorgesehen, um das Betätigungsglied 204 in diese Normallage zu drücken, die durch die Anlage des Schubstückes an den Seitenwänden des Gehäuses neben den Rücksprüngen 210, 211 bestimmt wird, wobei die Feder zweckmäßigerweise eine Schraubenzugfeder zwischen dem Gehäuse und dem Ansatz 206 ist.
In der normalen Lage des Betätigungsgliedes 204 kann die Lasche 12 in die Fassung eingeschoben werden, wobei ihr freies Ende den Klinkenhaken 30 hinunterdrückt, so daß das Einschieben abgeschlossen werden kann, wenn der Klinkenhaken die Riegelkante 14 hintergreift, um die zwei Verschlußteile wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen zu verriegeln. Um die zwei Verschlußteile auszurücken, wird das Betätigungsglied 204 in normaler Weise durch Druck auf das Zugstück 205 nach innen geschwenkt, so daß die keilförmige Ausformung 208 des Betätigungsgliedes auf den Auflaufbereich 237 des Ausrückgliedes 236 aufläuft, wodurch das Betätigungsglied und infolgedessen
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die gesamte Klinkenanordnung nach unten bev/egt wird, um den Klinkenhaken 30 und die Lasche 12 außer Eingriff zu bringen und so die Trennung der Verschlußteile zu bewirken.
In der vierten, in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform besitzt das Ausrückglied 236 wieder eine aus dessen Außenfläche vorspringende Ausformung 237, und das Lösen des Schnallenverschlusses wird durch ein Betätigungsglied 304 erreicht. Das Betätigungsglied 304 wird an nach innen gerichteten Stegen des Gehäuseoberteils 340 gleitbeweglich und parallel zur Einschubrichtung der Lasche 12 geführt. Das äußere Ende des Betätigungsgliedes 304 ist als ein von Hand niederdrückbares Schubstück 305 ausgebildet, zugänglich durch eine Aussparung im Gehäuse 340 neben der Muffenöffnung, wobei das Gehäuse die Bewegung des Betätigungsgliedes aus der Aussparung heraus verhindert. Ein Paar Schraubenfedern 309 wirken zwischen Ansätzen des Gehäuses 340 und dem inneren Ende des Betätigungselementes 304, das mit Stiften 302 versehen ist, die in die Federn hineinragen. Zwischen den Stiften 302 ist das innere Ende des Betätigungsgliedes 304 mit dem Auf lauf bereich 237 in Eingriff zu bringen, wenn das Betätigungselement gegen die Federn bewegt wird, so daß die Ausrückbewegung der gesamten Klinke rechtwinklich zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes erfolgt.
Aus der vorstehenden Beschreibung der dritten und vierten Ausführungsform, die natürlich Merkmale der ersten und/oder
zweiten Ausführungsform beinhaltet, ist ersichtlich, daß die Grundkonstruktion des Schnallenverschlusses gemäß der Erfindung leicht an eine Vielzahl von Mitteln zur Bewirkung des Ausrückens anpaßbar ist. Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform/ die durch Abänderung irgendeiner der bisher beschriebenen Schnallenverschlüsse gebildet werden kann, damit er statt durch ein flexibles Draht-Verbindungskabel durch ein Gurtband an einem Verankerungspunkt eines Fahrzeuges befestigt werden kann. Dementsprechend ist das rückwärtige oder innere Ende der Fassung bzw. des Rahmens 14 durch einen Bolzen 444 an einem plattenförmigen Endbeschlag 402 befestigt, der sich außerhalb des Schnallenverschluß-Gehäuses, von dem nur das Gehäuseunterteil 442 dargestellt ist, zu einem bei 403 geschlitzten Abschnitt erweitert, um das Ende des Gurtbandes 404 aufzunehmen. Statt des Endbeschlages 402 kann eine Lasche an der Fassung befestigt sein, so daß die Schnallenmuffe fest mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Der Beschlagteil oder die. Lasche kann einstückig mit der Fassung hergestellt werden.
In den Fig. 10, 11 ist eine sechste Ausführungsform dargestellt, gebildet durch den Schnallenverschluß der Fig. 1,2 und 3, der ein elektrisches Schaltelement aufweist, dessen Schaltzustand von der Gegenwart oder der Abwesenheit der Lasche 12 in der Fassung abhängig ist. Das Schaltelement ist ein mit schwenkbarem Betätigungshebel 504 versehener Mikroschalter 502, der auf der Grundplatte des Unterteils 42 des Gehäuses und unterhalb der Unterseite der Grundplatte 525 der Fassung 524 angeordnet ist. Der Ausstoßer 554 besitzt eine Lippe 503,
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die durch einen Schlitz 505 der Grundplatte 525 nach unten hervorragt. Bei getrenntem Schnallenverschluß befindet sich der Ausstoßer 554 in seiner Vorwärtslage, in der die Lippe in Abstand vom Betätigungshebel 504 angeordnet ist. Das Einschieben der Lasche 12 bewegt den Ausstoßer 554 surück, so daß die Lippe 503 den Betätigungshebel bewegt und den Schalter betätigt. Der Schaltzustand des Schalters wird daher geändert und wird nochmals beim Herausziehen der Lasche aus der Schnallenmuffe geändert, da die Lippe den Betätigungehebel 504 frei gibt. Durch die Anordnung des Mikroschalters oder eines anderen entsprechend wirkenden Schaltelements wird der Schnallenverschluß für Sitzgurtsysteme anwendbar, in denen ein Warnsignal bei Nichtbenutzung des Sitzgurtes gegeben wird, oder bei dem die Betätigung des Fahrzeugs infolge einer solchen Nichtbenutzung verhindert wird.
Die Schnallenverschlüsse können in irgendeiner gewünschten Anordnung benutzt werden, und zwar mit Sitzgurtsystem irgendeiner gewünschten Ausbildung. Die Benutzung der Ausdrücke "oben" und "unten" in der Beschreibung sind lediglich zum leichteren Verständnis dieser Beschreibung verwendet.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche:
    Π J Schnallenverschluß, insbesondere für ein Fahrzeug-Sitzgurtsystem, mit einer Schnallenmuffe, in die ein Schnallendorn lösbar einzuklinken ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnallenmuffe (10, 100, 200) eine Fassung (24) zur Aufnahme des Schnallendornes (12) besitzt, und daß eine Klinke (26) vorhanden ist, die die Fassung umgibt, und die von dieser Fassung beweglich zwischen einer Rastlage und einer Ausrücklage geführt ist, wobei die Klinke bei Rastlage zum Eingriff in eine entsprechende Ausformung des Schnallendorns in die Fassung hineinragt, und bei Ausrücklage den Schnallendorn zum Herausziehen aus der Fassung freigibt.
  2. 2. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (24) von einer Grundplatte (25) mit zwei Seitenwänden (27) gebildet wird, die sich von zwei einander parallelen Kanten der Grundplatte aus nach oben und gegeneinander wölben.
  3. 3. Schnallenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (24) ein einstückiges Metallpreßteil ist.
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  4. 4. Schnallenverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (24) mindestens eine Öffnung aufweist, durch die die Klinke (26) bei Rastlage in das Innere der Fassung hineinragt.
  5. 5. Schnallenverschluß nach Anspruch T-. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (26) im Rechten Winkel zur Plattenebene der Fassung (24) gleitbeweglich geführt ist.
  6. 6. Schnallenverschluß nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (26) seitliche, zur Grundplatte (25) senkrechte und in die Fassung (24) gleitverschieblich eingreifende Führungsabschnitte (32) besitzt.
  7. 7. Schnallenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (25) und/oder die Seitenwände (27) der Fassung (24) Schlitze (34) zur gleitverschieblichen Aufnahme der Führungsabschnitte (32) der Klinke (26) aufweisen.
  8. 8. Schnallenverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (26) ein die Fassung (24) außen umgreifendes Ausrückglied (36, 136, 236) hat,
    S098Ä8/0371
    mit dem die Klinke aus der Rastlage in die Ausrücklage bewegbar ist.
  9. 9. Schnallenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückglied (36, 136) direkt von Hand betätigbar ist.
  10. 10. Schnallenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand bewegbares
    (204, 305)
    Betätigungsglied/vorhanden ist, das eine Ruhelage aufweist, in der sich die Klinke in ihrer Rastlage befindet, und das eine Betätigungslage hat, in der ein Ausrückglied (236) die Bewegung der Klinke in deren Ausrücklage bewirkt hat.
  11. 11. Schnallenverschluß nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (204) schwenkbar angeordnet ist.
  12. 12. Schnallenverschluß nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (305) gleitverschieblich angeordnet ist.
  13. 13. Schnallenverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (305) aus seiner Ruhelage in seine Betätigungslage durch parallel zur Einschubrichtung des Schnallendornes (12) gerichtete Verschiebung bewegbar ist.
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    Ο I .J / /U
  14. 14. Schnallenverschluß nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungöglied (204, 305) und das Ausrückglied (236) in Eingriff zu bringende Ausformungen (237) haben, durch die die Bewegung des Betätigungsgliedes die Ausrückbewegung des Ausrückgliedes bewirkt.
  15. 15. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Betätigungsglied in seiner Ruhelagezu halten suchende Feder (209, 309) vorhanden ist.
  16. 16. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Schnallenmuffe abgestützte, die Klinke (36) in ihrer Rastlage zu halten suchende Feder (38, 102) vorhanden ist.
  17. 17. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (24), die Klinke (36) und die die Klinke in ihrer Rastlage zu halten suchende Feder (38, 102) von einem Gehäuse (22) umgeben sind.
  18. 18. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen federnd gelagerten Ausstoßer (54), bei dem eine Feder (52, 152) durch das Einschieben des Schnallendornes (12) spannbar ist, und die
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    den Schnallendorn nach dem Ausrücken der Klinke (36) aus der Fassung (24) auszustoßen vermag.
  19. 19. Schnallenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnallenmuffe (10, 100) an einem flexiblen Verbindungskabel (46, 146) befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Verankerungspunkt eines Fahrzeugs befestigter ist.
  20. 20. Schnallenverschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (46, 146) im Λ-vesentlichen nicht rückfedernd ist.
  21. 21. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnallenmuffe (10, 100) und/oder der Schnallendorn mit einem Beschlagteil (5o, 4o2) zum Anbringen eines Gurtes (4o) verbunden sind oder ein solches Beschlagteil aufweisen.
  22. 22. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Schaltelement vorhanden ist, dessen Schaltzustand von der Gegenwart oder der Abwesenheit des Schnallendornes (12) abhängig ist.
    609848/037
    - -ve -
  23. 23. Schnallenverschluß nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schaltelement ein vom Ausstoßer (554) betätigbarer Mikroschalter (5o2) ist.
  24. 24. Schnallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallendorn eine mit einer Ausnehmung versehene flache Lasche (12) aufweist, die eine entgegen der Einschubrichtung des Schnallendorns in die Schnallenmuffe (1o, I00 , 2oo) gewendete Riegelkante (14) besitzt.
    509848/0371
DE19752519770 1974-05-02 1975-05-02 Schnallenverschluss insbesondere fuer ein fahrzeug-sitzgurtsystem Withdrawn DE2519770A1 (de)

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