DE2649991A1 - Vorrichtung zum schutz des ladegutes in transporteinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum schutz des ladegutes in transporteinheiten

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DE2649991A1 DE19762649991 DE2649991A DE2649991A1 DE 2649991 A1 DE2649991 A1 DE 2649991A1 DE 19762649991 DE19762649991 DE 19762649991 DE 2649991 A DE2649991 A DE 2649991A DE 2649991 A1 DE2649991 A1 DE 2649991A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes
  • in Transporteinheiten Zusatz zu Patentanmeldung Nr. P 26 33 864.7 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes in ransporteinheiten, vorzugsweise Eisenbahngüterwagen, Containern und Wechselbehältern Igegen in Bewegungsrichtung auftretende Stöße, bestehend aus zwischen den Ladegutstapeln anzuordnenden Zwischenwänden und einem Zwischenraum zwischen der letzten Zwischenwand und der Stirnwand der Transporteinheit, wobei die Zwischenwände an längsverschieblich im Wagen angeordneten Rastelementen arretierbar sind, wobei die durch die Zjischenwände, die Raster und Rastelemente und das Ladegut gebildete Ladungseinheit in beide Bewegungsrichtungen gegen den Laderaum federbeaufschlagt ist und die Ladungseinheit mit mindestens einem Stoßdämpfer gekoppelt ist, der deren Relativbewegung zur Transporteinheit abdämpft, nach Patent ......, Patentanmeldung Nr. P 26 33 864.7.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes in Transporteinheiten, bestehend aus zwischen den Ladegutstapeln anzuordnenden Zwischenwänden, die oben und unten in der Transporteinheit mittels Raster beliebig festlegbar sind und einen Zwischenraum zwischen der letzten Zwischenwand und der Stirnwand der Transporteinheit bestand die Aufgabe des Hauptpatentes darin, die Ladegutstapel im Wagen so festzulegen, daß sie bei einem Stoß, z.B. Auflaufstoß gedämpft abgefangen werden, daß ein Verschieben der einzelnen Ladegutstapel untereinander nicht möglich ist und daß eine tberbeanspruchung der Wagenkonstruktion, insbesondere der Stirnwände beim Stoß durch die Masse des Ladegutes verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wurde bei dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß die Zwischenwände an stets längsverschieblich im Wagen angeordneten Rastelementen arretierbar sind, daß die durch die Zwischenwände, die Raster und Rastelemente und das Ladegut gebildete Ladungseinheit in beide Bewegungsrichtungen gegen den Laderaum federbeaufschlagt ist und daß die Ladungseinheit mit mindestens einem Stoßdämpfer gekoppelt ist, der deren Relativbewegung zur Transporteinheit abdämpft. Hierbei waren die Rastelemente als im Obergurt und im Bereich des Bodens der Transporteinheit angeordnete, mit Lochreihen versehene Zug- oder Druckbänder ausgebildet, in denen die.Zwischenwände über die Raster festlegbar sind.
  • Bei dieser Konstruktion nach dem Hauptpatent wird der Laderaum durch die an den Rastelementen über die Raster arretierten Zwischenwände in einzelne Abteile unterteilt, die mittels Ladegut auffüllbar sind.
  • Für insbesondere druckempfindliche Ladegüter ist diese Vorrichtung gut geeignet und erfüllt ihren Zweck, da daß Ladegut nach dem Arretieren der ersten Zwischenwand gegen diese Zwischenwand stapelbar ist und beim Erreichen einer gewissen Ladegut breite die nächste Zwischenwand von Hand gegen das Ladegut geschoben und an den Rastelementen arretiert werden kann. Die auf solche Weise gebildete Ladungseinheit wird beim Auflauf stoß über die an den Zugrastelementen befestigten Federn und Stoßdämpfer gedämpft abgefangen und nach dem Stoß durch die entsprechend bemessenen Federn wieder in ihre Ausgangsstellung d.i.Mittellage in der Transporteinheit zurückgeschoben. Die Vorrichtung verfüllt somit ihren Zweck, da einerseits die beim Auflaufstoß entstehenden Massenkräfte gedämpft abgefangen werden, wodurch das Ladegut geschont wird und andererseits die auf die Stirnwände einwirkenden Kräfte hier gedämpft und verzögert eingeleitet werden.
  • Nachteilig bei dieser AusFührung ist jedoch einmal der in den einzelnen, aus den Zwischenwänden gebildeten Abteilen entstehende freie Raum, da einerseits das Ladegut nicht lückenlos gegen die Zwischenwände gestapelt werden kann und andererseits die zweite Zwischenwand nicht spielfrei an dem Ladegut arretierbar ist. Dieser hier entstehende Spalt fahrt beim Auflaufstoß zu Beschleunigungen des Ladegutes entgegen der Bewegungsrichtung, wobei dieser Rückpralleffekt wieder einen zerstorenden Einfluß auf das Ladegut ausübt. Der zweite Nachteil dieser Ausfahrung besteht darin, daß die beim Auflauf stoß entstehenden Massenkräfte immer von nur einer Stirnwand aufgenommen-werden müssen.Diese Stirnwand übernimmt, wenn auch gedämpft, sämtliche horizontalen Längskräfte.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, das Ladegut zwischen den Zwischenwänden so dicht festzulegen, daß Freiräume zwischen dem Ladegut bzw. dem Ladegut und den Zwischenwerden vermieden und daß die beim Auflaufstoß entstehenden Massenkräfte anteilmäßig von beiden Stirnwänden aufgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Stirnwand mindestens eine der Federn un einen der Stoßdämpfer trägt, die andererseits an der zugehörigen letzten Zwischenwand befestigt sind und daß die letzten Zwischenwände mittels der Rastelemente fest miteinander verbindbar sind. Hierbei weisen die Rastelemente beziehungsweise Raster an mindestens einem Stirnende der Transporteinheit Vorrichtungen auf, mittels denen die zugehörige letzte Zwischenwand an den Rastelementen arretierbar ist. Jede letzte Zwischenwand ist dabei mittels einer Vorrichtung gegen die Kraft der Feder in Richtung der zugehörigen Stirnwand bewegbar. Die Vorrichtung ist dabei als Zugvorrichtung ausgebildet, wobei die Vorrichtungen beider Stirnwände miteinander koppelbar sind. Die Feder ist zweckmäßigerweise als Druckfeder und der Stoßdämpfer auf Zug wirkend ausgebildet.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können beide letzten Zwischenwände vor dem Beladen der Transporteinheit mittels der Vorrichtung gegen die Kraft der Federn an die Stirnwände herangezogen werden. Nach dem vollständigen Beladen des Laderaumes mit Ladegut können die Vorrichtungen, die die letzten Zwischenwände gegen die Stirnwände gezogen haben gelöst werden, wodurch diese durch die Federn beaufschlagten Zwischenwände das Ladegut vorteilhaft zu einem Block zusammenschieben. Durch das Arretieren der letzten Zwischenwände an den Rastelementen entsteht ein aus Ladegut und Zwischenwänden gebildeter homogener Ladungsblock, der in sich spielfrei ist.
  • Beim Auflaufstoß bewegt sich dieser Block, die Ladungseinheit, gegen Federkraft und die Wirkung des Stoßdämpfers längs im Laderaum. Hierbei wird vorteilhaft die Ladungseinheit stoßgedämpft abgefedert. Vorteilhaft ist weiter die Verteilung der horizontalen Massenkräfte auf beide Stirnwände, die einmal über die Feder auf die eine Stirnwand und zum anderen über den Stoßdämpfer auf die andere Stirnwand eingeleitet wird.
  • Durch entsprechende Auslegung der Stoßdämpfer und der Federn ka;nn die anteilmäßige Krafteinleitung reguliert werden.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an einem Ausfübrungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Horizontalschnitt in Anordnung in einem Eisenbahngüterwagen Das in der Fig. dargestellte Ausfahrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Anordnung in einem Eisenbahngüterwagen erläutert. Die,erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch ebenfalls für den Einbau in Container, Wechselbehälter oder ähnlichen Transporteinheiten verwendet werden.
  • Wie bei dem Hauptpatent sind bei vorliegender Erfindung die Stirnwände 1 fest und biegesteif mit dem Boden 2 der Transporteinheit verbunden. Die oberen Ecken der Stirnwände 1 sind ebenfalls wieder durch parallel zueinander verlaufende Eckverbindungen miteinander verbunden. An den Eckverbindungen sind im Innenraum der Transporteinheit Laufschienen 7 angeordnet, auf denen mittels der Rollen 5 die Zwischenwände 4 längsverschieblich angeordnet sind. An den Eckverbindungen und seitlich im Boden 2 der Transporteinheit sind weiter ebenfalls wie beim Hauptpatent als Zugbänder ausgebildete Rastelemente 11 längsverschieblich in entsprechend ausgebildeten Führungen vorgesehen. Die letzten, vor den Stirnwänden 1 angeordneten Zwischenwände sind dabei als biegesteife Druckwände 20 ausgebildet. Jede Druckwand 20 ist mit der benachbarten Stirnwand 1 durch mindestens einen Stoßdämpfer 15 verbunden. Weiter ist zwischen jeder Druckwand 20 und.aer benachbarten Stirnwand 1 mindestens eine Rückstellfeder 16 vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß mittels dieser Feder das gesamte Ladegut in die Mittelstellung im Laderaum schiebbar ist. Zweckmäßigerweise sind dabei die Stoßdämpfer 15 und die Federn 16 so ausgebildet, daß bei einer auf Druck wirkenden Feder 16 der Stoßdämpfer auf Zug wirkend ausgebildet ist oder bei einer auf Zug wirkenden Feder der Stoßdämpfer auf Druck wirkend ausgebildet ist.
  • Für die Stoßdämpfer 15 kann wie beim Hauptpatent im Prinzip jedes geeignete Dznpfungselement verwendet werden. Zweckmäßig ist jedoch die Verwendung von hydraulischen Stoßdämpfern, die eine vorschaltbare Einrichtung aufweisen, die den arbeitsweg des Stoßdämpfers erst bei einer bestimmten Last überschreitung freigibt. Es ist ebenfalls möglich, ein kombiniertes Federspeicher- St oßdämpfelement zum Dämpfen des Stoßes und zum Speichern der erforderlichen Rückverschiebungsenergie für das Ladegut zu verwenden. Hierbei können dämpfende Ringfederelemente oder Federn mit innerem oder äußerem Reibungsenergieverzehr Verwendung finden.
  • Jede Druckwand 20 ist weiter mit der Stirnwand 1 über eine Zurvorrichtung 21 verbunden, mittels der die Druckwand 20 gegen die Kraft der Feder 16 an, die benachbarte Stirnwand 1 führbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zugvorrichtung 21 aus einem Hydraulikaggregat, das mittels einer Handpumpe 22 betätigbar ist und wobei die Zugvorrichtungen 21 beider Stirnwände 1 durch entsprechende Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist dabei die Verwendung von lediglich einer Handpumpe 22, mittels der beide Zugvorrichtungen 21 gleichzeitig von einer Stirnwand 1 aus betätigbar sind.
  • Die Rastelemente 11 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Druckwand 20 fest angeordnet und bei der anderen Druckwand 20 durch -ührungen über diese hinaus und durch die Stirnwand geführt. An dem Ende der Rastelemente ii, an dem diese über die Druckwand 20 und durch die Stirnwand 1 geführt sind, sind an den Rastelementen 11 Raster 10 angeordnet, die den Verschiebeweg der Druckwanci 20 zur Stirnwand 1 hin begrenzen. In dem dargestellten Ausfahrungsbeispiel sind die Enden der Rastelemente 11 als Gewinde stücke 23 und die Raster 10 als Stellmuttern ausgebildet. Zwischen der Stellmutter und der Druckwand sind Distanzhülsen 24 angeordnet. Es können jedoch auch anstelle der Gewindestücke 23 und der Stellmuttern Raster verwendet werden, die bei entsprechender Einstellung den Schiebeweg der Druckwand zur Stirnwand 1 hin selbsttätig sperren und den Weg der Druckwand 20 zum Laderaum hin freigeben.
  • Vor dem Beladen der Transporteinheit werden nach Lösen des Rasters 10 die Druckwände 20 mittels der Handpumpe 22 und der Zugvorrichtung 21 gegen die Kraft der Federn 16 dicht gegen die benachbarte Stirnwand 1 geführt. Beim Beladen der Transporteinheit werden die Ladegutstapel ausgehend von einer Druckwand 20 dicht aneinander gereiht und eventuell durch Zwischenwände 4 unzerteilt. Die Zwischenwände 4 werden dabei zweckmäßigerweise nicht an den Rastelementen 11 arretiert, sondern frei auf ihren Laufschienen 7 mittels der Rollen 5 gegen die Ladegutstapel geschoben. Nach dem Beladen der Transporteinheit werden im Ausfehrungsbeispiel zentral von der Handpumpe 22 aus beide Zugeinrichtungen 21 gelöst, wodurch die Federn 16 die Druckwände 20 gegen das Ladegut pressen und durch Zusammenschieben des Ladegutes eventuelle Zwischenräume beseitigen. Bei selbsttätig wirkenden Rastern 10 werden dabei die Druckwände 20 mittels der Rastelemente 11 automatisch und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Anziehen der Stellmuttern der Raster 10 in ihrem Abstand nicht vergrößerbar festgelegt. Die Druckwände bilden dadurch mit dem Ladegut und den Zwischenwänden 4 einen homogenen Ladungsblock, der in Richtung der Stirnwände 1 gegen die Kraft der Stoßdämpfer 15 und der Federn 16 federnd abgedampft ist. Beim Auflaufstoß wirkt dabei der Stoßdämpfer 15 der einen Stirnwand stoßdämpfend auf den Ladungsblock und die Feder 16 der anderen Stirnwand als Federspeicher zum Rückverschieben des Ladungsblocks nach dem Auflaufstoß in seine Ifittelstellung im Laderaum. Zum Entladen der Transporteinheit werden die Raster 10 gelöst, und die Druckwände 20 mittels der Zugeinrichtungen 21 und der Handpumpe 22 wieder dicht gegen die Stirnwände 1 geführt, so daß der Ladungsblock aufgelöst ist und die Ladegutstapel entladen werden können.
  • Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastelemente 11 auch durch die zweite Druckwand 20 und die dieser benachbarten Stirnwand 1 führbar, so daß beide Druckwanne über die Raster 10 getrennt festlegbar sind. Es ist ebenfalls möglich, bei bis zu den Ecken des Laderaums öffnungsfähigen Seitenwänden der Transporteinheit die Raster innerhalb des Laderaums anzuordnen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Fatentanspräche 1. Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes in Transporteinheien, vorzugsweise Eisenbahngäterwagen, Containern und Wechselbehältern gegen in Bewegungsrichtung auftretende StöBe, bestehend aus zwischen den Ladegutstapeln anzuordnenden Zwischenwänden und einem Zwischenraum zwischen der letzten Zwischenwand und der Stirnwand der Transporteinheit, wobei die Zwischenwände an längsverschieblich im Wagen angeordneten Rastelementen arretierbar sind, wobei die durch die Zwischwenwände, die Raster und Rastelemente und das Ladegut gebildete Ladungseinheit in beide Bewegungsrichtungen gegen den Laderaum federbeauf schlagt ist und die Ladungseinheit mit mindestens einem Stoßdämpfer gekoppelt ist, der deren Relativbewegung zur Transpdrteinheit abdätft, nach Patent ..... Patentanmeldung Nr.
    ..... , dadurok gekennzeichnet, Baß jede Stirnwand (1) mindestens eine der Feder (16) und einen der Stoßdämpfer (15) trägt, die andererseits an der zugehörigen letzten Zwischenwand (20) befestigt sind und daß die letzten Zwischenwände (20) mittels der Rastelemente (11) fest miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (11) bzw. Raster (10) an mindestens einem Stirnende der Transporteinheit Vorrichtungen aufweisen, mittels denen die zugehörige letzte Zwischenwand (20) an den Rastelementen (11) arretierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede letzte Zwischenwand (20) mittels einer Vorrichtung (21) gegen die Kraft der Feder (16) in Richtung der zugehörigen Stirnwand (1) bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (21,22) als Zugvorrichtung ausgebildet ist und daß die Vorrichtungen (21,22) beider Stirnwände (1) miteinander koppelbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anspruches 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) als Druckfeder und die Stoßdämpfer (15) auf Zug wirkend ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Jede letzte Zwischenwand (20) als biegesteife Druckwand ausgebildet ist.
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