DE2649991C2 - Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes in Transporteinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes in Transporteinheiten

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DE2649991C2
DE2649991C2 DE19762649991 DE2649991A DE2649991C2 DE 2649991 C2 DE2649991 C2 DE 2649991C2 DE 19762649991 DE19762649991 DE 19762649991 DE 2649991 A DE2649991 A DE 2649991A DE 2649991 C2 DE2649991 C2 DE 2649991C2
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Manfred 4970 Bad Oeynhausen Hanke
Rolf Dipl.-Ing. 5900 Siegen Kramer
Karl-Dieter Dipl.-Ing. 3000 Hannover Reemtsema
Klaus-Dieter Dipl.-Ing. 4950 Minden Schlangenfeldt
Walter Schumacher
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

5 nem der einzeinen Udegutstapcl ^ nicht lich ist und daß eine Uberbean-™* d Wagenkonstruktion. insbesondere der Stirnwände beim sfoß durch die Masse des Ungutes L
io
is
rhmdert wrnL Gegenstand dcs Haup.pa-
D.ese jutg daß die Zwisrhcn.
tenu^esemi™ verschiebfich im Wagen angeordwände^n ste« ^n| arretierbar sind, daß die durch die ^ Raster und Rastelemente und das ungseinheit in beide Bewegungsn beraum federbeaufschlagt isi seinheit mit mindestens einem Stoßist, der deren Relativbewegung zur ^Äft Hierin w^ die R-tdeim Obergurt und im Bereich des Bodens der angeordnete,mit Lochreihen versehe- ^^d2^n c g k e bänder ausgebildet, in denen die ne Zug- ^J^ flb id
aster festlegba s
bL nach dem Hauptpatent wird h dieden Rastelementen über die Zwischenwände in einzelne Abteile
Ladegut auffülibar sind.
Zwischenwan
Rastelemen-
gewissen Udegutbreite die nach-
kann das Ladegut nicht lückenlos gegen die Zwischenwände gestapelt werden und andererseits ist die zweite Zwischenwand nicht spielfrei an dem Ladegut arretier-
Auflaufstoß entstehenden Massenkräfte anteilmäßig von beiden Stirnwänden aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Stirnwand mindestens eine der Federn und einen der Stoßdämpfer trägt, die andererseits an der zugehörigen letzten Zwischenwand befestigt sind, und daß die letzten Zwischenwände mittels der Rastelemente fest miteinander verbindbar sind. Hierbei weisen die Rastelemente an mindestens einem Stirnende der Transporteinheit Vorrichtungen auf, mittels denen die zugehörige letzte Zwischenwand an den Rastelementen arretierbar ist. jede letzte Zwischenwand ist dabei mittels einer Zugvorrichtung gegen die Kraft der Feder in Richtung der zugehörigen Stirnwand bewegbar. Die Zugvorrichtungen beider Stirnwände sind miteinander koppelbar. Die Feder ist zweckmäßigerweise als Druckfeder und die Stoßdämpfer auf Zug wirkend ausgebildet
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können beide letzten Zwischenwände vor dem Beladen der Transporteinheit mittels der Vorrichtung gegen die Kraft der Federn an die Stirnwände herangezogen werden. Nach dem vollständigen Beladen des Laderaumes mit Ladegut können die Vorrichtungen, die die letzten Zwischenwände gegen die Stirnwände gezogen haben gelöst werden, wodurch diese durch die Federn beaufschlagten Zwischenwände das Ladegut vorteilhaft zu einem Block zusammenschieben. Durch das Arretieren der letzten Zwischenwände an den Rastelementen entsteht ein aus Ladegut und Zwischenwänden gebildeter homogener Ladungsblock, der in sich spielfrei ist Beim Auflaufstoß bewegt sich dieser Block, die Ladungseinheit, gegen Federkraft und die Wirkung des Stoßdämpfers längs im Laderaum. Hierbei wird vorteilhaft die Ladungseinheit stoßgedämpft abgefedert. Vorteilhaft ist weiter die Verteilung der horizontalen Massenkräfte auf beide Stirnwände, die einmal über die Feder auf die eine Stirnwand und zum anderen über den Stoßdämpfer auf die andere Stirnwand eingeleitet wird. Durch entsprechende Auslegung der Stoßdämpfer und der Federn kann die anteilmäßige Krafteinleitung reguliert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert in der eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Schutz des Ladegutes im Horizontalschnitt als Anordnung in einem Eisenbahngüterwagen gezeigt ist. Die Vorrichtung kann jedoch ebenfalls für den Einbau in Container, Wechselbehälter oder ähnlichen Transporteinheiten verwendet werden.
Die Stirnwände sind fast und biegesteif mit dem Boden 2 der Transporteinheit verbunden. Die oberen Enden der Stirnwände 1 sind durch parallel zueinander verlaufende Eckverbindungen miteinander verbunden. An den Eckverbindungen sind im Innenraum der Transporteinheit Laufschienen 7 angeordnet, auf denen mittels Rollen 5 Zwischenwände 4 längsverschieblich angeordnet sind. An den Eckverbindungen und seitlich im Boden 2 der Transporteinheit sind weiter als Zugbänder ausgebildete Rastelemente 11 längsverschieblich in entsprechend ausgebildeten Führungen vorgesehen. Die letzten, vor den Stirnwänden 1 angeordneten Zwischenwände sind dabei als biegesteife Druckwände 20 ausgebildet. Jede Druckwand 20 ist mit der benachbarten Stirnwand 1 durch mindestens einen Stoßdämpfer 15 verbunden. Weiter ist zwischen jeder Druckwand 20 und der benachbarten Stirnwand 1 mindestens eine t>5 Rückstellfeder 16 vorgehen, die so dimensioniert ist, daß mittels dieser Feder das gesamte Ladegut in die Mittelstellung im Laderaum schiebbar ist. Dabei können die Stoßdämpfer 15 und die Federn 16 so ausgebildet sein, daß bei einer auf Druck wirkenden Feder 16 der Stoßdämpfer auf Zug wirkend ausgebildet oder bei einer auf Zug wirkenden Feder der Stoßdämpfer auf Druck wirkend ausgebildet ist Für die Stoßdämpfer 15 kann im Prinzip jedes geeignete Dämpfungselement verwendet werden. Möglich ist die Verwendung von hydraulischen Stoßdämpfern, die eine vorschaltbare Einrichtung aufweisen, die den Arbeitsweg des Stoßdämpfers erst bei einer bestimmten Lastüberschreitung freigibt Es ist ebenfalls möglich, ein kombiniertes Federspeicher-Stoßdämpfelement zum Dämpfen des Stoßes und zum Speichern der erforderlichen Rückverschiebungsenergie für das Ladegut zu verwenden. Hierbei können dämpfende Ringfederelemente oder Federn mit innerem oder äußerem Reibungsenergieverzehr Verwendung finden.
Jede Druckwand 20 ist weiter mit der Stirnwand 1 über eine Zugvorrichtung 21 verbunden, mittels der die Druckwand 20 gegen die Kraft de.-: Feder 16 an die benachbarte Stirnwand 1 führbar ist in ^em dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zugvorrichtung 21 aus einem Hydraulikaggregat, das mittels einer Handpumpe 22 betätigbar ist und wobei die Zugvorrichtungen 21 beider Stirnwände 1 durch entsprechende Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind. Bei Verwendung nur einer Handpumpe 22, sind dennoch beide Zugvorrichtungen 21 gleichzeitig von einer Stirnwand i aus betätigbar. Die Rastelemente 11 si»d in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Druckwand 20 fest angeordnet und bei der anderen Druckwand 20 durch Führungen über diese hinaus und durch die Stirnwand geführt. An dem Ende der Rastelemente 11, an dem diese über die Druckwand 20 und durch die Stirnwand 1 geführt sind, sind an den Rastelementen 11 Raster iö angeordnet, die den Verschiebeweg der Druckwand 20 zur Stirnwand 1 hin begrenzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Rastelemente 11 als Gewindestücke 23 und die Raster 10 als Stellmuttern ausgebildet. Zwischen der Stellmutter und der Druckwand sind Distanzhülsen 24 angeordnet Es können jedoch auch anstelle der Gewindestücke 23 und der Stellmuttern Raster verwendet werden, die bei entsprechender Einstellung den Schiebaweg der Druckwand zur Stirnwand 1 hin selbsttätig sperren und den Weg der Druckwand 20 zum Laderaum hin freigeben.
Vor dem Beladen der Transporteinheit werden nach Lösen des Rasters 10 die Druckwände 20 mittels der Handpumpe 22 und der Zugvorrichtung 21 gegen die Kraft der Federn IS dicht gegen die benachbarte Stirnwand 1 geführt. Beim Beladen der Transporteinheit werden die Ladegutstapel ausgehend von einer Druck-7/anü £0 dicht aneinander gereiht und eventuell durch Zwischenwände 4 unterteilt Die Zwischenwände 4 sollten dabei nicht an den Rastelementen 11 arretiert sondern frei auf ihren Laufschienen 7 mittels der Rollen 3 gegen die Ladegutstapel geschoben werden. Nach dem Beladen der Transporteinheit werden beim Ausführungsbeispiel zentral von der Handpumpe 22 aus beide Zugeinrichtungen 21 gelöst, wodurch die Federn 16 die Druckwände 20 gegen das Ladegut pressen und durch Zusammenschieben des Ladegutes eventuelle Zwischenräume beseitigen. Bei selbsttätig wirkenden Rastern 10 werden dibei die Druckwände 20 mittels der Rastelemente 11 automatisch und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Anziehen der Stellmuttern der Raster 10 in ihrem Abstand nicht vergrößerbar festgelegt. Die Druckwände bilden dadurch mit dem Lade-
gut und den Zwischenwänden 4 einen homogenen Ladungsblock, der in Richtung der Stirnwände 1 gegen die Kraft der Stoßdämpfer 15 und der Federn 16 federnd abgedämpft ist. Beim Auflaufstoß wirken dabei der Stoßdämpfer 15 der einen Stirnwand stoßdämpfend auf den Ladungsblock und die Feder 16 der anderen Stirnwand als Federspeicher zum Rückverschieben des Ladungsblocks nach dem Auflaufstoß in seine Mittelstellung im Laderaum. Zum Entladen der Transporteinheit werden die Raster 10 gelöst, und die Druckwände 20 werden mittels der Zugeinrichtungen 21 und der Handpumpe 22 wieder dicht gegen die Stirnwände 1 geführt, so daß der Ladungsblock aufgelöst ist und die Ladegutstapel entladen werden können.
Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausfüh- is rungsbeispiel sind die Rastelemente 11 auch durch die zweite Druckwand 20 und die dieser benachbarten Stirnwand 1 föbrhar. so daß beide Druckwände über die Raster 10 getrennt festlegbar sind. Es ist ebenfalls möglich, bei bis zu den Ecken des Laderaums öffnungsfähi- gen Seitenwänden der Transporteinheit die Raster innerhalb des Laderaums anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30 35 40
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    , vorrichtung zum Schutz d.s Ladegut ? Transporteinheiten, vorzugsweise Eisenbahnguterwagen, Containern ^ Wechselbehalten, gegen m Bewegungsrichtung auftretende Stoße, bestehend
    aus zwischen den ^de^^taPein,^°;"nd längsverschiebbaren Zwischenwanden, die oben und untfn in der Transporteinheit mittels Raster an in der Transporteinheit angeordneten Rastelementen beliebig festlegbar sind und mit einem Zwischenraum zwischen der letzten Zw.schenwand und der Stirnwand der Transportern^,» wobei die Rastelemente gegen die Kraft e.ner Feder aus einer Mittelstellung in beide Längsrichtungen der Transporternheit längsverschkblich angeordnet smd^ndd^
    Rastelemente mit mindestens einem StoUdam gekoppelt and, ^ „^ Relatrvbewegung Transportemheit abdampft, nacb^ PjJ4J"^: dadurch gekennzeichnet, daß jede Sürn wand (1) mindestens eine der Federn (Ruckstoßfeder 16) und einen der Stoßdämpfer (15) tragt, die andererseits an der zugehörigen letzten 2"*"™* (Druckwand 20) befestigt sind, und ^ ^e letzten Zwischenwände mittels der Rastelemente (11) fest miteinander verbindbar sind.
    ren Relativbewegung zur Transporteinheit abdämpft, Μ^Γ Aufgabe des Hauptpatentes bestand darin, die
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FR7723247A FR2359727A1 (fr) 1976-07-28 1977-07-28 Dispositif de protection du chargement dans les unites de transport

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