DE2649778C2 - Vorrichtung zum Paraffinieren von Garn - Google Patents

Vorrichtung zum Paraffinieren von Garn

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DE2649778C2
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    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Paraffinieren von Garn mit einem eine zylindrische Form aufweisenden, auf einem Führungsdorn gelagerten, in axialer Richtung bewegbaren und drehbaren Paraffinkörpei, dessen Achse in Arbeitsstellung der Vorrichtung im wesentlichen senkrecht zur durch das changierende Garn beschriebenen Changierfläche liegt und einem die Stellung des Paraffinkörpers in axialer Richtung während des Betriebes bestimmenden Anschlag.
Es ist bereits eine derartige Paraffiniervorrichtung bekannt (DE-OS 22 17 952), bei welcher ein Paraffinkörper auf einem geneigten Führungsdorn lose drehbar gelagert ist und bei welcher das mittels zweier Klemmstellen vorgespannte Garn an der Stirnseite des walzenförmigen, in der Mitte ein Loch aufweisenden Paraffinkörpers anliegt Und dieser auf der ganzen Länge des Führungsdomes zwecks Weglängenausgleiches zufolge der Fadenchangierung lose verschiebbar ist. Der Paraffinkörper kann zufolge der Dofnneigung frei in Längsrichtung des Führürigsdörnes bis zu einem Stopp nach vorn gleiten, wobei sein Gleitweg allerdings im Betrieb durch das vorbeilaufende Garn begrenzt ist Das Garn wird somit von seiner geraden Laufbahn zwischen den zwei KJemmstellen, welche z. B. durch die ϊ Abzugswalzen von einer Seite und die Aufwickelwalzen einer Offen-End-Spinnstelle von der anderen gebildet werden können, ausgelenkt, wobei der Auslenlcwinkel von der Garnspannung, vom Gewicht des Paraffinkörpers und von der Reibung zwischen dem Paraffinkörper
ίο und dem Führungsdorn abhängig ist Diese bekannte Vorrichtung weist einige wesentliche Nachteile auf.
Einer dieser Nachteile besteht darin, daß ein konstanter Paraffiniergrad des Garnes deshalb nicht gewährleistet ist weil die Auslenkung des Garnes durch
Ii den Paraffinkörper bei konstanter Fadenspannung u. a. oine Funktion des sich ändernden Gewichtes des Paraffinkörpers ist und somit die Auflagekraft des Garnes am Paraffinkörper nicht konstant ist Diese Kraft bestimmt aber die Paraffinmengen, welche vom
jo Garn übernommen wird, d. h. bei sich abnützendem und somit leichter werdendem Paraffinkörper vermindert sich der Paraffinauftrag mit zunehmender Bstriebsdau er laufend. Auch Reibungsschwankungen zwischen dem Paraffinkörper und dem Führungsdorn führen zu Auflagekraftänderungen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist daß das Garn in einseitiger Auflage im freien Durchlauf paraffiniert wird.
Schließlich weist diese bekannte Vorrichtung noch den sehr gewichtigen Nachteil auf, daß, z. B. bei ihrer
jo Anwendung auf einer Offen-End-Spinnmaschine, beim Anspinnen des Fadpns, z. B. nach einem Fadenbruch, der Paraffinkörper in der Laufbahn des Fadens zu liegen kommt Die Bedienungsperson ist somit gezwungen, bei der Durchführung der an sich schon sehr heiklen
J5 Anspinnoperation, für welche sie ihre ganze Geschicklichkeit dem Faden widmen muß, sich auch noch mit dem Paraffinkörper zu beschäftigen, damit dieser den Fadenlauf während der Anspinnoperation nicht stört. Somit wird die Anspinnoperation noch schwieriger und
4(i die Fehlerquelle größer. Es besteht ν Jf"h die Gefahr, daß durch Fehlmanipulationen vom Bedienungspersonal nach dem Anspinnen das Garn nicht in die richtige Lage am Paraffinkörper vorbeigeführt wird, womit wiederum Unregelmäßigkeiten in der Paraffinierung entstehen.
Es ist eine weitere Paraffiniervorrichtung bekannt (DE-OS 2105 558). bei welcher der auch hier eine zylindrische Form aufweisende Paraffinkörper auf einem Führungsdorn drehbar gelagert ist. dessen Achse senkrecht zur Ebene der Garnverteilung verläuft wobei axial die Stellung des Paraffinkörpers durch einen Anschlag bestimmt wird. Der Anschlag ist in Längsrichtung des Führungsdornes gegenüber einer Führungsstange für das Garn, welche oberhalb der Stirnfläche des Paraffinkörpers und parallel zur Achse der Nutentrommel mel der Aufwindevorrichtung liegt einstellbar angeord net.
Durch diese Vorrichtung konnte erreicht werden, daß der Paraffinauftrag unabhängig vom Gewicht des Paraffinkörpers konstant bleibt da der am Anschlag stehende Paraffin körper als ein fixer Körper, dessen Gewicht nicht vom Garn, sondern vom freien Anschlag getragen wird, zu betrachten ist.
Auch diese Vorrichtung weist jedoch wesentliche Nächteile auf. Neben der Tatsache, daß auch hier, wie bei der vorher erwähnten Vorrichtung, bei ihrer Anwendung auf einer Offen-End-Spinnmaschine, der Paraffinkörper, bei der Anspinnoperation, die Laufbahn des anzusetzenden Garnes schneidet und somit vom
Bedienungspersonal eine zusätzliche Aufmerksamkeit erfordert, damit das angesponnene Garn mit der Stirnseite und nicht mit der zylindrischen Seite des Paraffinkörpers in Kontakt kommt, besteht in dieser Ausführung noch der weitere Nachteil, daß die Außerbetriebnahme der Paraffiniervorrichtung relativ umständlich ist, da dies die Entfernung des Paraffinkörpers bedingt, eine Operation, welche sich nicht ohne Umstellung des Anschlages ausführen läßt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die obengenannten Nachteile der bekannten Paraffiniervorrichtungen zu eliminieren und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, weiche:
a) eine konstante Paraffinierung des Garnes, insbesondere unabhängig vom Gewicht des Paraffinkörpers und von der Reibung derselben auf dem Führungsdorn, gewährleistet,
b) bei der Ar.spinnoperation an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine durch den Paraffinkörper das Bedienungspersonal in keiner Weise behindert,
c) eine rasche Umstellung von paraffinierten auf r.ichtparaffinierte Garne, ohne jegliche Entfernung von Teilen, insbesondere auch nicht vom Parufinkörper selber, ermöglicht, und
d) einfach gestaltet, billig in der Herstellung und Anwendung, und zuverlässig im Gebrauch ist
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß das Garn zwischen der dem Anschlag gegenüberliegenden Stirnseite des Paraffinkörpers und dem Anschlag — wie an sich bekannt — in eingeschlossener Lage geführt jo ist und daß der den Paraffinkörper tragende Führungsdorn um eine horizontale und parallel zur Changierfläche liegende Schwenkachse von einer Arbeitslage in eine außerhalb der Changierfläche liegende Ruhelage schwenkbar ist. y-,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht nicht nur eine regelmäßige Paraffinierung des Garns, sondern erlaubt es auch, die Paraffinierung des Garns ohne jede Demontage von Teilen an einzelnen oder an allen Arbeitsstellen der Textilmaschine auszuschalten. Dadurch wird -um Beispiel eine schnelle Umstellung von paraffinierten auf nichtparaffinierte Garne ermöglicht Dies war bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Paraffinieren nicht möglich. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn sie beispiels- α ί weise auf Offen-End-Spinnmaschinen verwendet wird, ein unbehindertes Arbeiten beim Anspinnen. Auch dies war bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht möglich. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach gestaltet preiswert in der Herstellung und 5η zuverlässig im Gebrauch.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Anschlag die Form eines auf dem Führungsdorn gelagerten Deckel auf.
Der ParaffinkörDer kann auf dem Führungsdorn lose π drehbar gelagert sein. Ebenso kann der Führungsdorn selber drehbar gelagert sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiter der Führungsdorn. um von der Arbeitslage in die Ruhelage gebracht zu werden, nach oben geklappt
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise »nhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 die erfSndungsgemäße Paraffiniervorrichtung in perspektivischer Darstellung an eine OE-Spinnstelle,
Fig.2 die Paraffiniervorrichtung nach Fig. 1 sehe- ^ matisch im Schnitt und
F i g, 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Paraffiniervorrichtung im Schr.iit in vergrößerter Darstellung.
Nach F i g. 1 wird in einem Offen-End-Spinnaggregat 1 in bekannter Weise ein Stapelfaserband 2 durch Verfeinerung und Erteilung einer Drehung in ein Garn 3 verwandelt, das mittels eines Abzugswalzenpaares 4, 5 abgezogen und mit einem über dem Abzugswalzenpaar angeordneten Aufwindeaggregat zu einer Kreuzspule 6 aufgewunden wird.
Das Abzugswalzenpaar kann z. B. aus einem sich längs aller Spinnstellen einer ganzen Seite der Offen-End-Spinnmaschine erstreckenden Walze 4 und auf einer mit geeigneten Mitteln (nicht gezeigt) gegen die Walze 4 andrückenden Druckwalze 5 bestehen.
Das Aufwindeaggregat besteht aus einer Reibwalze 7, einem Spulentragarm 8 und einem changierenden Fadenführer 9. Die Reibwalze 7 erstreckt sich längs aller Spinnstellen der Maschine und wird mit konstanter Geschwindigkeit mit nicht gezeigten Mitteln angetrieben. Der Spulentragarm drückt die Kreuzspule 6, weiche in F i g. 1 z. B. als konische Kreuzspule dargestellt ist, gegen die Reibwalze 7. Die Mitnahme erfolgt also durch die Reibung zwischen der Reibwalze und der Oberfläche der Kreuzspule 6. Für die Erzeugung des Reibungsschlusses wird der Spulentragarm 8 mit nicht gezeigten geeigneten Mitteln belastet Der changierende Fadenführer 9 sitzt auf einer Changierstange 10, welche sich ebenfalls längs aller Spinnstellen der Maschine erstreckt und eine Hin- und Herbewegung ausführt In Fig. 1 werden mit 9 und 9' die äußersten Lagen des Changierfadenführers bezeichnet wobei die Distanz zwischen den zwei Lagen 9 und 9' dem Aufwindungshub der Kreuzspule 6 entspricht. Die hier beschriebene Art des Aufwindeaggregates ist nicht die einzige mögliche Art für ein solches Aggregat, welche im Rahmen dieser Erfindung in Frage kommt: so kann z. B. auch ein Aufwindeaggregat mit Nutentrommel, bei welchem die Reibwalze auch die Funktion des Changierfadenführers übernimmt, oder mit direkt angetriebenem Spulendorn, statt mit über die Oberfläche angetriebene Kreuzspule, ohne weiteres verwendet werden.
Der Faden beschreibt eine Changierbewegung bzw. eir sogenanntes Changierdreieck zwischen der Kreuzspule 6, und einem fixen Punkt der z. B, wie in F i g. 1 gezeigt ein auf der Klemmlinie Ades Abzugswalzenpaares 4,5 liegender Klemmpunkt ist; es kann jedoch ohne weiteres auch eine über der KiemmlinL· k angeordnete Fadenöse vorgesehen werden.
In Fig. 1 ist eine den Fadenlauf innerhalb vom Changierdreieck umlenkenden Ausgleichsschiene 11 dargestellt Dieser Ausgleichsschiene 11 kommt die Aufgabe zu, für den durch das Changierdreieck naturgemäß gegebenen Wegunterschied in der vom Faden zu beschreibenden Laufbahn einen Wegausgleich vorzunehmen. Zu diesem Zweck weist die Ausgleichsschiene 11 eine nach oben konvexe Lauffläche 12 auf, auf welcher der Faden unter Umlenkung gleitet Dank der Anwesenheit dieser Ausgleichssch'ene 11 erreicht man, daß jede Fadenlaufbahn im Changierdreieck gleich lang ist, womit auch die Fadenspannung beirr. Aufwinden konstant bleibt Diese ist nur noch vom Verhältnis zwischen der Liefergeschwindigkeit des Abzugwalzenpaares 4,5 und der Aufwindegeschwindigkeit der Kreuzspule 6, unter Berücksichtigung der Längenänderungen des Garnes, abhängig. Innerhalb des durch die zwei extremen Fadenläufbähnen 13 und 14 begrenzten Chang.irdreieckes ist die Paraffiniervorrichtung angeordnet
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine Achse 15 im
wesentlichen parallel zu den Längsteilen der Maschine, z. B. zu den Walzen 4 und 7, fest im Maschinenrahmen gelagert. Die Achse 15 kann sich über die ganze Länge der Offen-End-Spinnmaschine oder aber auch über eine einzige oder eine begrenzte Zahl von Spinnstellen erstrecken. Auf der Achse 15 ist ein Lagerkörper 16 schwenkbar gelagert Die Schwenkbarkeit des Lagerkörpers 16 ist zwischen zwei Endlagen dadurch begrenzt, daß ein mit der Achse 15 fest verbundener Stift 17 durch eine passende Ausnehmung 18 des Lagerkörpers 16 geführt wird. Durch die Bogenlänge der Ausnehmung 18 kann somit der Schwenkwinkel a des Lagerkörpers 16 festgelegt werden.
Die axiale Lage des Lagerkörpers 16 wird mittels eines auf der Achse 15 angeordneten, mit ihr fest verbundenen Anschlagringes 19 bestimmt. Von der anderen Seite des Lagerkörpers 16 ist auf der Achse 15 eine Druckfeder 20 zwischen den Lagerkörper 16 und einem fest mit der Achse 15 verbundenen Ring 21 (Fig. 1) so angebracht, daß der Lagerkörper iö durch die Federkraft gegen den Anschlagring 19 gedrückt wird. Der Lagerkörper 16 kann somit nur unter Überwindung der zwischen ihm und dem Anschlagring 19 entstehenden Reibung geklappt werden. Diese !Reibung genügt, damit der Lagerkörper 16. mit den mit ihm verbundenen später noch beschriebenen Elementen, in jeder Lage im Raum festgehalten wird. Die hier beschriebenen Organe, um den Lagerkörper 16 axial zu fixieren, zu begrenzen und nur unter Überwindung einer bestimmten Kraft klappbar zu machen, können auch andere Formen aufweisen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Im Lagerkörper 16 fest gelagert ist ein runder Führungsdorn 22, der an seinem freien Ende einen mit einem Befestigungsflansch 23 ausgerüsteten Anschlag 24, im folgenden Deckel genannt, trägt und, ebenfalls aufgeschoben, einen Anschlagring 26. Der Deckel 24 und der Anschlagring 26 sind auf dem Führungsdorn 22 mittels je einer Befestigungsschraube 25 bzw. 25' befestigt (F ig. 1).
Ebenfalls auf diesem Führungsdorn 22, durch eine zentrale Bohrung und zwischen dem Deckel 24 und dem Anschlagring 26. ist ein eine zylindrische Form aufweisender Paraffinkörper 27 aus festem Paraffin aufgeschoben. Die Distanz zwischen dem Deckel 24 und dem Anschlagring 26 ist größer als die Dicke eines neuen, noch nicht abgetragenen Paraffinkörpers 27 und der Durchmesser der Bohrung des Paraffinkörpers 27 wird so gewählt, daß der Paraffinkörper 27 lose verschiebbar auf dem Führungsdorn 22 sitzt Der Paraffinkörper 27 kann also auf dem Führungsdorn 22 sowohl frei rotieien als auch axial zwischen den zwei durch den Deckel 24 und den Anschlag 26 gebildeten Anschläge gleiten.
In der Arbeitsstellung der Paraffinlervorrichtung bildet der Führungsdorn 22 einen spitzen Winkel β (F i g. 2) mit einer horizontalen Ebene, mit seinem freien, den Deckel 24 tragenden Ende nach unten geneigt, und steht etwa senkrecht zur durch das changierende Garn beschriebenen Changierfläche, welche die extremen Fadenlaufbahnen 13 und 14 (Fig. 1) enthält und durchaus leicht gewölbt sein kann. Der Winkel β ist somit auch für die räumliche Lage der Changierfläche bestimmend. Er wird so gewählt, daß der Paraffinkörper 27 durch Eigengewicht bis zu seiner Endabnützung immer gegen den Deckel 24 gleiten und sich abstützen kann. Die Wahl des Winkels β hängt also unter anderem von den Gleiteigenschaften des ParafSnkörpers 27 auf
dem Führungsdorn 22, vom Gewicht des Paraffinkörpers 27 im neuwertigen und im abgenützten Zustand und von der zwischen dem Abr.ugswalzenpaar 4, 5 der Kreuzspule 6 herrschenden Garnspannung ab. Wie F i g. 1 zeigt, wird in Arbeitsstellung der Paraffiniervorrichtung das changierende Garn 3 zwischen dem Deckel 24 und dem Paraffinkörper 27 geführt, wobei dafür gesorgt wird, daß das Garn am Paraffinkörper 27 entlang gleitet und somit in eingeschlossener Stellung paraffiniert wird. Die Lage des Paraffinkörpers 27 wird dabei so gewählt werden, daß die Laufbahn des Garnes 3 am Paraffinkörpef 27 leicht umgelenkt wird. Diese Umlenkung ist normalerweise klein und, entsprechend der festen Lage des Deckels 24, immer konstant. Sie ist aus der F i g. 2 deutlich ersichtlich. In dieser Anordnung ist nun der Paraffinauftrag nur von dieser Umlenkung und von der Garnspannung abhängig, so daß er unabhängig vom Gewicht des Paraffinkörpers konstant bleibt. Durch die beschriebene Anordnung des Paraffinkörpers 27 im Changierbcrcicii des Gäfiicä ciTciCm man, daß der Paraffinkörper 27 vom Garn selber immer in gleicher Richtung in Rotation versetzt wird, womit eine gleichmäßige Abnützung des ganzen Paraffinkörpers 27 längs seiner Stirnflächen gewährleistet wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Rotation des Paraffinkörpers 27 durch die radiale Bewegung des Garnes an der Stirnfläche des Paraffinkörpers (d.h. durch die Changierbewegung des Garnes) entscheidend beeinfsvöt bzw. erst ermöglicht wird. Würde das Garn auf die Stirnseite des Paraffinkörpers 27 nicht changieren, sondern nur längs einer festen Bahn laufen, dann würde der Paraffinkörpei 27 nicht mehr mit Sicherheit in Rotation versetzt was die Folge hätte, daß man den Paraffinkörper 27 durch äußere Mittel direkt in Rotation setzen müßte. Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Paraffiniervorrichtung erreicht die gleichmäßige Abnützung des Paraffinkörpers also in sehr einfacher Art und Weise, was sich auch positiv auf die Zuverlässigkeit der Arbeit derselben auswirkt
Wie die F i g. 2 zeigt, kann der Führungsdorn 22 samt allen aufgeschobenen Elementen durch Schwenkung des Lagerkörpers 16 um den Winkel α von der (in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten) Arbeitslage in die mit gestrichelten Linien angedeutete Ruhelage hochgeklappt werden. Dabei wird der Schwenkwinkel α so gewählt daß in der Ruhelage die Paraffiniervorrichtung außerhalb der Faden-Changierfläche zu liegen kommt wo sie keine Behinderung mehr für die Durchführung einer Anspinnoperation durch das Bedienungspersonal darstellt In der hochgeklappten Ruhelage der Paraffiniervorrichtung ist weile/ der Führungsdorn 22 so gegen eine horizontale Ebene geneigt daß sein freies, den Deckel 24 tragendes Ende nach oben gerichtet ist Somit kann in dieser Lage der Paraffinkörper 27 gegen den Anschlagring 26 zurückfallen, was sehr günstige Bedingungen für die Wiedereinfädelung der Paraffiniervorrichtung beim nachfolgenden ZurückklappeD derselben in die Arbeitslage schafft, da das Garn leicht in den zwischen dem Deckel 24 und dem Paraffinkörper 27 vorliegenden, verbreiterten Spalt hineingleiten kann.
Dieses Hineingleiten erfolgt naturgemäß bevor der Führungsdorn 22 vollständig in seine Arbeitslage zurückgeklappt wurde, d.h. bereits während der Schwenkbewegung selbst da der Deckel 24 die Laufbahn des Garnes während der Zurückkiappung in einer höheren Lage schneidet wie aus Fig.2 klar
ersichtlich ist.
Dank der Tatsache, daß während des Anspinnens des Garnes, wobei z. B. ein allfälliger Fadenbruch behoben wird, die Paraffiniervorrichtung außerhalb der Faden-Laufbahn zu liegen kommt, und daß beim nachfolgenden Zuräckklappen der Paraffiniervorrichtung die Einfädelung des Garnes dank der oben beschriebenen Vergrößerung des Spaltes und der Changierbewegurtg des (f-arnes automatisch vor sich geht, werden somit ideale bedingungen für das Personal geschaffen, welche die Gefahr der falschen Manipulation ausschließen und die Arbeit erleichtern.
Mit dem Element 28 wird eine Führungsplatte für das Garn 3 bezeichnet, deren Funktion es ist zu verhindern, daß bei der sogenannten Rückspeisung des Garnes in das Spinnaggregat 1, bei welcher das Garn zur Wiederaufnahme der Spinnoperation von der Kreuzspüle 6 dem Aggregat kurz zurückgespeist wird, das Garn seitlich aus der Druckwalze 5 und damit auch aus rungsteller 31 ausgerüstet sein kann, dessen Funktion die Erhöhung des Paraffinkörpergewichtes sein kann, weist gegenüber dem Führungsdorn 32 optimale Gleiteigenschaften auf, womit die axiale Verschiebbarkeil und die Rotationsfähigkeit des Paraffinkörpers samt Büchse besser gewährleistet werden. Dazu weist diese Ausführung den weiteren Vorteil auf, daß die Führungsbüchse aus einem gegenüber Verschleiß widerstandsfähigeren Material als Paraffin hergestellt
ίο werden kann, womit die Gefahr eines möglichen Unrundwerdens der Laufbohrung des Paraffinkörpers verhindert wird.
Weiter zeigt F i g. 3 die Möglichkeit, den Anschlagsdeckel 33 (entspricht dem Deckel 24 der Fig. 1 und 2) mit einem Aufsteckschnellverschluß auszurüsten. Ein solcher AufsteckschnellverschluD besteht z. B. aus einem offenen Federring 34, welcher in einer kreisrunden Nut 35 des Deckels 33 angeordnet ist und sich in einer kreisrunden Ausnehmung 36 des Führungsdornes
der ?2Γ2ίΓ!Π!?ΠΌΓΓ!?Η·ϋΠ5 oniw£!£hi*ü kanu: in normä- 20 32 anlassen ksmiL Aüd?r? Art?" v"" beknnnten
ler Betriebsstellung der Offen-End-Spinnstelle berührt also das Garn die Führungsplatte 28 nicht, sondern ihre Führungsfunktion beschränkt sich auf die kurze Phase der Zurückspeisung des Garnes bei der Wiederinbetriebnahme der Maschine.
Fig.3 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Paraffiniervorrichtung. Wie bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsvariante der F i g. 1 und 2 erwähnt, spielen die guten Gleiteigenschaften des Paraffinkörpers auf dem Führungsdorn eine entscheidende Rolle. Um diese Bedingungen noch besser erfüllen zu können, zeig* F i g. 3 einen Paraffinkörper 29, welcher auf eine Führungsbüchse 30 aufgeschoben ist. Die Führungsbüchse 30, welche gegebenenfalls mit einem BeschweAufsteckschncllverschlüssen (z.B. solche, welche die elastische Deformation des Deckels benützen) sind ebenfalls verwendbar. Der Vorteil eines Aufsteckschnellverschlusses für den Deckel liegt in der Möglichkeit, rasch und ohne Verwendung von Werkzeugen den abgenützten Paraffinkörper durch einen neuen ersetzen zu können.
Weiter zeigt F i g. 3 die Möglichkeit, den Führungsdorn 32 im Lägerkörpes· 37 drehbar zu lagern, was z. B.
mittels zweier Wälzlager 38,39 geschehen kann. Somit können die Reibungsprobleme des Paraffinkörpers auf dem Führungsdorn, zumindest was seine Rotation betrifft, besser beherrscht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
90 225/231

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Paraffinieren von Garn mit einem eine zylindrische Form aufweisenden, auf einem FOhrungsdorn gelagerten, in axialer Richtung bewegbaren und drehbaren Paraffinkörper, dessen Achse in Arbeitsstellung der Vorrichtung im wesentlichen senkrecht zur durch das changierende Garn beschriebenen Changierfläche liegt, und einem die Stellung des Paraffinkörpers in axialer Richtung während des Betriebes bestimmenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (3) zwischen der dem Anschlag (24) gegenüberliegenden Stirnseite des Paraffinkörpers (27) und dem Anschlag (24) — wie an sich bekannt — in eingeschlossener Lage geführt ist und daß der den Paraffinkörper (27) tragende Führungsdorn (22) um eine horizontale und parallel zur Changierfläche liegende Schwenkachse (15) von einer Arbeitslage in eine außerii«ilb der Changierfläche liegende Ruhela-
g** ai»IIVTl»lU*YLyiLI 1^1·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) — wie an sich bekannt — ein auf dem Führungsdorn (22) gelagerter Deckel ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paraffinkörper (27) auf dem Führungsdorn (22) in an sich bekannter Weise lose gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gel »imzeichnet, daß der Paraffinkörper (27) eine mit einem Beschwerungsteller (31) ausgerüstete Lagerbücnse (30) aufweist
5. Vorrichtung nach ein-sm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeionnet daß der Führungsdorn (22) in der Arbeitslage gegenüber einer horizontalen Ebene mit seinem freien Ende in an sich bekannter Weise nach unten geneigt ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsdorn (22) zwischen Schwenkachse (15) und Paraffinkörper (27) ein zweiter, zwischen Schwenkachse (15) und Paraffinkörper (27) einen Abstand einhaltender Anschlag (26) vorgesehen ist
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