DE2649757C3 - Verfahren zum Herstellen eines Druckereierzeugnisses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Druckereierzeugnisses

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DE2649757C3
DE2649757C3 DE19762649757 DE2649757A DE2649757C3 DE 2649757 C3 DE2649757 C3 DE 2649757C3 DE 19762649757 DE19762649757 DE 19762649757 DE 2649757 A DE2649757 A DE 2649757A DE 2649757 C3 DE2649757 C3 DE 2649757C3
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Klaus 8500 Nuernberg Kueber
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren übereinanderliegenden unterschiedlich bedruckten Blättern gleichen Formates gebildeten Druckereierzeugnisses, wobei von einer Rotationsdruckmaschine eine zusammenhängende Papierbahn bedruckt, anschließend durch eine Längsschlitzung in zwei gleich breite Teilbahnen aufgeteilt, dann die beiden Teilbahnen aufeinandergeführt und entlang ihrer gemeinsamen Längsmitte einmal zusammengefaltet werden, woraufhin die dann vierlagige Bahn quer.zur Abgaberichtung durchtrennt wird, um nach einer anschließenden Querfaltung mit etwas überstehendem Rand einem Aufstoßapparat zugeführt zu werden, der das Erzeugnis mittels eines am vorstehenden, Vorfalz genannten Rand angreifenden Greifers zum Zwecke eines Zusammawchiebens mehrerer Erzeugnisse zu einer Zeitschrift od. dgl. vorübergehend wieder auffaltet, und wobei schließlich die fertige Zeitschrift od. dgl. unter Bildung von Abfallstreifen auf Format geschnitten wird.
Der vorgenannte, je nach seiner Lage in Abgaberichtung der Erzeugnisse von der Rotationsdruckmaschine Vor· oder Nachfalz genannte Falzrand erfordert zur Bildung einer zuverlässigen Angriffsstelle der Greifer des Aufstoßapparates eine bestimmte Mindestbreite, die für die heute üblichen Aufstoßapparate gegenüber dem benachbarten beschnittenen Seitenrand des fertigen Druckereierzeugnisses etwa 15 mm beträgt Da der gegenüberliegende Seitenrand des entlang dem Heftrücken quergefalteten Erzeugnisses gegenüber dem nach der Beschneidung gebildeten Seitenrand des fertigen Druckerzeugnisses ebenfalls etwas vorsteht, ergibt sich für die Greifer des Aufstoßapparates am genannten Falzrand eine Angriffsbreite von etwa
10 mm, Wenn man weiterhin berücksichtigt, daß von den Rotationsdruckmaschinen zur Herstellung von Zeitschriften, Prospekten u,dgl, heute ständig ganz erhebliche Papierbahnlängen verarbeitet werdet*, von denen der für die Wiederauffaltung der quergefalteten
Produkte erforderliche zusätzliche Falzrand etwa 2% beträgt, kann ermessen werden, welche in Tonnen zu bemessenden Abfallmengen in den entsprechenden Druckereien jährlich aliein auf den vorgenannten Falzrand zurückzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zu vervollkommnen, daß für das Wiederauffalten der quergefalteten Erzeugnisse am Aufstoßapparat nach Möglichkeit ein schmalerer zusätzlicher Falzrand ausreicht ohne dadurch aber das zuverlässige Wiederauffalten etwa zu beeinträchtigen. Dabei ist im Hinblick auf die zu verarbeitenden großen Papiermengen zu berücksichtigen, daß schon eine verhältnismäßig kleine Verringerung der erforderlichen zusätzlichen Falzrandbreite eine beträchtliche Verringerung der anfallenden Abfallmengen zur Folge haben kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Quertrennung entlang einer Linie erfolgt, die an den Angriffsstellen der Greifer Ansätze bildet.
Nachdem die Breite der an den drei zu beschneidenden Seitenrändern des fertigen quergefalteten Erzeugnisses, das nachstehend in der branchenüblichen Weise als »Produkt« bezeichnet wird, jeweils etwa 5 mm beträgt besteht in der Praxis somit die Möglichkeit, die
Breite des Falzrandes beiderseits jeder Angriffsstellc eines Greifers des Aufstoßapparates um maximal 5 mm zu verringern, womit sich am gegenüberliegenden Rand jedes Produktes Ausnehmungen ergeben, die gerade bis zum benachbarten Rand des fertig beschnittenen
Produktes reichen. Da nach der Querfaltung der Produkte für die Greifer des Aufstoßapparates über den Falzrand hinaus auch noch die Tiefe der genannten Ausnehmungen zur Verfügung steht, kann die Breite des Faizraades somit um die Tiefe der Ausnehmungen, d. h.
im vorgenannten praktischen Fall um 5 mm, d. h. um ein Drittel des bisherigen Wertes verringert werden. Wenn man auch in der Praxis aus Sicherheitsgründen zur Vermeidung einer etwaigen Beeinträchtigung des dem Falzrand gegenüberliegenden beschnittenen Seitenran-
SO des des fertigen Produktes etwas geringere Tiefen der Ausnehmungen — und damit auch etwas geringere Zurücknahmen der Breite des Falzrandes beiderseits jeder Angriffsstelle eines Greifers des Aufstoßapparates — wählen wird, so stellt doch auch schon eine Verringerung der Abfallänge der verarbeiteten Papierbahnen für den zusätzlichen Falzrand um 25 bis 30% eine wertvolle Einsparung dar, die etwa 20% der gesamten Abfallmenge ausmacht, die beim Beschneiden des fertigen Druckerzeugnisses anfällt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. I das Produkt in seiner von einer Rotations-
t5 druckmaschine abgegebenen Form (in einer Draufsicht);
F i g> 2 eine vergrößert dargestellte Ausschnittdarstelluftg desselben, jedoch um eine etwa mittlere Querachse
einmal zusammengefalteten Produktes (bei seiner in einem Magazin des Aufstoßapparates befindlichen Uge von unten betrachtet);
Fig,3 eine der Fig,2 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Produktes,
In F ί g. 1 ist ein aus mehreren übereinanderliegenden unterschiedlich bedruckten Blättern gleichen Formates gebildetes Produkt 1 dargestellt, welches von einer Rotationsdruckmaschine in dieser Form in Richtung des Pfeiles 2 abgegeben wurde. Das Produkt 1 ist aus einer in der Rotationsdruckmaschine bedruckten zusammenhängenden Papierbahn dadurch entstanden, daß die bedruckte Papierbahn zunächst durch eine Längsschlilzung in zwei gleich breite Teilbahnen aufgeteilt, dann die beiden Teilbahnen aufeinandergeführt und entlang is ihrer gemeinsamen Längsmitte einmal zusammengefaltet wurden, woraufhin die dann viertägige und dementsprechend nur noch ein Viertel der Breite der in die Druckmaschine einlaufenden Papierbahn aufweisende Bahn schließlich an der Abgabestelle der Druckmaschine durch ein quer zur Abgaberichtung verlaufendes (nicht dargestelltes) Trennmesser zu aufeinanderfolgenden Produkten 1 durchtrennt worden ist
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tremimesser so ausgebildet, daß gegenüber dem endgültigen Format 3 des fertiggestellten Druckerzeugnisses in Abgaberichtung vom ein Randstreifen 4 und hinten ein nachstehend Nachfalz 5 genannter Randstreifen verbleiben, die beide eine gegenüber der geraden Querrichtung abweichende Form aufweisen. Der Randstreifen 4 weist in gegenseitigem Abstand zwei Ausnehmungen 6 auf, deren Lage und Breite der Lage und Breite von Greifern eines Aufstoßapparates entsprechen, von dem in Fig.2 ein Greifer 7 strichpunktiert angedeutet ist. Entsprechend den Ausnehmungen 6 ergeben sich durch die Form des Trennmessers am Nachfalz 5 Ansätze 8, womit sich für den Nachfalz 5 eine größte Breite 9 ergibt, die bei dem Ausführungsb<Mspiel 11 mm beträgt, wogegen der Randstreifen 4 nur eine Breite 10 von 5 mm aufweist. Da gemäß dem Ausführungsbeispiel die Tiefe 11 jeder Ausnehmung 6 3 mm beträgt, ist die Breite 12 des Nachfalzes S beiderseits jedes Ansatzes 8 auf 8 mm verringert, da ja auch die Höhe 13 jedes Ansatzes 8 3 mm beträgt.
Bei der Abgabe von der Druckmaschine werden die Produkte 1 jeweils noch um die Mittelquerachse 14 ihres Formates 3 zusammengefaltet, so daß nach dieser Zusammenfaltung gemäß Fig.2 der Randstreifen 4 gerade über den Nachfalz 5 zu liegen kommt. Dadurch ergibt sich weiterhin, daß jede Ausnehmung 6 des Randstreifens 4 gerade an die Stelle eines Ansatzes 8 gelangt und somit am Nachfalz 5 an der Stelle jedes Ansatzes 8 eine vom Randstreifen 4 freie Angriffsfläche für einen Greifer 7 verbleibt, deren Breite 15 9 mm beträgt. Trotzdem weist der Randstreifen 4 an der Stelle jeder Ausnehmung 6 noch eine Mindestbreite 16 von
2 mm auf.
Die vorstehend beschriebenen Abmessungen der Randstreifen des Produktes i berücksichtigen im eo übrigen bei der Herstellung etwa auftretende Bearbei* tungsungenauigkeiten derart, daß nicht damit gerechnet zu werden braucht, daß die Ausnehmungen 6 am fertig beschnittenen Druckerzeugnis etwa noch in das Format
3 eingreifen und damit die Außenkonturen des fertigen 6$
Druckerzeugnisses beeinträchtigen könnten.
Die hi der aus F i g, 2 ersichtlichen Weise zusammengefalteten Produkte 1, die damit jeweils 8 Blätter oder 16 Seiten des fertigen Druckerzeugnisses umfassen, werden am Aufstoßapparat je Produktart in einem Magazin so gestapelt, daß die Darstellung der F i g. 2 einer dortigen Unteransicht eines Produktes 1 entspricht. Im übrigen weist der Aufstoßapparat eine der Zahl der nach ihrer Zusammenschiebung das fertige Druckerzeugnis bildenden unterschiedlichen Produkte entsprechende Zahl von Magazinen auf. Wenn das fertige Druckerzeugnis, beispielsweise eine Fernseh- und Rundfunkzeitschrift, insgesamt 80 Seiten aufweist, dann ist sie aus 5 Produkten mit jeweils 16 Seiten entstanden, die am Aufstoßapparat über 5 Magazine an eine das Zusammenschieben der Produkte bewerkstelligende Förderschiene abgegeben worden sind. Jede Abgabe eines Produktes 1 aus einem Magazin erfolgt in der Weise, daß das unterste Produkt 1 aus dem Magazin nach unten freigegeben wird, wobei aber der Nachfalz 5 an der Stelle seiner Ansätze 8 über je eihen Greifer 7 zunächst zurückgehalten wird. Dadurch schwenkt die den Randstreifen 4 aufweisende Hälfte des Produktes 1 zunächst allein nach unten, wodurch das Produkt 1 bis zu einem et*a 90° einschließenden Winkel aufgefaltet wird. Danach geben die Greifer 7 die Ansätze 8 frei, woraufhin das Produkt 1 nunmehr so insgesamt nach unten fallen kann, daß es mit seiner oben verbleibenden, zugleich zum Rücken des fertigen Druckei^eugnisses gehörigen Mittelquerachse 14 auf der Förderschiene des Aufstoßapparates zu liegen kommt. Die am Aufstoßapparat zu jeweils einem Druckerzeugnis zusammengeschobenen Produkte 1 werden schließlich noch auf das Format 3 beschnitten und entlang ihrem durch die Mittelquerachsen 14 der einzelnen Produkte 1 gebildeten Rücken geheftet, womit die Druckerzeugnisse fertiggestellt sind.
F i g. 3 veranschaulicht, daß statt rechteckiger Ansätze und Ausnehmungen auch anders geformte Ansätze und Ausnehmungen möglich sind, und zwar gemäß F i g. 3 Ausnehmungen 6a und Ansätze 8a, deren Ränder jeweils einen Kreisabschnitt mit einem Radius 17 bilden, der von einem auf der Mittelquerachse 18 der Ausnehmungen 6a und Ansätze 8a liegenden Mittelpunkt ausgeht. Wesentlich ist lediglich, daß als Angriffsfläche für jeden Greifer 7 ein höchstens bis an den benachbarten Rand des Formates 3 reichender Teil des Nachfalzes 5 zur Verfugung steht, womit es ermöglicht ist, die größte Breite 9 des Nacnfalzes S um die Tiefe 11 kleiner als bisher notwendig zu machen. Damit wird von jeder bedruckten Papierbahn je abgegebenem Produkt 1 eine der Tiefe 11 entsprechende Länge eingespart, die gemäß dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel 3 mm beträgt, jedoch noch etwas größer sein kann, wenn die Mindestbreite 16 (vgl. F i g. 2) zwischen dem Grund jeder Ausnehmung 6 bzw. 6a weiter verringert wird.
Die Abmessungen und die Zusammensetzung des Produktes 1 können vom beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen, beispielsweise wenn das herzustellende Druckerzeugnis eine Höhe aufweist, die einem gegenüber dem Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Bruchteil der Breite der bedruckten Papierbahn entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1„ Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren übereinanderliegenden unterschiedlich bedruckten Blättern gleichen Formates gebildeten Druckereierzeugnisses, wobei von einer Rotationsdruckmaschine eine zusammenhängende Papierbahn bedruckt, anschließend durch eine Längsschlitzung in zwei gleich breite Teilbahnen aufgeteilt, dann die beiden Teilbahnen aufeinandergeführt und entlang ihrer gemeinsamen Längsmitte einmal zusammengefaltet werden, woraufhin die dann vierlagige Bahn quer zur Abgaberichtung durchtrennt wird, um nach einer anschließenden Querfaltung mit etwas überstehendem Rand einem Aufstoßapparat zugeführt zu werden, der das Erzeugnis mittels eines am vorstehenden, Vorfalz genannten Rand angreifenden Greifers zum Zwecke eines Zusammenschiebens mehrerer Erzeugnisse zu einer Zeitschrift od. dgl. vorübergehend wieder auffaltet, und wobei schließlich die fertige Zeitschrift od. dgl. unter Bildung von Abfallstreifen auf Format geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertrennung entlang einer Linie erfolgt, die an den Angriffsstellen der Greifer (7) Ansätze (8 bzw. 8a) bildet
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie der Quertrennung an den Angriffsstellen der Greifer (7) rechteckige Ansätze (8) bildet
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie der Qui-Ttrennung an den Angriffsstellen der Greifer (7) entlang einem Kreisabschnitt verlaufende Ansäti .-(83,J bildet
DE19762649757 1976-10-29 1976-10-29 Verfahren zum Herstellen eines Druckereierzeugnisses Expired DE2649757C3 (de)

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DE2649757A1 DE2649757A1 (de) 1978-05-03
DE2649757B2 DE2649757B2 (de) 1979-11-29
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DE (1) DE2649757C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915942A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Sebald U E Verfahren zur herstellung eines druckprodukts
DE102008009147A1 (de) * 2008-02-14 2009-08-20 Prinovis Ltd. & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Druck- oder Papierproduktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915942A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Sebald U E Verfahren zur herstellung eines druckprodukts
DE102008009147A1 (de) * 2008-02-14 2009-08-20 Prinovis Ltd. & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Druck- oder Papierproduktes

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DE2649757A1 (de) 1978-05-03
DE2649757B2 (de) 1979-11-29

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