DE671344C - Zuschnitt aus Pappe o. dgl. fuer Schachteln o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Zuschnitt aus Pappe o. dgl. fuer Schachteln o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE671344C
DE671344C DEJ59345D DEJ0059345D DE671344C DE 671344 C DE671344 C DE 671344C DE J59345 D DEJ59345 D DE J59345D DE J0059345 D DEJ0059345 D DE J0059345D DE 671344 C DE671344 C DE 671344C
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Zuschnitt aus Pappe o. dgl. -für Schachteln o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für Faltschachteln und ähnliche Werkstücke aus Pappe o. dgl. sowie einem Zuschnitt, der gemäß dem Verfahren hergestellt ist. Es ist bekannt, die Biegekante der Zuschnitte von Schachteln vor dem Umbiegen durch Rillen oder Ritzen vorzubereiten. Es ist auch bekannt, zugleich mit dem Rillen bzw. Ritzen der Biegekanten die zwischen den Faltklappen liegenden Linien zu trennen, so daß diese Faltklappen dann einzeln umgelegt werden können. Die Vorrichtung zum Ritzen und Rillen erfordert besondere Einstellmittel, die bei Unterschieden in der Werkstoffdicke jeweils in die richtige. Lage gebracht werden müssen. Unterbleibt die richtige Einstellung, dann wird die Biegekante entweder nicht genügend vorbereitet, so daß das Umbiegen ungenau wird, oder die Biegekante wird zu stark gerillt oder geritzt, so daß der Karton an dieser Stelle beschädigt wird und reißt. Die Einstellmittel zur Erzielung richtiger Rill- oder Ritzlinien verteuern die losten der Werkzeuge, und ihre Bedienung bedingt einen Verlust an Zeit und damit auch an Leistung.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Zuschnitten für Faltschachteln oder ähnliche Werkstücke aus. Pappe, Karton o. dgl. ein Verfahren angewendet, das sich dadurch kennzeichnet, daß in den Biegekanten, mit ihnen gleichgerichtet, eine größere Anzahl Einschnitte vorgesehen ist, die mit Abstand voneinander hintereinander angeordnet sind. Im Gegensatz zu den bekannten Rill- oder Ritzlinien, die sich in einer durchgehenden Linie an der Biegekante entlang ziehen, wird die Biegekante gemäß der Erfindung durch eine größere Anzahl flacher, dünner Einschnitte in der Weise gebildet, daß zwischen je zwei Einschnitten ein kurzer Zwischenraum bleibt, in dem der Werkstoff nicht geschwächt wird. Diese nicht geschwächten Stellen bieten einen genügenden Zusammenhalt der Zuschnitteile, selbst wenn die Einschnitte den Zuschnitt vollkommen durchdringen. Dadurch, daß die Einschneidwerkzeuge mit zahnartigen Einschneidmessern versehen sind und in den Werkstoff hineingedrückt werden, findet ein Durchschneiden bzw. Trennen der betreffenden Werkstoffschichten statt. Es ist dabei ohne Bedeutung, oh schwächere oder stärkere Werkstoffe zu den Zuschnitten verwendet werden, da die Einschnitte unabhä n= gig von--der Dicke des Werkstoffes immer fast die ganze Stärke destWerkstoffes durchdringen, so daß in jedem Falle die Biegekanten für das Biegen genügend vorbereitet werden. Hierin liegt ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem bekannten Rillen und Ritzen, denn wenn bei dem bekannten Verfahren die Werkzeuge nicht für jede Werkstoffdicke wieder besonders eingestellt werden, so wird die Biegelinie zu tief oder nicht tief genug genutet bzw. gerillt, und es besteht die Gefahr, daß bei zu tiefer Rillung der Karton zerquetscht wird, während bei nicht genügender Tiefe das Biegen unsauber ausfällt.
  • Zur Herstellung gebogener Pappe o. (1g1. ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei' dem ebenfalls Einschnitte verwendet werden, allerdings nicht in der gleichen Richtung mit den Biegekanten, sondern quer dazu. Diese (Querlinien bestimmen ein Feld von einer gewissen Breite, und innerhalb dieses Feldes kann die zu erzeugende Biegung kurven- bzw. zickzackförmig o. dgl. verlaufen, während es nach der Erfindung ja gerade darauf ankommt, gut ausgeprägte gerade Biegelinien oder Biegekanten zu erhalten.
  • Der Zuschnitt gemäß der Erfindung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in den Biegelinien eine große Zahl von kurzen, vorzugsweise die volle Kartonstärke nicht ganz durchtrennenden Einschnitten in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Einschnitte schließen sich beim Umbiegen der Schachtelkanten, so daß die Schachteln auch für staubförmiges Gut, wie Scheuersand o. dgl., verwendet werden können.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Herstellen der Zuschnitte gemäß der Erfindung eignet sich auch für minderwertigen Karton, wie Strohpappe, die zum Ritzen oder Rillen nicht verwendbar ist. Die Schachteln können beim Umfalten oder nachträglich mit einem Unihiillpapier überzogen sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Zuschnitt einer Faltschachtel, Abb. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, deren Werkzeuge ain Umfange eines Zylinders angeordnet sind; Abb.3 ist die Vorderansicht der zylindrischen Vorrichtung; Abb. 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab Schnitte durch den mit Einschnitten v ersehenen Zuschnitt; Abb. 6 ist ein Schnitt durch den Zuschnitt in Richtung einer Biegekante; Abb. 7 bis 9 zeigen zum Vergleich Schnitte mit der Einwirkung einer bekannten Rillv orrichtung auf verschiedene Kartonstärken; Abb. io ist eine perspektivische Ansicht eines mit Einschnitten versehenen Teils eines Zuschnittes in vergrößertem Maßstab.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Zuschnitt einer Faltschachtel bedeuten 2 bis 9 die Schlitze, durch die die Faltklappen io bis 1,5 von den übrigen Faltklappen getrennt werden. Im Gegensatz dazu werden in den Längskanten 16 bis i9 und den Querkanten 2o bis 29 nur kurze Einstiche bzw. Einschnitte in Abständen voneinander erzeugt. Die Werkzeuge zur Erzeugung der Schlitze und Einschnitte können am Umfange eines umlaufenden Zylinders oder auf einer ebenen Platte angeordnet sein, je nachdem, ob die Zuschnitte von der Rolle oder vom Stapel verarbeitet werden. Am Umfange des umlaufenden Zylinders 40 (Abt. 2) sind in Nuten, Schlitzen oder auf andere Art die Schneidwerkzeuge zur Erzeugung der Schlitze 2 bis 9 (Abt. i) angeordnet. In -gleicher oder ähnlicher Weise erfolgt auch das Befestigen der Werkzeuge zur Erzeugung der Einschnitte in den Längs- und Querkanten 16 bis 29 des Zuschnittes. Bci dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 und 3 Kverden bei ,einer Umdrehung der Walze 40 zwei Zuschnitte hergestellt.
  • In den Abb. 4. und 5 ist die Einwirkung der Schneidwerkzeuge auf Zuschnitte verschiedener Stärke dargestellt. Ohne jede Veränderung der Einstellung der Schneidwerkzeuge 21 dringen dieselben unabhängig von der Kartonstärke a bzw. b bis nahe an die Unterseite in die Zuschnitte. ein. Die untere Schneidkante befindet sich im Abstande (i von der Unterseite des Zuschnittes. Natürlich kann sie auch den Zuschnitt durchdringen. Die zwischen den Einschnitten stehentleibenden Teile 5o des Werkstofffes (vgl. auch Abb. io) bieten dem Zuschnitt genügend Festigkeit.
  • Wie die Schneidwerkzeuge 32 der Schneidv orrichtung :2i in den Karton eindringen, zeigt Abb.6. Der Abstand zwischen der Kante 5 1 des Werkzeugs und der Unterlage 4.2 für den Zuschnitt ist mit c bezeichnet. Bei dieser Stellung der Werkzeuge ist es gleichgültig, ob Zuschnitte zur Bearbeitung komnien, Gieren Stärke (lern Maß a oder b entspricht. Auch jede Zwischenstärke wird in derselben Einstellung, also ohne Umstellung bis fast zur Unterseite des Zuschnitts eingeschnitten. Die Tatsache, daß verschiedene Kartonstärken bearbeitet «-erden können, ohne daß es einer Verstellung der Werkzeuge bedarf, bedeutet durch den Wegfall der Verstelleinrichtung und der Bedienung derselben einen wesentlichen Fortschritt.
  • Abb. 7 bis 9 zeigt, wie sich eine bekannte Rillvorrichtung . auf verschiedene Kartonstiirken auswirkt, die Vorrichtung nicht jedesmal neu eiligesailt wird. Nimmt man an, (laß ein Zuschnitt, der die Dicke e hat, bis zu einer Tiefe f gerillt wird (Abb.7), so wird der Werkstoff auf eine Dicke ,; zusammengepreßt, die derart ist, daß die Zuschnittkante zum Biegen genügend vorbereitet ist, ohne daß die Werkstoffasern zerquetscht werden. Abb. S läßt erkennen, daß ein dünnerer Werkstoff, der z. B. die Dicke g hat, ohne Umstellung der Vorrichtung überhaupt nicht gerillt wird, weil das Rillwerkzeug den Zuschnitt nicht mehr erreicht, wie sich aus einem Vergleich mit der Abb. 7 ergibt. Ein Zuschnitt (Abb.9), dessen Dicke zwischen (len Maßen e und g (Alb.; und S) liegt, wird bei der gleichen Einstellung zwar bis zu einer Tiefe i gerillt, die aber zum richtigen Vorbereiten der Biegekanten für die betreffende Kartonstärke nicht genügt. Bei Rillvorrichtungen ist daher immer eine genaue Einstellung der Werkzeuge erforderlich, was natürlich mit Zeitverlust verbunden ist. Gerade dieser Übelstand wird aber durch (las Verfahren und die -Vorrichtung -gemaß der Erfindung vermieden.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCifli: i. Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für Faltschachteln und ähnliche Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß in den Biegekanten, mit ihnen gleichgerichtet, eine größere Anzahl Einschnitte vorgesehen ist, die mit Abstand voneinander hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Richtung der Biegekanten mit Abstand voneinander angeordneten Einschnitte fast die gesamte Stiirke durchdringen und die zwischen den Einschnitten verbleibenden Teilstrecken der Biegekanten keine Schwächung des Werkstoffes erfahren.
  3. 3. Vorrichtung zum Vorbereiten der Biegekanten von Werkstücken aus Pappe o. d- 1., also z. B. von Faltschachtelzuschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß (las Werkzeug (2i) eine größere Anzahl von in der Längsrichtung der Biegekanten mit Abstand voneinander angeordneten dünnen, flachen Schneiden (3?) aufweist. Zuschnitt aus Karton, Pappe und ähnlichen Werkstoffen für Schachteln o. dgl., dadurch gekennzeichnet, (laß in den Biegelinien eine große Zahl von kurzen, vorzugsweise die volle Kartonstärke nicht ganz (lurchtrennenden Einschnitten in Abständen voneinander angeordnet sind.
DEJ59345D 1937-10-21 1937-10-21 Zuschnitt aus Pappe o. dgl. fuer Schachteln o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE671344C (de)

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