DE2649757A1 - Von einer rotationsdruckmaschine abgegebenes produkt - Google Patents

Von einer rotationsdruckmaschine abgegebenes produkt

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Description

  • Von einer Rotationsdruckmaschine abgegebenes Produkt
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein von einer Rotationsdruckmaschine abgegebenes, aus der längsgeteilten und durch Aufeinanderlegen sowie zusätzliches Längsfalten und Ouertrennen der dadurch entstandenen beiden Streifen einer bedruckten Papierbahn entstandenes Produkt, das an einer seiner beiden durch die Trennung gebildeten Ränder einen gegenüber seinem durch eine anschließende etwa mittlere, dem Heftrücken des fertigen Druckerzeugnisses zugehörige Ouerfaltung und eine abschließende Formatbeschneidung gebildeten Seitenrand vorstehenden Falzrand aufweist, der Angriffs stellen für ein maschinelles Wiederauffalten des Produktes durch Greifer bildet, die an einem mehrere Produkte zu einer Zeitschrift od. dgl. zusammenschiebenden Aufstoßapparat angeordnet sind.
  • Der vorgenannte, je nach seiner Lage in Abgaberichtung der Produkte von der Rotationsdruckmaschine Vor- oder Nachfalz genannte Falzrand erfordert zur Bildung einer zuverlässigen Angriffs stelle der Greifer des Aufstoßapparates eine bestimmte Mindestbreite, die für die heute üblichen Aufstoßapparate gegenüber dem benachbarten beschnittenen Seitenrand des fertigen Druckerzeugnisses etwa 15 mm beträgt. Da der gegenüberliegende Seitenrand des entlang dem Heftrücken quergefalteten Produktes gegenüber dem nach der Beschneidung gebildeten Seitenrand des fertigen Druckerzeugnisses ebenfalls etwas vorsteht, ergibt sich für die Greifer des Aufstoßapparates am genannten Falzrand eine Angriffsbreite von etwa 10 mm. Wenn man weiterhin berücksichtigt, daß von den Rotationsdruckmaschinen zur Herstellung von Zeitschriften, Prospekten u. dgl. heute ständig ganz erhebliche Papierbahnlängen verarheitet werden, von denen der für die Wiederauffaltung der quergefalteten Produkte erforderliche zusätzliche Falzrand etwa 2% beträgt, kann ermessen werden, welche in Tonnen zu bemessenden Abfallmengen in den entsprechenden Druckereien jährlich allein auf den vorgenannten Falzrand zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, den für das Wiederauffalten der Produkte am Aufstoßapparat erforderlichen zusätzlichen Falzrand nach SIöglichkeit schmaler als bisher ausbilden zu können, bohne dadurch aber das zuverlässige Wiederauf falten etwa zu beeinträchtigen. Dabei ist im Hinblick auf die zu verarbeitenden großen Papiermengen zu berücksichtigen, daß schon eine verhältnismäßig kleine Verringerung der erforderlichen zusätzlichen Falzrandbreite eine beträchtliche Verringerung der anfallenden Abfallmengen zur Folge haben kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den durch die Quertrennung gebildeten beiden Rändern des noch unbeschnittenen und noch nicht quergefalteten Produktes der Falzrand beiderseits jeder Angriffsstelle auf eine kleinere Breite verringert ist und der gegenüberliegende Rand im Bereich jeder Angriffsstelle eine entsprechende Ausnehmung aufweist, deren Tiefe höchstens etwa der Breite des durch die Formatbeschneidung des gegenüberliegenden Randes gebildeten Abfallstreifens entspricht.
  • Nachdem die Breite der an den drei zu beschneidenden Seitenrändern des fertigen quergefalteten Produktes jeweils etwa 5 mm beträgt, besteht in der Praxis somit die Möglichkeit, die Breite des Falzrandes beiderseits jeder Angriffs stelle eines Greifers des Aufstoßapparates um maximal 5 mm zu verringern, womit sich am gegenüberliegenden Rand jedes Produktes Ausnehmungen ergeben, die gerade bis zum benachbarten Rand des fertig beschnittenen Produktes reichen. Da nach der Querfaltung der Produkte für die Greifer des Aufstoßapparates über den Falzrand hinaus auch noch die Tiefe der genannten Ausnehmungen zur Verfügung steht, kann die Breite des Falzrandes somit um die Tiefe der Ausnehmungen, d. h. im vorgenannten praktischen Fall um 5 mm, d. h. um ein Drittel des bisherigen Wertes verringert werden. Wenn man auch in der Praxis aus Sicherheitsgründen zur Vermeidung einer etwaigen Beeinträchtigung des dem Falzrand gegenüberliegenden beschnittenen Seitenrandes des fertigen Produktes etwas geringere Tiefen der Ausnehmungen - und damit auch etwas geringere Zurücknahmen der Breite des Falzrandes beiderseits jeder Angriffsstelle eines Greifers des Aufstoßapparates - wählen wird, so stellt doch auch schon eine Verringerung der Abfallänge der verarbeiteten Papierbahnen für den zusätzlichen Falzrand um 25 bis 30% eine wertvolle Einsparung dar, die etwa 20% der gesamten Abfallmenge ausmacht, die beim Beschneiden des fertigen Druckerzeugnisses anfällt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 das Produkt in seiner von einer Rotationsdruckmaschine abgegebenen Form (in einer Draufsicht)7 Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Ausschnittdarstellung desselben, jedoch um eine etwa mittlere Querachse einmal zusammengefalteten Produktes (bei seiner in einem Magazin des Aufstoßapparates befindlichen Lage von unten betrachtet); Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Produktes.
  • In Fig. 1 ist ein aus mehreren übereinanderliegenden unterschiedlich bedruckten Blättern gleichen Formates gebildetes Produkt 1 dargestellt, welches von einer Rotationsdruckmaschine in dieser Form in Richtung des Pfeiles 2 abgegeben wurde. Das Produkt 1 ist aus einer in der Rotationsdruckmaschine bedruckten zusammenhängenden Papierbahn dadurch entstanden, daß die bedruckte Papierbahn zunächst durch eine Längsschlitzung in zwei gleich breite Teilbahnen aufgeteilt, dann die beiden Teilbahnen aufeinandergeführt und entlang ihrer gemeinsamen Längsmitte einmal zusammengefaltet wurden, woraufhin die dann vierlagige und dementsprechend nur noch ein Viertel der Breite der in die Druckmaschine einlaufende Papierbahn aufweisende Bahn schließlich an der Abgabestelle der Druckmaschine durch ein quer zur Abgaberichtung verlaufendes (nicht dargestelltes) Trennmesser zu aufeinanderfolgenden Produkten 1 durchtrennt worden ist.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Trennmesser so ausgebildet, daß gegenüber dem endgültigen Format 3 des fertiggestellten Druckerzeugnisses in Abgaberichtung vorn ein Randstreifen 4 und hinten ein nachstehend Eachfalz 5 genannter Randstreifen verbleiben, die beide eine gegenüber der geraden Ouerrichtung abweichende Form aufweisen. Der Randstreifen 4 weist in gegenseitigem Abstand zwei Ausnehmungen 6 auf, deren Lage und Breite der Lage und Breite von Greifern eines Aufstoßapparates entsprechen, von dem in Fig. 2 ein Greifer 7 strichpunktiert angedeutet ist. Entsprechend den Ausnehmungen 6 ergeben sich durch die Form des Trennmessers am Nachfalz 5 Ansätze 8, womit sich für den Nachfalz 5 eine größte Breite 9 ergibt, die bei dem Ausführungsbeispiel 11 mm beträgt, wogegen der Randstreifen 4 nur eine Breite 10 von 5 mm aufweist. Da gemäß dem Ausführungsbeispiel die Tiefe 11 jeder Ausnehmung 6 3 mm beträgt, ist die Breite 12 des Nachfalzes 5 beiderseits jedes Ansatzes 8 auf 8 mm ver- ringert, da ja auch die Höhe 13 jedes Ansatzes 8 3 mm beträgt.
  • Bei der Abgabe von der Druckmaschine werden die Produkte 1 jeweils noch um die Mittelquerachse 14 ihres Formates 3 zusammengefaltet, so daß nach dieser Zusammenfaltung gemäß Fig. 2 der Randstreifen 4 gerade über den Nachfalz 5 zu liegen kommt.
  • Dadurch ergibt sich weiterhin, daß jede Ausnehmung 6 des Randstreifens 4 gerade an die Stelle eines Ansatzes 8 gelangt und somit am Nachfalz 5 an der Stelle jedes Ansatzes 8 eine vom Randstreifen 4 freie Angriffsfläche für einen Greifer 7 verbleibt, deren Breite 15 9 mm beträgt. Trotzdem weist der Randstreifen 4 an der Stelle jeder Ausnehmung 6 noch eine Mindestbreite 16 von 2 mm auf.
  • Die vorstehend beschriebenen Abmessungen der Randstreifen des Produktes 1 berücksichtigen im übrigen bei der Herstellung etwa auftretende Bearbeitungsungenauigkeiten derart, daß nicht damit gerechnet zu werden braucht, daß die Ausnehmungen 6 am fertig beschnittenen Druckerzeugnis etwa noch in das Format 3 eingreifen und damit die Außenkonturen des fertigen Druckerzeugnisses beeinträchtigen könnten.
  • Die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zusammengefalteten Produkte 1, die damit jeweils 8 Blätter oder 16 Seiten des fertigen Druckerzeugnisses umfassen, werden am Aufstoßapparat je Produktart in einem Magazin so gestapelt, daß die Darstellung der Fig. 2 einer dortigen Unteransicht eines Produktes 1 entspricht. Im übrigen weist der Aufstoßapparat eine der Zahl der nach ihrer Zusammenschiebung das fertige Druckerzeugnis bildenden unterschiedlichen Produkte entsprechende Zahl von Magazinen auf. Wenn das fertige Druckerzeugnis, beispielsweise eine Fernseh- und Rundfunkzeitschrift, insgesamt 80 Seiten aufweist, dann ist sie aus 5 Produkten mit jeweils 16 Seiten entstanden, die am Auf stoßapparat über 5 Magazine an eine das Zusammenschieben der Produkte bewerkstelligende Förderschiene abgegeben wor- den sind. Jede Abgabe eines Produktes 1 aus einem Magazin erfolgt in der Weise, daß das unterste Produkt 1 aus dem Magazin nach unten freigegeben wird, wobei aber der Nachfalz 5 an der Stelle seiner Ansätze 8 über je einen Greifer 7 zunächst zurückgehalten wird. Dadurch schwenkt die den Randstreifen 4 aufweisende Hälfte des Produktes 1 zunächst allein nach unten, wodurch das Produkt 1 bis zu einem etwa 900 einschließenden Winkel aufgefaltet wird. Danach geben die Greifer 7 die Ansätze 8 frei, woraufhin das Produkt 1 nunmehr so insgesamt nach unten fallen kann, daß es mit seiner oben verbleibenden, zugleich zum Rücken des fertigen Druckerzeugnisses gehörigen Mittelquerachse 14 auf der Förderschiene des Aufstoßapparates zu liegen kommt. Die am Aufstoßapparat zu jeweils einem Druckerzeugnis zusammengeschobenen Produkte 1 werden schließlich noch auf das Format 3 beschnitten und entlang ihrem durch die Mittelquerachsen 14 der einzelnen Produkte 1 gebildeten Rücken geheftet, womit die Druckerzeugnisse fertiggestellt sind.
  • Fig. 3 veranschaulicht, daß statt rechteckiger Ansätze und Ausnehmungen auch anders geformte Ansätze und Ausnehmungen möglich sind, und zwar gemäß Fig. 3 Ausnehmungen 6a und Ansätze 8a, deren Ränder jeweils einen Kreisabschnitt mit einem Radius 17 bilden, der von einem auf der Mittelquerachse 18 der Ausnehmungen 6a und Ansätze 8a liegenden Mittelpunkt ausgeht. Wesentlich ist lediglich, daß als Angriffsfläche für jeden Greifer 7 ein höchstens bis an den benachbarten Rand des Formates 3 reichender Teil des Nachfalzes 5 zur Verfügung steht, womit es ermöglicht ist, die größte Breite 9 des Nachfalzes 5 um die Tiefe 11 kleiner als bisher notwendig zu machen. Damit wird von jeder bedruckten Papierbahn je abgegebenem Produkt 1 eine der Tiefe 11 entsprechende Länge eingespart, die gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel 3 mm beträgt jedoch noch etwas größer sein kann, wenn die Mindestbreite 16 (vgl. Fig. 2) zwischen dem Grund jeder Ausnehmung 6 bzw. 6a weiter verringert wird.
  • Die lbmessungen und die Zusammensetzung des Produktes 1 können vom beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen, beispielsweise wenn das herzustellende Druckerzeugnis eine Höhe aufweist, die einem gegenüber dem Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Bruchteil der Breite der bedruckten Papierbahn entspricht.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprtiche 1.)Von einer Psotationsdruckmaschine abgegebenes, aus der längsgeteilten und durch Aufeinanderlegen sowie zusätzliches Längsfalten und Ouertrennen der dadurch entstandenen beiden Streifen einer bedruckten Papierbahn entstandenes Produkt, das an einer seiner beiden durch die Trennuncr gebildeten Ränder einen gegenüber seinem durch eine anschließende etwa mittlere, dem Heftrücken des fertigen Druckerzeugnisses zugehörige Querfaltung und eine abschließende Formatbeschneidung gebildeten Seitenrand vorstehenden Falzrand aufweist, der Angriffsstellen für ein maschinelles lliederauffalten des Produktes durch Greifer bildet, die an einem mehrere Produkte zu einer Zeitschrift od. dgl. zusammenschiebenden Aufstoßapparat angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Quertrennung gebildeten beiden Rändern des noch unbeschnittenen und noch nicht queryefalteten Produktes (1) der Falzrand (T'Tachfalz 5) beiderseits jeder Angriffsstelle (Greifer 7) auf eine kleinere Breite (12) verringert ist und der gegenüberliegende Rand (Randstreifen 4) im Bereich jeder Angriffsstelle (Greifer 7) eine entsprechende Ausnehmung (6 bzw. 6a) aufweist, deren Tiefe (11) höchstens etwa der Breite (10) des durch die Formatbeschneidung des gegenüberliegenden Randes (Randstreifen 4) gebildeten Abfall streifens entspricht.
  2. 2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverringerung (Höhe 13) des Falzrandes (Nachfalz 5) und damit die Tiefe (11) der Ausnehmung (6 bzw. 6a) etwas kleiner als die Breite (10) des am gegenüberliegenden Rand des Produktes (1) wegzuschneidenden Abfallstreifens (Randstreifen 4) ist.
  3. 3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (6) rechteckig geformt ist (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (6a) einen entlang einem Ereisabschnitt verlaufenden Rand aufweist (Fig. 3).
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