DE2649643A1 - Raketengetriebener flugkoerper mit entfaltbaren stabilisierungsflaechen - Google Patents

Raketengetriebener flugkoerper mit entfaltbaren stabilisierungsflaechen

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DE2649643A1
DE2649643A1 DE19762649643 DE2649643A DE2649643A1 DE 2649643 A1 DE2649643 A1 DE 2649643A1 DE 19762649643 DE19762649643 DE 19762649643 DE 2649643 A DE2649643 A DE 2649643A DE 2649643 A1 DE2649643 A1 DE 2649643A1
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DE
Germany
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missile
fins
extended
rocket
stabilising
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DE19762649643
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English (en)
Inventor
Hans-Georg Dr Rer Nat Knoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/16Wrap-around fins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Raketengetriebener Flugkörper mit entfaltbaren Stabilisie-
  • rungsflächen Die Erfindung bezieht sich auf einen raketengetriebenen Flugkörper mit im Ausmaß eines vorgegebenen Stabilitätsverhaltens während der Startphase stufenweise entfaltbaren Stabilisierungsflächen.
  • Raketengetriebene Flugkörper sind während der Beschleunigungsphase gegenüber Störeinflüssen, die eine Drehung des Flugkörpers um eine seiner Querachsen bewirken, besonders empfindlich.
  • Hierdurch entstehen Schubkomponenten senkrecht zur Sollrichtung, die zu einer Bahnwinkelablage bei Brennschluß des oder der Raketentriebwerke des Flugkörpers führen. Hierbei ist die erste Flugphase des Flugkörpers nach dem Verlassen seiner Startvorrichtung am kritischsten. Zu diesem Zeitpunkt hat der Flugkörper eine verhältnismäßig geringe Fluggescfrindigkeit, so daß Störeinflusse, insbesondere Windstörungen hier besonders leicht zu Ablagen des Flugkörpers von der vorgesehenen Flugrichtung führen. Während des Flut,es dreht ein aerodynamisch stabiler Flugkörper in den Wind und nimmt die Richtung der Resultierenden aus Flug- und Windgeschwindigkeit ein. Ein aerodynamisch instabiler Flugkörper dagegen wird vom Wind abgedreht. Diese Drehungen um den Schwerpunkt f'2lren zu Fehlausrichtungen des Schubvektors und damit zu Bahnwinkelablagen mit entsprechenden Ablagen in Zielgebiet.
  • Durch; die DT-OS ly fo 658 ist ein raketengetriebener ballistisch fliegender Flugkurper mit entfaltbaren Stabilisierungsflächen bek&-nnt geworden, die nach einer durch den Start des Flugkörpers eingeleiteten vorbestimmbaren Verzögerungszeit ausgeklappt werden. Dadurch hat der Flugkörper an Anf'ang seiner Flugbahn eine instabile Flugphase, die nach dem Entfalten der Stabilisierun,sflächen schlagartig in eine stabile Flugphase übergeht. Das Flugverhalten eines solchen Flugkörpers ist daher je nach seiner Stabilität durch Flughasen unterschiedlicher Störempfindlichlceit gekennzeichnet.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist es bei ballistisch fliegenden raketengetriebenen Flugkörpern zur Erzielung minimaler Streuung unter dem Einfluß der genannten Störgrößen aber wünschenswert, die Stabilität des Flugkörpers in der Startphase stufenweise aufzubauen. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, zu Beginn des Startvorganges indifferent zu starten und zu einem optimalen Zeitpunkt die volle Stabilität zu haben.
  • Hierzu ist es aus der DT-OS 21 6o 324 bekannt, die entfaltbaren Stabilisierungsflächen eines raketengetriebenen Flugkörpers in hintereinander angeordnete Teilflächen zu unterteilen und die Größe der wirksamen Fläche der Stabilisierungsflächen im Ausmaß der erforderlichen Beeinflussung des Stabilitätsverhaltens des Flugkörpers über an sich bekannte Schaltmittel zu verändern.
  • Durch dieses partielle Aufklappen des Leitwerkes ist es möglich, den Druckpunktverlauf des Flugkörpers den ballistischen Erfordernissen anzupassen.
  • Der Realisierung solcher stufenweise aufklappbarer Stabilisierungsflächen stehen aber erhebliche Schwierigkeiten entgegen, da diese möglichst in dem relativ engen Raum um den Düsenhals des Raketentriebwerkes unterzubringen sind, um den Querschnitt des Flugkörpers nicht zu vergrößern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Flugkörpers der eingangs genannten Art die nach einem vorgegebenen Programm entfaltbaren Stabilisierungsflächen so auszubilden, daß sie besser als bisher an einem Flugkörper angebracht werden können und ohne daß dadurch Teile der Stabilisierungsflächen oder ihrer Einrichtungen zur Entfaltung über den Außendurchmesser des Flugkörpers ragen oder aber den Außendurchmesser des Flugkörpers insgesamt vergrößern.
  • Ausgehend von einem Flugkörper der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine solche Ausbildung der Stabilisierungsflächen, daß sie bei gleichbleibender Leitwerkstiefe in ihrer Spannweite stufenweise entfaltbar sind.
  • Hierzu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jede der Stabilisierungsflächen in zwei, vorzugsweise drei gelenkig miteinander verbundene Teilflächen unterteilt, deren Schwenkachsen jeweils parallel zur Längsachse des Flugkörpers liegen, wobei jeder Schwenkachse ein die Teilflächen ausklappender Kraftspeicher zugeordnet ist, die durch den Teilflächen zugeordnete zeitabhängig auslösbare Sperrvorrichtungen in Betrieb setzbar sind.
  • Es ist leicht einzusehen, daß durch eine solche Anordnung und Ausbildung der Teilflächen der Stabilisierungsflächen diese leicht in den freien Raum im Bereich zwischen Flugkörperrumpf und Düsenhals angeordnet werden können, ohne daß sie den durch den Rumpf des Flugkörpers gegebenen Durchmesser überragen. Infolge der großen Leitwerkstiefe wird das Gebiet des MaximalauS-triebes und damit die Wirksamkeit der Stabilisierungsflächen groß.
  • Zwar ist es aus der DT-AS lo 58 951 bekannt, die Teilflächen von entfaltbaren Stabilisierungsflächen eines raketengetriebenen Flugkörpers um Achsen zu entfalten, die parallel zur Längsachse des Flugkörpers liegen. Dort ist aber lediglich an das Falten der Stabilisierungsfläche und nicht an das nach einem vorbestimmten Programm erfolgende Entfalten der Stabilisierungsflächen zum Zwecke der stufenweisen änderung des Stabilitätsverhaltens des Flugkörpers gedacht worden. Solche Stabilisierungsflächen entfalten sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in voller Größe, so daß im eingeklappten Zustand der Stabilisierungsflächen der Flugkörper voll instabil ist, was einer Minimierung der: Streuung in der Anfangsphase des Startvorganges abträglich ist.
  • Ein Ausfbhrungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsrorm eines Klappleitwerkes gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Ansicht von hinten auf das Klappleitwerk nach Fig. 1 im teilweise ausgeklappten Zustand, Figur 5 eine Ansicht von hinten auf das zusammengeklappte Klappleitwerk und Figur 4 eine Einzelheit des Riegelmechanismus in vergrößerter Darstellung.
  • Um die nachteiligen Wirkungen des Verlaufes von Druckpunkt und Schwerpunkt eines Flugkörpers F auf seiner Flugbahn, insbesondere während des Startvorganges, zu beheben, sind dessen Stabilisierungsflächen LW längs ihrer Spannweite jeweils in drei gleiche Teile 1, 2 und 5 unterteilt, die im zusammengeklappten Zustand aufeinanderliegend sich innerhalb des von Triebwerksdüse 4 und Außendurchmesser des Flugkörperrumpfes 5 begrenzten Raumes befinden; vgl. Fig. 5.
  • Die Teile einer jeden Stabilisierungsrläche sind jeweils durch parallel zur Flugkörper-Längsachse liegende Achsen 8, die je in Lageraugen 9 und lo der Teile 1 bis 5 eingreifen, gelenkig miteinander verbunden. Das dem Flugkörperrumpf am nächsten liegende Teil 1 weist ebenfalls Lageraugen 9 auf und ist jeweils durch eine ebenfalls zur Flugkörper-Längsachse parallele Achse 11 mit einem rotationssymmetrischen Trägerelement 12 gelenkig verbunden.
  • Das Trägerelement befindet sich zwischen dem Ende des Flugkörperrumpfes und dem Ende der Düse 4 und weist an seinen Enden je einen Bund 15 und 14 sowie in seinem ersten Drittel einen Bund 15 auf. Die Achsen 11 erstrecken sich durch die Bunde 14 und 15 und enden jeweils in einem Sackloch 16 des Bundes 15. Je eine auf den Achsen 8 und 11 angeordnete Schraubenfeder 17 hat das Bestreben, durch ihre Torsionswirkung die nebeneinanderliegenden Teile durch Drehung um die Achsen 8 und 11 aufzuklappen, bis die aus Fig. 1 ersichtliche Endstellung erreicht ist. Sie erzeugen ferner Haltekräfte, um die einzelnen Flügelteile in der ausgeklappten Stellung in ihrer Lage zu halten. Hierzu stützen sich die Federenden jeweils auf den Lageraugen 9 und lo ab und beaufschlagen die Teile in Richtung des Pfeiles 18, wodurch im aufgeklappten Zustand die Verriegelung der Teile der Stabilisierungsflächen aufrechterhalten wird. Zierzu ist der jeweils hintere Teil der Lageraugen lo mit einer Kerbe oder Rast 19 versehen, in welche jeweils ein auf dem Bund 14 bzw. auf den Lageraugen 9 befindlicher Vorsprung 20 eingreifen kann. Die Kerben 19 und die Vorsprünge 20 sind jeweils derart angeordnet, daß bei ihrer Ineingriffstellung sich die Teile der Stabilisierungsflächen in der in Fig. 1 dargestellten radialen Lage befinden.
  • Ferner sind etwa in der Mitte eines jeden Flügelteiles 2 und 3 im zusammengeklappten Zustand miteinander fluchtende Ösen 22 und 23 vorgesehen, durch die jeweils ein Riegelstab 25 gesteckt ist. Ferner sind Riegelstäbe 26 der Teile 3 vorgesehen, die im eingeklappten Zustand der Klappflügel in Bohrungen 27 innerhalb der Bunde 14 und 15 eingreifen, vgl. Fig. 3.
  • Jedem Riegelstab ist eine Sprengkapsel 50 zugeordnet, die bei ihrer Zündung die Riegelstäbe zerstört, so daß die durch ihn hervorgerufene Sperre zwischen den nebeneinanderliegenden Teilen einer Stabilisierungsfläche aufgehoben ist und die jeweilige Schraubenfeder 17 die ihr zugeordneten Teile in die in Fig. 1 dargestellte ausgeklappte Lage bewegt. Ferner ist der Anzahl der Teile der Stabilisierungsflächen entsprechend eine Anzahl von pyrotechnischen Verzögerungsgliedern 32 vorgesehen, durch die das zeitverzögerte Ausklappen der Flügelteile steuerbar ist. Die pyrotechnischen Verzögerungsglieder werden jeweils durch eine weitere Sprengkapsel 33 ausgelöst, die beim Start des hier nicht näher dargestellten Raketentriebwerkes gleichzeitig elektrisch gezündet wird.
  • Durch richtige Bemessung der pyrotechnischen Verzögerungssätze läßt sich also ein stufenweises Ausklappen der Stabilisierungsflächen im Sinne einer Optimierung der von dem Flugkörper durchzuführenden ballistischen Flugbahn erreichen. Selbstverständlich können auch andere Verzögerungsmittel verwendet werden, es sind zwei, drei oder vier gleichmäßig am Umfang des Flugkörperrumpfes verteilte Stabilisierungsflächen möglich.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche t f Raketengetriebener Flugkörper mit im Ausmaß eines vorgegebenen Stabilitätsverhaltens während der Startphase stufenweise entfaltbaren Stabilisierungsflächen, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine solche Ausbildung der Stabiliierungsflächen (1 bis 3), daß sie bei gleichbleibender Leitwerktiefe in ihrer Spannweite stufenweise entfaltbar sind.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Leitwerkfläche (1 bis 3) in zwei, vorzugsweise drei gelenkt miteinander verbundene Teilflächen (1, 2, 3) unterteilt ist, deren Schwenkachsen (8, ii jeweils parallel zur Längsachse des Flugkörpers (F) liegen, daß jeder Schwenkachse ein die Teilflächen ausklappender Kraftspeicher (17) zugeordnet ist, die durch den Teilflächen zugeordnete zeitabhängig auslosbare Sperrvorrichtungen (70, 32, 73) in Betrieb setzbar sind.
  3. 3. Flugkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Sperrvorrichtung pyrotechnisch auslösbare Riegelstäbe (25) und als Zeitglieder pyrotechnische Verzögerungsglieder (32) dienen.
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