DE2649465A1 - Passive sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Passive sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2649465A1
DE2649465A1 DE19762649465 DE2649465A DE2649465A1 DE 2649465 A1 DE2649465 A1 DE 2649465A1 DE 19762649465 DE19762649465 DE 19762649465 DE 2649465 A DE2649465 A DE 2649465A DE 2649465 A1 DE2649465 A1 DE 2649465A1
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DE
Germany
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door
vehicle
seat belt
pull
car
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Withdrawn
Application number
DE19762649465
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English (en)
Inventor
Erwin Blueggel
Guenter Hoffmann
Wilfried Koepke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Passive Sicherheitseinrichtung für Fahr-
  • zeuge, insbesondere Kra£tfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem den Oberkörper eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen zurückhaltenden Schrägschultergurt, dessen oberer Befestigungspunkt in einer im Bereich des Türausschnittes angeordneten Führung in Abhangigkeit von der Stellung der benachbarten Fahrzeugtür zwischen einer Ablagestellung und einer Rückhaltestellung verstellbar ist.
  • Eine derartige passive Sicherheitseinrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 2 126 938 bekannt, bei der der Schulter-Befestigungspunkt des Sicherheitsgurtes mittels eines von der Stellung der Tur gesteuerten Motors entgegen einer Rückstellfeder verstellbar ist.
  • Dieser Motor, der beispielsweise als Elektromotor oder gemäß einem anderen Vorschlag als vom Unterdruck der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs beaufschlagter pneumatischer Stellmotor ausgebildet sein kann, erfordert jedoch einen relativ großen Aufwand und macht daher eine solche passive Sicherheitseinrichtung, die sich durch eine günstige Führung des Schulter-Befestigungspunktes des Sicherheitsgurtes auszeichnet, relativ teuer.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine passive Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher im Aufbau und mit weniger Aufwand zu fertigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Schultergurt-Befestigungspunkt über Verbindungsmittel einerseits mit einem der vorderen Fahrzeugdachecke zugeordneten Punkt der Fahrzeugtür und andererseits mit einer Rückstellfeder verbunden ist. Die Erfindung schlägt also anstelle eines Motorantriebes einen mechanisnhen Antrieb durch Verbindung des in der Führung geführten Schuluerbefestigungspunktes des Sicherheitsgurtes mit einem bestimmten Punkt der Fahrzeugtür vor. Dieser Türpunkt soll der vorderen Fahrzeugdachecke benachbart sein, so daß einerseits bei der Öffnung der Fahrzeugtür ein relativ großer Verstellweg erzeugt wird, der zur Verstellung des Schulterbefestigungspunktes herangezogen werden kann. Andererseits bringt die Anordnung des Verbindungsmittels zwischen der Tür und dem Schulterbefestigungspunkt des Sicherheitsgurtes in diesem vorderen lürbfreich zumindest keine nennenswerte Beeinträchtigung der Einstiegsverhältnisse für die Fahrzeuginsassen.
  • Um auch schon bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtür einen relativ großen Verstellweg zu erhalten, wäre es zweckmäßig, wenn die Verbindungsmittel Übersetzungsumlenkrollen aufweisen, die die Verstellwege auf relativ einfache Weise vergrößern würden.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen passiven Sicherheitseinrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug.
  • In der Figur 1 sind mit 1 die Umrisse eines Personenkraftfahrzeugs angedeutet, von dem hier der Beifahrersitz mit 2 und der diesem benachbarte Türausschnitt mit 3 bezeichnet sind. Mit 4 ist ein dem Fahrzeugsitz 2 zugeordneter Sicherheitsgurt bezeichnet, der als Zweipunkt-Schrägschultergurt ausgebildet ist. Dieser Sicherheitsgurt ist mit seinem unteren Befestigungspunkt in der Fahrzeugmitte auf einer Aufrollvorrichtung 5 gehaltene während sein oberer, der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneter Befestigungspunkt 6 in einer am Fahrzeugrahmen um den Türausschnitt 3 herumgelegten Führung 7 verstellbar gehalten ist. Nit ausgezogenen Linien ist dabei in der Figur 1 die Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes 4 angedeutet, bei der der Sicherheitsgurt am Körper des hier nicht gezeigten Fahrzeuginsassen zur Anlage kommt und diesen bei einem Fahrzeugunfall auf dem Sitz zurückhält. Um die bei einem Rückhaltefall auftretenden Kräfte sicher in den Fahrzeugrahmen einleiten zu können, weist die Führung 7 für den Schulterbefestigungspunkt des Sicherheitsgurtes 4 im Bereich der Rückhaltestellung des Gurtes eine Einrastvorrichtung 8 auf, die beispielsweise auch nach Art des in der älteren Patentanmeldung P 25 22 415.1 beschriebenen Vorschlages ausgebildet sein kann, so daß die Einrastung des Schulterbefestigungspunktes 6 hier nach Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen selbsttätig in einer passenden Höhe erfolgt.
  • Zur Verstellung des Schulterbefestigungspunktes 6 des Sicherheitsgurtes 4 in Abhängigkeit von der Stellung der dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Fahrzeugtür 10 ist diese über Verbindungsseile 11 und 12 einerseits mit der Tür 10 und andererseits mit einer Rückstellfeder 13 verbunden. Dabei können zusätzlich noch Übersetzungsumlenkrollen 14 vorgesehen sein, die die Verstellbewegungen der Tür 10 bzw. der Rückstellfeder 13 vergrößern. Die Vergrößerung der Verstellbewegungen mit Hilfe dieser Ubersetzungsumlenkrollen erfolgt dabei dadurch, daß das an der Fahrzeugtür befestigte Verbindungsseil 11a auf dem kleineren Wickeldurchmesser der Übersetzungsumlenkrolle und das mit dem Schulterbefestigungspunkt 6 verbundene Verbindungsseil 11 auf dem größeren Durchmesser der feststehend gelagerten Übersetzungsumlenkrolle 14 aufgewickelt ist. Entsprechend ist das mit der Rückstellfeder 13 verbundene Verbindungsseil 12a auf dem kleineren Durchmesser und das mit dem Schulterbefestigungspunkt 6 verbundene Verbindungsseil 12 auf dem größeren Durchmesser der zweiten Übersetzungsumlenkrolle 14 aufgewickelt.
  • Ausgehend von der in der Figur 1 gezeigten Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes 4 bei geschlossener Fahrzeugtür ergibt sich nun beim Öffnen der Tür 10 eine Verstellung des Schulterbefestigungspunktes 6 in der Führung 7 in Richtung auf die mit strichpunktierten Linien angedeutete Ablagestellung. Dabei wird durch die Öffnungsbewegung der Tür von dem kleineren Aufwickeldurchmesser der Übersetzungsumlenkrolle 14 das Vbinaungsstil 11a abgewickelt und gleichzeitig eine entsprechend der Übersetzung der Übersetzungsumlenkrolle 14 größere Länge des Verbindungsseiles 11 auf dem größeren Aufwickeldurchme sser der Übersetzungsumlenkrolle aufgewickelt, so daß der Schulterbefestigungspunkt 6 des Sicherheitsgurtes einen entsprechenden Weg- in der Führung 7 in Richtung auf die Ablagestellung zurücklegt. Bei dieser Vorverschiebung des Gurtanlenkpunktes 6 wird von dem größeren Aufwickeldurchmesser der zweiten Ubersetzungsumlenkrolle 14 eine entsprechende Länge des Verbindungsseiles 12 abgezogen und eine entsprechend dem Übersetzungsverhältnis kleinere Länge des Verbindungsseiles 12a auf dem kleineren Aufwickeldurchmesser aufgewickelt, wodurch die Rückstellfeder 13 gespannt wird. Beim Schließen der Tür zieht diese Rückstellfeder 13 den Gurtanlenkpunkt 6 in die Rückhalteposition zurück, wobei der Vorgang des Auf- und Abwickelns an den beiden Umlenkrollen 14 entsprechend umgekehrt verläuft.
  • Durch die Anlenkung des Verbindungsseiles 11 an der dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Fahrzeugtür 10 wird nun eine einfache Verstellvorrichtung erreicht, die ohne großen Aufwand einen Verstellweg für die Verstellung des Gurtanlenkpunktes in der Führung erzeugt.
  • Es ist zwar schon bekannt, bei Sicherheitsgurten, die in einer Führung an der Fahrzeugtür verstellbar sind, den bei der Öffnung der Fahrzeugtür sich ergebenden Verstellweg zur Verstellung des Gurtanlenkpunktes auszunutzen. Da bei diesen bekannten Ausführungen der Verstellweg herangezogen wurde, der sich an der scharnierseitigen Stirnseite der Tür ergab, mußte ein relativ großer Aufwand zur Vergrößerung dieser Verstellwege getrieben werden. Die von der Erfindung vorgeschlagene Befestigung des Verbindungsseiles 11 bzw.
  • 11a an der Fahrzeugtür, und zwar im Bereich der vorderen Dachecke 15,bringt den Vorteil, daß sich auch schon bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtür ein relativ großer Verstellweg für des Verbindungsseil 11a ergibt. Andererseits erbringt die Anordnung des Seiles an dieser Stelle kaum eine Beeinträchtigung des Fahrzeuginsassen beim Ei.nstieg, da es die Einstiegsöffnung des Fahrzeugs nicht oder nur sehr geringfügig verkleinert.
  • Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführung kann die Führung für den Sicherheitsgurt-Befestigungspunkt auch an dem oberen Türrahmen gehalten sein. Hierbei müßte dann das Verbindungsseil direkt an der vorderen Fahrzeugdachecke des Fahrzeugrahmens gehalten sein, um eine ähnliche Verstellung zu erreichen. Selbstverständlich könnten auch hier Übersetzungsumlenkrollen in dem Verbindungsseil integriert sein.

Claims (2)

  1. AN SPRÜCHE t 1. Passive Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Eraftfahrzeuge, mit einem den Oberkörper eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen zurückhaltenden Schrägschultergurt, dessen oberer Befestigungspunkt in einer im Bereich des vürausschnittes angeordneten Fuhrung in Abhängigkeit von der Stellung der benachbarten Fahrzeugtür zwischen einer Ablagestellung und einer Rückhaltestellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergurt-Befestigungspunkt (6) über Verbindungsmittel (11,11a; 12,12a) mit einem der vorderen Fahrzeugdachecke (15) zugeordneten Punkt der Fahrzeugtür (10) bzw. des Fahrzeugrahmens und andererseits mit einer Rückstellfeder (13) verbunden ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (i7,iia; 12,12a) Übersetzungsumlenkrollen (14) aufweisen.
DE19762649465 1976-10-29 1976-10-29 Passive sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge Withdrawn DE2649465A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923305A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Takata Kojyo Co Fahrzeug-rueckhaltevorrichtung mit einem sicherheitsgurt
DE2825136A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Volkswagenwerk Ag Passive sicherheitsgurtanordnung fuer die sitze von fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen
FR2433440A1 (fr) * 1978-08-16 1980-03-14 Toyota Motor Co Ltd Dispositif de ceinture de securite, notamment pour vehicule automobile
US4256331A (en) * 1978-05-13 1981-03-17 Volkswagenwerk Ag Passive safety belt arrangement for vehicles
US4289329A (en) * 1978-05-27 1981-09-15 Nissan Motor Company, Limited Seat belt system

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