DE2649318C3 - Flachpalette für den Transport von Werkstücken - Google Patents

Flachpalette für den Transport von Werkstücken

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DE2649318C3
DE2649318C3 DE19762649318 DE2649318A DE2649318C3 DE 2649318 C3 DE2649318 C3 DE 2649318C3 DE 19762649318 DE19762649318 DE 19762649318 DE 2649318 A DE2649318 A DE 2649318A DE 2649318 C3 DE2649318 C3 DE 2649318C3
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flat pallet
transport
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Laszlo 7990 Friedrichshafen Witzmann
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachpalette der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Eine derartige Flachpalette ist aus der DE-AS 1179153 bekannt. Diese Palette ist für den Transport, das Lagern und Stapeln von relativ sehr schweren Hülsenpuffern für Schienenfahrzeuge vorgesehen und besteht aus einem Grundrahmen mit nach außen abgekröpften und Fangschuhen aufweisenden Stapelstützen und mit Aufnahmeeinrichfjngen, sogenannten Leitblechen zum rutschsicheren Stapeln der Hülsenpuffer. Diese bekannte Palette ist nur speziell für eint Art Werkstück bestimmter Größe ausgelegt und kann nicht universell, zumindest für ähnliche Werkstücke verschiedener Größe verwendet werden, sondern dient nur dem Endtransport, dem Lagern und Stapeln einer bestimmten Puffergröße. Auch sind sie für eventuellen manuellen Transport im Falle kleiner Teile nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachpalette so zu verbessern, daß die Benutzung von einer Transportmittelart vom ersten Arbeitsgang bis zur Montage ermöglicht wird, wobei ein maximaler Schutz der Teile vor Beschädigung während des Transportes sichergestellt werden soll und die manuelle Beschikkungsarbeit auf ein Minimum reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Flachpalette der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I genannten Merkmale aufweist.
Durch die Flachpalette nach der Erfindung wird ein Transportmittel für Räder und Wellen geschaffen, welche!, einen zwangsläufigen Einsatz des Transportmittels ermöglicht, wobei eine Transportmittelart vom ersten Arbeitsgang bis zur Montage beibehalten wird, ein einheitliches Transportsystem schaffend. In den verschiedenen Anlagen, wie Wasch- und Konservierungsanlagcn, müssen die Teile nicht mehr dem Transportmittel entnommen werden und hinterher wieder eingeordnet werden, sondern die erfindungsgemäßen Flachpaletten sind so beschaffen, daß die Teile milsamt Palette durch die Anlagen laufen, dadurch Be- und Entladearbeit und gleichzeitig Stillstandzeiten ersparen. Hiermit wird gleichermaßen eine Kapazitätserweiterung der Anlage erreicht, während die bislang zum Be- und Entladen der Kisten benötigten Flächen frei werden und anderwertig benutzt werden können, gleichzeitig eine Verbesserung des Materialflusses herbeiführend.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F ϊ g. 1 eine Flachpalette für vorzugsweise scheibenförmige Werkstücke,
F i g. 2 eine Flachpalette für wellenförmige Werkstükke.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, besteht die Flachpalette aus einem geschlossenem Rahmen 5, der in jeder seiner vier Ecken eine sich nach oben erstreckende Stapelstütze 3 aufweist Unterhalb des Rahmens sind die Ecken durch je eine Stapelleiste 1 verbunden, die, wenn die Flachpaletten übereinandergestapelt werden, als Auflage bzw. Begrenzung dienen. Aufnahmeprismen 2 sind paarweise werkstückgerecht vorgesehen und dienen
der rationellen und sicheren'Positionierung der Teile während des Transports. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise den Längsseiten des Rahmens 5, sind Begrenzungswände 7 vorgesehen, die als frontale Anlage der Werkstücke dienen. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise den Breitseiten der Flachpalette, sind am oberen Ende der Stapelstützen je ein Griffrohr 4 mit beliebigem handgerechten Profil vorgesehen, welches zur leichteren Handhabung und gleichzeitig zur Vergrößerung der Steifheit der Flachpalette dient.
Des weiteren ist, je nachdem ob die Aufnahmeprismen längs- oder breitseitig angebracht sind, längs- oder breitseitig eine Führungsleiste 8 vorgesehen, auf welcher Trennleisten b verschiebbar, eine oder beide Führungsleisten umgreifend, vorgesehen sind. Die Trennleisten 6 dienen dabei als Abstandshalter zwischen je zwei Werkstücken, um ein gegenseitiges Berühren zu verhindern. Gleichzeitig wird ein axiales Verschieben der Teile unterbunden. Die Trennlc.nen 6 können waagerecht oder senkrecht angeordnet sein. Bei waagerechter Anordnung der Trcnnleisten werden meist beide Führungsleisten umgriffen. Die Trennleisten können sich auch nur über die Hälfte des Kastens erstrecken und dienen dann nur als Zwischenlage der
■»5 Werkstücke auf einei Seite.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, eine Flachpalette für wellenförmige Teile, ist in Fig. 2 zu sehen, bei welcher im Rahmen 5 keine einzelnen Trennleisten vorgesehen sind, sondern zwei jochartig ausgebildete Auflageplatten 9, die je nach Bedarf längs- oder breitseitig befestigt sind. Die Auflageplatten 9 weisen auf ihrer oberen Seite prismenförmige oder halbrunde Ausnehmungen 10 auf, welche den Wellen als Aufnahme bzw. als Auflage dienen.
Die Flachpaletten sind in sich und in entsprechenden Grundrahmen stapelbar, dabei jedoch eine gute Ein- und Übersicht gewährend.
Wenn die Flachpalettc nur zum Transport in Verbindung mit einem Grundrahmen, in welchen die Flachpaletten eingelegt werden, vorgenommen werden soll, dann können die Stapelleisten 1 weggelassen werden.
Die Aufnahmeprismen 2 können je nach Bedarf parallel zur Breitseite, wie in F i g. 1 zu sehen ist. oder bei Teilen kleineren Durchmessers parallel zur Längsseite, angeordnet sein.
Die Aufnahmeprismen 2 können am Rahmen 5 angeschweißt, iingeschraubl oder mit Bolzen oder
eben lösbar befestigt sein.
weiteren kann die Begrenzungswand 7, wenn rennliste 6 den Abschluß der Werkstückreihe veggelassen werden,
frennleisten 6 können auch abnehmbar ausgebilin, z. B. durch schlitzförmige Ausnehmungen !chend dem Profil der Führungsleisten 8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Flachpalette für den Transport von Werkstükken, insbesondere von Rotationsteilen, mit einem viereckigen Grundrahmen, auf dem Aufnahmeeinrichtungen für die Werkstücke angeordnet sind und an dessen Ecken Stapelstützen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar der Stapelstützen durch horizontale Griffrohre (4) und Führungsleisten (8) miteinander verbunden sind und daß verschiebbare Trennleisten (6) für die Werkstücke gegenüberliegende Führungsleisten verbinden.
2. Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungswände (7) an den Längsseiten vorgesehen sind
3. Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrohre (4) an den Schmalseiten vorgesehen siici
DE19762649318 1976-10-29 1976-10-29 Flachpalette für den Transport von Werkstücken Expired DE2649318C3 (de)

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DE2649318A1 DE2649318A1 (de) 1978-05-11
DE2649318B2 DE2649318B2 (de) 1979-12-06
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527956A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Stapelbares werkstuecktraegergestell

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