DE2031601A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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DE2031601A1
DE2031601A1 DE19702031601 DE2031601A DE2031601A1 DE 2031601 A1 DE2031601 A1 DE 2031601A1 DE 19702031601 DE19702031601 DE 19702031601 DE 2031601 A DE2031601 A DE 2031601A DE 2031601 A1 DE2031601 A1 DE 2031601A1
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shelves
stacking
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shelf
stacking device
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Application number
DE19702031601
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Oeckl, Otto, 8000 München
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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Description

  • Stapelvorrichtun« Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorriohtungzum Stapeln von Gütern mit einem zwischen zwei Regaireihen fahrbaren Stapelwagen, der zwei quer zu den Regalreihen teleskopartig gegenüber dem Stapelwagen und gegeneinander verfahrbare Tragschienen aufweist.
  • Magazinanlagen zum Einlagern von Fertigerzeugnissen, Halbfabrikaten und Rohteilen nehmen im modernen Industriebetrieb eine immer größere Bedeutung ein. Die Vielfalt der Erzeugnisse und die Raumnot zwingen dazu, auch diese Magazinanlagen zu rationalisieren. Es haben sich Lösungen eingeführt, bei denen ein Stapelgerät zwischen zwei Regaireihen verkehrt, wobei die Regalreihen Höhen bis zu beispielsweise 3 m und Längen bis zu 10 m haben. Die Stapelgeräte fahren in Längsrichtung zwischen den RegaLreihen und haben Teile, die höhenverstellbar angeordnet sind, so daß alle neben- und übereinander liegenden Teile der Regale bedienbar sind.
  • Weisen die Stapelgeräte auch noch nach zwei Seiten querverschiebliche Teile auf, so sind gleichzeitig mit dem gleichen Gerät die beiden Regalreihen zu bedienen, zwischen denen das Stapelgerät verkehrt.
  • Im allgemeinen bestehen Magazinanlagen nicht nur aus zwei Regalreihen, zwischen denen ein Stapelgerät verkehrt, sondern es sind mehrere derartige Regalreihenpaare vorgesehen.
  • Um dabei trotzdem mit einem Stapelgerät arbeiten zu können ist am Ende der Regalgasse zwischen zwei Regalreihen eine Schiebebühne angeordnet, auf die das Stapelgerät gegebenenfalls ausfährt, um von der einen Regalgasse in eine andere Gasse verbracht zu werden Die Stapelvorrichtung besteht also demnach aus mehreren parallelen Regalreihen, die jeweils paarweise zu beiden Seiten von Regalgassen angeordnet sInd, einem SaDelgerat9 das in diesen Regalgassen verfahrbar ist und einer Schiebebühne zum Umsetzen des Stapelgerätes zwischen den einzelnen Reglagassen. Damit ist für die Lagerung in der Stapelvorrichtung und die Entnahme von gelagerten Gütern aus der Stapelvorrichtung eine optimale Lösung gegeben. Ungelöst ist jedoch noch das Problem der Beschickung der Stapelvorrichtung. Die Beschickung erfolgt bisher in der Weise, daß die angelieferten Güter auf einem geeigneten Lagerplatz zunEchst abgestellt und von dort mit Hubstaplern und dergleichen in das Magazin eingegeben werden. Außer den vorgenannten Teilen ist also zum Betrieb der vorausgesetzten Stapelvorrichtung noch ein zusätzlicher Lagerplatz als Pufferzone für die anzuliefernden Güter und ein zusätzliches Gerät erforderlich, das die Güter von der puffernden Lagerzone in die Regale eingibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorausgesetzte Stapelvorrichtung in der Weise zu verbessern, daß die Einlage rung der zu lagernden Güter in rationellerer und zweckmäßigerer Weise erfolgen kann als dies bisher der Fall ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Tragschienen des Stapelwagens auf dem oberen Teil eines Drehkranzes angeordnet sind, der um eine lotrechte Achse drehbar ist, und daß weiter den Regalreihen am Kopfende eine weitere quer zu den Regalreihen verlaufende Regalreihe zugeordnet ist.
  • Bei dieser Lösung können nun die anzuliefernden und zu stapelnden Güter zunächst in der querverlaufenden Regalreihe angeliefert werden, von dort aus werden sie mit dem Stapelwagen, der die Regalreihen bedient, entnommen und den freien Regalpartien zur Magazinierung zugeführt. Dadurch daß die Tragschienen einem Drehkranz zugeordnet sind, ist diese Arbeitsweise ohne weiteres möglich, indem der Drehkranz zunächst so eingestellt ist, daß die Tragschienen in das Querregal einfahren und die dort zwischengelagerten Güter entnehmen, um sie dann nach einer Drehung um 900 in den Magazinreihen absetzen zu können.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Querregal von beiden Seiten aus zugänglich ist. Es soll damit ausgedrückt seinS daß einzulagernde Güter von außen her in die eine Seite des Querregals eingegeben werden können, um von der anderen Seite her mit dem Stapelwagen aus dem Querregal wieder entnommen werden zu können. Es ist damit sowohl eine einfache Einlagerung als auch eine einfache Entnahme möglich. In umgekehrter Reihenfolge ist eine ebenso einfache Entnahme von Gütern aus der Stapelvorrichtung möglich. Die eingestapelten und zu entnehmenden Güter werden mit dem Stapelwagen einer der beiden Regalreihen entnommen, zu dem Querregal gebracht, dort abgesetzt, um von außen her in geeigneter Weise endgültig der Stapelvorrichtung entnommen werden zu Können.
  • Auch hier wirkt das Querregal als Pufferung für die Stapelvorrichtung, weil das Absetzen der zu entnehmenden Güter mit dem Stapelwagen im Querregal und die Entnahme dieser Güter aus dem Querregal nicht zeitlich exakt aufeinander abgestimmt werden müssen, sondern notwendige Phasenverschiebungen in der Ablage und in der Entnahme ohne Nachteil für den Betrieb der Stapelvorrichtung in Kauf genommen werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Anlehnung an die bereits bekannten Lösungen ein Verschiebewagen für den Stapelwagen vorgesehen, der den Stapelwagen zwischen verschiedenen Regalgassen verfahren kann. Darüber hinaus ermöglicht der Verschiebewagen bei der Lösung nach der Erfindung aber auch eine zweckentsprechende Beschickung des Querregals, weil unter Verwendung des Verschiebewagens das Querregal nicht nur im Bereich des Endes einer Regalgasse sondern über seinen gesamten Bereich, d.h. auch in den Bereichen zwischen den Regalgassen beschickt werden kann.
  • Schließlich besteht ein Vorschlag nach der Erfindung darin, daß mit den Tragschienen auch deren Antriebsmechanismus auf dem Oberteil des Tragkranzes angeordnet ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Antriebsmechanismus und den Tragschienen sehr einfach ausgebildet werden kann, jedenfalls wesentlich weniger aufwendig als wenn Antriebsmechanismus und Tragschienen auf gegeneinander drehenden Teilen angeordnet wären.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung in der Gesamtansicht und von oben gesehen und Fig. 2 ein Teil der Stapelvorrichtung gemäß Fig. 1 in größerer Darstellung und in der Seiten ansicht.
  • Die einzelnen Regalreihen, in denen die zu stapelnden Güx ter einzustapeln sind, sind mit 1 bezeichnet0 Die Regalreihen begrenzen jeweils beiderseitig Regalgassen 2» 3, 4 und 5. Hierdurch ergibt sich, daß die mittleren Regalreihen von beiden Seiten zu beschicken sind, während die äußeren Regalreihen nur von einer Regalgasse aus, nämlich entweder von der Regalgasse 2 oder von der Regalgasse 5 aus zu beschicken sind. Vor den beiden Enden aller Regalreihen ist jeweils ein Querregal 6 und 7 in einem bestimmten Abstand angeordnet. Den Querregalen 6 und 7 ist jeweils eine Lader zone 8 und 9 vorgelagert. In den Regalgassen 2 bis 5 ist der Stapelwagen vrfahrbar, entsprechend den Pfeilen 10.
  • Dieser Staprltgen ist im Grundsatz in üblicher Weise aufgebaut. Er hat ene senkrechte Tragschiene 11 an der ein Schlitten 12 lotrecht verfahrbar ist0 Auf diesem Schlitten ist unter Einschaltung eines Drehkranzes 13 eine Aufnahmeplatte 14 um eine lotrechte Achse drehbar abgestützt. Auf dieser Tragplatte 14 sind die beiden Tragschienen 15, 16 angeordnet. Die Anordnung erfolgt in der Weise, daß die untere Tragschiene 15 gegenüber der Tragplatte 14 verschieblich ist, während die obere Tragschiene 16 ihrerseits gegenüber der unteren Tragschiene 15 verschieblich ist. Dadurch ist es möglich, daß der Stapelwagen schmal gebaut wird und die Regalgassen entsprechend eng werden, daß aber trotzdem auch relativ große Regaltiefen zulässig sind. Trotz der schmalen Regalgassen und des schmalen Stapelwagens können die Tragschienen beispielsweise ohne weiteres größere Stapelbehälter 17 aufnehmen, die in den entsprechend tiefen Regalen abgestellt sind. In den Bereichen zwischen den Kopfenden der Regale 1 und den beiden Querregalen 6 und 7 ist nun jeweils ein Verschiebewagen 18 angeordnet. Der Stapelwagen 11 kann auf einem der beiden Verschiebewagen 18 aufgefahren werden.
  • Er kann dann einerseits von einer Regalgasse in eine andere Regalgasse umgesetzt werden, also beispielsweise von der Regalgasse 2 in die Regalgasse 3 übergeführt werden, andererseits kann er aber auch die beiden Querregale 6 und 7 in ihrer ganzen Länge bedienen.
  • Die zu stapelnden Güter werden nun beispielsweise mittels eines Lastkraftwagens in der Ladezone 8 oder 9 angeliefert, mit einem typischen Gabelstapler in eines der Querregale 6 und 7 eingelagert und dort zum geeigneten Zeitpunkt mit Hilfe des Stapelwagens für die Einbringung in die Regalreihen 1 entnommen. Umgekehrt werden zur Entnahme von Gütern aus den Regalen 1 diese Güter mit Hilfe des Stapelwagens 11 aus den Regalen 1 entnommen, den Querregalen 6 oder 7 zugeführt, um vom dort abtransportiet zu werden. Wie bereits eingangs erläutert, müssen also die Tätigkeit des Stapelwagens 11 und die Anlieferung der Güter in den Entlade zonen 8 und 9 nicht exakt aufeinander abgestimmt sein und es ist ein sehr rationeller Betrieb der Stapelvorrichtung möglich.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Stapelvorrichtung zum Stapeln von Gütern mit einem zwischen zwei Regalreihen verfahrbaren Stapelwagen der zwei quer zu den Regalreihen teleskopartig gegenüber dem Stapelwagen und gegeneinander verfahrbare Tragschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (15, 16) auf dem oberen Teil eines um eine lotrechte Wachse drehbaren Drehkranzes (13) angeordnet sind und den Regalreihen (1) am einen oder an beiden Kopfenden eine weitere, quer zu den Regalreihen (1) verlaufende Regalreihe (6, 7) vorgelagert ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querregal (6, 7) von beiden Seiten aus zugänglich ist.
3. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Querregal (6, 7) ein Verschiebewagen (18) für den Stapelwagen (11) vorgesehen ist.
4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tragschienen (15, 16) deren Antriebsmechanismus auf dem Oberteil des Drehkranzes (13) angeordnet ist.
DE19702031601 1970-06-26 1970-06-26 Stapelvorrichtung Pending DE2031601A1 (de)

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DE (1) DE2031601A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3790864T1 (de) * 1986-12-25 1988-12-08
DE4210892A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Krupp Industrietech Lastaufnahmeeinrichtung
DE4311147A1 (de) * 1993-04-05 1994-10-06 Noell Gmbh Schnellumschlagterminal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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