DE2649249A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung der gleichmaessigkeit des durchmessers von in schlauchfoermige huellen abgefuellten produkten und zur formgebung der kopfenden dieser produkte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung der gleichmaessigkeit des durchmessers von in schlauchfoermige huellen abgefuellten produkten und zur formgebung der kopfenden dieser produkte

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT1
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 28.1o.1976 2o2
Union Carbide Corporation, 27o'Park Avenue, New York, N.Y.1OO17 (U.S.A.)
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Durchmessers von in schlauchförmiqe Hüllen abgefüllten Produkten und zur Formgebung der Kopfenden dieser
Produkte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Durchmessers im gefüllten Zustand und der Form der Kopfenden bei Wurstprodukten.
In der Fleischverpackungsindustrie sind Verfahren zum automatischen und halbautomatischen Füllen der verschiedensten Arten von Hüllen oder Kunstdärmen mit viskoser Fleischemulsion bekannt.. Im allgemeinen wird bei diesen Verfahren ein endloser Abschnitt einer aus einer Folie bestehenden gerafften Hülle über ein Füllrohr geschoben und die Hülle anschließend kontinuierlich entrafft oder ausgezogen und die entfaltete Hülle mit viskoser Fleischemulsion gefüllt, die unter Druck durch das Füllrohr in das Innere der Hülle eingeführt wird. Der hier gebrauchte Ausdruck "Hülle" oder "sctilauchförmige Hülle" bezeichnet Schläuche aus natürlichen oder künstlichen Materialien, und der Ausdruck "Hüllenabschnitt" oder "Hüllenlänge" bezeichnet zusammenhängende Längen der schlauchförmigen Hülle. Die gerafften schlauchförmigen Hüllen sind dem Fachmann auch als "Stäbe" oder "Raupen" bekannt, die aus
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langen Stücken der Hülle mit sehr großer Bohrung, die zu kurzen, kompakten, selbsttragenden Längen gerafft oder gefältelt und zusammengepreßt worden sind, oder aus einer Packung von geraffter und zusammengepreßter1 Hülle, die in eine haltgebende Hülse geschoben worden sind, bestehen. Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von gerafften schlauchförmigen Cellulosehüllen sind bekannt und werden beispielsweise in den US-PSen 2 983 949 und 2 984 574 beschrieben. Diese Vorrichtungen eignen sich zur Herstellung von gefältelten und zusammengepreßten schlauchförmigen Hüllen, bei denen die Kompressionsverhältnisse (Verhältnis von ungeraffter Hülle zur Länge der gerafften Raupe) in der Größenordnung von wenigstens etwa 40:1 bis hinauf zu etwa 100:1 und höher liegt. Unter Verwendung geeigneter Nahrungsmittel-Füllmaschinen können die Hüllenlängen mit feinteiligen oder zerkleinerten viskosen Materialien, z.B. Fleischemulsionen, gefüllt und zu Abschnitten von Einheitsgröße abgeteilt werden.
Bei der Herstellung von Würsten und ähnlichen Nahrungsmittelprodukten werden die gewöhnlich als Emulsionen bezeichneten feinteiligen Fleischmassen üblicherweise in die schlauchförmigen Hüllen von großer Länge gefüllt, die, wie bereits erwähnt, aus natürlichen oder künstlichen Materialien bestehen können. Große Wurstprodukte, die zum Schneiden in Scheiben zur Herstellung von Pakkungen, die eine Vielzahl von Scheiben enthalten, verwendet werden, werden im allgemeinen in Hüllen hergestellt, deren Größe von der Handelsbezeichnung Nr.6 (101 mm Durchmesser) bis Nr.9 (129 mm Durchmesser) reicht. Bei der Herstellung großer Wurstprodukte wird zunächst ein Hüllenabschnitt, der auf eine bestimmte Länge vorgeschnitten und an einem Ende mit einer Klammer verschlossen ist, zunächst von Hand über das Ende eines Füllrohres geschoben und dann mit einer Nahrungsmittelemul-
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sion gefüllt. Die gefüllte Hülle wird dann durch Abbinden, Verdrallen oder Abklemmen mit einer Klammer zu zylindrischen Packungen von Einheitslänge abgeteilt.
Die in dieser Weise in die Hülle gefüllte Nahrungsmittelemulsion wird anschließend gekocht und nach üblichen . Verfahren haltbar gemacht. Ein hoher Anteil dieser großen Wurstprodukte wird anschließend in Scheiben geschnitten und für den Einzelhandel in Einheiten mit bestimmtem Gewicht und bestimmter Scheibenzahl verpackt. Die bei diesen Verpackungsoperationen verwendeten, mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Scheibenschneidvorrichtungen werden vorher so eingestellt, daß sie eine bestimmte Scheibenzahl mit bestimmtem Gesamtgewicht für die Verwendung zur Herstellung von Einheitspackungen von gleichem Gewicht ausstoßen. Eine wichtige Voraussetzung für ein kommerziell brauchbares und annehmbares großes Wurstprodukt ist daher, daß das zylindrische fertig verarbeitete Wurstprodukt von einem Ende zum anderen und in aufeinanderfolgenden Stücken der gleichen gekennzeichneten Größe einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser hat. Ferner muß der Durchmesser der Scheiben genau gleichmäßig sein, damit sichergestellt ist, daß die Scheiben gut in die häufig verwendeten vorgebildeten starren Verpackungen passen.
Da eine mit einer Nahrungsmittelemulsion gefüllte große Wursthülle zwei allgemein halbkugelförmige, abgerundete Kopfenden aufweist, werden diese abgerundeten Enden im allgemeinen nicht für die Herstellung von Packungen mit gleichem Gewicht verwendet und entweder verworfen oder wieder aufgearbeitet. Ein weiterer Gesichtspunkt von kommerzieller Bedeutung ist somit, eine große, mit gleichmäßigen straffen und prallen Enden gefüllte Wursthülle verfügbar zu haben, um die von dem zylindrischen Teil abgeschnittene Menge des Nahrungsmittelprodukts so klein wie möglich zu halten.
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In der jahrelangen technischen Verwendung von Kunstdärmen beispielsweise aus unverstärkter oder faserverstärkter Cellulose wurde die Erfahrung gemacht, wie die optimalen Füll- und verarbeitungsbedingungen für die verschiedenen Klassen von Wurstprodukten ermittelt werden können. Wurst muß im allgemeinen bis zu "GrünV-Durchmessern oder Durchmessern im unverarbeiteten Zustand gefüllt werden, die für diese optimale Funkti.on gewählt und empfohlen worden sind. Der empfohlene Fülldurchmesser für jede Größe und jeden Typ von Hüllen wurde festgelegt und tabellarisch in empfohlenen Arbeitsverfahren zusammengestellt, die vom Wursthüllenhersteller als Richtschnur für die Wursthersteller festgelegt wurden.
Wenn eine Hülle nicht bis zu dem empfohlenen "Gründurchmesser11 gefüllt wird, ist das Ergebnis im allgemeinen ein verarbeitetes Produkt, das von einem Ende zum anderen und von Stück zu Stück keinen gleichmäßigen Durchmesser hat. Das Produkt hat ein unerwünschtes faltiges Aussehen, und in der verarbeiteten Wurst kann die Emulsion brechen, so daß unerwünschte Fett- oder Flüssigkeitstaschen gebildet werden.
Wenn eine Hülle über den empfohlenen "Gründurchmesser" hinaus gefüllt wird, kann die Hülle an der Füllstation oder später auf dem Transport zur Koch- und Räucherstation reißen oder auseinanderbrechen. Dies hat einen kostspieligen Verlust von Fleisch und einen hohen Arbeitsaufwand für die Reinigung zur Folge.
Seit vielen Jahren beruhen die Vorrichtungen und Verfahren, die verwendet und angewendet werden, um in Hüllen gefüllte Nahrungsmittelprodukte, insbesondere in Hüllen von großem Durchmesser gefüllte Nahrungsmittelprodukte herzustellen, auf der von Hand vorgenommenen Regelung des Füllens der Nahrungsmittelemulsion in Wurstabschnitte oder -packungen von vorbestimmter Länge. In jüngerer Zeit führten die Fortschritte auf diesem Gebiet zur
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Einführung von Vorrichtungen zur maschinellen Steuerung des Füllvorgangs als Mittel zur Herstellung von gleichmäßig großen abgefüllten Produkten- Diese Vorrichtungen werden beispielsweise in ,den US-PSen 2 871 508, 2 999 270, 3 264 679, 3 317 950, 3 454 980, 3 457 588, 3 553 769, 3 621 513, 3 659 317 und 3 551 764 beschrieben.
Zwar ist bei vielen der bekannten Füllmaschinen im allgemeinen ein ziemlich weiter Einstellungsbereich für die Herstellung von gefüllten Hüllen mit gewünschtem Durchmesser verfügbar, jedoch werden die Einstellungen im allgemeinen der Beurteilung des Bedienungsmannes überlassen. Dies hat Unterfüllung oder Überfüllung zur Folge, die durch eine Abweichung von der optimalen Größe, die vom Hersteller der Hülle empfohlen wird, bedingt ist. Außerdem weisen die bekannten Füllmaschinen keine Mittel" zur Regelung und Einstellung der Form und Festigkeit der Füllung der beiden Kopfenden der gefüllten Hülle auf.
Die Erfindung stellt sich demgemäß die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von gerafften Nahrungsmittelhüllen mit viskoser Nahrungsmittelemulsion verfügbar zu machen, die das Füllen einer gerafften Wursthülle unter Bildung eines Produkts von gleichmäßiger Größe, Form und Qualität, die Einstellung der Form oder Gestalt der geschlossenen Endteile einer gefüllten Hülle, die Füllung einer Wursthülle bis zu einem vorbestimmten Durchmesser, der für eine bestimmte Hüllengröße empfohlen ist, und die Begrenzung des Bereichs des Füllens über einen vorbestimmten empfohlenen Durchmesser hinaus oder bis unter diesen Durchmesser zu ermöglichen. Die Erfindung ist ferner auf Mittel zum Füllen einer Wursthülle mit unter Druck stehender Nahrungsmittelemulsion unter Verwendung einer gerafften Hülle, die eine Reck- und Kalibrierscheibe von vorbestimmter Form enthält, in Kombination mit einer begrenzenden Abstell-, Abflach- oder Anhaltvorrichtung sowie auf apparative Steuervorrichtungen
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gerichtet, die die Form oder Gestalt der vorderen und hinteren geschlossenen Endteile der gefüllten Hülle so regeln, daß verarbeitete Wurstprodukte mit gleichmäßiger Größe, Form und Qualität erhalten werden..
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben, die als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung darstellen. -
Fig.l zeigt als Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht, die die vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle darstellt, die auf der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Fig.3-ist eine perspektivische Explosionsansicht der Teile der in Fig.l dargestellten Vorrichtung und zeigt Teile des Produkttransportmechanismus, eine Anschlagvorrichtung und die Füllrohr—Baugruppe, wobei Teile der Füllrohr-Baugruppe aufgeschnitten sind, um die Traghülse, das zentrale Tragrohr und das Emulsionsabsperrohr zu zeigen, und wobei die Kalibrierscheibe an der Traghülse befestigt ist. Die Abbildung zeigt ferner in gestrichelten Linien den Ring, der einen Teil des Abflach- und Abschnurschlittens bildet, von der Achse des zentralen Tragrohres zurückgezogen und seitlich davon versetzt.
Fig.4 zeigt den vorderen Teil der in Fig.l dargestellten Apparatur mit dem axial auf das Austrittsende des zentralen Tragrohres ausgerichteten und über dieses Austrittsende vorgeschobenen Abflachschlitten, wobei die Maßnahme des Füllens der Hülle im wesentlichen abgeschlossen ist. In dieser Abbildung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Fig.5 zeigt den vorderen Teil der in Fig.l dargestellten
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Apparatur, wobei die soeben fertig gefüllte Hülle nach vorn über das zentrale Tragrohr hinaus vorgeschoben ist, während die Verschließvorrichtung eine Klammer auf das hintere Ende der soeben gefüllten Hülle legt. Auch hier sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Fig.6 zeigt den vorderen Teil der in Fig.l dargestellten Apparatur mit dem weiter nach vorn vorgeschobenen, mit Klammern verschlossenen gefüllten Hüllenabschnitt, wobei der Abflachschlitten von der Füllrohr-Baugruppe zurückgezogen ist und die Verschließvorrichtung eine Klammer auf das vordere Ende der nachfolgenden Hülle gelegt hat. Die Abbildung zeigt ferner den Schneidtnechanismus, der die Hülle zwischen den Klammern am hinteren Ende und am vorderen Ende durchschneidet. Auch hier sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Fig.7 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 7-7 von Fig.l im vergrößerten Maßstab und zeigt die Emulsionsabsperrvorrichtung und das vordere Ende der entfalteten Hülle.
Fig.8 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 8—8 von Fig.l im vergrößerten Maßstab.und veranschaulicht die Kalibrierscheibe, die auf der Traghülse befestigt ist, die koaxial auf dem Emulsionsabsperrohr und dem zentralen Tragrohr verschiebbar ist.
Fig.9 zeigt als Seitenansicht teilweise im Schnitt die in Fig.8 dargestellten Teile der Apparatur.
Fig.10 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 10-10 von Fig.l im vergrößerten Maßstab und zeigt die koaxial ubereinandergeschobenen Rohre, die Traghülse und die Befestigungsplatte für die Hülse.
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Fig»11 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 11-11 von Fig.l und zeigt den Mechanismus zum Betätigen des Emulsionsabsperrohres.
Fig.12 ist eine schematische Darstellung einer. Ausführungsform des Steuersystems gemäß der Erfindung, das nacheinander die Füll-, Verschließ- und Schneidmechanismen der in Fig.l und Fig.3 bis 11 dargestellten Apparatur betätigt.
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Fig.13 ist eine schematische Darstellung von Teilen der Apparatur und veranschaulicht die Arbeitsweise zur Regelung der Form des vorderen Kopfendes des gefüllten Produkts.
Fig.14 ist. eine schematische Darstellung der Apparatur und veranschaulicht Arbeitsweisen zur Regelung der Größe des gefüllten Produkts.
Fig.15 ist eine schematische Darstellung der Apparatur und veranschaulicht, wie die Form des hinteren Endes des gefüllten Produkts eingestellt wird.
Fig.16 zeigt einen senkrechten Querschnitt allgemein längs der Linie 16-16 von Fig.l und zeigt das Maschinengestell mit den daran befestigten arbeitenden Teilen. Gegenstand der Erfindung ist eine Apparatur zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Durchmessers von abgefüllten Produkten im gefüllten Zustand und zur Formgebung der Kopfenden dieser Produkte. Diese Apparatur weist in Kombination die folgenden Teile auf: Ein Gestell, eine Füllrohr-Baugruppe mit einem zentralen Tragrohr mit Eintrittsende und Austrittsende zum Transport der Emulsion von einem Vorratsbehälter, einem Emulsionsabsperrrohr und einer Hülse, die beweglich relativ zum Tragrohr befestigt und so ausgebildet ist, daß eine geraffte schlauchförmige Hülle auf die Hülse aufgesetzt und daran befestigt werden kann, und einer am Austrittsende des Tragrohres angeordneten Emulsionsabsperrvorrichtung, die
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den Fluß der Emulsion in eine aufgesetzte schlauchförmige Hülle regelt, einem der Füllrohr—Baugruppe zugeordneten Abschnürmechanismus, der so ausgebildet ist, daß er teilweise über das Emulsionsabsperrohr bewegt und davon zurückgezogen werden kann, und mit einem Verschließwerkzeug versehen ist, das ein gefülltes Produkt nach einer vorbestimmten Füllänge verschließt; Antriebsmechanismen, die die Hülse und den Abschnürmechanismus betätigen und'die Stellung des Abschnürmechanismus über dem Emulsionsabsperrohr und die Stellung der Hülse relativ zum Abschnürmechanismus regeln, und Regel— und Steuervorrichtungen, die in Wirkverbindung mit der Füllrohr-Baugruppe und dem Abschnürmechanismus stehen und einen Zyklus aus aufeinanderfolgenden Füll- und Verschließvorgängen selektiv steuern, wodurch ein gefülltes, verschlossenes, von der Hülle umschlossenes Produkt von vorbestimmter Länge und vorbestimmtem Durchmesser mit geregelter Form des vorderen Endes und des hinteren Endes des Produkts gebildet wird.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Regelung der Gleichmäßigkeit des gefüllten Durchmessers und zur Formgebung der Kopfenden von in schlauchförmige Hüllen gefüllten Produkten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eine geraffte schlauchförmige Hülle, die an einem Ende verschlossen ist, eine Kalibriervorrichtung enthält und am vorderen Ende einen entfältelten, durch, einen Verschluss gesicherten Teil des Hüllenab-
Schnitts aufweist, auf eine beweglich befestigte Traghülse einer Füllrohr-Baugruppe aufsetzt,
b) die Traghülse und die Kalibriervorrichtung so bewegt, daß eine vorbestimmte Hüllenlänge zu Beginn eines ersten Zyklus und für aufeinanderfolgende Zyklen ausgezogen wird,
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c) eine unter Druck stehende Emulsion durch ein zentrales Tragrohr in den ausgezogenen Teil der gerafften schlauchförmigen Hülle einführt,
d) ein Zeitintervall für die Rückführung der Kalibriervorrichtung und des entfalteten Hüllenabschnitts ausbildet und so regelt,· daß die Hüllenlänge unter eine v.orbestimmte Spannung gebracht und hierdurch dem vorderen Kopfende des abgefüllten Produkts eine geregelte Form verliehen wird,
e) das Füllen der Hülle mit Emulsion nach der Bildung des geformten Kopfendes fortsetzt, indem man kontinuierlich Emulsion in die Hülle füllt, während man den Durchmesser einstellt, indem man die Hüllenlänge über eine Kalibriervorrichtung und durch einen Ring, der eine Stauch- und Bremskraft ausübt, führt,
f) die Form des nachlaufenden Endes des gefüllten Produkts regelt, indem man ein Zeitintervall zum Vorschub und Zurückziehen der Kalibriervorrichtung ausbildet und regelt und hierdurch eine vorbestimmte Hüllenlänge entfaltet und die Hüllenlänge unter eine vorbestimmte Spannung bringt, um ein hinteres Ende des Produkts mit geregelter Form zu bilden,
g) das nachlaufende Ende zusammenrafft und einen Verschluss daran anbringt,
h) das gefüllte Produkt weiterschiebt und einen Verschluß für das vordere Ende auf eine nachfolgende Hüllenlänge neben dem Verschluss des nachlaufenden Endes anbringt und anschließend
i) das gefüllte und verschlossene Produkt von der nachfolgenden Hüllenlänge trennt und das Produkt mit einem Produktförderer abtransportiert.
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Jg
Die Apparatur gemäß der Erfindung ist mit einer Füllrohr-Baugruppe versehen, die ein zentrales Tragrohr aufweist, das sich leicht an einen Vorratsbehälter anschließen läßt, der unter Druck stehende· Nahrungsmittelemulsion, z.B. eine Fleischemulsion, enthält, wobei im allgemeinen ein üblicher trichterförmiger Vorratsbehälter und ein Pumpensystem verwendet werden. Das zentrale Tragrohr der Füllrohr-Baugruppe weist ein Eintrittsende und ein Austrittsende auf und dient als Leitung zur Förderung der Nahrungsmittelemulsion von dem mit seinem Eintrittsende verbundenen Vorratsbehälter zu seinem Austrittsende. Zur Füllrohr-Baugruppe gehört ferner eine Emulsionsabsperrvorrichtung, die am Austrittsende des zentralen Tragrohres angeordnet ist und den Fluß der Emulsion in die zu füllende Hülle regelt. Als Absperrvorrichtung dient . ein Absperrohr, das auf dem zentralen Tragrohr gelagert ist. Eine Traghülse ist auf dem Absperrohr gelagert und ist so ausgebildet, daß die in die geraffte schlauchförmige Hülle eingesetzte Kalibriervorrichtung abnehmbar daran befestigt werden kann. Die Traghülse kann hin- und herbewegt werden, um die daran befestigte Kalibriervorrichtung in vorbestimmte vordere und hintere Stellungen zu bringen, während die geraffte schlauchförmige Hülle auf die Hülse aufgesetzt ist.
Die Apparatur ist ferner mit einem Abflach- und Anschlagmechanismus in Form eines Anschlag- und Abschnürschlittens versehen, der axial auf das zentrale Trag- . rohr der Füllrohr-Baugruppe ausgerichtet werden kann und mit einem Abflach— und A.bschnürring versehen ist, der darüber vorgeschoben und davon zurückgezogen werden kann. Am Abflach- und Abschnürschlitten sind ferner zwei übliche Verschließwerkzeuge zum Aufbringen von Klammern und ein Schneidwerkzeug befestigt. In seiner zurückgezogenen, von der Füllrohr-Baugruppe am weitesten entfernten Stellung kann der Abflach- und Stauch-
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schütten außerdem quer von der Achse und zur Achse des zentralen Tragrohres bewegt werden, damit die vorverpackte geraffte Hülle oder Raupe auf die Traghülse aufgesetzt und daran befestigt werden, kann.
Antriebsmechanismen werden verwendet, um die Hülse und die Anschlag- und Abschnürmechanismen zu betätigen und die Lage der -Abfläch- und Abschnürvorrichtung über dem Emulsionsabsperrohr und die Lage der Hülse relativ zum Abflachr· und Abschnürmechanismus zu regeln.
Geeignete pneumatische oder elektrisch—pneumatische Steuervorrichtungen können verwendet werden, um die Hülse, das auf das zentrale Tragrohr der Füllrohr-Baugruppe geschobene Emulsionsabsperrohr und andere Teile des
. .Abflach- und Stauchschlittens in Kombination so zu betätigen, daß ein Zyklus aus aufeinanderfolgenden Füll-, Verschließ- und Schneidvorgängen selektiv geregelt und hierdurch ein gefülltes, mit Klammern verschlossenes Nahrungsmittelprodukt gebildet wird, das eine vorbestimmte Länge und einen vorbestimmten Durchmesser und geregelte Formen der vorderen und hinteren Endteile des Produkts aufweist.
In Fig.l ist eine Füllmaschine dargestellt, wobei die Bezugsziffer 10 allgemein ein Maschinengestell bezeichnet, an dem die verschiedenen Teile der Maschine befestigt sind. Das Gestell weist ein hinteres Ende 14, an dem die Teile der Maschine befestigt sind, die der Zuführung des nachstehend als Emulsion bezeichneten Nah- ' rungsmittelprodukts am nächsten liegen, und ein vorderes Ende 12 auf, an dem die Teile der Maschine, die die schlauchförmige Hülle während des Füllens handhaben, befestigt sind. Abnehmbar am hinteren Ende 14 des Gestells 10 ist eine Füllrohr-Baugruppe 16 befestigt, zu
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der ein zentrales Tragrohr 18 von allgemein zylindrischer Form gehört, das sich in Längsrichtung vom hinteren Ende 14 des Gestells zum vorderen Ende 12 erstreckt. Das zentrale Tragrohr 18 hat ein am hinteren Ende 14 des Gestells angeordnetes Eintrittsende 20, das abnehmbar an einem Lieferbehälter für unter Druck stehende Emulsion (wie in Fig. 12 dargestellt) befestigt ist, und ist ferner mit einem konischen Stopfen 22 versehen, der so ausgebildet* ist, daß er die durch das Tragrohr geleitete Emulsion zur Austrittsöffnung 24 führt· Das zentrale Tragrohr ist nahe seinem Ende 20 abnehmbar an einem mit Bund versehenen Vorsprung 26 des Gestells 10 befestigt.
Wie am besten in Fig.l und Fig.7 erkennbar, ist die Austrittsöffnung 24 des zentralen Tragrohres 18 bedingt durch den sich verjüngenden Stopfen 22 allgemein halbkreisförmig ausgebildet und regelt im Zusammenwirken mit dem Emulsionsabsperrmechanismus (in der nachstehend erläuterten Weise) den Durchfluß der Emulsion durch die Austrittsöffnung 24.
Zur Füllrohr-Baugruppe 16 gehört ferner ein Emulsionsabsperrohr 28, das konzentrisch und drehbar an dem heben der Austrittsöffnung 24 liegenden Ende auf dem zentralen Tragrohr 18 und am anderen Ende in Buchsen 30 des Vorsprungs 26 gelagert ist. Mit dieser Ausbildung und Anordnung kann das Emulsionsabsperrohr 28 sich um die Längsachse des zentralen Tragrohres 18 drehen, das feststehend relativ zum Gestell 10 bleibt.
Neben der Austrittsöffnurrg 24 des zentralen Tragrohres liegt das Austrittsende 32 des Emulsionsabsperrohres 28. Wie am besten in Fig.l, 3 und 7 erkennbar, weist das Austrittsende 32 eine Stirnwand 34 auf, die mit einer halbkreisförmigen Absperröffnung 36 versehen ist, die deckungsgleich auf die Austrittsöffnung 24 des zentralen Tragrohres nach entsprechender Drehung des Emulsionsab-
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sperrohres 28 ausgerichtet werden kann.
In der Betriebsstellung ist das Emulsionsabsperrohr 28 so angeordnet, daß die.Austrittsöffnung 24 deckungsgleich auf die Absperröffnung 36 ausgerichtet ist, so daß unter Druck stehende Emulsion durchfließen kann. In der Ruhestellung oder Schließstellung ist das Emulsionsabsperrohr 28 um 180° gedreht worden. In dieser Stellung ist die Absperröffnung 36 auf den konischen Stopfen 22 ausgerichtet, und die Austrittsöffnung 24 befindet sich neben der Stirnwand 34 des Emulsionsabsperrohres 28, so daß weiterer Durchfluß der Emulsion verhindert wird.
Die geeignete Drehung des Emulsionsabsperrohres 28 erfolgt durch einen Druckluftmotor mit Riemenscheiben über Steuervorrichtungen, die später beschrieben werden. Wie insbesondere Fig.l und Fig.11 zeigen, ist an dem ;>. Ende des Emulsionsabsperrohres 28, das dem hinteren Ende 14 des Gestells 10 zugewandt ist, eine Riemenscheibe befestigt, die über einen Betätigungsriemen 40 mit der Riemenscheibe 42 verbunden ist, die von einem Druckluftmotor 44 angetrieben wird, der das Emulsionsabsperrrohr 28 in die offene Stellung und in die Schließstellung dreht.
Zur Füllrohr-Baugruppe 16 gehört ferner eine Traghülse 46, die*allgemein in Fig.l, 3 und 10 dargestellt und verschiebbar auf dem Emulsionsabsperrohr 28 gelagert ist. Die Traghülse ist in der Lage, eine begrenzte, geregelte Bewegung zum hinteren Ende der Maschine oder von diesem Ende hinweg zu vollführen.
Das hintere Ende der Traghülse 46 endet in einer in Fig.l und Fig.10 dargestellten Befestigungsplatte 48, die am Kolben 50 des am Gestell 10 befestigten Druckluftzylinders 52 befestigt ist. Wie am besten in Fig.l erkennbar,
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wird die Traghülse 46 durch den Druckluftzylinder 52 nach vorn und zurück bewegt. Diese Bewegung wird durch den hinteren verstellbaren Anschlag 54 und den vorderen verstellbaren Anschlag 56 begrenzt.
Die Traghülse 46 ist so ausgebildet, daß eine vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle mit einer Kalibriervorrichtung für den Durchmesser der Hülle, die in einem entfältelten oder ausgezogenen Teil der schlauchförmigen Hülle eingeschlossen ist, aufgeschoben und abnehmbar befestigt werden kann. Die vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle für die Verwendung im Rahmen der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt und ist Gegenstand des Patents .........(Patentanmeldung P
vom gleichen Tage entsprechend der US—Patentanmeldung 627253). wie Fig.2 zeigt, enthält die Packung 58' einen gerafften Hüllenabschnitt 60, z.B. eine auf etwa 61 cm zusammengepreßte, 46 m lange, faserverstärkte Hülle Nr.6 der Anmelderin. Als Materialien zur Herstellung der Hüllenabschnitte eignen sich im allgemeinen Folien aus nichtverstärkter oder faserverstärkter Cellulose, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyestern, Kollagen und Polyolefinen, z.B. Polyäthylen, oder beliebigen anderen geeigneten Materialien«
Wie bereits erwähnt, kann der Hüllenabschnitt mit Hilfe der Vorrichtung und nach den Verfahren, die in den US-PSen 2 983 949 und 2 984 574 beschrieben werden, mit Kompressionsverhältnissen von etwa 40:1 bis 100:1 gerafft werden.
In die geraffte schlauchförmige Hülle 58 ist eine Kalibrierscheibe 62 eingesetzt, die allgemein ringförmig ausgebildet und mit einer zentralen Öffnung versehen ist, die den Innendurchmesser der Kalibrierscheibe 62 begrenzt und etwas größer ist als der Durchmesser des Absatzes 66 am vorderen Ende der Traghülse 46 (Fig.3, 8
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und ?)■· Die Kalibrierscheibe 62 kann aus beliebigen Werkstoffen hergestellt werden, die den Belastungen, denen sie während des Betriebs ausgesetzt sind, zu widerstehen vermögen. Beispielsweise kann die Kalibrierscheibe 62 aus einem Metall, z.B. nichtrostendem Stahl, oder einem Kunststoff, z.B. Polyäthylen, Nylon und PoIytetrafluoräthylen, und ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden.
Die Kalibrierscheibe 62 ist mit Schlitzen versehen, die mit zusammenpassenden Verriegelungsteilen an der Traghülse 46 so zusammenwirken, daß die geraffte schlauchförmige Hülle 58 auf der Traghülse 46 verriegelt oder gesichert werden kann. Eine Form von Verriegelungsteilen ist in Fig.3, 8 und 9 dargestellt und weist eine Scheibenöffnung 64 (Fig.8) mit einem Schiebesitz für den· Absatz 66 am vorderen Ende der Traghülse 46 auf. Die Öffnung 64 der Scheibe ist mit Ausnehmungen 68 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie mit Ansätzen oder Vorsprüngen 70, die auf der Traghülse 46 starr befestigt sind, in Eingriff gebracht werden können. Indem die Ausnehmungen 68 der Öffnung der Scheibe über die Ansätze 70 geschoben und die Kalibrierscheibe 62 anschließend gedreht wird, wird eine Bajonettverbindung oder Drehverbindung ausgebildet, wodurch die vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle 58 an der Traghülse 46 befestigt wird.
Wie Fig.2 zeigt, weist die vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle 58 im Hüllenabschnitt 60 außerdem einen nicht gerafften oder ausgezogenen Teil 72 auf, der die Kalibrierscheibe 62 umschließt und mit einer Metallklammer 74 für das vordere Ende verschlossen ist. Die geraffte schlauchförmige Hülle 58 ist ferner mit einer aus einer Folie bestehenden Umhüllung 76 vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff versehen, die den gerafften Hüllenabschnitt 60 während des Versandes und bei
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ihrer Befestigung auf der Traghülse 46 schützt und ihr Halt gibt. Die vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle 58 kann auf die Traghülse 46 aufgesetzt werden, indem das offene Ende 77,der (in Fig.l dargestellten) gerafften schlauchförmigen' Hülle über die Traghülse geschoben und die Kalibrierscheibe in der oben erläuterten Weise daran arretiert oder gesichert wird. Zum Füllen des Hüllenabschnitts kann dann die au-s der Folie bestehende Umhüllung 76 entfernt werden.
Der Füllrohr-Baugruppe ist ein -',Abflachschlitten 78 zugeordnet, der periodisch oder taktmäßig zur Füllrohr-Baugruppe 16 bewegt und von dieser Baugruppe zurückgezogen werden kann. Der Abflachschlitten 78 ist mit Bauteilen, die das fertige Produkt mit der Klammer verschließen und abtrennen, sowie in Kombination mit der Kalibrierscheibe 62 mit Stauchmitteln versehen, die sich während des Füllvorganges gegen den ausgezogenen Hüllen— abschnitt legen und sie hierdurch festhalten.
Wie Fig.l und Fig.16 zeigen, ist der Abschnürschlitten verschiebbar auf dem Rahmen 80 befestigt. Er kann in Längsrichtung und Querrichtung relativ zur Füllrohr-Baugruppe 16 bewegt werden. Die Bewegung des Abflach — Schlittens 18 in Längsrichtung oder nach vorn und hinten ist durch die Strebe 82 möglich, die von Gleitlagern 84, 841, die am Anschlagschlitten 78 fest angebaut und verschiebbar auf Gleitstangen 86,86· befestigt sind .
.In einem Druckluftzylinder 88 ist eine Kolbenstange 90 untergebracht, die mit einem Ende an einem Fortsatz Γ 82 der Streife 82 befestigt ist. Durch Betätigung des Druckluftzylinders 88 wird die Kolbenstange entweder nach vorn oder nach hinten bewegt, wodurch der ι Abflachschlitten 78 nach vorn oder hinten bewegt wird, und wodurch ferner die Funktionen der übrigen Verschließteile des Abschnürschlittens nacheinander ausgeübt werden können. Wie am besten in Fig.l, 3, 4
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und 5 erkennbar, ist am Abschnürschlitten 78 ein Ring 94 befestigt, der eine zentrale Öffnung aufweist, deren Innenumfang etwas größer ist als der Umfang des vorderen Endes des Emulsionsabsperrohres 28.
An der 'Strebe 82 sind seitwärts vom Ring 94 zwei mit Druckluft betätigte übliche 'Werkzeuge zum Zusammenraffen und Verschließen mit einer Klammer befestigt, nämlich eine Verschließvorrichtung 96 für das vordere Ende und eine Verschließvorrichtung 98 für das hintere Ende. Ein Messer 100 zum Abschneiden des mit Klammern verschlossenen Produkts kann in den Schlitz 102 des Rings 94 eingeführt werden. Die Bewegung des Messers 100 wird folgeabhängig mit Hilfe von Regelelementen gesteuert, die den Druckluftzylinder 104 betätigen, mit dem das Messer 100 verbunden ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, werden durch Betätigung des Druckluftzylinders 88 der Schlitten 78 und mit ihm der Ring 94 und die Verschließwerkzeuge 96 , 98 und das Messer 100 nach vorn bewegt oder zurückgezogen. Der Ring 94 kann somit koaxial über die Füllrohr-Baugruppe 16 geführt oder von ihr hinweg bewegt werden.
Die seitliche Bewegung des Abschnürschlittens 78, der verschiebbar am Rahmen 80 befestigt ist, kann erfolgen, wenn der Schlitten in die von der Füllrohr-Baugruppe 16 entfernte Stellung gezogen worden ist. Wie am besten in Fig. 16 erkennbar, kann der Rahmen 80 auf Gleitstäben 106,106', die an jedem Ende an Rahmenteilen 108 befestigt sind, die ihrerseits am Rahmen 10 befestigt sind, von Hand seitlich bewegt werden.
Nach vollständigem Füllen einer gerafften Hülle kann die gebrauchte Kalibrierscheibe 62 entfernt und eine neue vorverpackte geraffte schlauchförmige Hülle 58 auf die Traghülse 46 geschoben werden, indem der Abschnürschlitten 78 aus der Achse der Füllrohr-Baugruppe 16 zurück-
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gezogen wird, wodurch es möglich ist, eine neue Kali— brierscheibe 62 in der gerafften Hülle auf die Hülse aufzusetzen und daran zu befestigen. Der Abschnürschlitten 78 wird dann auf dem ^Rahmen 80 wieder in die Achse der Füllrohr-Baugruppe 16 als Vorbereitung für den in Fig.l und Fig.3 veranschaulichten Füllvorgang geführt.
Wie Fig.l zeigt, ist am vorderen Ende des Gestells 10 ein schwenkbarer Produktförderer 110 angeordnet, auf dem die gefüllte Hülle liegt, während sie allmählich mit Nahrungsmittelemulsion gefüllt und von der Austritts— öffnung 24 des zentralen Tragrohres 18 hinweg vorgeschoben wird. Der Produktförderer 110 besteht aus einem Rahmen 112, der mit einer Vielzahl von Querrollen 114 versehen ist, die mit Abstand zueinander in Längsrichtung des Rahmens so angeordnet sind, daß die gefüllte Hülle auf ihnen ruht. Der Rahmen 112 ist schwenkbar am Gestell 10 mit Scharnieren 113 befestigt. Ein Produktanschlag 116 ist verstellbar am Gleitwinkel 115 befestigt, der am Gestell 10 angebracht und so ausgebildet ist, daß er das vordere Ende eines gefüllten Produkts abtastet und hierdurch einen Füll Vorgang beendet. ·. Hierauf wird später näher eingegangen.
Außerdem ist ein Laschengreifer 118 an der Platte 48 der Traghülse 46 befestigt und so angeordnet, daß er einen Teil der gerafften schlauchförmigen Raupe 58 so ergreift, daß vor dem vollständigen Verbrauch des gerafften schlauchförmigen Hüllenabschnitts 60 ein Signalgeber den automatischen Füllvorgang der Maschine zeitlich vorwegnimmt und ihn unterbricht'.
Die in Fig.12 schematisch dargestellte Steuerschaltung zur Betätigung der Apparatur gemäß der Erfindung verwendet hauptsächlich übliche pneumatische Komponenten, die zur Sicherheit bei den Reinigungsmaßnahmen und hygienischen Maßnahmen erwünscht sind, die durch gesetz-
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liehe Bestimmungen für Maschinen der Nahrungsmittelverarbeitung vorgeschrieben sind. Natürlich können auch andere gleichwertige Steuer- und Regelmechanismen verwendet werden, die dem Fachmann bekannt sind.
Der Arbeitsablauf der dargestellten Apparatur gemäß der Erfindung nach dem Aufsetzen der vorverpackten gerafften schlauchförmigen Hülle ist in Fig.1,4, 5 und 6 dargestellt.
Das Aufsetzen der Hülle und die Vorbereitungsarbeiten umfassen das Füllen des zentralen Tragrohres 18 mit Emulsion, das Aufsetzen der vorverpackten gerafften schlauchförmigen Hülle 58 auf die Traghülse 46, das Raffen und Abklemmen der Hülle nach der Unterbrechung eines automatischen Füllvorgangs mit einer Klammer, die Vornahme etwaiger angezeigter geringfügiger Korrekturen für den Durchmesser des Produkts und die Formgebung der vorderen und hinteren Kopfenden des gefüllten Produkts·
Die pneumatischen Steuerkomponente, die den zyklischen Ablauf der Tätigkeit der Apparateteile zum Füllen, Verschließen und Durchschneiden im.Rahmen der Erfindung steuern, sind schematisch in Fig.12 dargestellt,
Diese Steuer- und Regelglieder verwenden Kombinationen üblicher pneumatisch betätigter Kraftüberträger und eine Kombination von Ventilen und Armaturen, die dem Fachmann bekannt sind. Zu den typischen pneumatischen Bauteilen, die dargestellt und nachstehend beschrieben werden, gehören von Hand betätigte Ventile 120, 122, 124, 126; mechanisch betätigte Begrenzungsschaltventile 118, 128, 138, 146, 156 und 158} mit Auslösegliedern (Pilot) betätigte Regelventile mit Zeitverzug 136, 140, 144, 150, 154, 160} ein.durch Druck betätigter elektrischer Schalter und andere übliche pneumatische Bauteile und Armaturen. Diese Teile sind mit einer geregelten (nicht
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dargestellten) Druckluftquelle verbunden.
Wie insbesondere in Fig.12 gezeigt, wird zum Einsetzen der vorverpackten gerafften schlauchförmigen Hülle oder Raupe 58 in die Apparatur gemäß der Erfindung der Abschnürschlitten 78 automatisch axial von der Füllrohr-Baugruppe 16 hinweggeführt, indem für einen Augenblick der Abstellknopf 120 und der Rückstellknopf 122 niedergedrückt werden, wodurch die Leitung 91 am Kolbenstangenende des Zylinders 88 unter Druck gebracht wird. Der Rahmen 80 (Fig.l) des Schlittens 78 wird dann von Hand seitlich aus der Achse des zentralen Tragrohres 18 zurückgezogen. Das offene Ende 77 der Raupe 58 wird auf die Traghülse 46 geschoben, und ein kurzes Stück oder eine Lasche der Hülle wird ausgezogen und in den Laschengreifer 118 geklemmt. Die Kalibrierscheibe 62 (Fig.8 und 9) wird gegen den Ansatz 66 der Hülse 46 gelegt und durch Drehen darauf durch die Arretiervorsprünge 70 verriegelt, wodurch das mit der Klammer verschlossene ,Ende straff über das Austrittsende 32 gezogen wird, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Rahmen 80 wird dann von Hand in die Achse des zentralen Tragrohres 18 zurückgeführt. Die mit der Klammer verschlossene geraffte Hülle ist nunmehr in dem Zustand für den Beginn des automatischen Füllvorganges.
Der automatische Füllvorgang wird begonnen (Fig.12), indem die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Knöpfe 124 und 126 niedergedrückt werden, wodurch die Leitung 89 am Kopfende des Schlittenzylinders 88 unter Druck gebracht und der Abschnürschlitten 78 in die in Fig.4 dargestellte Füllstation geführt wird. Wenn der Abschnürschlitten 78 in die Füllstation bewegt wird, kommt er mit dem Emulsionsabsperrventil 128 in Kontakt, das betätigt wird, wodurch ein Steuersignal abgegeben wird, das vier gleichzeitig koordinierte Funktionen auslöst: 1) Der auf Druck ansprechende elektrische Schalter
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130 wird geschlossen, wodurch die Emulsionspumpe 132, die mit dem Emulsionsvorratsbehälter 134 verbunden ist, eingeschaltet wird. 2) Der Druckluftmotor 44 dreht das Emulsionsahsperrnohr_28_. so.,daß die_Absperröffnung 36 (Fig.3 und Fig.7) auf die Austrittsöffnung 34 ausgerichtet wird, so daß unter Druck stehende Emulsion den ausgezogenen Teil des Hüllenabschnitts 72 während der Füllphase des unmittelbar folgenden Zyklus füllen kann. 3) Die Leitung 61 des Druckluftzylinders 52 bringt dessen Kopfende unter Druck, wodurch die Traghülse 46 und die Kalibrierscheibe 62 zurückgezogen werden und eine vorbestimmte Hüllenlänge für den Beginn des Zyklus ausgezogen wird. 4) Das Zeitverzugsventil 136 wird betätigt, um ein Zeitintervall vor dem Umsteuern des auf den Zylinder 52 einwirkenden Drucks durch Leitung zu schaffen. Hierdurch wird die Kalibrierscheibe 62 nach vorn bewegt, die Spannung der ausgezogenen Hüllenlänge zwischen der Scheibe 62 und der Stirnwand 34 des Rohres aufgehoben und ein vorderes Kopfende mit geregelter Form ausgebildet·
Die in dieser Weise zu Beginn des Füllzyklus entfältelte Hüllenlänge ist durch die Einstellung des verstellbaren Anschlages 54 vorbestimmt, der den Rückzug der Traghülse 46 anhält. Wenn der einstellbare Anschlag 54 so eingestellt wird, daß der ausgezogene Abschnitt verhältnismäßig lang ist, und der Zeitverzug auf ein kurzes Intervall eingestellt wird, ist ein schlaff gefülltes Kopfende mit der in Fig.13 dargestellten Form (gestrichelte Linie F1) die Folge. Wenn ein prall gefülltes Kopfende mit der in Fig-,13 dargestellten Form (ausgezogene Linie F") gewünscht wird, wird der veränderliche Anschlag 54 so eingestellt, daß ein verhältnismäßig, kurzes Stück der Hülle entfältelt wird, und das Ventil 136 wird auf ein verhältnismäßig kurzes Zeitintervall eingestellt. Die verschiedenen Kombinationen von Zeit-
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Intervall und Hublänge können verwendet werden um die verschiedensten Füllgrade und Formen des Kopfendes F zu erhalten.
Während die Emulsion unter Druck anschließend das Kopfende F formt, füllt sie weiterhin den Hüllenabschnitt und zieht diesen über die Kalibrierfläche 62a der Kalibrierscheibe 62. In der in Fig.14 dargestellten Betriebsstellung hat der Druckluftzylinder 52 die auf die Traghülse 46 aufgesetzte Scheibe 62 in die veränderliche Füllstellung vorgeschoben, die vom verstellbaren Anschlag 56 bestimmt ist, der den Abstand L zwischen der Stirnfläche 62b der Kalibrierscheibe 62 und der in Umrissen angedeuteten Stirnfläche 94b (Fig.l) des Ringes 94 regelt. Eine Kombination des veränderlichen Abstandes L und des vorgegebenen Durchmessers der Kalibrier- * Scheibenoberfläche 62a regelt die auf den Hüllenabschnitt ausgeübte Anschlag— oder Bremskraft, während die Hülle nach vorn geschoben und über die Kalibrierscheibenfläche 62a gereckt und dann durch den Ring 94 einwärts gefaltet wird. Die Kalibrierscheibe stellt die primäre Regelung des gefüllten Durchmessers durch Recken und Kalibrieren des Hüllenabschnitts und gleichmäßiges Füllen der Hülle von einem Ende zum anderen dar. Die Einstellung des Abstandes L ermöglicht eine Feineinstellung des Durchmessers, falls dies erforderlich ist. Wenn der Abstand L kurz ist, wie in Fig.14 bei Lx dargestellt, wird die Hülle ruckartig straff gezogen und zwischen der Scheibe 62 und dem Ring 94 übergangslos einwärts gefaltet, so daß sich ein gleichmäßiger Durchmesser Dx ergibt (gestrichelte Linie in Fig.14), der etwas größer ist als der vom Hersteller der Hülle empfohlene Nenndurchmesser nach dem Füllen. Wenn der Abstand L lang ist, wie in Fig.14 bei Ly dargestellt, wird die Hülle weniger straff angezogen und beim Übergang über die Kalibrierscheibe 62 und beim Durchgang durch den Ring
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allmählicher einwärts gefaltet, wodurch ein gleichmäßiger Durchmesser Dv (ausgezogene Linie, Fig.14) erhalten wird. Dieser Durchmesser kann bei der extremen Feineinstellung etwas kleiner sein als der vom Hersteller der Hülle empfohlene Durchmesser der gefüllten Hülle.
In der vorstehend beschriebenen Weise ist nunmehr das Kopfende des gefüllten Produkts in der gewünschten Weise geformt und der Durchmesser D- eingestellt worden. Das gefüllte Produkt hat nun die gewünschte Länge erreicht und ein Produktlängen-Regelventil 138 betätigt, das verstellbar an dem am Gestell 10 befestigten Gleitwinkel 115 befestigt ist (Fig.12). Hierdurch werden vier gleichzeitige koordinierte Arbeitsgänge ausgelöst: 1) Der auf Druck ansprechende elektrische Schalter 130 wird geöffnet, wodurch die Emulsionspumpe 132 ausgeschaltet und der Fluß der Emulsion zum zentralen Tragrohr 18 beendet wird. 2) Der Druckluftmotor 44 wird betätigt, wodurch das Emulsionsabsperrohr 28 gedreht und das Austrittsende 24 verschlossen Wird, wie bereits erläutert. Hierdurch wird der Fluß der Emulsion in den Hüllenabschnitt unterbrochen. 3) Die Leitung 61 des Druckluftzylinders 52 setzt das Kopfende des Zylinders unter Druck, wodurch die Traghülse 46 und die Kalibrierscheibe 62 zurückgezogen werden und ein vorbestimmtes Stück der Hülle entfältelt und zum vorderen Endteil 72 überführt wird (Fig.15). 4) Das Zeitverzugsventil 140 wird eingeschaltet j um ein Zeitintervall vor der Umsteuerung des Drucks auf den Druckiuftzylinder 52 durch Leitung 63 zu schaffen, damit die Kalibrierscheibe 62 nach vorn bewegt wird. Hierdurch wird die Spannung der ausgezogenen Hüllenlänge zwischen Scheibe 62 und Stirnwand 34" des Rohres aufgehoben und ein hinteres Kopfende mit der gewünschten geregelten Form ausgebildet. Die Länge der entfältelten Hülle wird vorbestimmt durch Einstellen des veränderlichen Anschlages 54, der den Rückzug der
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Traghülse 46 beendete Die Hubläng® des Druckluftzylinders 52 j der während des Verschließens des hinteren Endes des Hüllenabschnitts betätigt wirds entspricht dem Hub während der Bildung des, vorderen Endes des gefüllten Produkts, weil der gleiche veränderliche Anschlag 54 verwendet wird, und keine Korrektur wird gei-zöhniich in dem zwischenliegenäen Zeitintervall vorgenommen O
Wie vorstehend beschrieben, setzt das Zeitverzögerungsventil 140 ein vorbestimmtes Zeitintervall in Gang, wenn das Produkt Längen-Regelventil 138 ausgelöst wird. Es regelt die Zeit9 während der die Kolbenstange 50 des Druckluftzylinders 52 und die Hülse 46 in der eingesogenen Stellung bleiben9 Bei Ablauf dieses Zeitintervall wird-der auf den Druckluftzylinder 52 einwirkende Druck durch die Leitung 63 umgesteuert, um die Hülse 46, an der die Kalibrierscheibe 62 befestigt ist, vorzuschieben» Dann wird der Zylinder 142, der die Bewegung des Verschließwerkzeugs für das hintere Ende steuert, unter Druck gesetzt, um das hintere Ende der Hülle zu raffen und hierdurch die Klammer 75 auf das hintere Ende aufzubringen (Fig.15). Wenn das Zeitverzugsventil 140 auf ein verhältnismäßig kurzes Zeitintervall und der veränderliche Anschlag 54 so eingestellt wird, daß die Hublänge verhältnismäßig kurz ist, wird ein prall gefülltes hinteres Ende A erhalten, wie in Fig.15 dargestellt (ausgezogene Linie A'). Wenn das Zeitverzugs ventil 140 auf ein verhältnismäßig kurzes Zeitintervall und der veränderliche Anschlag 54 auf einen verhältnismäßig langen Hub eingestellt wird, wird ein schlaff gefülltes hinteres Ende erhalten, wie in Fig.15 dargestellt (gestrichelte Linie A"). Die verschiedensten Kombinationen von Zeitintervall und Hublänge können angewendet werden, um das hintere Ende der Hülle in unterschiedlichem Maße zu füllen und ihm unterschied-
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liehe Formen zu geben.
Wenn das Zeitintervall des Ventils 140 endets wird ein weiteres Zeitverzugsventil 144 betätigt, das die Druckausübung auf das Kolbenstangenende des Druckluftzylinders 88 durch die Leitung 91 verzögert, bis der Verschließvorgang am hinteren Ende der Hülle abgeschlossen ist. Der auf den Druckluftzylinder 88 ausgeübte Druck wird anschließend umgesteuert, wodurch der Äbschnürschlitten 78 in die Verschließstellung für das vordere Ende zurückgezogen wird, wobei gleichzeitig ein zusätzlicher Teil des Hüllenabschnitts über die Kalibrier scheibe 62 entfältelt wird«, Wenn der Abflach- · schlitten 78 die Grenze des Hubes des Druckluftzylinders 88 erreichts betätigt er das Begrenzungsventil 146;, das 'Druck auf die Leitung- 147 und das vordere Ende des Zylinders 148 gibt9.wodurch das vordere"Ende des nächsten Hüllenabschnitts gerafft und eine Klammer 74 um das vordere Ende gelegt wird«, Das Begrenzungsventil 146 ist mit einem weiteren Z/ei tverzug's ventil 150 verbunden und betätigt es gleichzeitig. Mach einem vorbestimmten Zeitverzug setzt die Leitung 103 den Messerzylinder 104 unter Druck, wodurch das Messer 100 ausgefahren wird und die Hülle zwischen den Klammern 74 und 75 durchschneidet (Fig.6). wenn das Zeitverzögerungsintervall des Ventils 150 endet, wird ein weiteres Zeitverzugsventil 154 in Tätigkeit gesetzt, um ein Zeitintervall zu schaffen, das die Umsteuerung des Luftdrucks in den Zylindern 148, 142 und 104 verzögert, bis der Schneidvorgang beendet ist, worauf der Luftdruck umgesteuert wird/ um die Kolbens tang e'n des Zylinders 142 des Verschließmechanismus für das hintere Ende, den Zylinder 148 des Verschließmechanismus für das vordere Ende und den Messerzylinder 104 einzuziehen. Wenn die Kolbenstange des Zylinders 142 eingezogen wird, öffnet er das Begrenzungsventil 156, das den Druckluftzylinder 88 unter
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Druck setzt? wodurch der Abflachschlitten 78 in die Füllstation vorgeschoben wird, worauf, der vorstehend beschriebene Füllvorgang wiederholt wird. Wenn der
Abflachschlitten 78 in die Füllstation geschoben wird, veranlasst ers daß das Sperrventil 158 geöffnet wird, wodareh. Druck auf 'einen" (nicht dargestellten) Zylinder, der Hit: dem Rahmen 112. verbunden ist, gegeben und hierdurch, der Förderer 110 m die Scliaxniere 113 -geschwenkt und Mas gefüllte Produkt von den Rollen 114 des Produkt- förderers 110 entfernt wird. Die Entfernung des gefüllten; Produkts ermöglicht die Rückstellung des Produktlängen-Regelventils 13Sff das die Länge des nächsten gefüllten ■Produkts abtastet. - -
Wenn die geraffte Hüllenlange 60 auf der Traghülse 46 verbraucht ist, betätigt sie den Greifer 118 s - in den das Endstück der Hülle eingeklemmt ist. Dieser Greifer betätigt ein Zeitverzugsventil 16Q9 wodurch ein- vorbe— stierstes Zeitintervall in Gang gesetzt wirds das etwas kurzer ist als die ZeIt5, die erforderlich ist, .um die auf der Föiirohr-Baugruppe verbliebene Hülle zu füllen9 worauf es die Unterbrechung des Flusses der Emulsion und das Anbringen der Klemme -75 am hinteren Ende veranlasst. Der als Sensor dienende Greifer für das Hüllen— ende ist Gegenstand des Patents.··......(Patentanmeldung P vom gleichen Tage entsprechend der US-Patentanmeldung 627254)«, Die Konstruktionszeinzelheiten und die Arbeitsweise des Sensors sind dort beschrieben. Das verbleibende nicht gebrauchte Ende der Hülle, die Umhüllung der vorverpackten Raupe und die Kalibrierscheibe 62 werden von der Traghülse 46 entfernt, und die nächste vorverpackte Raupe 58 wird in der oben beschriebenen Weise in die Apparatur eingesetzt, um den Füllbetrieb fortzusetzen.
Wie bereits erwähnt, ist die Apparatur gemäß der Erfindung darauf abgestellt, vorverpackte geraffte Hüllen
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oder Raupen zu verarbeiteno Die Abmessungen und die Form der eingeschlossenen oder eingesetzten Kalibrier·= scheibe sind für jede vorverpackte Raupe dieser Art vom Hersteller der Hülle" für jeden Hüllendurchmessers der für die Füllmaschine gemäß der Erfindung verkauft wird j festgelegt. Die in jede vorverpackte Raupe eingesetzte Kalibrierscheibe stellt somit in Kombination mit einem Anschlag- oder Festhaltemechanismus ein Mittel darj den Bereich, der für das Füllen der Hülle bis über oder unter einen empfohlenen festgelegten Durchmesser zulässig ist, zu regeln und zu begrenzen» In vorteilhafter Weise können somit aufeinanderfolgende Abschnitte einer Hülle der gleichen Größe bis zu diesem vorbestimmten Durchmesser gefüllt werden, ohne die Maschine zu verändern oder zu verstellen« Die Apparatur ist ferner in der Lage, nacheinander nach Belieben des Bedienungsmannes vorverpackte Raupen von wechselnder Größe zu verarbeiten (wenn eine neue Hülle gefüllt wird), da jede vorverpackte Hüllenlänge mit einer eingesetzten Kalibrierscheibe mit optimalen Abmessungen, die vom Hersteller der Hülle festgelegt worden sind, versehen ist«, Mit der Apparatur können Hüllen von wechselnder Größe beispielsweise von 101 bis 129 mm Durchmesser im gefüllten Zustand verarbeitet v/erden, ohne Teile der Apparatur auszuwechseln. Weitere Größenbereiche können durch Auswechseln der Füllrohr-Baugruppe 16 und des Abflachringes 94 verarbeitet werden.
Die Apparatur gemäß der Erfindung kann somit ohne weiteres so eingestellt werden, daß gleichmäßig gefüllte Nahrungsmittelhüllen mit genauer Einstellung von Durchmesser, Form und Festigkeit des Füllens des vorderen Endes und hinteren Endes des Wurstprodukts erhalten werden. Die Apparatur kann aber auch so programmiert werden, daß ein Strang von miteinander verbundenen Wurstabschnitten gebildet werden, die nach Wahl entweder
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eine, einzelne Verschlussklammer oder zwei mit Abstand zueinander angeordnete Verschlußklammern zwischen den Abschnitten aufweisen.
Zum Betrieb und zur Steuerung der vorstehend beschriebenen Apparatur werden hauptsächlich pneumatische Antriebsmittel verwendet. Es ist auch möglich, elektropneumatische Antriebsmittel zu verwenden. Im allgemeinen können mehrere mit Motor getriebene nockenbetätigte Zeitschalter verwendet werden, um die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge des Füllens, Verschließens und Durchschneidens der Hülle zu regeln und zu steuern.
Ein erster nockenbetätigter Steuerungsschalter kann verwendet werden, um allgemein die Formung des vorderen Endes des Produkts im gefüllten Zustand zu regeln. Ein zweiter Steuerungsschalter kann verwendet werden, um allgemein die Formung des hinteren Endes des Produkts im gefüllten Zustand zu regeln. Ein dritter nockenbetätigter Steuerungsschalter kann verwendet werden, um allgemein die Bewegung des Abschnürschiit— tens, der Verschließ- und Schneidwerkzeuge zu steuern. Ein vierter Steuerungsschalter kann verwendet werden, um den Füllvorgang als Reaktion auf ein Signal vom Sensor, der das hintere Ende der Hülle abtastet, zu beenden.
Die Apparatur wurde in Verbindung mit gefüllten Wursthüllen beschrieben, jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt, sondern ebenso vorteilhaft für das Abfüllen von Produkten aus viskosem Material, z.B. Fetten, Käse, Eiscreme, Scrapple (Gericht aus zerkleinertem Schweinefleisch usw.), Produkten aus gemahlenem Frischfleisch sowie Speck, Margarine und anderen Produkten, die normalerweise in schlauchförmige Hüllen gefüllt werden.
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Claims (19)

  1. 2643249
    _ Patentansprüche
    j 1) jvorrichtung zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Durchv y messers von in schlauchförmige- Hüllen abgefüllten Produkten im gefüllten Zustand und zur Formgebung der Kopfenden dieser Produkte, gekennzeichnet durch ein Gestell (10), eine Füllrohr-Baugruppe (16) mit einem zentralen Tragrohr (18) mit einem Eintrittsende (20) und einem Austrittsende (24) für den Transport einer Emulsion von einem Vorratsbehälter (134), einem Emulsionsabsperrohr (28) und einer Hülse (46), die beweglich relativ zum Tragrohr (18) befestigt und so ausgebildet ist, daß eine geraffte schlauchförmige Hülle (58) auf die Hülse (46) aufgesetzt und daran befestigt werden kann, und einer am Austrittsende (24) des Trag— rohres (18) angeordneten Emulsionsabsperrvorrichtung, . die den Fluß der Emulsion in eine aufgesetzte schlauchförmige Hülle (58) regelt, einen der Füllrohr-Baugruppe (16) zugeordneten'. Abflach- und Abschnürmechanismus, der so ausgebildet ist, daß er teilweise über das Emulsionsabsperrohr (28) bewegt und davon zurückgezogen werden kann, und mit einem Verschließwerkzeug (96) versehen ist, das ein gefülltes Produkt nach einer vorbestimmten Füllänge verschließt, Antriebsmechanismen, die die Hülse (46) und den Anschlag- und Abschnürmechanismus betätigen und die Stellung des Abschnürmechanismus über'dem Emulsionsabsperrohr (46) und die Stellung der Hülse (46) relativ zum Anschlag- und Abschnürmechanis— mus regeln, und Steuervorrichtungen, die in Wirkverbindung mit der Füllrohr-Baügruppe (16) und dem Anschlag- und Abschnürmechanismus stehen und einen Zyklus von aufeinanderfolgenden Füll- und Verschließvorgängen selektiv steuern, wodurch ein gefülltes, verschlossenes, von einer schlauchförmigen Hülle umschlossenes Produkt von vorbestimmter Länge und vorbestimmtem Durchmesser mit geregelter Form des vorderen Endes und des hinteren
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    Endes des Produkts gebildet wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kalibriervorrichtung (62), die in einem entfalteten oder ausgezogenen Teil (72) eines verschlossenen Endes einer gerafften schlauchförmigen Hülle (60) eingeschlossen und abnehmbar auf der Hülse (46) zum Aufsetzen der gerafften schlauchförmigen Hülle^(60) auf die Hülse (46) befestigt werden kann, und Antriebs— vorrichtungen, die die Hülse (46) und den Anschlag- und Abschnürmechanismus (78) betätigen und ein Halte— und Bremskraft auf den entfalteten Teil (72) der auf der Kalibriervorrichtung (62) befindlichen schlauchförmigen Hülle (60) durch Veränderung des Abstandes zwischen der Kalibriervorrichtung (62) und dem Abf lach- und Abschnürmechanismus (78) regeln.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Tragrohr (18) allgemein zylindrisch ausgebildet und das Emulsionsabsperrohr (28) konzentrisch über dem zentralen Tragrohr (18) angeordnet und drehbar darauf gelagert ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-rnet,, daß das Emulsionsabsperrohr (28) und das zentrale Tragrohr (18) im Zusammenwirken das Mittel zum Absperren der Emulsion bilden und den Fluß der Emulsion durch das zentrale Tragrohr (18) regeln.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsabsperrvorrichtung einen am Aus-
    trittsende (24) des zentralen Tragrohres (18) angeordneten konischen Stopfen (22), der eine Austrittsöffnung (24) von allgemein halbkreisförmiger Gestalt am Tragrohr (18) bildet, sowie ferner ein Austrittsende (32) mit einer Stirnwand (34) aufweist, die eine allgemein halbkreisförmige Öffnung (36) begrenzt, wodurch nach deckungsgleicher Ausrichtung der Austrittsöffnung (24)
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    auf die öffnung (36) die unter Druck stehende Emulsion , durchfließen kann und, wenn das Absperrohr (28) so gedreht worden ist, daß die Austrittsöffnung (24) auf die Stirnwand (34) ausgerichtet ist, der Durchfluß von Emulsion durch die Austrittsöffnung (24) verhindert wird,
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Traghülse (46) ist, die verschiebbar auf dem Emulsionsabsperrohr (28) gelagert ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (46) eine begrenzte geregelte Bewegung längs der Längsachse des Emulsionsabsperrohres (28) ausführen kann.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulsionsabsperrohr (28) mit einem am Austrittsende (24) des zentralen Tragrohres (18) angeordneten Bauteil, das eine Austrittsöffnung (24) am Tragrohr (18) begrenzt, versehen ist und ferner ein Austrittsende (32) mit einer Stirnwand (34)) aufweist, die eine Öffnung (36) begrenzt, wodurch dann, wenn die Austrittsöffnung (24) deckungsgleich auf die Öffnung (36) ausgerichtet ist, Emulsion unter Druck ihindurchfließen kann und, wenn das Absperrohr (28) in einer Stellung ist, in der die Austrittsöffnung (24) auf die Stirnwand (34) ausgerichtet ist, der Durchfluß von Emulsion durch die Austrittsöffnung (24) verhindert wird.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- und Abschnürvorrichtung aus einem Anschlag- und Abschnürschlitten (78) besteht, der axial auf das zentrale Tragrohr (18) ausgerichtet und in Längsrichtung über ein Ende des Emulsionsabsperrohres (28) vorgeschoben und davon zurückgezogen werden kann und mit einem Halteglied versehen ist, das einen entfalteten Teil einer aufgesetzten schlauchförmigen Hülle (58) während des Füllens festhält.
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  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus einem Anschlag- und Abschnürring (94) besteht.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag- und Abschnürschlitten (78) nach dem Zurückssiehen vom Emulsionsabsperrohr (28) quer von und zu der Längsachse des zentralen Tragrohres (18) bewegt werden kann und hierdurch das Aufsetzen und Befestigen einer gerafften schlauchförmigen Hülle (58) an der Hülse (46) ermöglicht.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (46) mit Verriegelungsteilen (70) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß eine Kalibriervorrichtung (62) abnehmbar an der Hülse (46) befestigt werden kann, und hierdurch ein Mittel zum Aufsetzen einer gerafften schlauchförmigen Hülle (60) auf die Hülse (46) darstellt.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch Steuer- und Regelvorrichtungen, die die Hülse (46) in eine vom Anschlag- und Abschnürschlitten (78) entfernte Stellung zurückziehen, hierdurch eine vorbestimmte Länge (72) einer Aufgesetzten gerafften schlauchförmigen Hülle (60) entfalten und die Hülse (46) nach einem vorbestimmten Zeitintervall zum Anschlag- und Abschnürschlitten (78) vorschieben und hierdurch die Spannung des entfalteten Teils der Hülle (72) regeln.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 1-bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Steuervorrichtungen außerdem mit Bauteilen zur Veränderung des Zeitintervalls und zur Regelung der Größe der Vorschub- und Rückzugstrecke der Hülse (46) versehen sind. '
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriervorrichtung und die Hülse (46)
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    mit Verriegelungsteilen versehen sind, die im Zusammenwirken eine Verriegelung bilden, mit deren Hilfe die Kalibriervorrichtung (62) abnehmbar an der Hülse (46) befestigt werden kann. v
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennz'eichneti daß die Hülse eine 'rraghÄ-lse ^46y~mit verfiegeiungsgliedern (70) und die Kalibriervorrichtung eine Kalibrierscheibe (62) ist, die eine öffnung mit angrenzenden Aussparungen (68) aufweist, so daß durch Aufschieben der Aussparungen (68) über die Verriegelungsglieder (70) und anschließendes Drehen der Kalibrierscheibe (62) eine Verriegelung ausgebildet wird, durch die die Kalibrierscheibe an der Traghülse (46) gesichert wird.
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelvorrichtungen Bauteile zum Drehen des Emulsionsabsperrohres (28) und damit zur Regelung des Flusses der Emulsion in den ungerafften Teil (72) der schlauchförmigen Hülle (60) und Bauteile, die die Kalibriervorrichtung (62) in der vom Anschlag- und Abschnürschlitten (78) entfernten Stellung sichern und hierdurch eine vorbestimmte Hüllenlänge entfalten, und Bauteile aufweisen, die die Hülse (46) und die Kalibriervorrichtung (62) nach einem vorbestimmten Zeitintervall in Richtung zum Anschlag— und Abschnürschlitteh (78) vorschieben und hierdurch die Spannung des ausgezogenen Teils der Hülle regeln·
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Regel- und Steuervorrichtungen Vorrichtungen zur Veränderung des Zeitintervalls und Vorrichtungen zur Regelung der Vorschub- und Rückzugstrecke der Hülse (46) gehören.
  19. 19) Verfahren zur Regelung der Gleichmäßigkeit des gefüllten Durchmessers und zur Formgebung der Kopfenden von in schlauchförmige Hüllen gefüllten Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß man
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    a) eine geraffte schlauchförmige Hülle, die an einem Ende verschlossen ist,, eine Kalibriervorrichtung enthält und am vorderen Ende einen entfältelten., durch einen Verschluss gesicherten'Teil des· Hüllenabschnitts aufweist, auf eine beweglich befestigte Traghülse einer Füllrohr-Baugruppe aufsetzt,
    : b) die Traghülse und die Kalibriervorrichtung'so bewegt, daß eine vorbestimmte Hüllenlänge zu Beginn eines ersten Zyklus und für aufeinanderfolgende Zyklen ausgezogen wird,
    c) eine unter Druck stehende Emulsion durch ein zentrales Tragrohr in den ausgezogenen Teil der gerafften schlauchförmigen Hülle einführt,
    d) ein. Zeitintervall für die Rückführung der Kalibriervorrichtung und des entfalteten Hüllenabschnitts . ausbildet und so regelt, daß die Hüllenlänge unter eine vorbestimmte Spannung gebracht und hierdurch dem vorderen Kopfende des abgefüllten Produkts eine geregelte Form verliehen wird,
    e) das Füllen der Hülle mit Emulsion nach der Bildung des geformten Kopfendes fortsetzt, indem man kontinuierlich Emulsion in die Hülle füllt, während man den Durchmesser einstellt, indem man die Hüllenlänge über eine Kalibriervorrichtung und durch einen Ring, der eine Stauch- und Bremskraft ausübt, führt,
    f) die Form des nachlaufend-en Endes des gefüllten Produkts regelt, indem man ein Zeitintervall zum Vorschub und Zurückziehen der Kalibriervorrichtung ausbildet und regelt und hierdurch eine vorbestimmte Hüllenlänge entfaltet und die Hüllenlänge unter eine vorbestimmte Spannung bringt, um ein hinteres Ende des Produkts mit geregelter Form zu bilden,
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    g) das nachlaufende Ende zusammenrafft und einen Verschluss daran anbringt, . .
    h) das gefüllte Produkt weiterschiebt und einen Verschluß für das vordere Ende auf eine nachfolgende Hüllenlänge neben dem Verschluss des nachlaufenden Endes anbringt und anschließend
    1) das gefüllte und verschlossene Produkt von der nachfolgenden Hüllenlänge trennt und das Produkt mit einem.Produktförderer abtransportiert·
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