DE2648094C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/46—Automatic regulation in accordance with output requirements
- F16H61/465—Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target input speed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein hydrosta
tisches Getriebe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei dieser
bekannten Steuereinrichtung zweigen von einer Steuerleitung drei
parallele Leitungen ab, die zum Behälter führen und in deren einer
eine feste Drossel, in der zweiten eine Verstellblende, die durch
Federkraft geschlossen gehalten wird, dagegen über eine elektrische,
mechanische oder hydraulische Betätigung in Abhängigkeit von der
Betätigung des Bremsorgans stufenlos geöffnet wird, und in der
dritten ein Leistungsregelventil angeordnet ist, das über eine
Leitung vom Hochdruckteil des Hauptkreislauf beaufschlagt wird
(DE-OS 22 64 442).
Auf diese Weise soll sowohl die Langsamfahrt bei gleichzeitig
hohen Motordrehzahlen gesteuert und bei übermäßiger Belastung
eine Überlastung der Antriebsmaschine durch Verringerung der
Übersetzung verhindert werden. Die dazu erforderliche Ventilanordnung
ist aufwendig.
Dieses trifft auch zu für eine weitere, ähnliche Steuereinrichtung,
in der ebenfalls ein Entlastungsventil vorgesehen ist, dessen An
sprechdruck willkürlich durch Beeinflussung eines anderen Ventils
veränderbar ist (DE-OS 19 49 687). Bei dieser bekannten Einrichtung ist
direkt am genannten Ventil noch ein
Zwischenglied notwendig und auch die willkürliche Beeinflussung
des Ventils muß über weitere Zwischenglieder bewerkstelligt werden.
Dadurch wird ein rasches und genaues Ansteuern des Entlastungs
ventils kaum möglich sein, abgesehen von der zusätzlichen Störan
fälligkeit durch die vielen notwendigen Elemente.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung für ein
hydrostatisches Getriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der nur eine Ventileinrichtung für die Druckbegrenzung in der Hochdruck
leitung und gleichzeitig zur Steuerung der Langsamfahrt bei hohen Motor
drehzahlen verwendet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ist dies durch einen verhältnismäßig geringen
konstruktiven Aufwand möglich, und die Bedienung des Fahrzeugs ist
sehr einfach.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches
Getriebe in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit des
Ausführungsbeispieles nach der Fig. 1 im Schnitt.
Von einem Verbrennungsmotor 10 werden eine Getriebepumpe 11, eine
Hilfspumpe 12 und mindestens ein weiterer Verbraucher 39 angetrieben;
die Hilfspumpe fördert Druckmittel in eine Leitung (Förderleitung) 13. Die Leitung
13 führt zu einem Wegeventil 14 für die Wahl der Fahrtrichtung ei
nes vom hydrostatischen Getriebe angetriebenen Fahrzeugs. In der
Leitung 13 ist eine Meßdrossel 15 angeordnet. Von einer Stelle zwi
schen der Hilfspumpe 12 und der Drossel 15 zweigt eine Leitung 16
ab, die ebenfalls zum Wegeventil 14 führt; dieses vermag drei Schalt
stellungen I, II und III einzunehmen. Vom Wegeventil 14 führen
zwei Leitungen 17, 18 zu entgegengesetzten Seiten einer druckpropor
tionalen Verstelleinrichtung 19. Mit deren Hilfe wird die Getriebe
pumpe bei steigender Druckdifferenz an der Meßdrossel 15 auf größere
Fördermenge, bei fallendem Differenzdruck auf kleinere Fördermenge
eingestellt.
Die Getriebepumpe 11 fördert Druckmittel im geschlossenen Kreis
lauf zu einem Hydromotor 20. Zu diesem Zweck ist sie über Leitun
gen 21 und 22 mit dem Hydromotor 20 verbunden. An die Leitung 21
ist eine Leitung 23 angeschlossen, die über ein Rückschlagventil
24 zur Leitung 13 führt. Weiterhin zweigt von der Leitung 21 eine
Leitung 25 ab, die über ein Wechselrückschlagventil 26 zu einem
Entlastungsventil 27 mit zwei Schaltstellungen I und II führt.
Vom Entlastungsventil 27 führt eine Leitung 28 zu einem Stellzylinder
29, der für die Einstellung des die Fördermenge der Getriebepumpe verstel
lenden Stellglieds 30 dient. Vom Stellzylinder 29 führt eine Leitung
31 zur Verstelleinrichtung 19. Entgegen dem Stellzylinder 29 wirkt
auf das Stellglied 30 ein Stellzylinder 32, dessen wirksame Fläche
kleiner ist als diejenige des Stell
zylinders 29. Vom Stellzylinder
32 führt eine Leitung 33 zum Wechselrückschlagventil 26. Von der
Leitung 33 führt eine Leitung 34 an die eine Stirnseite des Entla
stungsventils 27, von dessen anderer Stirnseite eine Leitung 35
zu einem Ansteuerventil (Ventil) 36 nach Art eines Druckbegrenzungsventils
führt, das zu einem Behälter 37 entlastet ist. Die Ventile 27 und
36 bilden eine sogenannte ansteuerbare verlustarme Druckbegrenzung
für die Getriebepumpe 11. Auf das Entlastungsventil 27 wirkt von der
Seite der Leitung 35 her noch eine Feder 38 ein. Von der Leitung
35 führt eine Leitung 40 mit eingebauter Drossel 41 zu einer Lei
tung 42, die von der Leitung 34 ausgeht und an einem Steuerteil 43
der Verstelleinrichtung 19 mündet. Von diesem Steuerteil geht eine
Leitung 44 aus, die zum Behälter 37 führt.
Die Leitungen 17, 18 münden an entgegengesetzten Stirnseiten des
Steuerteils 43; auf seine Stirnseiten wirken außerdem Federn 46,
47 ein. Das Steuerteil 43 wirkt mit einem Wegeventil 48 mit drei
Schaltstellungen I, II und III zusammen.
Von der Leitung 22 gleich hinter dem Ausgang der Getriebepumpe 11 führt
eine Leitung 49 zur Leitung 25. Außerdem führt von der Leitung 22
noch eine Leitung 50 zu einer Leitung 51, welche von der Leitung
23 ausgeht und zu einem Druckbegrenzungsventil 52 für den Speise
druck des Getriebes führt. In der Leitung 50 ist ein Rückschlagven
til 53 angeordnet. Das Ansteuerventil 36 ist von einer Feder 54
belastet, deren Vorspannung willkürlich über ein Pedal 55 veränderbar
ist. In den Leitungen 42 und 44 ist nahe dem Steuerteil je eine Dros
sel 57 bzw. 58 angeordnet.
Es sei angenommen, daß die Getriebepumpe 11 Druckmittel in die Leitung 21
fördere. Diese ist dann Hochdruckleitung, während die Leitung 22
Niederdruckleitung ist, in welche die Hilfspumpe 12 Druckmittel
über die Leitungen 13, 51, 50 und das Rückschlagventil 53 einspeist.
In der Leitung 22 herrscht somit verhältnismäßig niedriger Druck.
Der Hochdruck aus der Leitung 21 pflanzt sich über die Leitung 25,
das Wechselrückschlagventil 26 und die Leitung 33 auch in den Stell
zylinder 32 fort, außerdem wirkt er über die Leitungen 34 und 40 auch
auf die beiden Stirnseiten des Entlastungsventils 27. Dieses befin
det sich, wenn das Ansteuerventil 36 geschlossen ist, infolge der
Wirkung der Feder 38 in seiner Sperrstellung I.
Als Folge des Durchflußes durch die Meßdrossel 15 wirkt auf das Steu
erteil 43 über die Leitung 17, 18 der an der Meßdrossel erzeugte
Differenzdruck, wenn sich das Wegeventil 14 in seiner Schaltstellung
I oder III befindet (im folgenden in Stellung III). Da die Hilfspumpe
12 vom Verbrennungsmotor angetrieben wird, wird beim Gasgeben und
der daraus resultierenden Drehzahlanhebung die Druckdifferenz an
der Meßdrossel 15 größer, worauf das Steuerteil 43 derart verscho
ben wird (nach unten), daß die den Hochdruck führende Leitung 42
mit der Leitung 31 in Verbindung kommt. Der Stellzylinder 29 wird
nun ebenfalls vom Hochdruck beaufschlagt, und, da seine wirksame
Fläche größer ist als die des Stellzylinders 32, wird nun die Getriebe
pumpe 11 auf größeres Fördervolumen eingestellt.
Wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors 10 durch Gaswegnahme ver
ringert, so verringert sich auch die Druckdifferenz an der Meßdrossel
15, worauf das Steuerteil 43 so eingestellt wird, daß der Stell
zylinder 29 über die Leitung 31 mit der Leitung 44 in Verbindung
kommt. Druckmittel kann nun aus dem Stellzylinder 29 drucklos ab
fließen, worauf der Stellzylinder 32, an dem stets Hochdruck herrscht,
die Getriebepumpe auf kleineres Fördervolumen einstellt. Das Wegeventil 48
ist über ein Gestänge 56 mechanisch mit dem Stellzylinder 29
gekoppelt. Derartige druckproportionale Folge-Verstelleinrichtungen
sind hinlänglich bekannt und, da nicht erfindungswesentlich, nur
kurz beschrieben.
Hat der Arbeitsdruck im hydrostatischen Getriebe einen oberen
Grenzwert erreicht, so öffnet sich das Ansteuerventil 36, worauf
Druckmittel aus der Leitung 42 über die Leitungen 40 und 35 zum
Behälter 37 abströmen kann. Infolge der an der Drossel 41 ge
bildeten Druckdifferenz wird nun das Ansteuerventil 27 in seine
Durchflußstellung II gebracht, worauf Druckmittel aus dem Stell
zylinder 29 über die Leitungen 28, 25 und 49 zum Niederdruck
kreis abströmen kann. Das hat zur Folge, daß die Getriebepumpe 11 auf
kleineres Fördervolumen eingestellt wird, und zwar so lange, bis
das Ansteuerventil 35 wieder geschlossen wird. Man erreicht da
durch eine verlustarme Druckbegrenzung. Die Drosseln 57, 58 bewir
ken, daß die Druckentlastung Vorrang gegenüber der durch die
Meßdrossel 15 bewirkten Pumpenverstellung hat.
Durch Betätigen des Pedals 55 wird die Vorspannung der Feder
54 des Ansteuerventils 36 verringert und damit dessen Ansprech
druck gesenkt. Dies wird beispielsweise dann gemacht, wenn der
Verbrennungsmotor 10 außer dem hydrostatischen Getriebe auch noch
andere Verbraucher 39 anzutreiben hat. Falls diese eine hohe Mo
tordrehzahl beanspruchen, das Fahrzeug jedoch sehr langsam fahren
soll, wird das Pedal 55 betätigt, wodurch die Getriebepumpe durch die
oben beschriebene Entlastung auf sehr geringes Fördervolumen eingestellt
wird, d. h. man kann trotz hoher Motordrehzahl langsam mit dem
Fahrzeug fahren.
Die vorgeschlagene Inching-Einrichtung begrenzt sukzessive das
vom Getriebe übertragbare Drehmoment. Sie entspricht in der Wir
kung einer idealen Reibungskupplung, ohne aber mit deren Verlust
behaftet zu sein. Sie kann deshalb zeitlich unbegrenzt verwendet
werden.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 zeigt eine konstruktive
Ausführungsmöglichkeit des Ansteuerventils 36 der Inching-Einrich
tung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. In einem Gehäuse 65
ist eine Längsbohrung 66 ausgebildet, in der ein durch eine Feder
67 beaufschlagter Kolben 68 geführt ist, welcher auf den einen
Hebelarm 69′ eines zweiarmigen Hebels 69 einwirkt. Der Hebel 69 ist in
einer quer zur Bohrung 66 verlaufenden Bohrung 70 angeordnet
und um einen Bolzen 71 schwenkbar. Auf den Hebelarm 69′′ des
Hebels 69 wirkt ein Kölbchen 72 ein, das in einer parallel
zur Längsbohrung 66 verlaufenden Bohrung 73 dicht gleitend angeord
net ist und über den Nehmerzylinder einer hydraulischen Fernver
stellung verschiebbar ist.
Gegen die andere Seite des Hebelarms 69′ legt sich durch die
Kraft einer Feder 74 ein Kölbchen 75, das eine mittige Bohrung
76 hat, in welcher der Endteil eines Schafts 77′ eines Ven
tilkörpers (Ventil) 77 gelagert ist. Der Ventilkörper 77 wird durch die
Feder 74 auf einen Ventilsitz 78 gedrückt, welcher am Ende der
Längsbohrung 66 angeordnet ist. Im Bereich des Ventilkörpers 77
mündet in die Längsbohrung 66 eine Querbohrung 79, welche mit dem
Behälter 37 in Verbindung steht. Im Ventilsitz 78 ist eine
Bohrung 80 ausgebildet, die in einen Endraum 81 der Längsbohrung
66 mündet, in welchen Endraum eine Bohrung 82 mündet, die mit
der Leitung 35 in Verbindung steht. Der Ventilkörper 77 entspricht
dem Ansteuerventil 36 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
so daß auf die Funktion nicht weiter eingegangen ist.
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe mit von einem
Verbrennungsmotor (10) angetriebener Getriebepumpe (11) und Hilfspumpe (12)
zur Erzeugung eines Druckmittelstromes in einem Steuerkreislauf,
wobei in der Förderleitung (13) der Hilfspumpe eine Meßdrossel (15)
für eine druckproportionale Verstellung der Getriebepumpe ange
ordnet ist, sowie mit einem an seiner einen Stirnseite vom Arbeits
druck in der jeweiligen Hochdruckleitung des hydrostatischen Getrie
bes beaufschlagten Entlastungsventil (27), durch das die Getriebe
pumpe bei Erreichen eines oberen Grenzwertes des Arbeitsdruckes in
Richtung auf kleinere Fördermenge
zurückgestellt wird, sowie mit einem durch ein Pedal (55) will
kürlich betätigbaren, von einer Feder (54, 74) im Schließsinne belaste
ten und zu einem Behälter (37) öffnenden Ventil (36, 77), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (36, 77) mit der jeweiligen Hochdruck
leitung des hydrostatischen Getriebes sowie mit der anderen Stirn
seite des Entlastungsventils (27) in Verbindung steht und bei
Erreichen des durch die Vorspannung seiner Feder (54, 74) bestimmten
oberen Grenzwertes des Arbeitsdruckes öffnet, wodurch das Ent
lastungsventil (27) eine Verbindung zwischen dem Stellzylinder (29)
der Getriebepumpe (11) und der jeweiligen Niederdruckleitung öffnet,
und daß die Vorspannung der Feder (54, 74) beim Betätigen des Pedals
(55) verringert wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das willkürlich betätigbare Ventil (77) an einem von einer Feder
(67) belasteten Hebelarm (69′) eines zweiarmigen Hebels (69) an
liegt, auf dessen anderen Hebelarm (69′′) ein mechanisch oder hydrau
lisch bewegbarer Druckstift (72) einwirkt.
Priority Applications (3)
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