DE2646914A1 - Vorrichtung zum auftragen von klebstoff auf kartonklappen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von klebstoff auf kartonklappen

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DE2646914A1
DE2646914A1 DE19762646914 DE2646914A DE2646914A1 DE 2646914 A1 DE2646914 A1 DE 2646914A1 DE 19762646914 DE19762646914 DE 19762646914 DE 2646914 A DE2646914 A DE 2646914A DE 2646914 A1 DE2646914 A1 DE 2646914A1
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lever
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Lloyd Douglas Johnson
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Emhart Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Emhart Industries, Inc. PATENTANWÄLTE
426 Colt Highway !LENGES & PRAHL
Ert»ntotr.12 D-MOOManchtnS
Farmington, Connecticut 06032
Vereinigte Staaten von Amerika Anwaltsakte E 502
18. Oktober 1976
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Kartonklappen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Kartonklappen.
Bekannte Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff oder "kaltem Kleber" auf Verschlussklappen eines aufrecht stehenden Kartons erfordern üblicherweise dass die Klappen nach aussen inbezug auf die Längsebene oder die Mittellinie des Gerätes verschwenkt werden, und zwar nach aussen inj^ezug auf die im wesentlichen vertikale Ebene der Seitenwände , mit welchen, diese Verschlussklappen verbunden sind. Die US Patentschrift 3.088.433 beschreibt z.B. eine Ausführungsform, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Verschlussklappen, welche den Seitenwänden des Kartons zugeordnet sind um einen sehr wesentlichen Winkel verschwenkt werden , um nach aussen im wesentlichen senkrecht inbezug auf die Seitenwände zu ragen, damit sie in eine Klebstoffauftragevorrichtung einlaufen können, welche wesentlich ausserhalb des Förderweges der Seitenwände liegt. Diese besondere Ausführung benötigt eine beträchtliche Abmessung oder Breite des Gerätes in Querrichtung, wobei die jeweilige Breite des Gerätes veränderlich sein muss, falls die Maschine zur Behandlung von Kartons mit verschiedenen Breiten einstellbar sein soll.
Die US Patentschrift 3.879.922 zeigt ein anderes, bekanntes Gerät, wobei die Klappen um wesentliche Winkel, grosser als 90°, zu öffnen
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sind damit sie in genau angeordnete Klebstoffauftrageköpfe des Gerätes einlaufen können, welche genauestens Voreinzustellen sind, nicht nur inbezug auf die Mittellinie des Gerätes, sondern auch inbezug auf Seitenführungen zur Führung des aufrechtstehenden Kartons längs seines Förderweges durch das Gerät.
Die Erfindung schafft ein Gerät zum Auftragen von Klebstoff auf die Klappen eines aufrechtstehenden Kartons, wozu die Verschlusskappen nur um einen sehr geringen Winkel geöffnet werden, und zwar nur so weit wie erforderlich ist für die Behandlung von Kartons mit verschiedenen Breiten, und wobei die Klebstoffauftrageköpfe in der Nähe der Mittellinie des Gerätes schwenkbar gelagert sind. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Klebstoffauftrageköpfe selbsttätig voreinstellbar zur Aufnahme der Kartonklappen änes bestimmten Kartons, lediglich durch Voreinstellen der Seitenführungen zur Anpassung des Gerätes auf die Breite des zu behandelnden Kartons.
In ihrer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Gerät zur Behandlung von Kartons in einem Stangenförderer mit einer stationären Platte und mehreren Stangen zum Fördern der Kartons in kontinuierlicher Weise durch das Gerät.· Seitenführungen sind vorgesehen zur Führung der Kartons durch das Gerät und eine Klappeneinstellvorrichtung dient zum Einstellen der Klappen in vorbestimmte Winkellagen in Abhängigkeit der seitlichen Abmessung des Kartons, wobei dieser Winkel höchstens 90 beträgt, oder noch kleiner ist, inbezug auf die durch die Faltlinien zwischen den Klappen und den Seitenwänden gebildete Ebene. Klebstoffauftragköpfe sind mit Schlitzen versehen, in welche die Klappen in den vorbestimmten Winkellagen einlaufen, und diese Köpfe sind an einem Schwenkblock angeordnet, der auf der.längs verlaufenden Mittellinie des Gerätes angebracht ist. Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Verschwenken der Klebstoffauftragköpfe inbezug auf den Schwenkblock, um die Winkellage der zugeordneten Schlitze zu verändern. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Winkel des Schlitzes in dem Klebstof fauftragkopf durch eine Vorrichtung eingestellt, welche unmittelbar mit der seitlichen Einstellung der Seitenführungen zusammenwirkt, und bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Winkeleinstellung des Klebstoffauftragkopfes automatisch vorgenommen in unmittelbarer Abhängigkeit von der Einstellung der Seitenführungen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht im Vertikalschnitt, wobei einzelne Teile abgebrochen dargestellt sind, einer Klebstoffauftragvorrichtung in einem Gerät zum Fördern von aufrechtstehenden Kartons während ihrem Transport von rechts nach links durch das Gerät.
Figur 2 eine Ansicht im Vertikalschnitt, wobei bestimmte Teile weggebrochen dargestellt sind, längs der Linie 2-2 nach Figur
Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 nach Figur 2, in grösserem Masstab, zur Darstellung der Klebstoffauftragvorrichtung in seiner Ruhestellung.
Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3, wobei jedoch der Klebstoff auf tragkopf sich in der Arbeitsstellung befindet, zum Auftragen von Klebstoff auf eine Verschlussklappe,welche sich durch den Schlitz in dem zugeordneten Kopf hindurchbewegt.
Figur 5 eine Vertikalschnittansicht des oberen Teiles eines anderen Ausführungsbeispieles des Gerätes entsprechend der Erfindung.
Figur 6 eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, wobei die Lage verschiedener beweglicher Teile dargestellt ist, falls Kartons mit kleinerer Breitenabmessung zu behandeln sind.
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles nach den Figuren und 2 der Zeichnungen.
In Figur 1 ist ein Gerät mit einem festen Rahmen dargestellt, welcher aus vier Ständer 10 und 12 zusammengebaut ist. Zwei Ständer befinden sich am vorderen Ende des Gerätes und zwei weitere Ständer befinden sich am hinteren Ende des Gerätes, siehe z.B. 12 und 12a in Figur 2. Die Maschine hat ausserdem einen unteren Rahmen 14 und einen oberen Rahmen 16, welche zum Teil einen sehr ähnlichen Aufbau haben, da das Gerät zur Handhabung von Kartons dient, welche Verschlussklappen an ihren oberen und an ihren unteren Seiten aufweisen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Der feste Rahmen der Maschine hat einen oberen Querträger 17 , welcher zwi-
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sehen den hinteren Ständern 12 und 12a angeordnet ist. Eine im wesentlichen vertikal angeordnete Einstellspindel 18 ist in einer Gewindemutter 70 drehbar, die in der Mitte des Querträgers 17, im wesentlichen auf der Mittellinie des Gerätes angeordnet ist, so dass bei Rotation der Spindel 18, infolge einer Bewegung der Kette 19, eine Vertikalbewegung des oberen Rahmens 16 entweder nach oben oder nach unten erfolgt zur Anpassung des Gerätes an Kartons mit verschiedener Höhe. Der untere Rahmen 14 ist nicht einstellbar sondern er bleibt in fester Stellung in dem Rahmen des Gerätes und ebenfalls inbezug auf die stationäre Platte 22, längs welcher die Kartons bei ihrem Transport von links nach rechts durch die Maschine nach Figur 1 befördert werden.
Der Stangenförderer nimmt die Kartons auf, die zu dem vorderen oder rechten Ende des Gerätes über den Rollenförderer 24 auflaufen. Der Stangenförderer hat eine obere Seite mit Förderstangen 28 zum Erfassen und Weiterbewegen jedes einzelnen Kartons und zur Beschleunigung der Kartons von dem Rollenförderer 24 hinweg, so dass die Kartons zur Behandlung durch die Klebstoffauftragvorrichtungen, welche im späteren beschrieben werden, voneinander getrennt werden. Der Stangenförderer hat in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Ketten 20, 20a, welche über zwei Serien von jeweils vier Kettenräder 32, 32 verlaufen. Jedes Kettenrad wird durch einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) in Rotation versetzt und wenigstens ein Satz von zugeordneten Kettenräder hat eine gemeinsame Welle, damit beide Ketten mittels eines einzigen Antriebes anzutreiben sind.
Der untere Rahmen 14 der Maschine ist vorzugsweise an den Ständern 10 und 12 mittels Ü-Profilen 14a und und 14b befestigt. In dem Rahmen 14 sind Einstellspindeln 34 und 36 vorgesehen, welche beide in ihrem mittleren Bereich 34a bzw. 36a in einem festen Block 38 gelagert sind, der in dem unteren Rahmen 14 vorgesehen ist. Die untere Einstellspindel 34 hat einen rechten und einen linken Gewindeabschnitt 34b bzw. 34c und die Enden dieser Abschnitte sind in dem festen unteren Rahmen 14 bei 14a und 14b gelagert.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen zur Führung des Kartons C bei seinem Transport durch das Gerät, damit er eine bestimmte Stellung
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quer zu dem Gerät einnimmt. Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Seitenführungen 40 und 42 welche an Armen 44 bzw. 46 angeordnet sind. Jede Seitenführungsvorrichtung hat zwei solcher Tragarme, wie bei 44 und 44a in Figur 1 dargestellt ist. Die unteren Enden der Tragarme 44 und 46 sind mit Muttern 48 und 50 versehen, welche Links-bzw. Rechtsgewinde aufweisen, so dass bei Rotation der Einstellspindel 34 im Uhzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn eine Bewegung der Seitenführungsvorrichtung in Richtung auf die Mittellinie des Gerätes zu oder von derselben weg erfolgt, um Kartons mit verschiedenen Breitenabmessungen aufnehmen zu können.
Der untere Rahmen 14 hat eine weitere Einstellspindel 36, welche einen ähnlichen Aufbau wie die soeben beschriebene Einstellspindel 34 hat. Die Spindel 36 hat auch Abschnitte mit Links-und Rechtsgewinde, welche auf den Seiten des Gerätes liegen. Jeder Gewindeabschnitt trägt zugeordnete Gewindemuttern 54 und 56, so dass auch diese Muttern in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, zum Anpassen des Gerätes an Kartons mit verschiedenen Breiten. Es ist ein wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung, dass durch Rotation der Einstellspindel 36 eine Winkeleinstellung der beiden Klebstoffauftragköpfe 58 und 60 erfolgt. Diese beiden Köpfe 58 und 60 sind schwenkbar an dem stationären Block 38 gelagert und können eine gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Winkelbewegung um die Achse des Schwenkstiftes 62 ausführen. Hebel 64 und 66 sind schwenkbar mit den Klebstoffauftragköpfen 58 bzw. 60 und mit den zugeordneten Muttern 54 bzw. 56 verbunden. Obschon zwei Einstellspindeln 34 und 36 in dem unteren Rahmen 14 der Maschine vorgesehen sind kann durch eine vorbestimmte Rotationsbewegung jeder Führungsspindel eine erwünschte seitliche Bewegung der zugeordneten Seitenführungsvorrichtungen 40 und 42 und auch eine erwünschte Winkelbewegung der Klebstoffauftragköpfe 58 und 60 vorgenommen werden, wobei diese Bewegungen in unmittelbarem Zu-
r sammenhang sind, wodurch man eine bessere Einstellbarkeit der Klebstoffauftragvorrichtungen erreicht, die verwendet werden zum Auftragen von Klebstoff auf die Verschlussklappen der Seiten-
, wände eines Kartons C während seiner Förderung durch das Gerät.
Im folgenden wird nun die dem oberen Rahmen 16 zugeordnete Einrich-
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tung ausführlicher beschrieben. Der obere Rahmen 16 ist in dem festen Gestell des Gerätes mittels der Gewindespindel 18 in ,
Vertikalrichtung einstellbar. Die Spindel 18 ist in die Mutter 70 > eingeschraubt, welche zu diesem Zweck in dem Querträger 17 vorge- : sehen ist. Das untere Ende der Spindel 18 ist drehbar in einem Tragblock angeordnet, der in Figur 2 insgesamt mit 72 bezeichnet ist. Eine Einstellspindel 74, welche im wesentlichen den gleichen ■■ Aufbau als die Spindel 34 hat,die vorher in Zusammenhang mit der Beschreibung der unteren Seitenführungsvorrichtung 40 und 42 be- : schrieben wurde, ist in dem oberen Rahmen 16 vorgesehen/um eine seitliche Bewegung der oberen Seitenführungen 76 und78 in Richtung aufeinander zu und voneinander weg und in Richtung auf die
Mittellinie des Gerätes zu und von derselben weg vornehmen zu können. Die Spindel 74 ist vorgesehen um die Seitenführungen 76 und 78 in Richtung auf den vorher beschriebenen Tragblock 72 zu und von demselben weg zu bewegen. Die obere Seitenführungsvorrichtung 76 und 78 hat zwei nach unten weisende Arme 80 und 82, welche den Armen 44 und 46 der unteren Seitenführungsvorrichtung entsprechen, und die oberen Enden dieser Arme 80 und 82 haben Gewindemuttern 84 bzw. 86, welche auf entgegengesetzt geschnittene Gewindeabschnitte der Einstellspindel 74 geschraubt sind.
Der obere Rahmen 16 hat eine zweite Einstellspindel 9O7 welche ebenfalls mit Links- und Rechtsgewindeabschnitten 94 und 94 versehen ist, so dass zugeordnete Gewindemuttern 96 und 98 aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind, in Übereinstimmung mit der seitlichen Bewegung der Seitenführungsvorrichtung, um die Winkellage der oberen Klebstoffauftragköpfe 100 und 102 zu verändern. Diese Köpfe sind mit den zugeordneten Muttern über Lenker 64 und 66 verbunden, welche den vorher beschriebenen Lenker der unteren Klebstoffauftragköpfe 58 und 60 entsprechen.
Die Klappe F muss sich in einer bestimmten Winkelstellung befinden damit sie in die trichterförmige Vorrichtung 108 nach Figur einlaufen kann. Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit einer Einrichtung versehen um die Klappe F entweder bis in diese Stellung anzuheben oder abzusenken, damit sie in den Klebstoffauftragkopf 100 einlaufen kann. Diese Einrichtung besteht aus. einer Führungsschiene 122, welche an der
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Seitenführungsvorrichtung 78 angeordnet ist und aus einer Führungsschiene 120, welche an dem oberen Rahmen 16 vorgesehen ist. Eine ähnliche Klappenführungsvorrichtung befindet sich an der unteren Seitenführungsschiene 40 oder an dem Rahmen 14, sie ist jedoch zum Zwecke einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Ausserdem sind hinter den Klebstoffauftragköpfen geeignete Klappenführungsstangen vorgesehen, wie z.B. die Stange 124 in Figur 1. Diese Führungsschienen werden hier nicht ausführlich beschrieben da sie zum Stand der Technik gehören. Das obere Ende des Rahmens 16 hat auch einen Stossarm (nicht dargestellt) der in zeitgesteuertem Zusammenhang mit der Bewegung der Kartons durch das Gerät verschwenkt wird, um die nicht mit Klebstoff zu versehene hintere Verschlussklappe des Kartons zu falten. Ein feststehender Arm (nicht dargestellt) faltet die vordere Verschlussklappe in üblicher Weise, wie z.B. in der US Patentschrift 3.088.433 ausführlicher beschrieben ist.
Beschreibung der Figuren 3 und 4.
In den Figuren 3 und 4 ist einer der Klebstoffautrageköpfe dargestellt. Die Figur 3 zeigt den Klebstoffauftragekopf in einer Ruhestellung, in welcher de Düsenteil 104 des Kopfes auf einem feuchten Kissen 106 aufliegt. Dieses Kissen verhindert,dass der Klebstoff aus der Düse 104 auslaufen kann und ausserdem ist durch die Feuchtigkeit des Kissens ein Verstopfen der Auslassöffnung der Düse nicht zu befürchten. Der Lenker 64 , der den Kopf schwenkbar trägt ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt und die Führungen 108 und 110 sind vorgesehen zum Führen der mit Klebstoff zu versehenen Klappe durch den Schlitz 112 des Klebstoffauftragkopfes. Die Bewegungsrichtung der mit Klebstoff zu versehenen Klappe ist durch den Pfeil 115 in Figur 4 dargestellt und die Klappe selbst ist in dieser Figur mit F bezeichnet. Die Klappe selbst bewirkt eine Schwenkbewegung eines Schaltstückes 114, um das Kissen von der Düse 104 und der Klappe F wegzuschwenken nachdem dieselbe durch den Schlitz 112 eingelaufen ist. Eine Feder 116 ist vorgesehen, um das Kissen 106 in seine Ruhestellung nach Figur 3 zurückzubringen. Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Klebstoffautragkopf , kann auch durch einen anderen bekannten Kopf zum Auftragen eines kalten Klebstoffes ersetzt
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werden. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung dass der Klebstoffauftragkopf schwenkbar an einem zugeordneten Tragblock > angelenkt ist, so dass der eine bestimmte Winkellage aufweisende Schlitz in dem Klebstoffauftragkopf die Klappe 11 aufnehmen kann, ■ welche eine genau vorbestimmte Winkellage aufweist. Der Winkel ! der Klappe ist 90° oder weniger und er unterscheidet sich vorzugsweise nicht wesentlich von dem Winkel, welche die Klappe mit der Seitenwand des Kartons bildet beim Einlaufen desselben von dem Rollenförderer 24 in das erfindungsgemässe Gerät. In der Figur 1 sind die oberen und unteren Klebstoffauftragköpfe 58 und 100 in ihren Betriebsstellungen dargestellt, d.h. in einer Stellung zum Auftragen von Klebstoff auf die Klappe F und diese Figur zeigt auch den Lenker 64,welche den Kopf 100 mit seiner zugeordneten Gewindemutter 96 der Einstellspindel 90 verbindet. Der untere Klebstoffauftragkopf 58 ist in ähnlicher Weise befestigt, wie in Figur 1 dargestellt ist, und zwar mittels eines Lenkers 64 und der zugeordneten Mutter 54, welche sich auf der Einstellspindel 36 in dem unteren Rahmen 14 befindet.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 5 und 6.
In den Figuren 5 und 6 sind verschiedene Teile des Gerätes nach den Figuren 1 und 2 nicht dargestellt. Dieses zweite Ausführungsbeispiel hat jedoch auch einen Stangenförderer zur Aufnahme der aufrechtstehenden Kartons von einem Rollenförderer oder dergleichen und eine Vorrichtung zum Einstellen der Klappen der Seitenwände des Kartons in gleiche jedoch entgegengesetztgerichtete Winkellagen von 90° oder weniger inbezug auf die durch die Faltlinien zwischen den Verschlussklappen und den Wänden des Kartons bestimmte Ebene. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden auch Klebstoffauftragkopfe verwendety welche entsprechend den Figuren und 4 aufgebaut sein können. Die Tragvorrichtung für die Klebstoffauftragköpfe ist ähnlich wie die Tragvorrichtung für die Klebstoffauftragköpfe entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch unterscheidet sich die Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung dieser Köpfe zwecks Veränderung der Winkellage ihrer Schlitze zur Aufnahme der Kartonklappen wesentlich von dem vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wie im folgenden beschrieben wird.
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Wie in Figur 5 dargestellt ist, ist eine quer verlaufende Einstellspindel 130 drehbar in einem vertikal einstellbaren oberen Rahmen gelagert, der im wesentlichen den gleichen Aufbau als der Rahmen 16 nach Figur 1 aufweist. Die Spindel 130 hat Abschnitte 130a und 130b mit Rechts- bzw. Linksgewinde und jeder Abschnitt trägt eine zugeordnete Gewindemutter 132 bzw. 134. Diese Muttern 132 und 134 gehören-zu der Seitenfuhrungstragvorrichtung, die zur Führung des Kartons C durch das Gerät dient. Die Seitenführungsvorrichtung hat in Längsrichtung verlaufende Schienen 136 und 138, die an den unteren Enden der Arme 140 bzw. 142 angeordnet sind und die oberen Enden der Arme 140 und 142 sind mit den Muttern 132 bzw. 134 versehen. Es ist ein vorderes und ein hinteres Paar solcher Seitenführungstragarme vorgesehen, entsprechend den Tragarmen 80 und 80a des schon beschriebenen Ausführungsbeispieles nach Figur 1.
Obschon Teile des oberen Rahmens 16 des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2 in Figur 5 nicht dargestellt sind, ist der in der Mitte angeordnete Tragblock 144 eingezeichnet. Dieser Tragblock hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Tragblock 72, der schon mit Bezug auf die Figur 2 beschrieben wurde. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist jedoch nur eine Führungsspindel 130 vorgesehen. Eine zweite Einstellspindel, wie z.B. diejenige,welche entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, ist nicht erforderlich bei der verbesserten Ausführungsform nach Figur 5. Anstelle der getrennten Einstellspindel, wie z.B. die Spindel 90, für die Klebstoffauftragköpfe sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 die Köpfe 146 und 148 infolge der zugeordneten Schwenkstifte 150 und 152 über Hebel 154 bzw. 156 einstellbar. Diese Hebel sind schwenkbar an ihren unteren Enden an den Seitenführungsschi,enen 136 und 138 angelenkt und die oberen Enden dieser Hebel sind in Bohrungen oder öffnungen verschiebbar , welche in den Klebstoffauftragvorrichtungen 146 bzw. 148 ausgebildet sind.
Die Hebel 154 und 156 haben im wesentlichen die gleiche Aufgabe
als die Hebel 64 bzw. 66 bei der Ausführungsform nach Figur 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind die Hebel 154 und
156 nur an ihren unteren Enden schwenkbar gelagert und die
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oberen Enden dieser Hebel sind verschiebbar mit den Klebstoffauftragköpfen verbunden. Auf diese Weise ist die Länge der Hebel veränderlich , damit sie an verschiedene Oeffnungswinkel der Klappen angepasst werden können, wie dies zur Behandlung von Kartons C , C mit unterschiedlicher Breite erforderlich ist. In der Figur 6 ist ein Karton C dargestellt der wesentlich schmaler ist als der Karton C nach Figur 5 und dabei befinden sich die Seitenführungen 136 und 138 näher beieinander als in der Figur 5, um den schmaleren Karton C richtig durch das Gerät zu führen, damit er längs der Mittellinie des Gerätes nach hinten befördert wird. Die Einstellung der Seitenführungen wird mittels der Spindel 130 infolge der Gewindemuttern 132 und 134 der Seitentragvorrichtungen 140 und 142 durchgeführt. Die Hebel und 156 nehmen in Figur 6 einen steileren Winkel ein zur Aufnahme eines Kartons C mit kleinerer Breite. Falls Kartons mit grösserer Breite behandelt werden müssen, so werden die Hebel 154 und 156 automatisch aufeinander zu verschwenkt und drehen dabei um die Achse der schwenkbaren Lagerung zwischen den unteren Enden der Hebel und den Seitenführungen 136 und 138. Demnach befinden sich die Klappen F, F in einem Winkel von 90 oder weniger inbezug auf eine horizontale Ebene.
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist noch darin zu sehen, dass jeder einzelne Klebstoffauftragkopf schwenkbar an dem Tragblock 14 4 an seinem eigenen Schwenkpunkt 150 bzw. 152 angelenkt ist, im Gegensatz zu der schwenkbaren Anlenkung an einer einzigen Schwenkachse, wie z.B. der Schwenkstift 65 in Figur 2. Durch den Querabstand zwischen den beiden Schwenkstiften für die Klebstoffauftragköpfe können Kartons mit sehr unterschiedlichen Breiten durch das Gerät behandelt werden und dabei sind nur geringe Winkelbewegungen der Klappen F, F bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren und 6 erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ragt eine Führungsstange 160 nach hinten inbezug auf das Gerät und wirkt zusammen mit der trichterförmigen Führung 108 und 110 welche mit Bezug auf die Figur 3 beschrieben wurde. Entsprechend einem weiteren Merkmal
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des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 5 und 6 der Erfindung ist diese Führung 160 an der Vorrichtung 158 befestigt, welche dem Klebstoffauftragkopf zugeordnet ist, um die Klappe richtig zu führen beim Einlaufen derselben in den Schlitz des Klebstoffauftragkopfes.Wie schon vorher erwähnt wurde ist der Klebstoffauftragkopf an sich bekannt. Der Klebstoffauftragkopf 146 und 148 nach den Figuren 5 und 6 hat vorzugsweise den gleichen Aufbau als derjenige nach den Figuren 3 und 4. Man kann jedoch auch einen anderen bekannten Klebstoffauftragkopf verwenden. Die durch die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 5 und 6 sowie auch durch die Ausführungsbeispiele nach Figur 1 und 2 erreichte Verbesserung bezieht sich auf die Vorrichtung zum Tragen der Klebstoffauftragköpfe , um sie einfach einstellen zu können, oder um sie automatisch in unmittelbarem Zusammenhang mit der erforderlichen Einstellung der Seitenführungsvorrichtung zu verstellen.
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Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ό C H E. £ 0 4 Ό 3 I f
    ( l.jGerät zum Fördern von aufrechtstehenden Kartons in Längsrichtung durch das Gerät, wobei die Kartons Seitenwände mit Verschlussklappen aufweisen,die schwenkbar an denselben längs in seitlichem Abstand voneinander angeordneten.und längs verlaufenden Faltlinien angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Klappen in vorbestimmte gleiche jedoch entgegengesetzte Winkellagen von 90 oder weniger inbezug auf die durch die Faltlinien bestimmte Ebene, durch Klebstoffauftragköpfe mit Führungen zur Aufnahme und zum Auftragen eines KlebstoffStreifens auf die die vorbestimmte Winkellage aufweisenden Klappen, durch eine Tragvorrichtung für die Klebstoffauftragköpfe , mit einem Schwenkbiock an der längs=verlaufenden Mittellinie durch das Gerät zur schwenkbaren Lagerung der Klebstoffauftragköpfe, und mit wenigstens zwei Hebel»v wobei jeder Hebel an einem Ende mit einem der Klebstoffauftragköpfe verbunden ist, durch eine Vorrichtung zur einstellbaren Lagerung des anderen Endes der beiden Hebel für eine Bewegung in Richtung auf den Tragblock zu und von demselben weg zwecks Veränderung der Winkellage der Schlitze der Klebstoffauftragköpfe zur Aufnahme der Klappen von Kartons mit verschiedener Breite zwischen den Faltlinien, wobei die Klappen kleinerer Kartons steilere Winkel als die Klappen grösserer Kartons bilden und die Klebstoffauftragköpfe inbezug auf den Tragblock nur schwenkbar sind, durch eine Seitenf führungsvorrichtung für die Kartonseitenwände, durch eine Vorrichtung zur einstellbaren Lagerung der anderen Enden der Hebel, welche Vorrichtung zumindest eine quer verlaufende Spindel mit Rechts- und Linksgewindeabschnitten aufweist und wobei mit entsprechendem Gewinde versehene Muttern auf den Gewindeabschnitten vorgesehen sind und mit welchen die anderen Enden der Hebel schwenkbar verbunden sind/ um sie in Richtung auf den Tragblock zu und von demselben weg zu bewegen, und wobei die Gewindemuttern auch mit der Seitenführungsvorrichtung verbunden sind, um dieselbe gleichzeitig mit den Hebel zu verstellen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragblock zwei in Querabstand voneinander angeordnete Schwenkstifte aufweist, und dass ein Schwenkstift jeweils einem1 Klebstoff auftragkopf zugeordnet ist.
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende einer jeden Stange verschiebbar mit dem zugeordneten Klebstoff auf tragkopf verbunden ist, damit der Kopf sich längs dem Hebel und radial inbezug auf die Schwenkachse der schwenkbaren Anlenkung am anderen Ende des Hebels verstellen kann.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende eines jeden Hebels schwenkbar mit der Seitenführungsvorrichtung verbunden ist, damit sich der Hebel im wesentlichen parallel zu der mit Klebstoff zu versehenen Klappe in der vorbestimmten Winkellage erstreckt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stangenförderer zum Befördern der aufrechtstehenden Kartons vorgesehen ist, dass eine stationäre Platte sich längs der Mittellinie befindet zum Tragen der Kartons in einer bestimmten Höhe über der oberen Seite der Förderstangen und dass Mittel vorgesehen sind zum Einstellen der vertikalen Lage des Blockes.
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DE19762646914 1975-12-08 1976-10-18 Vorrichtung zum auftragen von klebstoff auf kartonklappen Withdrawn DE2646914A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/638,770 US3981122A (en) 1975-12-08 1975-12-08 Apparatus for applying adhesive to carton flaps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2646914A1 true DE2646914A1 (de) 1977-06-23

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ID=24561347

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