DE3424782A1 - Maschine zum herstellen von kartons, schachteln und dergleichen - Google Patents
Maschine zum herstellen von kartons, schachteln und dergleichenInfo
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Description
a *
Beschreibung
Maschine zum Herstellen von Kartons, Schachteln
und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Kartons, Schachteln und dergleichen. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Klappen-Klebevorrichtung, die auf die Klappen eines Kartons Klebstoff aufbringt und die Klappen
festmacht.
Ein Behälter wie beispielsweise ein Karton (der Begriff
"Karton" soll im folgenden stellvertretend für Kartons, Schachteln und ähnlich ausgebildete Behälter verwendet werden)
enthält im allgemeinen einen quaderförmigen Hauptkörper mit vier Seitenwanden und an jedem Ende der vier Seitenwände
ausgebildete Klappen. Zum Schließen eines derartigen Behälters sind Maschinen bekannt, bei denen der Behälter auf einem
Transportband transportiert wird, mit Hilfe einer Klebstoff-Aufbringeinheit
Klebstoff auf die Klappen aufgebracht wird, und die Klappen dann mit einer Faltvorrichtung zusammenge-
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faltet werden, welche - betrachtet in Vorschubrichtung des Transportbands - stromabwärts bezüglich der Klebstoff-Aufbringeinheit
angeordnet ist. Die Klebstoff-Aufbringeinheit und die Faltvorrichtung sind in Laufrichtung des Transportbands
innerhalb einer Fertigungsstraße mit Abstand voneinander angeordnet. Außer den beiden genannten Einheiten enthält
die Fertigungsstraße noch andere Stationen, die bezüglich der Klebstoff-Aufbringeinheit und der Faltvorrichtung
stromabwärts und stromaufwärts angeordnet sind. Bei derartigen Fertigungsstraßen kommt es erfahrungsgemäß immer
wieder vor, daß das Transportband zwischenzeitlich angehalten wird, weil beispielsweise an einer der Stationen eine
Störung eintritt. Im Falle des zwischenzeitlichen Anhaltens des Förderbands gibt es eine Anzahl von Behälters zwischen ·
der Klebstoff-Aufbringeinheit und der Faltvorrichtung, bei
denen bereits Klebstoff auf die Klappen aufgetragen wurde, die jedoch noch nicht gefaltet und befestigt sind. Wenn dann
das Transportband weiterläuft, laufen diese Behälter an der Faltvorrichtung vorbei. Da jedoch der aufgebrachte Klebstoff
bereits weitestgehend ausgetrocknet und gehärtet ist, können die Klappen nicht aneinander befestigt werden, selbst
wenn die Klappen von der Faltvorrichtung gefaltet und angedrückt werden. Diese Behälter müssen somit als Ausschuß beseitigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufge-
zeigten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Karton-Herstellungsanlage
zu schaffen, bei der eine verbesserte Klappen-Klebstoffaufbringvorrichtung zum Zusammenkleben der
Klappen eines kartonähnlichen Behälters vorgesehen ist.
Ferner soll eine Maschine geschaffen werden, bei der auf die Klappen eines Behälters Klebstoff aufgebracht und die
so mit Klebstoff versehenen Klappen zusammengefaltet werden, damit sie auf jeden Fall fest zusammenhalten. Insbesondere
soll die Maschine im Rahmen der Kartonherstellung zum Einsatz gelangen.
Speziell soll die Maschine derart ausgebildet sein, daß selbst bei einem zwischenzeitlichen Anhalten der in einer
Transportstraße bewegten Behälter die Klappen des Behälters
fehlerfrei befestigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kartons, dessen
Klappen noch nicht aneinander befestigt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Klappen-Klebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Befestigen
der Klappen des in Fig. 1 gezeigten Kartons,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht vergrößerten Maßstabs eines Teils der Klappen-Klebvorrichtung nach Fig.
bis 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Aufbaus,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Klappen-Klebvorrichtung,
Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht einer anderen Form
eines Behälters mit einer zu befestigenden Klappe,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Klappen-Klebvorrichtung zur Verarbeitung des in Fig. 8 gezeigten Behälters,
Fig. 10 eine Vorderansicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung
, und
Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung .
Fig. 1 zeigt einen kastenförmigen Behälter 1, z. B. einen
Karton, der einen Hauptkörper 2 mit vier Seitenwänden in Form einer Leitung rechteckigen Querschnitts und Klappen 3,
4 aufweist, von denen jede an einem Ende jeder der Seitenwände faltbar angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel
befinden sich die Seitenklappen 4 bereits in ihrer zusammengefalteten Stellung, und in diesem Fall wird Klebstoff auf
die in ihrer Endstellung befindlichen Seitenklappen 4 aufgebracht,
und anschließend werden die oberen und unteren Klappen 3 gefaltet, um gegen die Seitenklappen 4 gepreßt und
an diesen befestigt zu werden. Dies geschieht mit Hilfe der im folgenden zu beschreibenden Klappen-Kleb- und -Befestigungsvorrichtung
.
Fig. 2 bis 4 zeigen eine Aus-führungsform der erfindungsgemäßen
Klappen-Klebvorrichtung. Ein Förderband 10 definiert eine Transportbahn für einen auf ihm getragenen, zu verarbeitenden
Behälter 1. Auf jeder Seite des Förderbands 10 befinden sich an der Eintrittsseite der erfindungsgemäßen
-ίο -
Klappen-Klebvorrichtung Oberklappen- und Unterklappen-Faltelemente
oder -Faltstangen 11. Die Oberklappen- und Unterklappen-Faltglieder 11 enthalten geneigte Abschnitte,
die so angeordnet sind, daß sie stromabwärts bezüglich der Laufrichtung des Förderbands 10 aufeinander zulaufen. Es
sei angenommen, daß die Seitenklappen 4 des Behälters 1 bereits in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gefaltet oder
gebogen sind, wenn der Behälter an der Eintrittsseite der erfindungsgemäßen Klappen-Klebvorrichtung ankommt. Wenn also
der Behälter 1 auf dem Förderband 10 transportiert wird, kommen die Ober- und Unterklappen 3 in Eingriff mit den
Oberklappen- und Unterklappen-Faltelementen 11 und werden
nach und nach in Richtung auf die Seitenklappen 4 gefaltet. Die Oberklappen- und Unterklappen-Faltelemente 11 enthalten
außerdem horizontale Abschnitte, die sich von den konvergierenden Enden der schrägen Abschnitte aus horizontal
stromabwärts erstrecken. Hierdurch werden die Ober- und Unterklappen 3, nachdem sie durch das In-Eingriff-Kommen mit
den geneigten Abschnitten der Elemente 11 bis zu einem vorbestimmten
Winkel gebogen wurden, durch das Anlegen an den horizontalen Abschnitten der Elemente 11 in dem vorbestimmten
Winkel gehalten.
Stromabwärts bezüglich der Klappen-Faltelemente 11 befindet sich auf jeder Seite des Förderbands 10 eine Klebstoff-
»mn
- 11 -
Aufbringeinheit 12, die sich normalerweise in der in Fig. durch eine ausgezeichnete Linie dargestellten Stellung befindet.
Wenn der Behälter 1 auf dem Förderband 10 vorrückt, wird von jeder der Einheiten 12 Klebstoff ausgespritzt,
der auf die Seitenklappen 4 gelangt. Dies geschieht beim Durchlauf der Einheiten 12 durch die Lücke
zwischen den geneigten Ober- und Unterklappen 3. Der Fachmann sieht, daß ein Grenzschalter oder dergleichen am Wege
des Förderbands 10 vorgesehen sein kann, um das Vorhandensein
des Behälters 1 zu erfassen" und ein Erfassungssignal abzugeben, welches zur zeitlichen Steuerung der Klebstoffabgabe
durch die Klebstoff-Aufbringeinheiten 12 herangezogen wird.
Stromabwärts bezüglich der Klebstoff-Aufbringeinheiten 12
befindet sich auf jeder Seite des Förderbands 10 ein Paar Oberklappen- und Unterklappen-Faltelemente oder -Faltstangen
13, die ähnlich die die ersten Faltelemente 11 ausgebildet sind und dementsprechend geneigte und horizontale
Abschnitte aufweisen. Es sei jedoch angemerkt, daß die geneigten Abschnitte der zweiten Faltelemente 13 stromabwärts
nicht nur in einer Vertikalebene konvergierend geneigt sind, wie es bei den ersten Klappen-Faltelementen 11 der Fall
ist, sondern auch in einer horizontalen Ebene. Auf diese
Weise befinden sich die horizontalen Abschnitte der zweiten Faltelemente 13 dichter an dem Förderband 10 und an einer
Stelle, die der Größe, Breite oder Länge des Behälters 1 entspricht. Wenn also der Behälter 1 auf dem Förderband 10
befördert' wird, werden die Oberklappen und die Unterklappen 3 gegen die Seitenklappen 4 gepreßt, auf die der Klebstoff
aufgebracht wurde, so daß die Oberklappen und Unterklappen
3 nun fest und in der gewünschten Lage an den Seitenklappen
4 haften.
Wie oben beschrieben wurde, können die Klappen 3 und 4 einer Anzahl aufeinanderfolgender Behälter 1 kontinuierlich
und nacheinander zusammengeklebt werden, während sie auf dem Förderband 10 getragen und transportiert werden. Wenn
der Behälter 1 also transportiert wird, werden die Oberklappen und Unterklappen 3 durch das In-Eingriff-Kommen mit
den ersten Klappen-Halteelementen 11 zur Hälfte gefaltet, dann wird Klebstoff auf die bereits gefalteten Seitenklappen
4 aufgebracht, und anschließend werden die Oberklappen und Unterklappen 3 durch das In-Eingriff-Kommen mit den
zweiten Klappen-Faltelementen 13 gegen die Seitenklappen 4 gefaltet, so daß die Oberklappen und Unterklappen 3 klebend
an den Seitenklappen 4 befestigt werden. Wenn das Förderband 10 aus irgendeinem Grund zwischenzeitlich zum Stillstand
kommen sollte, bleiben die Klappen derjenigen Behäl-
ter 1 voneinander getrennt, die sich zwischen den Klebstoff-Aufbringeinheiten
12 und den zweiten Faltelementen befinden, so daß der auf die Seitenklappen 4 aufgebrachte
Klebstoff austrocknet und somit für die Befestigung der Klappen nutzlos ist. Selbst wenn also die Oberklappen und
Unterklappen 3 dieser Behälter 1 von den zweiten Faltelementen 13 gegen die Seitenklappen 4 gepreßt werden, wenn
das Förderband 10 weiterläuft, so können die Klappen 3 und 4 doch nicht fest aneinander haften bleiben, da der auf
die Seitenklappen 4 aufgebrachte Klebstoff bereits ausgetrocknet
ist.
Um mit dieser Situation fertig zu werden, ist in der erfindungsgemäßen
Klappen-Klebvorrichtung eine Klappenanpreßeinheit 14 auf jeder Seite des Förderbands 10 zwischen der
betreffenden Klebstoff-Aufbringeinheit 12 und dem dazugehörigen
zweiten Klappen-Faltelement 13 vorgesehen. Die Klappen-Anpreßeinheit
14 enthält einen ortsfesten Rahmen 15 mit einem Paar oberer und unterer Tragwellen 16, von denen jede
eine schwenkbar gelagerte Andrückstange 17 trägt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bringen "die obere und die untere Andrückstange
17 nach ihrem Verschwenken um die jeweilige Tragwelle 16 die Oberklappen und die Unterklappen 3 in
Druckkontakt mit den Seitenklappen 4. Wie aus den Fig. 5
und 6 hervorgeht, ist jede der Andrückstangen 17 über einen
Arm 18 mit einem Betätigungszylinder 19 verbunden, so daß
sich die jeweilige Andrückstange 17 wahlweise in einer von den Klappen des Behälters 1 beabstandeten, zurückgezogenen
Stellung befinden kann und in einer vorgerückten Stellung, damit die. Klappen aneinander befestigt werden. Diese Stellungen
werden durch den Betätigungszylinder 14 eingestellt.
Die Andrückstange 17 ist langgestreckt ausgebildet und erstreckt sich parallel zur Transportrichtung des Förderbands
10 über eine beträchtliche Länge, so daß zwei oder mehr Behälter 1 gleichzeitig verarbeitet werden können.
In Fig. 2 erkennt man, daß jede der Klebstoff-Aufbringeinheiten
12 derart aufgebaut ist, daß sie sich entlang des Förderbands 10 zu bewegen vermag. Bei einem solchen Aufbau
kann selbst dann, wenn das Förderband 10 plötzlich zum Stillstand gebracht wird, Klebstoff in der erforderlichen
Weise auf die Seitenklappen 4 des auf dem stehenden Förderband 10 befindlichen Behälters 1 aufgebracht werden, indem
die Einheiten 12 entlang des Förderbands 10 stromaufwärts bewegt werden. Die Klebstoff-Aufbringeinheit 12 ist fest
auf einem Schlitten 25 befes-tigt, der auf einem Paar Führungsschienen
26 läuft. Die Führungsschienen erstrecken sich parallel zum Förderband 10 auf dessen einer Seite, so
daß der Schlitten 25 entlang des Förderbands 10 hin- und herbewegbar ist. Außerdem befindet sich auf einer Seite des
Förderbands 10 ein Betätigungszylinder 27, der an den Schlitten 25 angekoppelt ist, so daß der Schlitten zusammen
mit der von ihm getragenen Klebstoff-Aufbringeinheit 12
entlang des Förderbands 10 mit Hilfe des Betätigungszylinders 27 h-in- und herbewegt werden kann. Ferner ist am Boden
des Schlittens 25 in dessen Mitte eine Zahnstange 28 angeordnet, die mit einem Ritzel 29 kämmt, welches fest auf
einer Antriebswelle 30 sitzt. Diese wiederum ist drehbar gelagert und erstreckt sich unterhalb des Förderbands 10
senkrecht zu diesem. Wenn also der Schlitten 25 (der untere Schlitten 25 in Fig. 2) durch den Betätigungszylinder 27
entlang dem Förderband bewegt wird, wird die Antriebswelle 30 über die Zahnstange 28 und das Ritzel 29 gedreht, so daß
die beiden Schlitten 25 auf jeder Seite des Förderbands 10 gemeinsam entlang des Förderbands 10 bewegt werden.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau befinden sich unter normalen Betriebsbedingungen die Klebstoff-Aufbringeinheiten 12
an den in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellten Positionen, und die Andrückstangen 17 der jeweiligen Klappen-Anpreßeinheiten
14 werden in ihren zurückgezogenen Stellungen gehalten. Wenn jedoch das Förderband 10 plötzlich aus
irgendeinem Grund angehalten wird, wird zunächst der Betätigungszylinder 27 aktiviert, so daß er das Paar von Schlitten
25 auf jeder Seite des Förderbands 10 stromaufwärts be-
wegt. Die Klebstoff-Aufbringeinheiten 12 stoßen Klebstoff
aus, der auf die Seitenklappen 4 des auf dem Förderband befindlichen Behälters 1 gelangt, falls erforderlich. Ist
andererseits das Aufbringen des Klebstoffs nicht erforderlich, so werden lediglich die Schlitten 25 gemeinsam stromaufwärts
bewegt, damit die Arbeit der Klappen-Andrückeinheiten 14 nicht gestört wird.
Sobald die Schlitten 25 in eine vorbestimmte Lage gelangt
sind, in der der Betrieb der Schlitten 25 oder der Einheiten 12 auf den Schlitten sowie der Klappen-Andrückeinheiten
14 nicht gestört wird, werden die Betätigungszylinder 19 betätigt,
so daß die Andrückstangen 17 in eine vorgerückte Stellung gelangen und die Oberklappen und Unterklappen 3 gegen
die den Klebstoff tragenden Seitenklappen 4 gedrückt werden. Da nur ein kurzer Zeitraum notwendig ist, um die Oberklappen
und Unterklappen 3 gegen die Seitenklappen 4 zu drücken, nachdem das Förderband 10 plötzlich zum Anhalten
gebracht wurde, weist der auf die Seitenklappen 4 aufgebrachte Klebstoff noch hervorragende Haftfähigkeit auf, so
daß die Klappen 3 und 4 wirksam aneinander befestigt werden.
Als alternative Ausführungsform können ein oder mehrere Klebstoff-Aufbringeinheiten
12 auf jeder Seite des Förderbands in Transportrichtung des Förderbandes 10 angeordnet werden,
so daß die Einheiten nicht den Betrieb der Klappen-Andrück
einheiten 14 beeinträchtigen. Die ersten Klappen-Faltelemente 11 können einstückig mit den Klappen-Andrückstangen
17 als deren vordere Verlängerungen ausgebildet sein. Bei dieser modifizierten Ausführungsform bewegen sich die ersten
Klappen-Faltelemente 11 zusammen mit den entsprechenden Andruck
stangen 17.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der zweite Klappen-Faltelemente 35 den zweiten Klappen-Faltelementen 13 der vorher beschriebenen Ausführungsform
entsprechen und beweglich angeordnet sind, so daß sie die Funktion der Andrückstangen 17 bei dem obigen
Ausführungsbeispiel haben. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die zweiten, auch als Andrückstangen fungierenden Klappen-Faltelemente
35 fest auf den Schlitten 25 montiert, und sie bleiben im normalen Betriebszustand in ihrer Lage. Wenn
jedoch das Förderband 10 plötzlich zum Anhalten gebracht wird, wird der Betätigungszylinder 27 aktiviert, so daß der
Schlitten 25 zusammen mit den zweiten Klappen-Faltelementen 35 zwangsweise stromaufwärts* bezüglich der Vorschubrichtung
des Förderbands 10 bewegt wird. Demzufolge werden die zweiten Klappen-Faltelemente 35 zwangsweise in Eingriff mit
den Oberklappen und Unterklappen 3 des Behälters 1 gebracht, der sich im Stillstand des Förderbands 10 auf diesem befin-
det, so daß die Oberklappen und Unterklappen 3 gegen die Seitenklappen 4 gedrückt werden, auf die Klebstoff aufgebracht
wurde. Auf diese Weise können die Klappen 3 und die Klappen 4, auf die von den Klebstoff-Aufbringeinheiten 12
Klebstoff· aufgebracht wurde, ohne Bewegung des Förderbands 10 selbst sicher miteinander verbunden werden.
Fig. 8 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 zeigtcen Querschnitt eines weiteren Behälters 40,
der durch die erfxndungsgemäße Vorrichtung verarbeitet werden soll. Der Behälter besitzt einen quaderförmigen Hauptkörper
41 und ein Paar Bodenklappen 42 und 43, die miteinander verbunden werden sollen. In dem dargestellten Beispiel
wurde die Bodenklappe 43 bereits in ihre Sollage gefaltet oder gebogen, während die andere Bodenklappe 42 von dem Hauptkörper
41 nach unten hängt und noch auf die in ihrer Endlage befindliche Bodenklappe 43 gefaltet werden soll. Auch in
diesem Fall wird Klebstoff vorzugsweise auf die Bodenklappe 43 aufgetragen und die Klappe 42 anschließend auf die Klappe
43 gefaltet, um mit dieser zusammengeklebt zu werden.
Fig. 9 bis 11 zeigen ein Transportband 45 zum Transport der
Kartons 40 entlang eines Kartonboden-Führungselements 44 (siehe Fig. 11) in Richtung des Pfeils nach Fig. 9. Ein
Klappen-Faltelement 46, welches eine etwas verdrehte Form
* * f m m
. - 19 -
aufweist, ist unterhalb des Förderbands 45 derart fest vorgesehen,
daß es sich von einer unteren Stelle an der Seite des Transportbands 45, wo sich die herabhängende Klappe 42
des Behälters 40 befindet, zu einer oberen Stelle an der Mitte des transportierten Behälters 40 erstreckt. Durch
diese Weise wird beim Transport des Behälters 40 die Klappe 42 in Berührung mit dem verdrehten Klappen-Faltelement 46
gebracht und dadurch nach und nach in Richtung auf die andere Klappe 43 gefaltet, um schließlich gegen diese gedrückt zu
werden.
Stromaufwärts des verdrehten Klappen-Faltelements 46 und unterhalb des Transportbands 45 befindet sich eine Klebstoff-Aufbringeinheit 47, die vertikal bewegbar ist und sich
normalerweise in ihrer angehobenen Position befindet, die in Fig. 10 durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Die Klebstoff-Aufbringeinheit
47 besitzt eine Klebstoff-Auftragrolle 48, die drehbar gelagert ist und in Berührung mit der
Bodenklappe 43 bringbar ist, um·Klebstoff auf die in ihrer
Endlage befindliche Klappe 43 zu bringen, während sich die Rolle 48 in ihrer angehobenen Stellung befindet. Die Klebstoff-Aufbringeinheit
47 ist von einem Gestänge mit Armen 50 und 51, die in einem Rahmen 49 schwenkbar gelagert sind,
beweglich aufgenommen. Wie für den Fachmann ersichtlich ist,
ist ein (nicht gezeigter) Betätigungszylinder vorgesehene,
■ «a
- 20 -
der mit dem Gestänge in Verbindung steht. Hierdurch läßt sich die Klebstoff-Aufbringeinheit 47 mit Hilfe des Betätigungszylinders
in vertikaler Richtung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der Arbeitshub der Klebstoff-Aufbringeinheit selbst beim Anhalten des Förderbands 45
fortgesetzt, bis die gerade erfolgende Aufbringung von Klebstoff auf die Klappe 43 durch die Auftragrolle 48 abgeschlossen
ist.
Außerdem ist eine Klappen-Andrückeinheit 55 vorgesehen, die sich unterhalb des Förderbands 45 befindet und dafür sorgt,
daß die Klappe 42 gegen die Klappe 43 gedrückt wird. Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt ist, enthält die Klappen-Andrückeinheit
55 eine Andrückstange 56, die unterhalb des Förderbandes 45 angeordnet ist und sich parallel zu diesem erstreckt.
Die Andrückstange 56 wird an einem vorderen Ende eines Arms 57 getragen, der von Schwenkhebeln 58 getragen
wird. Obschon dies nicht speziell dargestellt ist, steht einer der Schwenkhebel 58 mit einem Betätigungszylinder in
Verbindung. Unter der Steuerung eines solchen Betätigungszylinders läßt sich also die Andrückstange 56 zwischen einer
zurückgezogenen Stellung entfernt von dem Karton 40 und dessen Klappen 42, 43, und einer vorgerückten Stellung, in
der die Klappe 42 gegen die Klappe 43 gedrückt wird, bewegen .
Bei dem oben beschriebenen Aufbau befindet sich während des
Normalbetriebs die Klebstoff-Aufbringexnheit 47 in der
oberen Stellung, die in Fig. 10 durch ausgezogene Linien
dargestellt ist, und die Andrückstange 46 der Klappen-Andrückeinheit 55 befindet sich in der zurückgezogenen Stellung.
Wenn das Förderband 45 plötzlich zum Stillstand gebracht wird, wird die Klebstoff-Aufbringexnheit 47 in die
untere Stellung gebracht, wo sie nicht den Betrieb der Klappen-Andrückeinheit 55 beeinträchtigt. Wie oben bereits
erwähnt wurde, ist der Aufbau so beschaffen, daß Klebstoff selbst dann vollständig auf die Klappe 43 aufgetragen wird,
wenn das Förderband 45 gestoppt wird.
Auf die Bewegung der Klebstoff-Aufbringeinheit 47 in die untere Stellung hin wird die Klappen-Andrückeinheit 55 in
Betrieb gesetzt, so daß die Andrückstange 56 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die vorgerückte Stellung bewegt
wird und dadurch die Klappe 42 gegen die Klappe 43 drückt. Wenn also das Förderband 45 plötzlich angehalten wird, lassen
sich die Klappen 42 und 43 des halbfertigen Behälters fehlerfrei miteinander verkleben.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zusammenkleben von Klappen eines Behälters,
gekennzeichnet durch
- eine Transportvorrichtung (10, 45) zum Transportieren des Behälters entlang einer vorbestimmten Bahn,
- eine Aufbringvorrichtung (12; 47) zum Aufbringen eines Klebstoffs auf zumindest eine der Klappen,
- eine erste Faltvorrichtung (11), die stromabwärts bezüglich der Aufbringvorrichtung - betrachtet in Vorschubrichtung
des Behälters - angeordnet ist und zum Falten mindestens einer der Klappen dient, um dadurch
die Klappen miteinander zu verkleben, und
- eine zweite Faltvorrichtung (16, 17), mit der zumindest eine der Klappen zum Zusammenkleben dor Klappen gefaltet
wird, und zwar nur dann, wenn die Transportvorrichtung (10, 45) angehalten wird, wobei die zweite Faltvorrich-
RadeckestraOe « 8000 München 60 Telefon (0β9) 88 36 OJ/88 36 04 Telex 5?1251J Telegramme Paionlconsult
Sonnenberger StraSe 45 62QCl Wiesbaden Telefon (06171) 56294J/561993 Telex AWiVJt Telegramme Pelentconsult
tung ein Andrückelement (17) aufweist, welches bewegbar
ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der es im Ruhezustand ist, und einer vorgerückten
Stellung, in der es an mindestens einer der Klappen (3) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Faltvorrichtung zwischen der Aufbringvorrichtung
(12; 47) und der ersten Faltvorrichtung (11) angeordnet ist, betrachtet in Vorschubrichtung des Behälters.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß eine der Klappen bereits in ihrer Sollstellung ist, wenn
der Behälter (1) an der Aufbringvorrichtung vorbeitransportiert wird, und daß der Klebstoff auf die mindestens
eine, bereits in ihrer Sollage befindliche Klappe (4) aufgebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlitten (25) vorgesehen ist, auf dem die Aufbringvorrichtung
(12) montiert ist, und der derart gelagert ist, daß er entlang der vorbestimmten Bahn hin- und her-
bewegbar ist, um dadurch der Aufbringvorrichtung zu ermöglichen,
Klebstoff auf die zumindest eine Klappe (4) selbst dann aufzubringen, wenn,, sich der Behälter nicht
bewegt.
5. Vorrichtung zum Zusammenkleben von Klappen eines Behälters,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- eine Transportvorrichtung zum Transportieren des Behälters entlang einer vorbestimmten Bahn,
- eine Aufbringvorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffs auf mindestens eine der Klappen (3, 4),
- eine Faltvorrichtung, die in Transportrichtung des Behälters stromabwärts bezüglich der Aufbringvorrichtung
angeordnet ist und zum Falten mindestens einer der Klappen (3) dient, um die Klappen (3, 4) zusammenzukleben,
wobei die Faltvorrichtung derart gelagert ist, daß sie zwischen einer ersten Stellung, in der sie sich
normalerweise befindet, und einer zweiten Stellung, die stromaufwärts bezüglich der ersten Stellung, jedoch
stromabwärts bezüglich "der Aufbringvorrichtung gelegen ist, bewegbar ist, und
- eine Lagesteuervorrichtung zum Steuern der Lage der Faltvorrichtung derart, daß diese aus der ersten Stellung
in die zweite Stellung bewegt wird, wenn die Transportvorrichtung zum Stillstand gelangt.
— A —
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Faltvorrichtung mindestens ein Paar Faltstangen aufweist,
die in einer horizontalen Ebene konvergierend stromaufwärts bezüglich der Transportrichtung des Behälters
orientiert sind, so daß die Klappen (3, 4) durch Falten miteinander befestigt werden aufgrund des In-Eingriff-Kommens
mit dem mindestens einen Paar von Faltstangen .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Positionssteuervorrichtung einen Schlitten enthält,
der entlang der vorbestimmten Bahn beweglich gelagert ist, und auf dem das mindestens eine Paar von FaItstangen
fest montiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die PositionsSteuervorrichtung außerdem einen Betätigungszylinder enthält, der mit dem Schlitten verbunden ist,
um dessen Position zu steuern.
Applications Claiming Priority (1)
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