DE1956268B2 - Faltscheibe - Google Patents
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Description
iuschnittslappen an Schachteln bekannt, bei der an
iiner Art Faltscheibe Falter sowohl für die vorderen
als auch für die hinteren Zuschnittslappen angeordnet sind, jedoch arbeiten diese Faltorgane mit speriellen
Gegenhaltern zusammen, die an einer der erstgenannten Faltscheibe gegenüberliegenden Faltscheibe
befestigt sind. Die vorbekannte Vorrichtung unterscheidet sich von der Erfindung darüber hinaus
grundlegend in der konstruktiven Ausführung der an der Faltscheibe beweglich angeordneten Faltorgane
und durch dte Tatsache, daß eine Einstellung der bekannten Vorrichtung auf unterschiedlich große
Schachtelzuschnitte nicht vorgesehen ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1180 615 ist schließlich eine Vorrichtung zum Umfalten sowohl
der in Förderrichtung vorn als auch der in Förderrichtung hinten liegenden Ränder von Kartonzuschnitten
durch an einer umlaufenden Kette befestigte Faltorgane bekannt, wobei es jedoch Voraussetzung
ist, daß sich die zu faltenden Kartonzuschnitte auf Stützorganen einer mit einer Kette umlaufenden
Umlaufbahn befinden. Um eine Anpassung dieser bekannten Vorrichtung an unterschiedliche
Zuschnittsgrößen zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Faltorgane für die vorderen Ränder der
Kartonzuschnitte an einer anderen Kette anzuordnen als die Faltorgane für die hinteren Ränder, so daß
beide Ketten gegeneinander verstellt werden können. Die bekannte Vorrichtung, die sich im übrigen in der
konstruktiven Gestaltung völlig von der erfindungsgemäßen Faltscheibe unterscheidet und eine sehr
große Einbaulänge erfordert, besitzt somit im Falle ihrer Verstellbarkeit getrennte Tragmittel für die
Faltorgane zum Falten der vorderen bzw. hinteren Zuschnittslappen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Faltscheibe wird der Vorteil erzielt, daß sowohl die in
Förderrichtung vorne, als auch die in Förderrichtung hinten liegenden Lappen der Zuschnitte mit derselben
Faltscheibe und damit an derselben Stelle in der Maschine gefaltet werden können, so daß auch dieselben,
ortsfest angeordneten Leitschienen zum Niederhalten der gefalteten Lappen benutzt werden
können. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Verkürzung der Schachtelherstellungsmaschine und eine
Verringerung des technischen Aufwandes, insbesondere fl'ir die Steuerung, sondern auch eine erhebliche
Herabsetzung der Einrichtzeit, wenn die Schachtelherstellungsmaschine von einem bestimmten Zuschnitt
auf einen andersartigen Zuschnitt umgestellt werden muß. Gegenüber den aus der deutschen Auslegeschrift
1 270 940 bekannten Falthaken zum Umfalten der in Förderrichtung vorne liegenden Zuschnittslappen
ergibt sich bei gleicher Fördergeschwindigkeit der Zuschnitt durch Verwendung der
erfindungsgemäßen Faltscheibe mit Auf richteklappen eine längere Faltzeit, d. h. Einv,irkzeit der Faltorgane
auf die vorderen Zuschnittslappen, weil die Auf richteklappen in Förderrichtung mit dem Zuschnitt
bewegt werden. Hieraus resultiert eine erhebliche Verminderung der Beanspruchung des Zuschnitts
während des; Faltvorganges. Da die bekannten Falthaken bei einer zu hohen Fördergeschwindigkeit
F.inrisse in den Zuschnitten ergaben und damit diejenigen Faltorgane üer Schachielhcrstellungsmaschine
waren, welche die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzten, kann infolge der verminderten Beanspruchung
der Zuschnitte durch die erfindungsgemäßen Aufrichteklappen nunmehr die gesamte Fördergeschwindigkeit
der Zuschnitte in der Schachtelherstellungsmaschine erhöht werden, und zwar nach den
bisherigen Erfahrungen etwa auf die doppelte Geschwindigkeit.
Eei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Faltscheibe ist der Tragring mit den Aufrichtekiappen
verstellbar an einer Seitenwand befestigt, die auf der Kurvenscheibe für die Faltklappen
ίο drehbar gelagert und mit der gegenüberliegenden Seitenwand,
welche auf der Antriebswelle befestigt ist, durch die die Faltklappen tragenden Ritzel verbunden
ist. Diese Konstruktion ergibt einen einfachen Aufbau der Faltscheibe. Um eine einfache und stufenlose
Verdrehung des Tragringes mit den Aufrichteklappen gegenüber den die Faltklappen lagernden
Seitenwänden zu erzielen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Tragring mit Gewindebohrungen
für Klemmschrauben versehen, die in
ao Schlitzführungen in der Seitenwand in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Die Kurvenscheibe
ist hierbei auf der Drehwelle gelagert und mittels eines Anlenkhebels verschwenkbar, aber unverdrehbar
am Maschinengestell angelenkt.
»5 Damit auf die Anordnung einer zweiten, unverdrehbar
am Maschinengestell gelagerten Kurvenscheibe zur Betätigung der Aufrichteklappen verzichtet
werden kann, ist erfindungsgemäß in der Stirnfläche der Kurvenscheibe eine nutenförmige Kurvenbahn
für die am Zahnsegment befestigten Kurvenrollen der Faltklappen ausgespart und die Mantelfläche
der Kurvenscheibe als zylindrische Führungsbahn für die Führungsrollen der Auf richteklappen ausgebildet,
auf der ein Kurvensegment als Verzögerungsstelle aufgesetzt ist. Die Führungsrollen der Aufrichteklappen
sind hierbei in Drehrichtung vor dem Anlenkpunkt der Aufrichteklappen am Tragring angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
*o erfindungsgemäßen Faltscheibe und ihre Verwendung
an einer Schachtelherstellungsmaschine dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Hauptteiles
einer Schachtelherstellungsmaschine,
+5 F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schachtelherstellungsmaschine
nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der an der Schachtelherstellungsmaschine ausgeführten Faltvorgänge,
F i g. 4 a bis 4 c drei Stellungen der Faltscheibe aus dem Bewegungsablauf zum Falten eines vorderen
Zuschnitt-Lappens,
F i g. 5 a bis 5 c drei entsprechende Stellungen der Faltscheibe aus dem Bewegungsablauf zum Falten
eines hinteren Zuschnitt-Lappens,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung und Wirkungsweise von ortsfesten Leitschienen,
F i e. 7 eine Seitenansicht einer Faltscheibe,
fio F i g. 8 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite
einer Faltscheibe,
F i g. 9 einen Querschnitt durch die Faltscheibe nach der Schnittlinie 1X-1X in F i g. 7,
F i g. 10 einen Längsschnitt durch die Faltscheibe
nach der Schnittlinie X-X in F i g. 9 und
Fig. 11 einen Ausschnitt aus der Darstellung in F i g. 10 in vergrößertem Maßstab.
Die zur Erläuterung der Faltvorgänge dargestellte
Schachtelherstellungsmaschine besteht aus einer er- 32 auf einer Ritzelachse 31 gelagert ist, die sich zwisten
Vorbrechstation F1, einer zweiten Vorbrechsta- sehen den beiden Seitenwänden 23 und 24 erstreckt.
tion F2 und einer Faltstaüon F. In der schematischen An dem Ritzel 30 ist eine Faltklappe 33 befestigt,
Darstellung nach F i g. 3 ist zu erkennen, daß bei den die zum Falten von in Förderrichtung hinten Hegen-Zuschnitten
Z in der ersten Vorbrechstation F1 die in 5 den Lappen der Zuschnitte bestimmt ist. Zur Verder
Mitte liegenden vorderen und hinteren Lappen Schwenkung des Zahnsegmentes 29 auf der Achse 27
und in der zweiten Vorbrechstation F2 die äußeren, ist diese mit einer Kurvenrolle 29 α versehen, die in
wiederum vorne und hinten liegenden Lappen des einer nutenförmigen Kurvenbahn 36 α einer Kurven-Zuschnittes
Z umgefaltet werden und daß in der scheibe 36 geführt ist.
Faltstation F sodann die Querfaltung des Zuschnit- io Die Kurvenscheibe 36 ist mittels eines Wälzlagers
tes F erfolgt. 35 auf der Tragbuchse 22 gelagert. Das Wälzlager 35
Die Schachtelherstellungsmaschinc besitzt ein Ma- ist in Achsrichtung durch eine Distanzbuchse 34 und
schinengestell 1 mit Querträgern 2, auf denen Trag- einen Tragbuchsendeckel 22 a festgelegt, der mit der
schienen 3 zur Einstellung der Maschine auf unter- Tragbuchse 22 verschraubt ist.
schiedliche Zuschnittsabmessungen verschiebbar an- 15 Auf einem rohrförmigen Ansatz der Kurvengeordnet sind. Diese Tragschienen 3 sind mit Tragrol- scheibe 36 ist ein Kugellager 37 angeordnet, das zur
leno bzw. Druckrollen? sowie mit Umlenkrollen8 Lagerung der Seitenwand 24 dient. Das Lager wird
zur Führung eines oberen Transportg-urtes 4 bzw. durch einen Lagerdeckel 38 gehalten, der an die
eines unteren Transportgurtes 5 ausgestattet. Zwi- Kurvenscheibe 36 angeschraubt ist. An diesem
sehen den Transportgurten 4 und 5 werden die Zu- 20 Lagerdeckel 38 ist weiterhin ein Anlenkhebel 39 beschnitte
Z im Takt durch die Maschine gefördert. festigt, über den die Kurvenscheibe 36 unverdrehbar
Der Antrieb der Transportgurte 5 erfolgt jeweils an der Anlenkachse 18 der Schachtelherstellungsmadurch
eine auf einer Antriebswelle 9 angeordnete schine angelenkt wird.
Antriebsscheibe 10. An der Seitenwand 24 ist ein Tragring 40 mittels
Antriebsscheibe 10. An der Seitenwand 24 ist ein Tragring 40 mittels
An beiden Enden jeder Tragschiene 3 ist eine »5 Klemmschrauben 48 befestigt. Diese Klemmschrau-Spindelmutter
11 angeordnet, die auf einer querver- ben 48 greifen in Gcwindebohrungen 40 a ein, die
laufenden Spindel 12 sitzt. Die Spindeln 12 sind über über den Umfang verteilt in dem Tragring 40 ausge-Verstellketten
13 miteinander verbunden. Wenn die bildet sind. Die Klemmschrauben 48 sind hierbei in
Schachtelherstellungsmaschine auf einen bestimmten einer Schlitzführung 47 in der Seitenwand 24 geführt.
Zuschnitt eingestellt werden soll, werden die den 3° so daß eine stufenlose Verdrehung des Tragringes 40
oberen bzw. unteren Transportgut 4 bzw. 5 tragenden gegenüber der Seitenwand 24 möglich ist. Da die
Tragschienen 3 durch Drehen der entsprechenden Länge der Schlitzführung 47 größer ist als der Al·
Spindel 12 seitlich verstellt, bis sie die für den Zu- stand zwischen den einzelnen Gewindebohrungen
schnitt erforderliche Lage einnehmen. Bei dieser 4Oo kann der Tragring 40 durch Umsetzen der
Verstellbewegung erfolgt auch eine Verschiebung der 35 Klemmschrauben 48 in die verschiedenen Gewinde-Antriebsscheibe
10 auf der Antriebswelle 9. Ein Ver- bohrungen 40 α um volle 360° gegenüber der Seiten
kanten der Tragschiene 3 wird hierbei durch die Ver- wand 24 verstellt werden.
bindung der beiden zusammengehörenden Spindeln An dem Tragring 40 sind Bolzen 41 befestigt, auf
12 mittels der Verstellkette 13 verhindert. Der An- denen Klappenhalter 42 mit Auf richteklappen 43
trieb der beiden durch Antriebsketten 14 miteinander *o verschwenkbar gelagert sind. Diese Aufrichteklappen
verbundenen Antriebswellen 9 erfolgt von einem zen- 43 dienen zum Anheben der in Förderrichtung vorne
tralen, in F i g. 2 nicht dargestellten Antriebsmotor. liegenden Lappen von Zuschnitten. Um jeden eine
Die Zuschnitte werden der Schachtelherstellungsma- Aufrichteklappe 43 tragenden Klappenhalter 42 re-
schine mittels eines Zuführriemens 15 im Takt züge- lativ zum Tragring 40 verschwenken zu können, ist
führt; der Zuführriemen 15 ist in Fig. 1 angedeutet. 45 der Klappenhalter 42 mit einer Führungsrolle 44 ver-
An Konsolen 17 des Maschinengestelles 1 ist so- sehen, die über eine Zugfeder 45 gegen eine Füh-
wohl in der ersten Vorbrechstation F1 als auch in rungsbahn 36b gezogen wird (s. Fig. 11). Die Füh-
der zweiten Vorbrechstation F2 eine Anlenkachse 118 rungsbahn 36 b wird durch die Mantelfläche der
gelagert, an der mittels zweier Schwenkarme 19 je- kreisförmigen Kurvenscheibe 36 gebildet. Zur Erzie-
weils eine Drehwelle 21 verschwenkbar angeordnet 50 lung einer Schwenkbewegung der Aufrichteklappen
ist. Jede Drehwelle 21, die über eine Antriebskette 43 ist auf die Mantelfläche der Kurvenscheibe 36 ein
14 mit dem zentralen Antrieb verbunden ist, trägt Kurvensegment 46 aufgesetzt durch das die Aufrich-
zwei Faltscheiben 20 zum Umfalten sowohl der in teklappen 43 während ihres Umlaufes um die fest
Förderrichtung vorne, als auch der in Förderrichtung stehende Kurvenscheibe 36 kurzzeitig verzögert unc
hinten liegenden Lappen der Zuschnitte. Ein Ausfüh- 55 anschließend wieder beschleunigt werden,
nmgsbeispiel einer Faltscheibe 20 ist in den F i g. 7 Die Wirkungsweise der Aufrichteklappen 43 ist ar
bis 11 im einzelnen dargestellt. Hand von drei Stellungen der Faltscheibe 20 au:
Die auf der Drehwelle 21 verschiebbar angeord- dem Bewegungsablauf zum Falten eines vorderei
nete Faltscheibe 20 besitzt zwei Seitenwände 23 und Zuschnitt-Lappens in den F i g. 4 a bis 4 c dargestellt
24, von denen die Seitenwand 23 über eine Trag- 60 Der Tragring 40 ist derart an der Faltscheibe 21
buchse 22 drehfest auf der Drehwelle 21 angeordnet befestigt, daß der vordere Lappen der Zuschnitte;
ist. Zusammen mit dieser Seitenwand 23 ist ein Trag- gemäß F i g. 4 a leicht angehoben wird. Bei der weite
arm 25 mittels eines Stiftes 26 mit der Tragbuchse 22 ren Bewegung des Zuschnittes Z erfolgt gemä!
verbunden. Zwischen dem Tragarm 25 und der Sei- Fig.4b ein weiteres Anheben des vorderen Lap
tenwand 23 ist eine Achse 27 angeordnet, auf der 65 pens, da die Aufrichteklappe 43 an der Faltscheib
mittels fines Lagers 28 ein Zahnsegment 29 ver- 20, deren Umfangsgeschwindigkeit etwa der Fördei
schwenkbar gelagert ist. Dieses Zahnsegment 29 geschwindigkeit der Zuschnitte Z entspricht, durc
greift in ein Ritzel 30 ein, das mittels zweier Lager das Kurvensegment 46 kurzzeitig entgegen der Drei-
richtung der Faltscheibe 20 verschwenkt wird. Der vordere Lappen wird hierdurch derart angehoben,
daß er beim Weitertransport gegen den Anfang einer Leitschiene 16 stößt, die ortsfest an der Schachtelherstellungsmaschine
befestigt ist. Die Lage dieser Leitschienen geht sowohl aus den F i g. 1 und 2, als
auch aus der F i g. 6 hervor. Sobald der vordere Lappen von der Aufrichteklappe 43 genügend weit angehoben
worden ist, erfolgt durch das Kurvensegment 46 eine Beschleunigung der Drehbewegung der Aufrichteklappe
43 in Dreh richtung der Faltscheibe 20, so daß die Aufricht^klappe 43 nach vorne vom Zuschnitt
Z wegeilt, wie dies in F i g. 4 c gezeigt ist. Das endgültige Umfalten des vorderen Lappens besorgt
nunmehr die Leitschiene 16 (s. F i g. 5 a und 5 b).
Aus den F i g. 5 a bis 5 c geht schließlich der Bewegungsablauf zum Falten eines hinteren Zuschnitt-Lappens
desselben Zuschnittes Z und derselben Faltscheibe 20 hervor, die voranstehend an
Hand der F i g. 4 a bis 4 c beschrieben worden sind.
Sobald der hintere T appen eines Zuschnittes Z in den Wirkungsbereich der Faltsrheibe 20 gerät, tritt
aus dieser eine Faltklappe 3i nervor, die den hinteren Lappen gemäß F i g. 5 a anhebt. Da die Umfangsgeschwindigkeit
der Faltscheibe 20 etwa der Fördergeschwindigkeit der Zuschnitte Z entspricht, ist es zu
diesem Zweck erforderlich, die Faltklappe 33 in Drehrichtung der Faltscheibe 20 zu beschleunigen.
Dies geschieht durch die in der Kurvenbahn 36 α laufende
Kurvenrolle 29 a. Diese Kurvenrolle 29 a verschwenkt das Zahnsegment 29 entgegen der Drehrichtung,
wodurch das die Faltklappe 33 tragende Ritzel 30 in Drehrichtung bewegt wird und auf diese
Weise eine Beschleunigung der Faltklappe 33 erzielt. Dieser Beschleunigungsvorgang hält so lange an, bis
der Hauptteil der Faltklappe 33 etwa parallel zur Förderrichtung der Zuschnitte Z liegt, wie dies in
F i g. 5 b dargestellt ist. In dieser Stellung ist der hintere Lappen nahezu bis auf den Boden des Zuschnittes
Z umgelegt, so daß er beim Weitertransport des Zuschnittes Z ohne Schwierigkeiten unter die Leitschiene
16 gelangt. Damit beim Weiterdrehen der sich kontinuierlich bewegenden Faltscheibe 20 keine
Zerstörung des Zuschnittes Z erfolgt muß nunmehr die Faltklappe 33 entgegen der Drehrichtung
der Faltscheibe 20 zurückgeschwenkt werden, bis der Zuschnitt Z den Wirkungsbereich der Faltscheibe 20
ίο verlassen hat. Dieses Verzögern, d. h. Verschwenken
der Faltklappe 33 entgegen der Drehrichtung erfolgt wiederum durch die Kurvenrolle 29 α über das Zahnsegment
29 und das Ritzel 30. Die zurückgeschwenkte Stellung der Faltklappe 33 und das Erfassen
auch des hinteren Lappens des Zuschnittes Z ist in F i g. 5 c dargestellt.
Aus dem Voranstehenden geht hervor, daß mit der beschriebenen Faltscheibe 20 sowohl die vorderen,
als auch die b'iteren Lappen eines Zuschnittes um-
ao gefaltet werden, wobei die Beendigung des Faltvorganges bzw. das Niederhalten des gefalteten Lappens
durch ein und dieselbe Leitschiene 16 erfolgt. Diese Leitschiene 16 kann gemäß F i g. 6 in bekannter
W<?ise derart ausgebildet sein, daß sie die während
des Faltvorganges zurückzuhaltenden, dreieckförmigen Ecklappen des Zuschnittes zurückhält.
Die an einer Schachtelherstellungsmaschine angeordneten Faltscheiben 20 können auf einfache
Weise zusammen mit den Tragschienen 3 in Querrichtung verstellt werden, so daß sie ohne Schwierigkeiten
in der Breite auf unterschiedliche Zuschnitte einstellbar sind. Durch eine Verdrehung des Tragringes
40 gegenüber dem Tragarm 25 kann weiterhin eine Anpassung der Faltorgane jeder Faltscheibe 20
an unterschiedliche Zuschnittslängen erfolgen. Darüber hinaus sind gemäß F i g. 1 die die Faltscheiben
20 tragenden Drehwellen 21 um die Anlenkachse 18 verschwenkbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Faltscheibe zum Umfalten der quer zur Förderrichtung
angelenkten Lappen von im Takt
durch eine Schachtelherstellungsmaschine beweg- Die Erfindung betrifft eine Faltscheibe zum Umten
Schachtelzuschnitten, insbesondere von Auf- falten der quer zur Förderrichtung angelenkten Laprichteschachteln
mit Zwei-, Vier- oder Sechsek- io pen von im Takt durch eine Schachtelherstellungsken-Klebung,
mit mehreren, auf dem Umfang der maschine bewegten Schachtelzuschnitten, insbeson-Faltscheibe
verteilten Faltklappen, die zum Um- dere von Aufrichteschachteln, mit Zwei-, Vier- oder
falten der in Förderrichtung hinten liegenden Lap- Sechsecken-Klebung, mit mehreren, auf den Umfang
pen jeweils an einem Ritzel befestigt sind, das in der Faltscheibe verteilten Faltklappen, die zum Umeiri
schwenkbar gelagertes Zahnsegment eingreift, 15 falten der in Förderrichtung hinten liegenden Lappen
welches mittels einer Führungsrolle von einer un- jeweils an einem Ritzel befestigt sind, das in ein
verdrehbar angeordneten Kurvenscheibe betätig- schwenkbar gelagertes Zahnsegment eingreift, welbar
ist, um durch die Relativbewegung zur FaIt- ches mittels einer Führungsrolle von einer unverscheibe
zuerst ein Voreilen und anschließend eine drehbar angeordneten Kurvenscheibe betätigbar ist,
Verzögerung der jeweils auf einen hinten liegen- 20 um durch die Relativbewegung zur Faltscheibe
den Lappen des Zuschnittes einwirkenden FaIt- zuerst ein Voreilen und anschließend eine Verzögeklappe
zu bewirken, dadurch gekenn- rung der jeweils auf einen hinten liegenden Lappen zeichnet, daß an einer von zwei Seitenwänden des Zuschnittes einwirkenden Faltklappe zu bewir-(23,
24) der Faltscheibe (20) ein gegenüber die- ken.
sen stufenlos um 360° verdrehbarer Tragring 25 Eine Faltscheibe der vorstehend beschriebenen
(40) angeordnet ist, an dem eine der Zahl der Art ist bereits an Schachtelherstellungsmaschinen be-Faltklappen
(33) entsprechende Anzahl von Auf- kannt, welche von den Zuschnitten ohne Einhalten
richteklappen (43) verschwenkbar gelagert ist. eines Taktes durchlaufen werden. Diese aus der
die zum Anheben der in Förderrichtung vorn deutschen Auslegeschrift 1270 940 bekannte Faltliegenden
Zuschnittlappen bestimmt und dui\'i 30 scheibe legt lediglich die in Förderrichtung hinten
jeweils eine Führungsrolle (44) verschwenkbar liegenden Lappen der Schachtelzuschnitte um; die in
sind, welche auf einer fest an der Maschine an- Förderrichtung vorne liegenden Lappen werden
geordneten, mit einer Verzögerungsstelle versehe- durch Falthaken umgelegt,
nen Führungsbahn (36 b) abrollen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus
nen Führungsbahn (36 b) abrollen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus
2. Faltscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 der deutschen Auslegeschrift 1270 940 bekannte
kennzeichnet, daß der Tragring (40) mit den Auf- Faltscheibe derart weiterzuentwickeln, daß auch die
richteklappen (43) verstellbar an einer Seiten- in Förderrichtung vorn liegenden Lappen von
wand (24) befestigt ist, die auf der Kurvenscheibe Schachtelzuschnitten unter Verwendung derselben
(36) für die Faltklappen (33) drehbar gelagert Faltscheibe gefaltet werden, die im Takt durch die
und mit der gegenüberliegenden Seitenwand (23), 40 Schachtelherstellungsmaschine gefördert werden,
welche auf der Antriebswelle (Drehwelle 21) be- und eine Konstruktion geschaffen wird, bei der die
festigt ist, durch die die Faltklappen (33) tragen- Faltorgane der Faltscheibe in einfacher Weise auf
den Ritzel (30) verbunden ist. Schachtelzuschnitte mit unterschiedlich großen Ab-
3. Faltscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, ständen zwischen den in Förderrichtung hintereinandadurch
gekennzeichnet, daß der Tragring (40) 45 derliegenden Faltlinien einstellbar sind.
mit Gewindebohrungen (40 a) für Klemmschrau- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch
ben (48) verschen ist, die in Schlitzführungen gelöst, daß an einer von zwei Seitenwänden der FaIt-(47)
in der Seitenwand (24) in Umfangsricluung scheibe ein gegenüber diesen stufenlos um 360° ververschiebbar
angeordnet sind. drehbarer Tragring angeordnet ist, an dem eine der
4. Faltscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, 50 Zahl der Faltklappen entsprechende Anzahl von
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe Auf richteklappen verschwenkbar gelagert ist, die
(36) auf der Drehwelle (21) gelagert und mittels zum Anheben der in Förderrichtung vorne liegenden
eines Anlenkhebels (39) ve !schwenkbar, aber un- Zuschnittlappen bestimmt und durch jeweils eine
verdrehbar am Maschinengestell angelenkt ist. Führungsrolle verschwenkbar sind, welche auf einer
5. Faltscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, 55 fest an der Maschine angeordneten, mit einer Verdadurch
gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche zögerungsstelle versehenen Führungsbahn abrollen,
der Kurvenscheibe (36) eine nutenförmige Kur- Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine venbahn (36«) für die am Zahnsegment (29) be- Faltscheibe geschaffen, die gegenüber der aus der festigten Kurvenrollen (29 a) der Faltklappen deutschen Auslegeschrift 1 270 l'4O bekannten FaIt-(33) ausgespart und die Mantelfläche der Kur- 60 scheibe den Vorteil besitzt, auch die in Förderrichvenscheibe (36) als zylindrische Führungsbahn tuiig vorne liegenden Lappen von im Takt durch die (36 ft) für die Führungsrollen (44) der Aufrichte- Herstellungsmaschine geförderten Schachtelzuschnitklappen (42) ausgebildet ist, auf der ein Kurven- ten falten zu können, wobei die Faltorgane der Faltsegment (46) als Verzögerungs^eH^ aufgesetzt scheibe und die Fallscheibe selbst schnell und einist. 65 fach auf unterschiedlich große Schachtelzuschniutc
der Kurvenscheibe (36) eine nutenförmige Kur- Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine venbahn (36«) für die am Zahnsegment (29) be- Faltscheibe geschaffen, die gegenüber der aus der festigten Kurvenrollen (29 a) der Faltklappen deutschen Auslegeschrift 1 270 l'4O bekannten FaIt-(33) ausgespart und die Mantelfläche der Kur- 60 scheibe den Vorteil besitzt, auch die in Förderrichvenscheibe (36) als zylindrische Führungsbahn tuiig vorne liegenden Lappen von im Takt durch die (36 ft) für die Führungsrollen (44) der Aufrichte- Herstellungsmaschine geförderten Schachtelzuschnitklappen (42) ausgebildet ist, auf der ein Kurven- ten falten zu können, wobei die Faltorgane der Faltsegment (46) als Verzögerungs^eH^ aufgesetzt scheibe und die Fallscheibe selbst schnell und einist. 65 fach auf unterschiedlich große Schachtelzuschniutc
6. Faltscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, eingestellt werden können.
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle!! Aus der deutschen Auslegeschrift 1 239 927 ist
(44) in Drehrichtung vor dem Anlenkpunkt (BoI- zwar bereits eine Vorrichtung zum Sehrägfalten von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956268A DE1956268C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Faltscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1956268A DE1956268C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Faltscheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1956268A1 DE1956268A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1956268B2 true DE1956268B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1956268C3 DE1956268C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5750531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956268A Expired DE1956268C3 (de) | 1969-11-08 | 1969-11-08 | Faltscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956268C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318882A1 (de) * | 1982-06-09 | 1983-12-15 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum querfalten des vorderen und hinteren steges von zuschnitten, insbesondere fuer faltschachteln |
DE3712520A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Bobst Sa | Einrichtung zum falten der laschen eines schachtelzuschnittes von seiner rueckseite her |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258555A1 (de) * | 1972-11-30 | 1974-06-12 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum aufrichten und umlegen von teilen an faltschachtelzuschnitten |
CA1213456A (en) * | 1983-01-18 | 1986-11-04 | Maxwell A. Fitzgibbon | Carton forming apparatus |
DE102014219241A1 (de) * | 2014-09-24 | 2016-03-24 | Masterwork Machinery Co., Ltd. | Vorrichtung zum Falten für eine Faltschachtelklebemaschine |
DE102015209546A1 (de) | 2015-05-22 | 2016-11-24 | Wilhelm Bahmüller Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH | Vorrichtung zum Falten von Kartonzuschnitten |
-
1969
- 1969-11-08 DE DE1956268A patent/DE1956268C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318882A1 (de) * | 1982-06-09 | 1983-12-15 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum querfalten des vorderen und hinteren steges von zuschnitten, insbesondere fuer faltschachteln |
DE3712520A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Bobst Sa | Einrichtung zum falten der laschen eines schachtelzuschnittes von seiner rueckseite her |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1956268A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1956268C3 (de) | 1974-11-28 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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