DE2646284C2 - Rotationsquerschneider - Google Patents
RotationsquerschneiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D25/12—Shearing machines with blades on coacting rotating drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/56—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
- B26D1/62—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder
- B26D1/626—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Gleichlauf-Rotationsquerschneider für Materialbahnen aus Papier oder
dergleichen mit einer Bahnführung und einem Paar von beidseitig der Bahnführung angeordneten, achsparallelen
und synchron rotierenden Messertrommeln mit jeweils mindestens einem im wesentlichen in axialer
Richtung verlaufenden Messer am Umfang, das mit einem Gegenmesser der anderen Messertrommel
beginnend an einer Messerseite in der Ebene der Bahnführung in Eingriff tritt, wobei die Messer eines
miteinander in Eingriff tretenden Messerpaares mit einer gewissen gegenseitigen Überdeckung angeordnet
sind und wobei zumindest eines der beiden Messer in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet bzw.
angeordnet ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 70 16 222 ist ein Querschneider mit einem ein Obermesser
tragenden Rotor und einem feststehenden Untermesser bekannt. Zur Erzeugung eines sauberen Schnittes
müssen die Schneidkanten der nachgiebig gelagerten Messer über die gesamte Schnittbreite unter Druck
gegeneinander anliegen. Bei Beginn des Schneidvorgangs läuft dazu das Obermesser gegen einen seitlichen
Anschliff des mit semer Schneidkante in den Flugkreis des Obermessers hineinragenden Untermessers an.
Dieser als Führungsfläche für das Obermesser am feststehenden Untermesser vorgesehene Anschliff ist im
Betrieb durch das ständige Gegenlaufen des Obermessers erhöhter Abnutzung ausgesetzt Daher muß das
Untermesser trotz noch sauberer Schneidkante bereits dann ausgewechselt werden, wenn ein ausgeschlagener
Anschliff das Obermesser nicht mehr genau führt Ferner gestaltet sich der Messerwechsel durch das
Anschleifen der Führungsfläche als zeitraubend und kostspielig.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 44 747 ist ein Querschneider mit wenigstens einem fliegenden
Obermesser und wenigstens einem fliegenden Untermesser bekannt, wobei Obermesser und Untermesser in
je einer Messertrommel in Umfangsrichtung nachgiebig gelagert sind. Wird eines der beiden Messer mit einer
Führungsfläche gemäß Gebrauchsmusterschrift 7016 222 versehen, ergeben sich die erwähnten
Nachteile.
In der schweizerischen Patentschrift 5 58 288 ist eine Maschine zum Abschneiden vorbestimmter Bandlängen
mit fliegenden Messern beschrieben. Ein von einer Kulisse geführter Hebel bringt bei Beginn des
Schneidvorgangs das federbelastete Obermesser in Anlage an das Untermesser, wobei das Obermesser
mittels seitlicher Führungsglieder an einem zerstörenden Eingriff in die Schneidkante des Untermessers
gehindert ist. Diese Einrichtung ist wegen der exakten Steuerung des Hebels sehr aufwendig und erfordert die
Verwendung spezieller, mit den Führungsgliedern versehener Messer.
Mit der Erfindung soll ein Querschneider der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei dem der
Messerwechsel durch Wegfall einer besonderen Zurüstung in Form des seitlichen Anschleifens eines der
Messer vereinfacht ist
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei dem eingangs genannten Gleichlauf-Rotationsquerschneider
eines der Messer an der Seite des beginnenden Messereingriffs außerhalb der Materialbahn mit einem
eine Führungsfläche aufweisenden Führungskörper versehen ist, gegen den das andere Messer mit seinem
entsprechenden seitlichen Ende kurz vor Erreichen der Bahnführungsebene anläuft, wobei die Messer durch
Abgleiten auf der Führungsfläche entgegen ihrer Überdeckung auseinanderbewegt und in der Bahnführungsebene
in gegenseitigen Eingriff ihrer Schneiden gebracht werden. Bei stärkerem Verschleiß der
Messerführungsfläche braucht nur der Führungskörper ausgewechselt und nue eingerichtet zu werden, so daß
die Messer nicht mehr bereits dann ausgewechselt zu werden brauchen, wenn die Führungsfläche mangelhaft
geworden ist. Durch Wegfall der Zurüstung für die Führungsfläche am Messer vereinfacht sich der
Messerwechsel.
Der Führungskörper kann mit dem zugeordneten Messer einstellbar verschraubt oder mittels einer
Klemmverbindung einstellbar verbunden sein. Das federnde Messer kann sich in der Stellung außer Eingriff
zweckmäßig an einem Anschlag des Messerhalters anlegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F/ig. 1 einen vereinfachten Teillängsschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Rotationsquerschneider,
F i g. 2 die miteinander in Eingriff tretenden Messer in eimern vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 und
Fig.3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiels III in
F i g. 2 auf die Messerseite, an der der Eingnffsbeginn
erfolgt
Wie in F i g. 1 nur schematisch angedeutet, zieht eine
Einzugspresse 1 die zu schneidende Bahn 2 aus Papier oder einem ähnlichen Material von einer (nicht
dargestellten) Abrolleinrichtung ab und führt die Bahn über einen Tisch 3 oder ein Förderbandsystem
rotierenden Messertrommeln 4,5 zu.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Messertrommeln mit veränderbarem Durchmesser
gezeigt; die Erfindung kann selbstverständlich ebenso bei Messertrommeln mit unveränderlichem Durchmesser
angewandt werden.
Über einen Ablauftisch 6 gelangen die geschnittenen Bogen in ein Abnahmebandsystem 7 und werden einer
(nicht dargestellten) Sortier- und Stapeleinrichtung zugeführt
Jede der Messertrommeln 4, 5 weist zwei zur
Veränderung des Durchmessers verstellbare Messerhalter 8, 9 auf. Die Messerhalter 9 der oberen
Messertrommel 5 tragen jeweils ein starres Messer 10; die Messerhalter 8 der unteren Messertrommel 4 tragen
jeweils ein in Umfangsrichtung federnd verformbares Messer 11. In Fig.2 ist der Eingriffsbeginn der beiden
Messer 10,11 dargestellt
An dem starren Messer 10 ist ein Führungskörper 12 mittels einer Pratze festgeklemmt, der eine Messerführungsfläche
12.1 aufweist, die von einer Stelle radial außerhalb der Schneide des Messers 10 und in
Drehrichtung (Pfeil D in Fig. 1) vor dieser liegend zu der Schneide des Messers 10 verläuft.
Das elastisch federnde Messer 11 der Messertrommel 4 wird — unterstützt durch eine Feder 14 — gegen einen
am Messerhalter 8 ausgebildeten Anschlag 8.1 gedrückt und nimmt in der Stellung außerhalb des Eingriffs die in
Fig.2 gestrichelt gezeichnete Lage ein. Man erkennt,
daß sich die Messer 10 und 11 soweit überdecken, daß
sie sich bei einer weiteren Drehung gegenseitig zerstören würden; dies tritt jedoch nicht ein, weil die
Schneide des federnden Messers il an der Messerführungsfläche
12.1 entlang gleitet, bis die Schneide des Messers 11 an der Schneide des Messers 10 vorbeigeführt
wurde und dann federnd mit einer gewissen Vorspannung an der Schneide des Messers 10 anliegt
Die Messerführungsfläche 12,1 des Führungskörpers 12 wirkt daher als Messerabweiser. Während die Schneide
ίο des Messers 11 an der Messerführungsfläche 12.1 entlang gleitet, wird das Messer 11 von seinem Anschlag
8.1 abgehoben.
Der Führungskörper 12 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Hartmetall, so daß der
Verschleiß der Messerführungsfläche 12.1 sehr gering ist Durch Lösen der Verschraubung der Spannpratze 13
kann der Führungskörper 12 mittels Stellschrauben 15 eingestellt und beispielsweise nach einem Nachschleifen
des Messers 10 verstellt werden.
Aus F i g. 3 erkennt man, daß der Führungskörper 12 nur an einem Ende des Messers 10 außerhalb der Breite
der zu schneidenden Bahn 2 angebracht ist Nachdem das federnde Messer 11 über die Messerführungsfläche
12.1 zur federnden Anlage am Messer 10 geführt wurde, bleibt diese Anlage während des gesamten Schneidvorganges
bestehen, weil sich das federnde Messer 11 nicht mehr an der Schneide des starren Messers 10
vorbeibewegen kann. Erst nach Beendigung des Schneidvorganges gelangt das Messer 11 wieder außer
Eingriff mit dem Messer 10 und nimmt die in F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Ruhelage ein. In F i g. 2 ist mit
doppelt gestrichelten Linien auch angedeutet, wie sich das Messer 11 bei der weiteren Drehung der
Messertrommeln 4,5 relativ zu der Schneide des starren Messers 10 radial verschiebt.
Aus der Beschreibung der Funktion des Ausführungsbeispiels erkennt man, daß auch die Messer beider
Messertrommeln 4 und 5 federnd ausgeführt werden können. Statt dessen ist es auch möglich, das die
Messerführungsfläche 12.1 aufweisende Messer federnd und das andere Messer starr auszuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gleichlauf-Rotationsquerschneider für Materialbahnen
aus Papier oder dergleichen mit einer Bahnführung und einem Paar von beidseitig der
Bahnführung angeordneten, achsparallelen und synchron rotierenden Messertrommeln mit jeweils
mindestens einem im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Messer am Umfang, das mit
einem Gegenmesser der anderen Messertrommel beginnend an einer Messerseite in der Ebene der
Bahnführung in Eingriff tritt, wobei die Messer eines miteinander in Eingriff tretenden Messerpaares mit
einer gewissen gegenseitigen Oberdeckung angeordnet sind und wobei zumindest eines der beiden
Messer in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet bzw. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Messer (10) an der Seite des beginnenden Messereingriffs außerhalb
der Materialbahn mit einem eine Führungsfläche (12.1) aufweisenden Führungskörper (12) versehen
ist, gegen den das andere Messer (11) mit seinem entsprechenden seitlichen Ende kurz vor Erreichen
der Bahnführungsebene (2) anläuft, wobei die Messer (10,11) durch Abgleiten auf der Führungsfläehe
(12.1) entgegen ihrer Überdeckung auseinanderbewegt und in der Bahnführungsebene (2) in
gegenseitigen Eingriff ihrer Schneiden gebracht werden.
2. Rotationsquerschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (12)
mit dem zugeordneten Messer (10) einstellbar verschraubt ist
3. Rotationsquerschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (12)
mit dem zugeordneten Messer (10) mittels einer Klemmverbindung (13) einstellbar verbunden ist.
4. Rotationsquerschneider nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das federnde Messer (11) in der Stellung außer Eingriff an einem Anschlag (8.1) des Messerhalters
(8) anlegt.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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1977
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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