DE2644869A1 - Quertraeger von bodengruppen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Quertraeger von bodengruppen fuer kraftfahrzeuge

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Sabet Ackel
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
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Description

  • Querträger von Bodengruppen für Kraftfallrzeuse
  • Die Erfindung betrifft einen Querträger von Bodengruppen für Kraftfahrzeuge, in dem zum Befestigen eines Aggregates eine mit Gewindebolirungen versehene Befestigungsplatte über eine in einer Seitenwand vorgesehene, im Querschnitt etwa entsprechende Öffnung einschiebbar ist, die mit Abstand oberhalb der Auflage für die Befestigungsplatte angeordnet und in deren Verlängerung innerhalb des Querträgers als Führung ein U förmiges Halteblech vorgesehen ist, dessen Steg der Oberkante der Einschuböffnung zugeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist dio Einsciluböffnung als Langloch und die Befestigungsplatte als Rochteckprofil mit eingeschnittenen Gewindebohrungen ausgebildet. Der Steg des U-förmigen Ilaltebleches schließt bei dieser bekannten Konstruktion an die Oberkante der Einschuböffnung an und verläuft schräg nach unten gegen die gegenüberliegende Seite des Querträgers, wobei dort der Abstand zur Auflage etwa der Höhe der Befestigungsplatte entspricht, so daß diese an diesem Ende über das Halteblech niedergehalten wird und damit beim Einschrauben einer Schraube von der Unterseite des Querträgers in die Gewindebohrung nicht wesentlich ausweichen kann.
  • Wegen der verhältnismäßig großen, über die Befestigungsschrauben auf die Befestigungsplatte bzw. den Querträger zu übertragenden Kräfte muß die Befestigungsplatte eine verhältnismäßig große Stärke aufweisen, um die aus Sicherheitsgründen notwendige Anzahl von tragenden Gewindegängen zu erreichen. Die dadurch bedingte, verhältnismäßig große Plattendicke läßt sich zwar verringern, indem nur eine Seite der Gewindebohrung angefast wird. Dies bedingt dann aber die Vorgabe einer Einschublage, deren Einhaltung insbesondere aufgrund des Rechteckquerschnittes der Platte nicht immer gewährleistet ist, so daß es zu Verwechslungen kommen kann, die im Rahmen der Montage zu Schwierigkeiten führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsplatte zu schaffen, die gegenüber der bekannten Konstruktion leichter ist und für die sich falsche Einschublagen mit Sicherheit ausschließen lassen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Querträger der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß als Gewindeplatte eine Blechplatte mit ausgestellten, Gewindebüchsen bildenden Hälsen vorgesehen ist und daß die Öffnung in Anpassung anden Querschnitt der Gewindeplatte T-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Der in stirnscitiger Ansicht im wesentlichen T-förmige Querschnitt der flefostigungsplatt;e schließt bei entsprechender Gestaltung der ,insclluböffnung falsche Einschublagen aus. Weiter kann die Platte gegenüber der bekannten Konstruktion weitaus schwächer dimensioniert und damit weniger materialintensiv gebaut worden, da durch das Ausstellen von hälsen in der Art von bekannten genorm ton, mit Gewinde versehenen Blechdurchzügen gegenüber dem einfachen rechteckigen tlaterialquerschnitt des Grundmateriales eine wesentliche Vergrößerung der tragenden Gewindelänge erreicht werden kann. Weiter bringt es die mögliche Verwendung von im Vergleich zum Bekannten wesentlich dünnereinMaterial mit sich, daß die Befestigungsplatte über ihre Länge auch im verspannten Zustand nachgeben kann, so daß Kantenbelastungen insbesondere im Bereich der stirnseitigen Enden vermieden werden.
  • In Ausgestaltung der erfindung erweist os sich als zweckmäßig, wenn das U-förmige IIalteblech in seinem Steg zumindest an seinem der Einschuböffnung zugeordneten Ende mit einer randoffeneu, dem Gewindehals entsprechenden Ausnehmung versehen wird, so daß ein Einfädeln der Befestigungsplatte in die Einschuböffnung und ein Einschieben derselben unter das ilalteblech auch möglich ist, wenn der Steg lediglich in IIöhe der Stärke der eigentlichon Befestigungsplatte über der Unterkante der Einschuböffnung liegt, was dazu fulirt, daß die Befestigungsplatte in eingeschobenem Zustand auch bei zur Auflage parallel verlaufendem Steg des Ilaltebleches nur wenig Spiel gegenüber dem Steg aufweist, so daß ein die Montage behinderndes, zu starkes Ausweichen der Befestigungsplatte beim Eins-chrauben der Befestigungsschrauben in die Gewindebohrungen nicht eintreten kann.
  • rerner kann dadurch das Halteblech auch über seine gesamte Länge mit gleicher Steghöhe und damit symmetrisch ausgebildet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann das U-förmige Halteblech in zumindest einem Schenkel nahe einer Stirnseite mit einem nach innen eingeschlagenen Lappen als Niederhalter versehen werden, wobei der Abstand der Unterkante des eingeschlagenen Lappens gegenüber der Auflagefläche etwa der Ilöhe des Grundmaterials der Befestigungsplatte entspricht, und wobei der Lappen so angeordnet bzw. in einer Länge ausgeführt ist, daß keine Berührung mit den Gewindehälsen stattfindet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Querträger einer Bodengruppe für Kraftfahr zeuge mit der an diesem vorgesehenen, den rück wertigen Anlenkpunkt eines in drei Punkten auf gehängten ltinterachsfahrschemels bildenden Anlenkung in einer schematisierten Rückansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II durch den QuerträgerF Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 4 durch eine Befestigungsplatte gemäß Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte gemäß Fig. 3, u n d Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des im Querträger angeordneten, U-förmigen Haltebleches für die Befestigungsplatte.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Querträger bezeichnet, von dem in Ansicht der, längsmittlore Bereich dargestellt ist, in dem das Gummilager 2 angebracllt ist, iiber das in hier nicht näher dargestellter Weise das Getrie1>e am Querträger 1 abgestützt ist, welches mit dem hier nicht dargestellten Fahrschemel eine konstruktivo Einheit bildet, welche neben der rückwärtigen, durch das Gummilager 2 gebildeten Anlenkung in zwei vorderen Anlenkungon an der Bodengruppe des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Der Querträger 1 weist im längsmittleren Bereich, wie gezeigt, eine Verstarl-ung 3 auf, die ebenso wie der Querträger durch ein im Querschnitt U-förmiges Profilstück gebildet ist, dessen Steg 4 am Steg 5 des Querträgers 1 anliegt. Die Verstärkung 3 kann beispielsweise in den den Quer träger 1 bildenden U-Profilträger eingeschweißt sein. Zentral sind die Stege 4 und 5 mit einer Ausnehmung 6 versehen, der eine Ausprägung 7 an der Befostigungspiatte 8 des Gummilagers 2 entspricht, so daß das Gummilager 2 über die Ausnehmung 6 und die Ausprägung 7 zentriert werden kann.
  • Den Schraubbolzen 9 zur Befestigung der Befestigungsplatte des Gummilagers 2 am Querträger entsprechen in dessen Steg 5, bzw. dem Steg 4 der Verstärkung 3 durchgehende Bohrungen 10, in welche die Schraubbolzen 9 einführbar sind, und denen Gewindebohrungen 11 von innerhalb des Quertragers 1 angeordneten Befestigungsplatten 12 entsprechen. Die flefestigungsplatten 12 werden über Öffnungen 13 in einer Seitenwand 14 von Querträger 1 und Verstärkung 3 eingeschoben, wobei diese Öffnungen in Anpassung an den Querschnitt der Befestigungsplatten 12 T-förmigen Querschnitt ausweisen, wobei der T-förmige Querschnitt auf den Kopf gestellt ist.
  • Der untere Teil der im Querschnitt T-fdrmigen Öffnungen 13 ist dabei durch ein in Längsrichtung des Querträgers 1 verlaufendes Langloch 15 gebildet, das sich mit Abstand oberhalb der Stege 4, 5 in Längsrichtung des Querträgers 1 erstreckt und senkrecht zudem nach oben eine Ausnehmung 17 verläuft welche für den auf den Knopf gestellten, T-förmigen Öffnungsquerschnitt den Fuß bildet.
  • Dem Querschnitt der Einschuböffnungen 13 entspricht der Querschnitt der Befestigungsplatten 12, welche als Blechplatten mit ausgestellten, Gewindebüchsen bildenden Hälsen 18 gestaltet sind.
  • Die Befestigungsplatten 12 sind in Fig. 3 und 4 im Schnitt bzw. in Draufsicht dargestellt und es wird insoweit auf die zeichnerische Darstellung, insbesondere die Schnittdarstellung verwiesen, aus der ersichtlich ist, daß die Befestigungsplatten nach Art der bekannten und genormten Blechdurchzüge mit Gewinde gestaltet sind, wie sie unter dem Begriff Gewindeplatten auch für die Befestigung von Fahrzeugtüren Verwendung finden. Fig. 4 zeigt dabei, daß die Platte in bezug auf an ihr vorgesehene, abgeschnittene Eckteile 19 punktsymmetrisch ausgebildet ist und damit beim Einschieben in eine Einschuböffnung, abgesehen von der Ausrichtung auf den Einschubquerschnitt keine besondere Ausrichtung braucht.
  • Innerhalb des Querträgers 1 werden die Befestigungsplatten über U-förmige Haltebleche geführt, wie dies insbesondere die Fig. 2 und 5 zeigen.
  • 13ei dom in rSig. 2 gezeigten und mit 20 bezeichneten Iialüeblech liegt der Steg desselben etwa auf höhe der Oberkante des 1angloches 15 der Einschuböffnung 13 und er ist an seinem der Einsc1luböffnung 13 benachbarten Ende mit einer randoffenen, dem Gowindehals 1@ entsprechenden Ausnehmung 21 versehen, wodurch es möglich ist, die Befestigungsplatte 12 über die Einschuböffnungen 13 in die Italtebleche einzuschieben, ohne daß deren Steghöhe dor maximalen Höhe der Einschuböffnungen 13 entsprechen müßte. Dies hat zur Folge, daß die Befestigungsplatten 12 in eingeschobenem Zustand in liöhenrichtung nur ein verhältnismäßig geringes Spiel aufweisen.
  • Dieses kann im Rahmen der Erfindung noch dadurch verringert werden, daß, wie Fig. 2 zeigt, den Schenkeln 22 einander gegenüberliegend bevorzugt nahe einer Stirnseite des IIaltebleches 20 nach innen eingeschlagene Lappen 23 zugeordnet werden, deren Abstand zum Steg 4 des Querträgers etwa der höhe 16 des Plattenteiles der Befestigungsplatte 12 entspricht, so daß die Befestigungsplatte ein sehr geringes Höhenspiel aufweisen kann.
  • In der Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung eines IIaltebleches 20', das Fig. 5 zeigt, ist diese in bezug auf die Ausnehmungen 21 ' symmetriscil ausgebildet, so daß solche an beiden inden des Haltebleches 20 ' vorgesehen sind. Ferner sind bei dieser Ausführungsforni auch die als Niederhalter dienenden Lappen 23' jeweils stirnseitig, und zwar einander über die LänGe des Haltebleches diagonal gegenüberliegend, an den Scheneln 22' angesetzt und gegeneinander eingeschlagen. Der der Einschuböffnung 13 benachbarte, als Niederhalter dienende Lappen wird dabei dadurch wirksam, daß die unter das im Querschnitt U-förmige Halteblech 20 bzw. 20' eingeschobene Befestigungsplatte 12 nach vollem Einschieben etwas in Gegenrichtung versetzt wird, bis die Gewindehälse 18 zur Uberdeckung mit den in den Stegen 4 und 5 vorgesehenen Bohrungen 10 gebracht sind.

Claims (3)

  1. Ansprüche Querträger von Bodengruppen für Kraftfahrzeuge, in dem zum Befestigen eines Aggregates eine mit Gewindebohrungen versehene Befestigungsplatte über eine in einer Seitenwand vorgesehene, im Querschnitt etwa entsprechende Öffnung einschiebbar ist, die mit Abstand oberhalb der Auflage für die Befestigungsplatte angeordnet und in deren Verlängerung innerhalb des Querträgers als Führung ein U-förmlges Halteblech vorgesehen ist, dessen Steg der Oberkante der Einschuböffnung zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Befestigungsplatte (12) eine Blechplatte mit ausgestellten, Gewindebüchsen bildenden Hälsen (1o) vorgesehen ist und daß die Einschuböffnung (13) in Anpassung an den Querschnitt der Befestigungsplatte (12) T-förmigen Querschnitt aufweist.
  2. 2. Querträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das U-förmige Halteblech (20) in seinem Steg zumindest an seinem der Einschuböffnung (13) zugeordneten Ende mit einer randoffenen, dem Gewindehals (18) entsprechenden Ausnehmung (21, 21') versehen ist.
  3. 3. Querträger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das U-förmige Haltoblech (20) in zumindest einem Schenkel (22) nejie einer Stirnseite mit einem nach innen eingeschlagenen Lappen (23) als Niederhalter versehen ist.
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