DE102008026618B4 - Positioniereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Positioniereinrichtung für zu verbindende Bauteile eines Kraftfahrzeugs, die miteinander in Eingriff stehende Positionierelemente umfassen, wobei die Positionierelemente aus erhabenen Ausprägungen (3) in einem Bauteil (2) bestehen, die in korrespondierende Aussparungen (4, 4a) des zu verbindenden weiteren Bauteils (1) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erhabene Ausprägungen (3) im Bauteil (2) angeordnet sind, die einer entsprechenden Anzahl von Aussparungen (4, 4a) im weiteren Bauteil (1) gegenüberstehen, wobei im zu verbindenden weiteren Bauteil (1) für die erhabenen Ausprägungen (3) eine kreisförmige Aussparung (4) und eine langlochförmige Aussparung (4a) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Positioniereinrichtung für zu verbindende Bauteile eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 044 17 A1 ist ein modular aufgebauter Kraftfahrzeugrahmen bekannt, dessen Rahmenendstücke über eine Positioniereinrichtung zueinander ausrichtbar sind. Diese Einrichtung besteht aus einem Bolzen an einem Rahmenendstück, der in eine Hülse am anderen Rahmenendstück einführbar ist und somit eine genaue Lagepositionierung der beiden Rahmenendstücke zueinander bewirkt wird.
  • DE 26 44 869 A1 offenbart einen Querträger von Bodengruppen für Kraftfahrzeuge. Der Querträger weist eine Verstärkung auf. Ein Steg der Verstärkung liegt an einem Steg des Querträgers an. Diese Stege sind mit einer Ausnehmung versehen. Die Ausnehmung entspricht einer Ausprägung an einer Befestigungsplatte eines 2. Über die Ausnehmung und die Ausprägung kann das Gummilager zentriert werden.
  • DE 78 24 912 U1 offenbart ein Fahrgestell für einen Fahrzeuganhänger, wobei eine Fahrzeugachse mit einem Längsträger verbunden ist. An den Längsträgern greifen Deichselstreben an. Die Verbindung der Deichselstreben mit den Längsträgern erfolgt über Befestigungsschrauben, die sich durch Durchgangslöcher erstrecken. Die Durchgangslöcher weisen Rundumbiegungen auf. Diese dienen der Zentrierung von Längsträgern und Deichselstreben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positioniereinrichtung für miteinander zu verbindende Bauteile eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die in einfacher Weise ohne zusätzliche Mittel in die Bauteile einbringbar sind und eine genaue Positionierung der Bauteile zueinander zum Verbinden gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Zusammenbau- und Montagevorrichtung weniger aufwändig ausfallen, da Zentrierstifte entfallen können, die bisher verwendet wurden. Außerdem wird durch die Erfindung eine optimale Positionier-Genauigkeit erzielt, in dem die Positionierelemente der Einrichtung aus erhabenen Ausprägungen in einem Bauteil bestehen, die in korrespondierende Aussparungen des zu verbindenden weiteren Bauteils eingreifen. Es sind mehrere erhabene Ausprägungen im Bauteil angeordnet, die einer entsprechenden Anzahl von Aussparungen im weiteren Bauteil gegenüberstehen, wobei die erhabenen Ausprägungen Positionierpunkte für das zu verbindende Bauteil bilden. Durch diese Ausbildung und Anordnung der erhabenen Ausprägungen und der mit diesen korrespondierenden Aussparungen oder Ausnehmungen, ist eine leichte und genaue Abstimmung der Bauteile zueinander möglich, da die Ausprägungen und die Aussparungen im Werkzeug des entsprechenden Bauteils eingebracht sind. Es entfallen somit Zusammenbautoleranzen, welche hauptsächlich durch die bekannten Zentrierstifte entstehen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die erhabenen Ausprägungen eine kreisförmige, ovale oder mehreckige geometrische Form aufweisen. Je nach Ausbildung des Bauteils und deren Lage im Fahrzeugaufbau kann eine entsprechende geometrische Form der Ausprägung und der Aussparung gewählt werden.
  • Im zu verbindenden Bauteil sind für die erhabenen Ausprägungen eine kreisförmige Aussparung mit einer langlochförmigen Aussparung vorgesehen, wodurch sich ein vereinfachtes Aufsetzen des weiteren Bauteils ergibt, wobei die genaue Positionierung im wesentlichen durch die kreisförmige Aussparung und durch beide Aussparungen in Querrichtung des Bauteils erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schaubildliche Darstellung auf ein Bauteil, insbesondere auf ein Deckelinnenblech, mit zwei erhabenen Ausprägungen von außen her gesehen,
    • 2 eine schaubildliche Darstellung des Bauteils gemäß 1 mit einer Ansicht von innen her auf die zwei erhabenen Ausprägungen gesehen,
    • 3 eine schaubildliche Darstellung auf das Bauteil gemäß der 1 und 2 mit aufgesetztem weiterem Bauteil, insb. einem Anbauteil, das mit den Ausprägungen korrespondierende Ausnehmungen aufweist,
    • 4 das Anbauteil mit den Aussparungen gemäß 3,
    • 5 eine Draufsicht auf das Bauteil mit den Aussparungen,
    • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 5 durch das Bauteil mit den Aussparungen und
    • 6a einen Schnitt durch das weitere Bauteil mit den erhabenen Ausprägungen.
  • Eine Positioniereinrichtung für miteinander zu verbindende Bauteile 1 und 2 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im dargestellten Beispiel, von einem Deckelinnenblech mit einem verstärkenden Anbauteil.
  • Die Positioniereinrichtung umfasst im Wesentlichen im Bauteil 2 des Fahrzeugaufbaus mehrere erhabene Ausprägungen 3 und im aufgesetzten weiteren Bauteil 1 Aussparungen 4, 4a, für beispielsweise Öffnungen, Bohrungen, Schlitze oder dgl. Durchbrüche, die korrespondierend zu den Ausprägungen 3 im Bauteil 2 angeordnet sind. Das Bauteil 2 kann auch erhabene Fügepunkte aufweisen, die entsprechend der Ausprägungen 3 als Positionierhilfe für die Bauteile verwendbar sind.
  • Die erhabenen Ausprägungen 3 können warzenförmig, zylinderförmig oder dgl. ausgebildet sein und erstrecken sich vertikal über die Fläche des Bauteils 2, so dass ein Aufsetzen des weiteren Bauteils 1 in einfacher Montageweise möglich ist.
  • Die Ausprägungen 3 können eine unterschiedliche geometrische Form aufweisen, wie beispielsweise kreisförmig, oval oder mehreckig. Entsprechend können auch die Aussparungen 4, 4a ausgeführt sein.
  • Im zu verbindenden Bauteil 1 sind ein Langloch 4a und eine kreisförmige Aussparung 4 für die erhabenen Ausprägungen 3 des Bauteils 2 vorgesehen.
  • Durch Einbringen der Ausprägungen 3 z.B. in dem Bauteil 2, wie dem Deckelinnenblech, können alle anderen Bauteile 1, wie Verstärkungs- und Anbauteile an diesen Ausprägungen 3 ausgerichtet und positioniert werden. Das Anbauteil 1 weist entsprechende Aussparungen 4, 4a wie Löcher, Langlöcher, Bohrungen, Schlitze oder dergl. auf, welche die Aufnahme der zentrierenden Ausprägungen 3 ermöglichen.
  • Die Zusammenbau- und Montagevorrichtungen fallen weniger aufwändig auf, da bekannte Zentrierstifte nach der DE 10 2004 044 017 A1 entfallen können. Es wird durch die Paarung Ausprägungen 3 und Aussparungen 4 und/oder 4a eine optimale Positioniergenauigkeit erzielt, da die Ausprägungen 3 und die Ausnehmungen 4, 4a im Werkzeug der entsprechenden Bauteile eingebracht werden und dadurch leicht und genau abstimmbar sind, wodurch quasi die Zusammenbautoleranzen entfallen.

Claims (3)

  1. Positioniereinrichtung für zu verbindende Bauteile eines Kraftfahrzeugs, die miteinander in Eingriff stehende Positionierelemente umfassen, wobei die Positionierelemente aus erhabenen Ausprägungen (3) in einem Bauteil (2) bestehen, die in korrespondierende Aussparungen (4, 4a) des zu verbindenden weiteren Bauteils (1) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erhabene Ausprägungen (3) im Bauteil (2) angeordnet sind, die einer entsprechenden Anzahl von Aussparungen (4, 4a) im weiteren Bauteil (1) gegenüberstehen, wobei im zu verbindenden weiteren Bauteil (1) für die erhabenen Ausprägungen (3) eine kreisförmige Aussparung (4) und eine langlochförmige Aussparung (4a) angeordnet ist.
  2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Ausprägungen (3) Positionierpunkte für das zu verbindende Bauteil (1) bilden.
  3. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Ausprägungen (3) aus Fügepunkten am Bauteil (2) für das zu verbindende weitere Bauteil (1) bestehen.
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