DE2644669C2 - Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen

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DE2644669C2
DE2644669C2 DE19762644669 DE2644669A DE2644669C2 DE 2644669 C2 DE2644669 C2 DE 2644669C2 DE 19762644669 DE19762644669 DE 19762644669 DE 2644669 A DE2644669 A DE 2644669A DE 2644669 C2 DE2644669 C2 DE 2644669C2
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Wolfgang 7015 Korntal-Münchingen Wöhr
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Mpb Metall- und Parksystembau 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
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Mpb Metall- und Parksystembau 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Garage zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen, geneigt verlaufenden Zufahrt vertieften Grube und mit einem Hubantrieb zum Anschluß der Plattformen an die gemeinsame Zufahrt, wobei die Plattformen miteinander gekoppelt und beidseitig an auf Vertikalschienen geführten Schlitten unterstützt sind.
Ans der DE-OS 24 15 522 ist eine Garage der eingangs angegebenen Art mit zwei übereinander angeordneten Plattformen bekannt, die in sämtlichen Hubstellungen zueinander parallel verlaufen. Durch die ständige Parallelführung werden die Plattformen im wcsentlichen waagerecht gehalten, wenn sich die obere Plattform in ihrer Einfahrtstellung befindet, während in der Einfahrtstellung für die untere Plattform beide Plattformen von ihrem Einfahrtsende ausgehend abwärts geneigt sind. Diese Bauweise erfordert zwar^ine
ίο auf die untere Fahrzeughöhe einschließlich der Plattformhöhe angepaßte Grubentiefe, jedoch wird gleichzeitig eine niedrigere Geschoßhöhe erreicht, was beim Einbau solcher Garagen in Kelleretagen oder Parkhäuser von Vorteil ist Aufgrund der Schrägstellung der Plattformen in der Einfahrtstellung für die untere Plattform wird an Gesamtbauhöhe gespart, weil die meisten Kraftwagen am Heck niedriger als in der Mitte des Fahrgastraumes sind, so daß aufgrund dieser Schrägstellung die obere Plattform höher gegen eine waagerechte Geschoßdecke angehoben werden kann, als wenn diese Plattform waagerecht gehalten wäre. Wegen der Neigung der unteren Plattform in deren Einfahrtstellung besteht eine günstige Situation beim Auf- und Abfahren, wenn die vor der Garage befindliche Zufahrt sich mit einem gleichen oder ähnlichen Gefälle wie das der unteren Plattform sich bis an die gemeinsame Zufahrt erstreckt. Allerdings stellt sich in der Befahrstellung der oberen annähernd horizontal ausgerichteten Plattform ein Knick zwischen dieser und der Zufahrtsneigung ein, der möglicherweise beim Befahren das Aufstoßen des vorderen oder rückwärtigen Fahrzeugendes verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garage der bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einer sich an die Garage anschließenden geneigten Zufahrt eine möglichst gute Befahrbarkeit beider Plattformen erreicht und gleichzeitig die Bauhöhe sowie der Herstellungsaufwand weiter reduziert wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Plattformen in ihren Einfahrtstellungen geneigt angeordnet sind und ihre Neigung im wesentlichen der Neigung der Zufahrt entspricht, daß die obere Plattform starr an den Führungsschlitten befestigt ist und daß sich zumindest ein unterer Teilbereich der Plattform beim Bewegen in die abgesenkte Endstellung gegen das tiefer liegende Ende der oberen Plattform schwenkt.
Mit der vorgeschlagenen Bauform haben die Plattformen, zumindest in ihrer Einfahrtstellung eine konstante
so Neigung, was als Voraussetzung dient, daß ein derartiger Garagentyp bei entsprechend geneigter Zufahrt überhaupt angewendet und eingebaut werden kann. Indem man jetzt das Gefälle der vor der Garage befindlichen Zufahrt als Maßstab für die Neigung der Plattformen übernimmt, lassen sich Kraftfahrzeuge unter den beschriebenen Bedingungen problemlos parken. Auch der bauliche Aufwand der Garage bleibt so gering wie möglich, weil im Hinblick auf den in sich schwenkbaren Teilbereich der unteren Plattform der Aushub in der Garagengrube und somit der umbaute Raum verringert werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind beide Plattformen in gleicher Neigung parallel zueinander fest mit den seitlichen Führungsschlitten verbunden, während das tiefer liegende Ende der unteren Plattform als schwenkbare Klappe ausgeführt ist, die beim Aufsitzen auf der. Grubenboden bis in eine etwa waagerechte Lage hoch geschwenkt und in der angehobenen Stellung
der unteren Plattform durch Schwerkraft in die PIaU-formneigung zurückkehrt. Die starre Befestigung der Plattformen in der vorgegebenen Neigung und Parallelität zueinander an den Führungsschlitten gewährleistet eine einfache und sichere Konstruktion. Die am vorderen oder rückwärtigen Ende der unteren Plattform angelenkte Klappe ermöglicht die Einsparung an Grubentiefe, während die Schrägstellung der obersten Plattform im Hinblick auf die bei Personenwagen erniedrigten Front- und Heckpartien eine Einsparung an Garagenhöhe ermöglicht.
Während bei der schwenkbaren Klappe der unter dem Fahrzeugheck oder unter dem Vorderteil befindliche Freiraum ausgenutzt wird, kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die untere Plattform schwenkbar an den seitlichen Führungsschlitten befestigt und in dem Bereich, der in ihrer Einfahrtstellung höher liegt, über eine Leerhubverbindung derart mit der Hubvorrichtung gekoppelt sein, daß bei der Bewegung in ihre untere Endstellung und beim Aufsitzen der ui'teren Plattform auf einen etwa wsa<Terechten Grubenboden die Annäherung des tieferer Endes der unteren Plattform an das darüberliegende Ende der oberen Plattform ermöglicht wird. Die Sicherung der unteren Plattform in der angehobenen Stellung, in der sie zur oberen Plattform parallel verläuft, kann durch eine die benachbarten Enden beider Plattform auf Abstand haltende gelenkige Stütze erfolgen, z. B. in Form einer an der oberen Plattform befestigten Strebe, die über eine Querachse oder entsprechende Bolzen an die untere Plattform gelenkig angeschlossen ist.
Gemäß einer anderen Variante kann die untere Plattform an ihrem in Einfahrtstellung höheren Ende um eine waagerechte Achse in festliegendem Abstand zur oberen Plattform beim Aufsitzen auf den etwa waagerechten oder leicht geneigten Grubenboden schwenkbar sein, wobei im Bereich der seitlichen Führungsschlitten oder am gegenüber liegenden Plattformende eine Leerhubverbindung vorgesehen ist, über die die untere Plattform an die aus oberer Plattform und Führungsschlitten bestehende Einheit angekoppelt ist. Beim Ausfahren der an den Führungsschlitten angreifenden Hydraulikzylinder wird zunächst die obere Plattform angehoben und dann nach Durchfahren der Leerhubverbindung die untere Plattform aus ihrer waagerechten in die geneigte Stellung ;nitgenommen bzw. angehoben, wobei die Schrägstellung durch Anschläge definiert sein kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt, jeweils schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Garage mit zwei Plattformen nach der Erfindung bei ansteigender Zufuhrt und
F i g. 2 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 eine Garage, bei der die Zufahrt abwärts geneigt ist.
Obwohl die gezeigten Ausführungsbeispiele sich auf Garagen mit zwei Plattformen beziehen, lassen sich die gleichen Vorteile auch bei Garagen mit drei und mehr Plattformen erreichen, wenn die Grube entsprechend vertieft wird. Gemäß F i g. 1 ist die Garagenvorrichtung in einer Grube 1Ö angeordnet, die an eine ansteigend geneigte Zufahrt 11 anschließt und sich bis an eine Gebäudeabgrenzung 12 heranreicht. Die Garagendecke 13 und die die Zufahrtsöffnung enthaltende Frontwand 14 sind für die Anordnung und Unterbringung der Vorrichtung nicht unbedingt notwendig, da auch eine Aufstellung im Freien möglich iiv.
Auf dem Boden 18 der Grube ist ein Führungsgestell verankert, das zu beiden Seiten der Plattformen Versteifungsstreben 15 und je eine als Führungsschiene dienende vertikale Säule 16 aufweist. Entlang den Vertikalschienen 16 sind Führungsschlitten 17 verschiebbar, an denen eine obere Plattform 19 sowie eine untere Plattform 20 befestigt sind, deren Neigung an diejenige der Zufahrt 11 angepaßt ist.
Entsprechend Fig. 1 und 2 sind beide seitliche Führungsschlitten 17 durch beispielsweise über dem Grubenboden 18 abgestützte Hydraulikzylinder 21 zwischen ihren angehobenen und abgesenkten Stellungen bewegbar. Die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder können an einem Ansatz 22 im Bereich der Oberseite der Führungsschlitten 17 angreifen, wobei jeweils mit unterbrochenen Linien die Plattformen einschließlich der Führungsschlitten und der ausgefahrenen Kolbenstangen 23 in ihren angehobenen Stellungen gezeigt sind.
An der unteren Plattform 20 ist eine schwenkbare Klappe 24 angelenkt, die in F i g. 1 d?~ rückwärtige Ende und in F i g. 2 das vorangehende tp.de der Plattform bildet. Die Klappe 24 ist um Querzapfen 26 schwenkbar, die an den Seitenwagen 25 der Plattform mit geeigneten Anschluß und Versteifungsplatten gehaltert sind. Die schwenkbare Klappe 24 befindet sich demnach stets an dem tiefer liegenden Ende der unteren Plattform 20. Aufgrund der hochschwenkbaren Klappe 24 verringert sich die notwendige Tiefe der Grube 10.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 läßt sich auch erkennen, daß die Grube 10 noch flacher ausgeführt werden kann, wenn man die untere Plattform 20 schwenkbar an den Führungsschlitten 17 lagert, so daß sie sich in der abgesenkten Stellung auf den Grubenboden legt. Die Steuerung der Hubbewegung kann mit beliebigen bekannten Einrichtungen erfolgen, die z. B. eine zwangsläufige Kopplung beider Plattformen ermöglichen, so daß beim Anheben der Führungsschlitten 17 die untere Plattform 20 aus ihrer waagerechten Ends!ellunj- in ihre geneigte Auffahrtssteliung gelangt.
Eine zusätzliche Vairante besteht darin, wenn man da- obere Ende der unteren Plattform 20 in seinem Abstand bezüglich dem darüber liegenden Ende der oberen Plattform 19 festhält und beim Absenken der unteren Plattform eine Schwenkbewegung um dieses obere Ende ermöglicht, wozu in den Führungsschlitten eine Leerhubverbindung vorgesehen sein kann, oder bei Verzicht auf eine Verbindung der unteren Plattform mit den Führungsschlitten die untere Plattform 20 mit einem Zugglied an der oberen Plattform 19 hängt und dann über diese obere Plattform angetrieben wird.
Auch andere Ausführungsformen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar, um eine Steuerung der Neigung der unteren Plattform zwischen der Parallelstellung zur oberen Plattform und einer Parallelität zum Grubenhoden zu erzielen. So ,-eicht es bei ansteigender Zufahrt beispielsweise aus, die untere Plattform einfahrtsseitig mit einem Zugglied an die obere Plattform anzuschließen und eine geeignete gewichtsmäßige Ve. teilung beidseitig der horizontalen Schwenkachse vorzusehen. Andere Möglichkeiten ergeben sich aus der Anwendung von Hydraulikzylindern in Zwangssteuerung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Garage zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen, geneigt verlaufenden Zufahrt vertieften Grube und mit einem Hubantrieb zum Anschluß der Plattformen an die gemeinsame Zufahrt, wobei die Plattformen miteinander gekoppelt und beidseitig an auf Vertikalschienen geführten Schlitten unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattformen (19,20) in ihren Einfahrtsstellungen geneigt angeordnet sind und ihre Neigung im wesentlichen der Neigung der Zufahrt (11) entspricht, daß die obere Plattform (19) starr an den Führungsschlitten (17) befestigt ist und daß sich zumindest ein unterer Teilbereich der unteren Plattform (20) beim Bewegen in die abgesenkte Endstellung gegen das tiefer liegende Ende der oberen Plattform schwenkt
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattformen in gleicher Neigung parallel zueinander fest mit den seitlichen Führungsschlitten (17) verbunden sind, und daß das tiefer liegende Ende der unteren Plattform (20) als schwenkbare Klappe (24) ausgeführt ist, die beim Aufsitzen auf dem Grubenboden (18) bis in eine etwa waagerechte Lage hochgeschwenkt und in der angehobenen Stellung der unteren Plattform (20) durch Schwerkraft in die Plattformneigung zurückkehrt.
3. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform. (20) schwenkbar an den seitlichen Führungsschlitten (17) befestigt und in dem Bereich, der in ihrer ^infahrtsstellung höher liegt, über eine Leerhubverbindung derart mit der Hubvorrichtung gekoppelt ist, daß bei der Bewegung in ihre untere Endstellung und beim Aufsitzen der unteren Plattform (20) auf einem etwa waagerechten Grubenboden (18) die Annäherung des tieferen Endes der unteren Plattform (20) an das darüber liegende Ende der oberen Plattform (19) ermöglicht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (20) an ihrem in Einfahrtsstellung höheren Ende um eine waagerechte Achse in festliegendem Abstand zur oberen Plattform (19) beim Aufsitzen auf dem etwa waagerechten oder leicht geneigten Grubenboden (18) schwenkbar ist, wobei im Bereich der seitlichen Führungsschlitten (17) oder am gegenüber liegenden Plattformende eine Leerhubverbindung vorgesehen ist, über die die untere Plattform (20) an die aus oberer Plattform (19) und Führungsschlitten (17) bestehende Einheit angekoppelt ist.
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CN109681001A (zh) * 2018-12-25 2019-04-26 镇江市规划设计研究院 一种在非机动车道路上方的轿车停放装置

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