DE2008915A1 - Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2008915A1
DE2008915A1 DE19702008915 DE2008915A DE2008915A1 DE 2008915 A1 DE2008915 A1 DE 2008915A1 DE 19702008915 DE19702008915 DE 19702008915 DE 2008915 A DE2008915 A DE 2008915A DE 2008915 A1 DE2008915 A1 DE 2008915A1
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Germany
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shelf
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DE19702008915
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Der Anmelder Ist
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Wöhr sen., Otto, 7015 Korntal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Zwe ie tagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine zweietagige Abstellvorrichtung ftir Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen und zum wahlweisen Anschluß zweier gemeinsam angetriebener Abstellböden an eine gemeinsame Zufahrtsebene, bei welcher der obere Abstellboden an dem der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Endes um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und der untere Abstellboden mittels Gelenkstangen zum oberen Abstellboden parallel gehalten ist0 Bei einer aus der deutschen Patentschrift 900 008 bekannten Garage dieser grundsätzlichen Bauart sind eine große Bautiefe, ein beträchtlicher Erdaushub und entsprechend tiefe Fundamente notwendig, damit der untere Abstellboden abgesenkt und der obere Absteliboden gleichzeitig auf das Niveau der gemeinsamen Einfahrt gebracht werden können.
  • Bei der bekannten Ausftlhrung ist auch der untere Abstellboden auf einer ortsfesten waagerechten Achse schwenkbar gelagert.
  • Um bei solchen zweietagigen Abstellvorrichtungen die Grab- und Einbautiefe zu verringern, ist es andererseits bekannt, den oberen Abstellboden durch einen Hydraulik-Zylinder zu bewegen und den unteren Abstellboden mittels eines Lenkers am oberen Abstellboden anzuhärigen, wobei dieser Lenker eine Langloch-Verbindung besitzt, die bei abgesenkter Stellung eine Annäherung des Einfahrtsendes des oberen an den unteren Abstellboden gestattet. Diese Abstandsverminderung errolgt zwischen den beiden Abstellböden bei deren abgesenkter Stellung von der Garagenruck wand aus kontinuierlich bis zur Einrahrtsseite. Hauptsächlich aufgrund dieses Merkmals eignet sich die bekannte Konstruktion nur zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in Ponton-Form, d.h. bei denen das Fahrzeugheck bzw. der Kofferraum eine erhebliche Länge besitzt und wesentlich niedriger als das Fahrzeugdach liegt. Soweit jedoch sogenannte Kombi- oder Lieferwagen oder Personenkraftwagen neuerer Konstruktion ohne erniedrigte Heokpartie unterzubringen sind, ist die genannte Konstruktion unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweietagige Abstellvonichtung anzugeben, bei der gegebenenfalls auf dem oberen, vor allem aber auch auf dem unteren Abstellboden Personenkraftwagen beliebiger Bauart untergebracht werden können und dennoch eine niedrige Bautiefe bzw.
  • ein verhältnismäßig geringer Erdaushub erforderlich sind.
  • Zu diesem Zweck wird für eine Absteilvorrichtung der ein gangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der untere Abstellboden in der Nähe seines Einfahrtsendes mittels Rollen beiderseits in Je einer am Boden abgestützten Schiene derart gefuhrt ist, daß er beim Absenken von seiner Auffahrtsstellung aus gleichzeitig eine garageneinwärts gerichtete Parallelverschiebung relativ zum oberen Abstellboden erfährt, Aufgrund des erfindungsgemäßen Vorschlages können die Gelenkstangen, mit denen der untere Abstellboden am oberen zu diesem parallel verlaufend angehängt ist, ausreichend lang bemessen sein, damit der Fahrer, der sein Fahrzeug auf die untere Plattform abstellt, bequem ein- und aussteigen und die Garage verlassen kann. Beim gemeinsamen Absenken beider Abstellböden bewegt sich der untere Abstellboden Uber die in Schienen geführten seitlichen Rollen garageneinwärts parallel zum oberen Abstellboden, wobei sich der Abstand verringert und das Einfahrtsende des unteren Abstellbodens zur entscheidenden Verringerung der Bautiefe der Gesamtanlage parallel garageneinwärts weggeschwenkt wird. Die Erfindung gibt daher die Möglichkeit, beliebige Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombiwagen, die bis zum Fahrzeugheck eine etwa gleichbleibende Dachhöhe besitzen, nicht nur auf dem oberen, sondern nunmehr auch auf dem unteren Abstellboden unterzubringen.
  • Zur baulichen Vereinfachung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Lagerpunkte der in der Nähe des Einfahrtsendes der Abstellböden angeordneten Gelenkstangen am unteren Abstellboden mit der Achse der FUhrungsrollen zusammenfallen.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn beide Abstellböden durch zwei zu beiden Seiten an dem oberen Abstellboden zwischen dem Einfahrtsende und der Anlenkstelle des ersten Gelenkstangen paares angreifende, am Garagenboden schwenkbar abgestütSe Hydraulikzylinder bewegbar sind. Dabei kann die Gelenkhalterung der Hydraulikzylinder am Garagenboden gleichzeitig eine Halterung für eine Abstützanordnung der Führungsschienen bilden. Von konstruktiven Gesichtspunkten her kann es außerdem zweckmäßig sein, die Lagerpunkte des einfahrtsseitigen Gelenkstangenpaares am unteren Abstellboden in einem Abstand von dessen garageneinwärts liegenden Ende anzuordnen, der mindestens dem Radstand üblicher Personenkraftwagen entspricht.
  • Um zusätzlichen Raum für die Unterbringung besonders hoher Kraftwagen in den Abstand zwischen den beiden Abstellbdden zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der untere Abstellboden etwa von der Mitte zwischen seinem der Einfahrt abgelegenen Ende und den Rollenachsen aus garageneinwärts um etwa 20 bis 40 abwärts geknickt verläuft. Das zweite Gelenkstangenpaar kann zu diesem Zweck unter Beibehaltung der gleichen Länge wie das Binfahrtsseitige Gelenkstangenpaar an den erhöhten Seitenwangen des unteren Abstellbodens gelagert werden. Der aufgrund des nach unten abgeknickten Verlaufes des unteren Abstelbodens erforderlichte Raum ist bis zum Garagenboden ohnehin vorhanden, so daß ein zusätzlicher baulicher Aufwand entfällt.
  • Die Bautiefe einer Garage für eine Abstellvorrichtung nach der Erfindung läßt sich in erheblichem Maße verringern, wenn der untere Abstellboden zwischen seinem Einfahrtsende und der Rollenachsen bzw, den Anlenkpunkten des vorderen Gelenkstangenpaares unterteilt und durch eine Querachse in sich gelenkig ist, wobei der gelenkige Endabschnitt bei angehobenem unteren Abstellboden aufgrund seines Eigengewichtes in etwa ebener Verlängerung und bei abgesenktem unteren Abstellboden durch einen äußeren Anschlag in einem stumpfen Winkel zu diesem Abstollboden verläuft. Bei diesem Vorschlag wird der Überstand des Fahrzeugheeks bzw. dessen Abstand vom Boden in der Weise ausgenutzt, daß die Hinterräder des abgestellten Wagens noch auf dem einstückigen Längsabsohnitt des unteren Abstellbodens stehen, während der gelenkige Endabschnitt beim Absenken durch Anlage am Garagenboden nach oben geklappt wird.
  • Weitere kmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Entsprechend der Figur ist die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung in eine Garage eingebaut, die eine fUr beide Abstellböden gemeinsame Einfahrt 1, einen demgegenüber vertieften Boden 2, eine Rückwand 3, ein Garagendach 4 und eine Einfahrtsöffnung 5 aufweiset0 Ein oberer Abste boden 6 ist in der Nähe seines der Einfahrt abgewandten Endes um einen Drehpunkt schwenkbar, der durch Schwenklager 7 an der Oberseite von Sttttzböcken 8 gebildet wird.
  • Die Stützböcke 8 sind beiderseits der Vorrichtung im Garagenboden 2 verankert. Grundlegende Abmessungen der Garage und der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich zunächst dadurch, daß der obere Abstellboden 6 in seiner mit unterbrochenen Linien gezeigten Auffahrtsstellung eine Neigung von ca. 110 erhält. Bei Einhaltung dieses Winkels stößt das Heck eines auf- oder abfahrenden Fahrzeuges noch nicht auf den Boden der Einfahrt 1 auf, Der obere Abstellboden 6 kann zur Vergrößerung des darunter befindlichen Abstellraumes einen einfahrtsseitigen Endabschnitt 6a aufweisen, der bezüglich der Ebene des verbleibenden Längsabsohnittes um etwa 20 bis 40 nach unten abgeknickt verläuft. Die Länge des Endabschnittes 6a beträgt etwa 1/5 bis 1/6 der Gesamtlänge des oberen Abstellbodens 6.
  • Der untere Abstellboden 9 istinittels eines vorderen Gelenkstangenpaares 10 und eines hinteren Gelenkstangenpaares 11 an dem oberen Abstellboden 6 aufgehängt. Da die Gelenkstangen 10, 11 vorzugsweise die gleiche Länge besitzen, verlaufen die beiden Abstellböden 6, 9 in sämtlichen Stellungen der Vorrichtung zueinander parallel. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt über zwei zu beiden Seiten der Vorrichtung am Boden an der Stelle 12 gelenkig befestigte Hydraulikzylinder 13, die am oberen Abstellboden 6 zum Einfahrtsende hin vor dem Lagerpunkt der Gelenkstangen 10 an der Stelle 14 angelenkt sind.
  • Der untere Abstellboden 9 ist mittels beidseitig angeordneter Rollen 15 in Schienen 16 geführt, die über Streben 16a am Bodenlager 12 der Hydraulikzylinder 13 an der Stelle 17 am Garagenboden abgestützt und befestigt sind. Vorzugsweise wird die Achse der Rollen 15 gleichzeitig als Anlenkpunkt für die vorderen Gelenkstangen 10 am unteren Abstellboden 9 verwendet, Die Neigung der Führungsschienen 16 bestimmt sich aus der aufgrund des Einfahrtsniveau festgelegten oberen Endstellung des Abstellbodens 9 sowie aus dem Maß der garageneinwärts gerichteten Schwenkbewegung des unteren Abstellbodens bis in eine Schwenkstellung, bei welcher die dort abzustellenden Fahrzeuge noch nicht an die Unterseite des oberen Abstellbodens 6 anstoßen.
  • Der untere Abstellboden 9 kann von der Stell 18 an der Mitte zwischen dem garageneinwärts liegenden Ende und dem Anlenkpunkt destldrderen Gelenkstangenpaares 10 aus um 20 bis 40 nach unten abgeknickt sein. In diesem Fall können die hinteren Gelenkstangen 11 unter Beibehaltung ihrer Länge an einer höher liegenden Stelle der Seitenwangen 19 der unteren Plattform 9 angelenkt sein. Auch auf diese Weise wird der für das untere Fahrzeug zur Verfügung stehende Raum vergrößert, ohne den Garagenboden tiefer legen zu müssen.
  • Eine erhebliche Einsparung an Garagentiefe (entsprechend des Bodenniveaus 2a) ergibt sich, wenn der zwischen dem Einfahrtsende und der Lagerstelle der vorderen Gelenkstangen 10 befindliche Endabschnitt 20 über eine Scharnierverbindung 21 gelenkig gemacht wird. Bei angehobenem unteren Abstellboden liegt der gelenkige Endabschnitt 20 aufgrund seines Eigengewichtes als Fortsetzung der Abstellebene am Abstellboden 9 an, während beim Absenken des Abstellbodens 9 dieser Endabschnitt 20 sich an den Garagenboden 2a anlegt und dann selbsttätig in einem bestimmten Winkel zur Abstellebene verschwenkt wird.
  • An dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind weitgehende Veränderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten zusätzlich oder als Ersatz für die hinteren Gelenkstangen 11 seitliche FUhrungsschienen vorgesehen werden, in denen ßer untere Abstellboden 9 mittels Rollen läuft.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    fI fs Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen und zum wahlweisen Anschluß zweier gemeinsam angetriebener Abstellböden an eine gemeinsame Zufahrtsebene, bei welcher der obere Abstellboden an dem der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und der untere Abstellboden mittels Gelenkstangen zum oberen Abstellboden parallel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstellboden (9) in der Nähe seines Einfahrtsendes mittels Rollen (15) beiderseits in Je einer am Boden abgestützten Schiene (16) derart geführt ist, daß er beim Absenken von seiner Auffahrtsstelluhg aus gleichzeitig eine garageneinwärts gerichtete Parallelverschiebung relativ zum oberen Abstellboden (6) erfährt.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte der in der Nähe des Einfahrtsendes der Abstelböden (6, 9) angeordneten Gelenkstangen (10) am unteren Abstellboden mit der Achse der Führungsrollen (15) zusammenfallen.
  3. 3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstellböden (6, 9) zwei zu beiden Seiten an dem oberen Abstellboden (6) zwischen dem Einfahrtsende und der Anlenkstelle des vorderen Gelenkstangenpaares (10) angreifende, am Garagenboden (2) schwenkbar abgestützte Hydraulikzylinder (13) bewegbar sind.
  4. 4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenichalterung (12) der schwenkbaren Hydraulikzylinder (13) am Garagenboden gleichzeitig eine Halterung für eine Abstützanordnung (16a) der Führungsschienen (16) bildet.
  5. 5. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte des einfahrtsseitigen Gelenkstangenpaares (10) am unteren Abstellboden (9) in einem Abstand von dessen garageneinwärts liegendem Ende angeordnet sind, der mindestens dem Radstand üblicher Persnenkraftwagen entspricht.
  6. 6. Abstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstellboden (9) etwa von der Mitte zwischen seinem der Einfahrt abgelegenen Ende und den Rollenachsen (15) aus garageneinwärtæ um etwa 20 bis 40 abwärts geknickt (18) verläuft.
  7. 7. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstellboden (9) zwischen seinem Einfahrtsende und der Rollenachse (15) bzw. dem Anlenkpunkt des vorderen Gelenkstangenpaares (10) unterteilt und durch Scharniere (21) in sich gelenkig ist, wobei der gelenkige Endabschnitt (20) bei angehobenem unteren Abstellboden aufgrund seines Eigengewichtes in etwa ebener Verlängerung und bei abgesenktem unterem Abstellboden durch einen äußeren Anschlag (2) in einem stumpfen Winkel zu diesem Abstellboden verläuft.
  8. 8. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß ein der Einfahrt zugekehrter Endabschnitt (6a) von ca. 1/5 bis 1/6 der Gesamtlänge des oberen Abstellbodens (6) bezüglich der Ebene des verbleibenden Längsabsohnittes um etwa 20 bis 40 nach unten abgeknickt verläuft.
  9. 9. Abstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) des oberen Abstellbodens (6) an zwei vom Garagenboden ausgehenden Abstützböcken (8) angeordnet ist und gleichzeitig die oberen Anlenkpunkte für das zweite Gelenkstangenpaar (11) bildet.
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ES380710A ES380710A1 (es) 1969-06-14 1970-06-12 Dispositivo de aparcamiento con dos pisos para automoviles.
ZA710562A ZA71562B (en) 1970-02-26 1971-01-28 A double deck parking arrangement for motor vehicles
BE763393A BE763393A (en) 1970-02-26 1971-02-24 Radiation protection case for hyprodermicsyringe

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4090621A (en) * 1973-07-09 1978-05-23 Parent Jean Claude Apparatus for the superimposed storage of vehicles
US4316527A (en) * 1978-09-30 1982-02-23 Kaspar Klaus Apparatus for the parking of vehicles on mobile platforms
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US5336031A (en) * 1990-03-25 1994-08-09 Zeev Golan Car parking system

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