DE2644669A1 - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen
  • auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen Zufahrt vertieften Grube und mit einem Hubantrieb zum Anschluß der Plattformen an die gemeinsame Zufahrt, wobei die Plattformen beidseitig an auf Vertikalschienen geführten Schlitten unterstützt und zueinander parallel gehalten sind.
  • Aus der DT-AS 20 10 799 ist ein sog. Senkrechtparksystem bekannt mit mehreren übereinander angeordneten Plattformen, bei denen die unteren Plattformen stets waagerecht bleiben und die oberste Plattform zum Auffahren schräggestellt wird, wodurch in einem gewissen Umfang an Grubentiefe eingespart werden kann, weil die oberste Plattform in einer gewissen Höhe oberhalb der gemeinsamen Zufahrtsebene verbleibt und nur einfahrtsseitig nach unten bis zum Höhenausgleich an die Zufahrtsebene abgesenkt wird. Dabei findet an diesem abgesenkten Ende eine Annäherung an die darunter befindliche Plattform und das darauf stehende Fahrzeug statt. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann man beim Einbau in Garagen o.dgl. eine gewisse Platzersparnis in der Grubentiefe erreichen.
  • Andererseits ist aus der DT-OS 24 04 833 ebenfalls ein Senkrechtparksystem mit mehreren übereinander angeordneten Plattformen, die in sämtlichen Hubstellungen zueinander parallel gehalten sind, bekannt. Die ständige Parallelführung sämtlicher Plattformen sieht außerdem vor, daß die Plattformen im wesentlichen waagerecht gehalten sind, wenn sich die oberste Plattform in ihrer Einfahrtsstellung befindet, während in allen anderen Zufahrtsstellungen die Plattformen von ihrem Einfahrtsende ausgehend abwärts geneigt sind. Bei dieser Bauweise ist zwar eine etwas größere Grubentiefe notwendig, jedoch läßt sich damit eine niedrige Geschoßhöhe erreichen, was für den Einbau solcher Vorrichtungen in Kellergaragen oder Parkhäuser von großer Bedeutung ist. Durch die Schrägstellung der Plattformen in der Auffahrtsstellung für die untere Plattform wird dadurch an Gesamtbauhöhe eingespart, daß die meisten Kraftfahrzeuge am Heck niedriger als in der Mitte des Fahrgastraumes sind, so daß aufgrund der Schrägstellung die oberste Plattform höher gegen eine waagerechte Geschoßdecke angehoben werden kann, als wenn diese Plattform waagerecht qehalten wäre.
  • Um bei den bekannten Parksystemen beim Befahren der geneigten Plattformen das Aufstoßen des Fahrzeughecks oder der Fahrzeugmitte zwischen den Rädern zu vermeiden, wird bisher für die Anwendung wolcher Senkrechtparker eine ebene Zufahrt vor der Garage in einer Ausdehnung von mindestens 2 m gefordert. Darüber hinaus muß unter Beachtung behördlicher Vorschriften, Garagenverordnung usw. in der Zufahrt zu einer am Hang liegenden Garage von der Straße her vor der Garage ein ebener Bereich von etwa 5 m Länge vorgesehen werden, von wo erst das Gefälle zu einer tiefer liegenden Garage anschließen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Senkrechtparkvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten und zu verbessern, daß sich eine günstige Anwendungsmöglichkeit solcher Vorrichtungen bei Zufahrten mit Steigung oder Gefälle ergibt und gleichzeitig an Bauhöhe und Vorrichtungsaufwand gespart wird.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Plattformen in ihren jeweiligen Einfahrtsstellungen geneigt und in ihrer Neigung im wesentlichen an die Neigung der Zufahrt angepaßt sind bzw. an diese unmittelbar anschließen, wobei die obere Plattform starr mit den Führungsschlitten in Verbindung steht und die untere Plattform Einrichtungen aufweist, die in der abgesenkten Endstellung der unteren Plattform eine Annäherung an das tiefer liegende Ende der oberen Plattform zulassen.
  • Bei diesem Vorschlag haben die Plattformen, zumindest in ihrer Auffahrtsstellung, eine konstante Neigung (Steigung oder Gefälle), so daß bei entsprechend geneigter Zufahrt ein derartiges Senkrechtparksystem überhaupt eingebaut werden kann. Bei den bekannten Vorrichtungen bestand die Gefahr, daß beim Befahren des unteren oder oberen Stellplatzes das Fahrzeug mit seinem Boden streifen artrde. Indem man nunmehr die von der Zufahrt her vorhandene Neigung vor der Garage als Maßstab für die Neigung der Plattformen übernimmt, lassen sich Kraftfahrzeuge unter den beschriebenen Bedingungen problemlos parken. Gleichzeitig wird der bauliche Aufwand für die Vorrichtung so gering wie möglich gehalten, und auch an Grubentiefe sowie Garagenhöhe wird gespart.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind beide bzw.
  • sämtliche Plattformen in gleicher Neigung parallel zueinander fest an den seitlichen Führungsschlitten angeordnet, wobei das tiefere Ende der untersten Plattform als schwenkbare Platte ausgeführt ist, die bei Aufsitzen auf dem Grubenboden hochschwenkt und in der angehobenen Stellung der unteren Plattform durch Schwerkraft in die allgemeine Plattformebene zurückfällt. Die starre Befestigung der Plattformen in vorgegebener Neigung und Parallelität zueinander an den Führungsschlitten gewährleistet eine einfache und sichere Konstruktion. Die schwenkbare Klappe ermöglicht eine Einsparung an Bautiefe, während die ohnehin vorhandene Schrägstellung der obersten Plattform eine Einsparung an Garagenhöhe ermöglicht.
  • Während bei der chwenkbaren Klappe der unter dem Fahrzeugheck oder unter dem Vorderteil befindliche Freiraum ausgenützt wird, kann nach einer anderen Ausführunqsform der Erfindung die untere Plattform auch insgesamt verschwenkbar sein, um an einen waagerechten oder nur leicht geneiqten Grubenboden in ihrer Endstellung angepaßt zu werden. So ist es beispielsweise möglich, daß die untere Plattform über eine Totgangverbindung an die seitlichen Führungsschlitten angeschlossen ist, wodurch sich das tiefere Plattformende beim Aufsitzen auf dem Grubenboden dem tiefer liegenden Ende der oberen Plattform annähert. Die Sicherung der unteren Plattform in der angehobenen Stellung, in der sie parallel zur oberen Plattform verläuft, kann durch eine die gegenüberliegenden Enden beider Plattformen auf Abstand haltende gelenkige Stütze erfolgen. Diese Stütze kann eine an der oberen Plattform befestigte Strebkonstruktion sein, die über eine Querachse oder entsprechende Bolzen an die untere Plattform gelenkig angeschlossen ist.
  • Nach einer anderen Variante kann die untere Plattform an den Führungsschlitten um eine Horizontalachse schwenkbar sein, so daß sie bei Aufsitzen auf dem Grubenboden durch Schwenkung um die Horizontalachse sich dem tiefer legenden Ende der oberen Plattform annähert. Unabhänig davon, ob die untere Plattform von der Zufahrt her sich mit Gefälle oder mit Steigung fortsetzt, kann die Schrägstellung (Parallelverlauf zur oberen Plattform) durch feste Anschläge an den Führungsschlitten gesichert sein, zusätzlich zu einer Leerhub- oder totgangverbindung zwischen senkrecht wirkenden Hubzylindern, die auf dem Grubenboden abgestützt sind und an ihrem oberen Ende über eine Zapfen-und Langlochkupplung an die untere Plattform anveschlossen sind. Beim Ausfahren der Hydraulikzylinder wird zunächst die obere Plattform angehoben und dann nach Durchfahren der Leerhubverbindung die untere Plattform aus ihrer waagerechten Lage in die geneigte Stellung mitgenommen bzw.
  • angehoben, wobei die Schrägstellung durch die Anschläge definiert ist.
  • Auch andere Ausführungsformen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar, um eine Steuerung der Neigung der unteren Plattform zwischen der Parallelstellung zur oberen Plattform und einer Parallelität zum Grubenboden zu erzielen. So reicht es bei ansteigender Zufahrt beispielsweise aus, die untere Plattform einfahrtsseitig mit einem Zugglied an die obere Plattform anzuschließen und eine geeignete gewichtsmäßige Verteilung beidseitig der horizontalen Schwenkachse vorzusehen. Andere Möglichkeiten ergeben sich aus der Anwendung von Hydraulikzylindern in Zwangssteuerung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Garage mit zwei Plattformen nach der Erfindung bei ansteigender Zufahrt und Fig. 2 in ähnlicher narstellunq wie in Fiq. 1 eine Garage, bei der die Zufahrt Gefälle aufweist.
  • Obwohl die gezeigten Ausführungsheispiele sich auf Garagenvorrichtungen mit zwei Plattformen beziehen, so lassen sich die gleichen Vorteile auch bei Garagervorrichtungen mit drei und mehr Plattformen erreichen, wozu die grube entsprechend vertieft wird. Gemäß Fig. 1 ist die Caragenvorrichtung in einer Grube 10 angeordnet, die an eine ansteiqend geneigte gemeinsame Zufahrt 11 anschließt und sich bis an eine C-bäudeabgrenzung oder Garagenwand 12 heranreicht. nie qezeiqte Garagendecke 13 und die die Zufahrtsöffnunq enthaltende Frontwand 14 sind für die Anordnung und Unterbringung der Vorrichtung nicht unbedingt notwendig, vielmehr ist die Aufstellung auch im Freien möglich.
  • Auf dem Boden 18 der Grube 10 ist ein Führungsgestell verankert, das zu heiden Seiten der Plattformen Versteifunqsstreben 15 und je eine als Führungsschiene dienende vertikale Säule 16 aufweist. Auf den Vertikalschienen oder Säulen 16 sind Führungsschlitten 17 verschiebbar, an denen eine obere Plattform 19 sowie eine untere Plattform 20 unterstfitzt bzw.
  • gehaltert sind, deren Neigung an diejenige der Zufahrt 11 angepaßt ist.
  • Entsprechend Fig. 1 und 2 sind beide Plattformen 19t 20 fest mit den seitlichen Führungsschlitten 17 verbunden, die beispielsweise über auf dem Grubenboden 18 abgestützte Hydraulikzylinder 21 zwischen ihren angehobenen und ahgesenkten Stellungen bewegbar sind. Die Hydraulikzylinder können an einem Ansatz 22 im Bereich der Oberseite der Fü.hrungsschlitten 17 mit ihren Kolbenstangen angreifen, wobei jeweils mit unterbrochenen Linien die Plattformen einschlieflich der Führungsschlitten und der ausgefahrenen Kolbenstangen 23 in ihren angehobenen Stellungen gezeigt sind.
  • An der unteren Plattform 20 ist eine schwenkbar Klappe 24 angelenkt, die in Fig. 1 das rückwärtige Ende und in Fig. 2 das vorangehende Ende der Plattform hildet. Die Klappe 24 ist um @uerzapfen 26 schwenkbar, die an den Seitenwangen 25 der Plattform mit geeigneten Anschluß- und Versteifungsplatten gehaltert sind. Die schwenkbare Klappe 24 befindet sich demnach stets an dem tiefer liegenden Ende der unteren Plattform 20. Es läßt sich leicht erkennen, daß aufgrund der hochschwenkbaren Klappe 24 sich die notwendige Tiefe der Grube 10 verringert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 läßt sich auch erkennen, daß die Grube 10 noch flacher ausgeführt werden kann, wenn man die untere Plattform 20 schwenkbar an den Führungsschlitten 17 lagert, so daß sie sich in der abgesenkten Stellung auf den Grubenboden 18 legt. Die Steuerung der Hubbewegung kann mit beliebigen bekannten Finrichtungen erfolgen, die z.B.
  • eine zwangsläufige Kopplung beider Plattformen ermöglichen, so daß beim Anheben der Führungsschlitten 17 die untere Plattform 20 aus ihrer waagerechten @ndstellung in ihre geneigte Auffahrtstellung gelangt.
  • Eine zusätzliche Variante besteht darin, wenn man das obere Ende der unteren Plattform 20 in seinem Abstand bezüglich dem darüber liegenden Ende der oberen Plattform 1@ festhält und beim Absenken der unteren Plattform eine Schwenkbewegung um dieses obere Ende ermöglicht, wozu in den Führungsschlitten eine Leerhu@verbindung vorgeseber sein kann, oder bel Verzicht auf eine Verbindung der unteren Plattform mit den Führungsschlitten die untere Plattform 20 mit einem Zugglied an der oberen Plattform 19 @ängt und dann iiher diese obere Plattform angetrieben wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Garage zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen Zufahrt vertieften Grube und mit einem Hubantrieb zum Anschluß der Plattformen an die gemeinsame Zufahrt, wobei die Plattformen miteinander gekoppelt und beidseitig an auf Vertikalschienen geführten Schlitten unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattformen (19, 20) in ihren Einfahrtstellungen geneigt angeordnet und in ihrer Neigung im wesentlichen an die Neigung der Zufahrt (11) angepaßt sind bzw. etwa in Fortsetzung an diese anschließen, wobei die obere Plattform starr an den Führungsschlitten (17) befestigt ist und die untere Plattform (20) Einrichtungen (24) aufweist, die in der abgesenkten Endstellung der unteren Plattform eine Annäherung an das tiefer liegende Ende der oberen Plattform zulassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattformen in gleicher Neigung parallel zueinander fest mit den seitlichen Führungsschlitten (30) verbunden sind, und daß das tiefer liegende Ende der unteren Plattfomg (20) als schwenkbare Klappe (24) ausgeführt instr die bei Aufsitzen auf dem Grubenboden (18) bis in eine etwa waagerechte Lage hochgeschwenkt und in der angehobenen Stellung der unteren Plattform durch Schwerkraft in die allgemeine Richtung der Plattformebene zurückkehrt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (20) schwenkbar an den seitlichen Führungsschlitten (17) befestigt und im Bereich ihres normalerweise höher liegenden Endes über eine TDtqanq- oder Leerhubverbindung derart mit der Hubvorrichtunq bzw. mit der Kolbenstange eines Hubzylinders gekoppelt ist, daß in der unteren Endstellung bei Aufsitzen der unteren Plattform auf einem etwa waagerechten Grubenboden (18) die Annäherung des tieferen Plattformendes an das darüber liegende Ende der oberen Plattform ermöglicht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform an ihrem normalerweise hoheren Ende um eine waagerechte Achse in festliegendem Ahstand zur oberen Plattform (19) beim Aufsitzen auf dem etwa waagerechten oder leicht geneiqten Grubenboden schwenkbar ist, wobei im Bereich der seitlichen Führungsschlitten oder am gegenüber liegenden Plattformende eine Leerhubverbindung vorgesehen ist, über die die untere Plattform an die aus oberer Plattform und Führunqsschlitten bestehende Einheit angekoopelt ist.
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DE2009649A1 (de) * 1970-03-02 1971-11-25 Otto Wöhr KG, 7015 Korntal Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2415522A1 (de) * 1974-03-30 1975-10-16 Kaspar Klaus Garage zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander

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