DE1472653C3 - Von Entfernungs- und Leitzahleinstellung abhängige Blendenverstellvorrichtung für fotografische Kameras - Google Patents

Von Entfernungs- und Leitzahleinstellung abhängige Blendenverstellvorrichtung für fotografische Kameras

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DE1472653C3
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DE19651472653
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English (en)
Inventor
Kiyoshi Tokio Kitai
Original Assignee
Kabushiki Kaisha Hattori Tokeiten, Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft eine von Entfernungs- und Leitzahleinstellung abhängige Blendenverstellvorrichtung für fotografische Kameras mit einem Entfernungseinstellring mit Entfernungssteuerkurve, einem Leitzahleinstellring mit einer Leitzahlsteuerkurve, einem um eine zur Objektivsache parallele Achse schwenkbaren Steuerhebel, dessen Stellung durch die Entfernungssteuerkurve vorgegeben ist, einem Schwenkhebel mit einem Fühler, dessen Stellung durch die Leitzahlsteuerkurve bestimmt ist, und einem Einstellmechanismus, der die Verstellung eines Blendenstellringes bewirkt. Mit einer solchen Vorrichtung ist eine selbsttätige Bestimmung der geeigneten Blendenöffnung in Abhängigkeit von den angewählten Wert der Objektentfernung und der Leitzahl bei Blitzlichtaufnahmen möglich. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen abhängig von den eingestellten Wert der Entfernung und der Leitzahl die Blendenöffnung automatisch vorbestimmt wird. Diese haben jedoch sämtlich Nachteile, etwa daß bei der Einstellung des Entfernungswertes und der Leitzahl der Drehmittelpunkt des Übertragungsmechanismus für den Entfernungswert oder für den Leitzahlwert nicht mehr mit dem Drehpunkt des Blendenstellgliedes zusammenfällt, wodurch die Fehlabweichung in der eingestellten Blendenöffnung erheblich ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die ein Planetengetriebe verwendet, sind die Nachteile darin begründet, daß die Herstellung teuer ist und in dem Verschluß möglicherweise der Raum für einen derartigen Stellmechanismus fehlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blendenverstellvorrichtung zu schaffen, mit der, um Blitzlichtaufnahmen machen zu können, auch sehr kleine Blendenverstellungen präzise durchgeführt werden können und welcher einfach im Aufbau ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einstellmechanismus einen Rasthebel enthält, der mit dem Steuerhebel auf gleicher Schwenkachse sitzt, der Schwenkhebel um einen Gelenkstift am Gehäuse schwenkbar ist und ein Tastlenker am Fühler angebracht ist, während ein am Tastlenker sitzender Tastgleitstift zwischen den Rasthebel und den Steuerhebel hineinragt und durch Federkraft eingespannt ist, wobei die Verbindung zwischen Tastlenker und Rasthebel über den auf einer Steuerkurve gleitenden Tastgleitstift besteht wie auch die Verbindung zwischen Tastlenker und Steuerhebel gleichfalls über den auf einer Steuerkurve laufenden Tastgleitstift hergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Hebel und Steuerkurven läßt sich an den einzelnen Teilen des Kameraverschlusses und der Blendenanordnung leicht anbringen und vorsehen, und die sehr flach bauenden Hebel können, ohne daß ein erheblicher Mehrbedarf an Platz auftritt, untergebracht werden.
Vorteilhaft ist der Rasthebel mit einer Stufenkante ausgestattet, an die die Rastkante am Blendeneinstellring anläuft.
Es ist zweckdienlich, daß am Entferungseinstellring für jede Verdrehrichtung eine Gruppe von Anschlägen ausgebildet ist und daß mit jeder Gruppe ein Begrenzungshebel zusammenwirkt, deren Stellung ihrerseits von je einer Steuerkurve am Leitzahleinstellring bestimmt ist.
Durch weitere vorteilhafte Gestaltungen der Einzelteile und ihrer gegenseitigen Anbringung und Beeinflussung können Funktion und Aufbau der Blendeneinstellvorrichtung noch weiter verbessert und vereinfacht werden, was aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird.
Die Erfindung wird nun anhand der nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert, worin zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung nach der Erfindung und
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei verschiedenen Bewegungsstufen.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung gemäß dem Prinzip der Erfindung Blendenlamellen 1 auf, die eine Irisblende bilden. Die Blendenlamellen sind lose mit einem Blendenring 2 mittels einer Totgangverbindung in bekannter Weise verbunden, wobei die Blendenlamellen durch eine Drehbewegung des Ringes 2 um Lagerzapfen 3 geschwenkt werden können, womit sich die Größe der Blendenöffnung ändert. Ein Entfernungseinstellring 4 zum Einstellen des Objektivs entsprechend der Objektiventfernung weist eine Anschlaggruppe 5 für den Nahbereich und eine weitere Anschlaggruppe 6 für große Entfernungen auf und ist außerdem mit einer Steuerfläche 7 versehen.
An einem Leitzahlstellring 8 ist eine Marke 10 vorgesehen, die entweder auf eine Skala von Leitzahlwerten 9 (Blitzlichtautomatik) oder eine Marke A für Tageslichtautomatik einstellbar ist. Eine zweigeteilte Steuerkurve 13 eines Ringes arbeitet mit Stiften zusammen, die auf Begrenzungshebeln 11 und 12 sitzen, welche um feste Lagerstifte drehbar sind und mittels Steuernasen an den Anschlaggruppen 5 und 6 des Entfernungseinstellringes 4 angreifen können. Der Leitzahlstellring 8 ist außerdem mit einer weiteren Steuerkurve 14 versehen, welche mit Hebeln zusammenarbeitet, die nachfolgend näher beschrieben werden.
Ein als Rasthebel 15 bezeichneter Summenhebel ist um einen festen Lagerzapfen schwenkbar und mit einer Stufenkante 32 an seinem freien Ende versehen, welches mit einer Rastkante 31 zusammenarbeitet, die am Blendenstellring 2 vorgesehen ist zum Zweck, dessen Drehwinkel zu grenzen. Ein als Steuerhebel 16 bezeichneter Entfernungshebel ist um den gleichen Lagerzapfen wie der Rasthebel 15 drehbar und mit einem Stift versehen, der mit der Entfernungssteuerkurve 7 des Entfernungsstellringes 4 zusammenarbeitet. Ein als Tastlenker 18 bezeichneter Leitzahlhebel weist an einem seiner Enden als Fühler eine Rolle 30 auf, die auf der Leitzahlsteuerkurve 14 an der Innenseite des Leitzahlstellringes 8 gleitet, sowie einen Tastgleitstift 19 am entgegengesetzten Ende, an den sich einerseits der Rasthebel 15 und andererseits der Steuerhebel 16 anlegen, so daß die Stellung des Rasthebels 15 aus der Stellung des Steuerhebels 16 und des Tastlenkers 18 resultiert. Als Lenkhebel für den Tastlenker 18 dient ein Schwenkhebel 20. Ein Ende des Schwenkhebels 20 ist dazu um einen festen Zapfen drehbar, während das entgegengesetzte Ende auf einer fliegenden Achse den Tastlenker 18 trägt. Damit die Anlage dieses Hebelgetriebes gesichert ist, belastet eine Feder 21 den Rasthebel 15 im Uhrzeigersinn. Die Stellung des Rasthebels 15 wird demgemäß über den Steuerhebel 16 und den Tastlenker 18 durch die Entfernungssteuerkurve 7 des Entfernungseinstellringes 4 und die Leitzahlsteuerkurve 14 des Leitzahlstellringes 8 festgelegt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
F i g. 1 zeigt einen Zustand, bei welchem die Marke 10 am Leitzahlstellring 8 aus der Automatikstellung A zu dem Skalenstrich entsprechend der Leitzahl 32 gedreht worden ist. Während dieses Einstellvorgangs dreht sich die Leitzahlsteuerkurve 14 für den Schwenkhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch diese Drehbewegung gleitet der vom Tastlenker 18 getragene Tastgleitstift 19 am Steuerhebel 16 entlang. Die Stellung des Entfernungseinstellringes 4 ist wie geschildert auf den Steuerhebel 16 übertragen worden. Damit gelangt die Stufenkante 32 des Rasthebels 15 in diejenige Lage, die in der Zeichnung dargestellt ist zur Berücksichtigung der eingestellten Werte von Entfernung und Leitzahl. Die Rastkante 31 am Blendenstellring 2 befindet sich normalerweise in der mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung der offenen Blende. Nach dem Auslösen wird in an sich bekannter Weise sich der Blendenstellring 2 drehen, bis die Stufenkante 32 an der Rastkante 31 des Rasthebels 15 anläuft und dadurch arretiert wird. Damit wird automatisch die Blendenöffnung erhalten, die eine Funktion der Entferung des Objekts und der eingestellten Leitzahl ist.
Sollen auch andere Leitzahlen eingestellt werden, so wird der Leitzahlstellring 8 aus der dargestellten Lage nach rechts oder links gedreht. Damit wird auch die Steuerkurve 13 des Ringes 8 bewegt, wodurch sich die Stellungen der Rastnasen der Begrenzungshebel 11 und 12 _bezüglich der Anschlaggruppen 5 und 6 des Entfernungsstellringes 4 verändern, wodurch der Bewegungsweg des Entfernungseinstellringes 4 unterschiedlich begrenzt ist.
Die Fig.2 und 3 zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine andere Ausführungsform einer Kamera, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausbildung der Leitzahlsteuerkurve 14 von Fig. 1 so abgewandelt, daß ein SteuerabschniU 14 für automatische Einstellung und ein Steuerabschnitt 14a für manuelle Einstellung entsteht, so daß auch eine manuelle Einstellung vorgenommen werden kann. Wie dargestellt, ist ein Steuerschieber 26 des Blendenstellers mit einem Stufenteil 35 versehen, das mil einem Steuerarm des Rasthebels 15 zusammenarbeitet. Ein Kameraauslöser 25 gibt beim Niederdrükken den Steuerschieber frei. Bei Einstellung auf Blitzlichtautomatik erfolgt die Blendeneinstellung analog zum ersten Ausführungsbeispiel.
Bei manueller Blendeneinstellung wird der Tastlenker 18 in eine Stellung verschoben, in der er keine Bewegung des Steuerhebels 16 auf den Rasthebel 15 überträgt. Der Grad der Bewegung des Rasthebels 15, der mit dem Stufenteil des Steuerschiebers 26 zusammenarbeitet, wird dann durch den Steuerabschnitt 14a für manuelle Einstellung des Leitzahlstellringes 8 festgelegt.
F i g. 2 zeigt die Kameraeinstellung zur Durchführung einer Blitzlichtaufnahme, während Fig.3 den Zustand der Kamera bei manueller Einstellung zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Von Entfernungs- und Leitzahleinstellung abhängige Blendenverstellvorrichtung für fotografisehe Kameras mit. einem Entfernungseinstellring mit Entfernungssteuerkuve, einem Leitzahleinstellring mit einer Leitzahlsteuerkurve, einem um eine zur Objektivachse parallele Achse schwenkbaren Steuerhebel, dessen Stellung durch die Entfernungssteuerkurve vorgegeben ist, einem Schwenkhebel mit einem Fühler, dessen Stellung durch die Leitzahlsteuerkurve bestimmt ist, und einem Einstellmechanismus, der die Verstellung eines Blendenstellringes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus einen Rasthebel (15) enthält, der mit dem Steuerhebel (16) auf gleicher Schwenkachse sitzt, der Schwenkhebel (20) um einen Gelenkstift am Gehäuse schwenkbar ist und ein Tastlenker (18) am Fühler (30) angebracht ist, während ein am Tastlenker (18) sitzender Tastgleitstift (19) zwischen den Rasthebel (15) und den Steuerhebel (16) hineinragt und durch Federkraft eingespannt ist, wobei die Verbindung zwischen Tastlenker (18) und Rasthebel (15) über den auf einer Steuerkurve gleitenden Tastgleitstift (19) besteht wie auch die Verbindung zwischen Tastlenker (18) und Steuerhebel (16) gleichfalls über den auf einer Steuerkurve laufenden Tastgleitstift (19) hergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (15) mit einer'Stufenkante (32) ausgestattet ist, an die die Rastkante (31) am Blendenstellring (4) anläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Entfernungseinstellring (4) für jede Verdrehrichtung eine Gruppe von Anschlägen (5, 6) ausgebildet ist und daß mit jeder Gruppe (5,6) ein Begrenzungshebel (11 bzw. 12) zusammenwirkt, deren Stellung ihrerseits von je einer Steuerkurve (13) am Leitzahleinstellring (18) bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkung des Rasthebels (15) durch Steuerhebel (16) und Tastlenker (18) eine Feder (21) entgegenwirkt, die über den Rasthebel (15), den Tastgleitstift (19) und den Tastlenker (20) den zweiten Abtaster (30) des Schwenkhebels (20) an die Leitzahlsteuerkurve (14) und den ersten Abtaster (17) des Steuerhebels (16) die Entfernungssteuerkurve (7) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitzahleinstellring (8) so weit drehbar ist, daß der zweite Abtaster am Schwenkhebel (20) außer Eingriff mit der Leitzahlsteuerkurve (14) kommt und daß eine am Leitzahleinstellring (8) befindliche Blendensteuerkurve (14a^ unmittelbar am Rasthebel (15) angreift und über diesen am Blendenstellring (4) entfernungsunabhängige Blendenwerte einstellt.
DE19651472653 1964-01-09 1965-01-08 Von Entfernungs- und Leitzahleinstellung abhängige Blendenverstellvorrichtung für fotografische Kameras Expired DE1472653C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59264 1964-01-09
DEK0054968 1965-01-08

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DE1472653C3 true DE1472653C3 (de) 1977-07-14

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