DE2641250A1 - Druckfluid-impulsfrequenzumwandler - Google Patents
Druckfluid-impulsfrequenzumwandlerInfo
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Description
6 FBAKi^ci ibt"/ ;rJ·Bernc' Jocnefn
Druckfluid-Impul s frequenz umwandler
Die Erfindung betrifft einen Druckfluid-Impulsfrequenzumwandler
zur Umsetzung einer primären Druckfluid-Impulsfolge höherer Frequenz in eine sekundäre Druckfluid-Impulsfolge
niedrigerer Frequenz.
Bekannte derartige Vorrichtungen leiden unter dem Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert und teuer sind. Außerdem
nehmen sie verhältnismäßig viel Raum in Anspruch und lassen sich nur schwierig in Bausysteme, deren Komponenten
Standardgrößen haben, z.B. aus maßlich aufeinander abgestimmten Blöcken bestehen, einbauen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau einfachen Impulsfrequenzumwandler der genannten Art
mit kleinen Außenabmessungen zu schaffen, der außerdem standardisierten Komponenten angepaßt werden kann.
Vorstehende Aufgabe wird durch einen Druckfluid-Impulsfrequenzumwandler
der bezeichneten Art gelöst, der aus einer durch die primäre Druckfluid-Impulsfolge mit deren Frequenz betriebenen
hydraulischen Verdrängerpumpe besteht, deren Druckleitung mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung
eines mit dem Druckfluid beaufschlagten Ventils verbunden ist, bei dessen öffnen ein sekundärer Impuls entsteht, wobei
das hydraulische Aufnahmevolumen der Betätigungseinrichtung bis zum öffnen des Ventils beträchtlich größer ist als das
durch einen Hub der Verdrängerpumpe geförderte Volumen.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Frequenzumwandler gemäß der Erfindung innerhalb eines schematisch
dargestellten Schaltplans einer beispielhaften Anwendung bei einem pneumatischen Motor und Fig. 2 eine Endansicht
einer Pumpe, die Teil des Frequenzumwandlers gemäß Fig. 1 ist.
Der dargestellte Impulsfrequenzumwandler besteht zunächst aus einer Pumpe P, die vorzugsweise eine standardisierte
Schmierölpumpe für pneumatische Maschinen und Werkzeuge ist. Die Pumpe hat ein Gehäuse 1ο, in welchem ein Antriebszylinder 11 mit einem darin hin- und hergehend verschieblich
geführten Antriebskolben 12 vorgesehen ist. Der Antriebszylinder 11 hat eine Einlaßöffnung 13af über die
primäre Druckluftimpulse an den Antriebskolben 12 gelangen. Gegenüber der Einlaßöffnung 13a ist das Gehäuse mit einer
Öffnung 13b versehen, so daß die Druckluft auch quer durch die Pumpe P strömen kann.
Der Antriebskolben 12 ist mit einer hohlzylindrischen Kolbenstange
14 ausgebildet, die ein Innengewinde hat, über das der Antriebskolben mit einem stangenförmigen Pumpenkolben
verbunden ist. Die Gewindeverbindung gestattet eine Einstellung der relativen axialen Lage des Antriebskolbens 12
und des Pumpenkolbens 15. Letzterer erstreckt sich durch eine Öffnung 16 mit einem Dichtungsring 17 in der Endwand
des Antriebszylinders 11. Zwischen dieser Endwand und einem
Flansch 19 auf dem Pumpenkolben 15 ist eine Druckfeder 18 eingespannt, welche das Bestreben hat, den Pumpenkolben 15
in seine Ruhestellung mit Bezug auf Fig. 1 nach links zu drücken. Da die beiden Kolben 15 und 12 miteinander verbunden
sind, wirkt die Feder 18 in gleicher Weise auch auf den Antriebskolben 12.
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Zur Pumpe P gehört weiterhin eine Einlaßkammer 2o für hydraulische
Flüssigkeit und ein zu der Einlaßkammer 2o hin offenstehender Pumpenzylinder 23. Die Einlaßkammer 2o steht über
eine öffnung 21 mit einem hydraulischen Flüssigkeitsvorrat in Verbindung. Zwischen der Bohrung des Pumpenzylinders 23
und dem Pumpenkolben 15 besteht ein so geringes Spiel, daß die im Pumpenzylinder durch den Pumpenkolben 15 eingeschlossene
hydraulische Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird und bei Erreichen eines bestimmten Drucks durch ein federbelastetes
Rückschlagventil 25, welches während des Rückhubs des Pumpenkolbens 15 den Rückfluß der hydraulischen Flüssigkeit verhindert,
aus dem Pumpenzylinder 23 gedrückt wird. Die von der Pumpe P geförderte hydraulische Flüssigkeit verläßt
druckseitig die Pumpe durch eine Auslaßöffnung 26, welche über eine Leitung 27 mit einer Betätigungseinrichtung A in
Verbindung steht.
Das Fördervolumen pro Pumpenhub der Pumpe P kann am hinteren Ende des Pumpenkolbens 15 mittels eines Betätigungskopfs
eingestellt werden. Indem dieser gedreht wird, ändert sich die relative Lage des Pumpenkolbens 15 mit Bezug auf den
Antriebskolben 12, und da der Antriebskolben 12 einen unveränderlichen Hub im Antriebszylinder 11 hat, wird durch die
Verstellung die Eindringtiefe des Pumpenkolbens 15 in den Pumpenzylinder 23 und damit das Fördervolumen verändert.
In der Stellung nach Fig. 1 nimmt der Pumpenkolfen 15 seine
vorderste Stellung mit Bezug auf den Antriebskolben 12 ein, d.h., die Pumpe ist auf maximales Fördervolumen eingestellt.
Bei dieser Einstellung liegt das freie Ende der hohlzylindrischen Kolbenstange 14 des Antriebskolbens 12 an der inneren
Stirnseite des Betätigungskopfs 28 an.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Betätigungskopf 28 eine einseitig abgeflachte zylindrische Form. Die Abflachung 29
dient zum Drehen und Festhalten des Betätigungskopfs 28 in
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einer eingestellten Drehwinkelstellung.
Auf dem hinteren Ende des Gehäuses 1o sitzt eine Kappe 3o mit
einer mittleren öffnung 31, deren Querschnitt zu dem des
Betätigungskopfs 28 paßt. Die öffnung 31 ist jedoch etwas größer als der Querschnitt des Betätigungskopfs 28, so daß
die Kappe 3o längs des Betätigungskopfs 28 frei verschoben werden kann.
Die Kappe 3o ist mit Bezug auf das Gehäuse 1o beweglich und
kann alternativ in zwei Ringnuten 32 oder 33 am Gehäuse eingreifen. In ihrer äußeren Stellung, d.h. wenn sie in die
Ringnut 32 eingreift, ist die Kappe 3o relativ zum Gehäuse frei drehbar. In dieser Stellung dient die Kappe 3o als Drehknopf
für den Betätigungskopf 28. Die drehfeste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen ist durch die Abflachung 29
und den entsprechenden Querschnitt der öffnung 31 in der Kappe gewährleistet.
Wenn die Kappe 3o dagegen die innere Stellung einnimmt, bei der sie in die Ringnut 33 eingreift, ist sie gegen Drehung
festgelegt, so daß dann auch der Betätigungskopf 28 und der Pumpenkolben 15 gegen Drehung blockiert sind.
Die Betätigungseinrichtung A ist in der Zeichnung als besondere Einheit dargestellt, bestehend aus einem Gehäuse 5o,
in welchem ein Betätigungsglied 51 verschieblich geführt ist. Letzteres besteht aus einem Antriebskolben 52 und einer
als Stößel dienenden Kolbenstange 53. Der Antriebskolben 52 gleitet in einem mit einem Dichtungsring 58 versehenen
Zylinder 56, welcher auf Seiten des Stößels 53 von einer im Durchmesser größere Luftauslaßkammer 55 getrennt ist und am
anderen Ende Anschluß hat an einen Einlaßkanal 57, der über
die Leitung 27 mit dem Auslaß 26 der Pumpe P verbunden ist.
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Auf der dem Zylinder 56 gegenüberliegenden Seite erstreckt sich der Stößel 53 durch einen die Luftauslaßkammer 55 begrenzenden
Dichtungsring 59 in eine Ventilkammer 6o, die ein Ventil 61 enthält, das aus einem durch eine Druckfeder
in Schließrichtung belasteten Ventilkörper 62 und einem Ventilsitz 63 besteht. Auf der einen Seite des Ventilsitzes 63
hat die Ventilkammer 6o einen Einlaßkanal 66 für Druckluft, und auf der anderen Seite des Ventilsitzes 63 befindet sich
ein Auslaßkanal 67. Durch die beschriebene Anordnung der Kanäle 66 und 67 wirkt die an das Ventil 61 geleitete Druckluft
auf dieses in Schließrichtung. Der Einlaßkanal 66 ist über eine Leitung 65 mit der Luftauslaßöffnung 13b der Pumpe P
verbunden.
Die Luftauslaßkammer 55 der Betätigungseinrichtung A hat eine Luftauslaßöffnung 68 und nimmt eine Schraubenfeder 69
auf, die zwischen einer Endwand der Kammer und einem Flansch 7o am Betätigungsglied 51 eingespannt ist. Die Feder 69 hat
den Zweck, das Betätigungsglied 51 nach jedem vollständigen Betätigungshub in die Ausgangsstellung zurückzustellen.
Der Stößel 53 des Betätigungsglieds 51 ist mit einem Axialkanal 72 ausgebildet, über den die Ventilkammer 6o mit der
Luftauslaßkammer 55 und weiter über deren Auslaßöffnung 68 mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.
In axialer Verlängerung des Zylinders 56 ist ein Rückstellventil 73 vorgesehen, bestehend aus einem länglichen Ventilkörper
74, der in einer Bohrung 75 verschieblich geführt ist, welche koaxial zur Zylinderbohrung 56 liegt und mit
zwei im Abstand angeordneten Dichtungsringen 76 und 77 versehen ist, zwischen denen sich eine Abflußöffnung 78 befindet.
Die Letztere hat Anschluß an den Flüssigkeitsvorrat 22.
Der Ventilkörper 74 hat eine mittlere Verjüngung 8o, deren
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Länge geringer ist als der Abstand zwischen den Dichtungsringen 76 und 77. Außerdem ist der Ventilkörper 74 mit einem
Betätigungskolben 81 fest verbunden, welcher in einem Zylinder 82 im Gehäuse 5o verschieblich geführt ist. Der Zylinder
hat an dem zum Ventilkörper 74 weisenden Ende eine Luftauslaßöffnung 83. Das gegenüberliegende Ende des Zylinders
ist über einen Kanal 84 mit der Ventilkammer 6ο verbunden. Der Kanal 84 enthält eine Drosselstelle 85. Die Bohrung des
Zylinders 82 ist an dem der Bohrung 75 gegenüberliegenden Ende mit einer Verlängerung 86 ausgebildet, die ein bestimmtes
Volumen hat.
In der Zeichnung werden die Pumpe P und die Betätigungseinrichtung
A in ihrer Ruhestellung gezeigt, die sie einnehmen, solange noch kein primärer Druckfluidimpuls aufgetreten ist.
Sobald jedoch ein Druckfluidimpuls über die Einlaßöffnung 13»
an die Pumpe P gelangt, wird der Antriebszylinder 11 mit Druck beaufschlagt. Druckluft gelangt auch über die Auslaßöffnung
13b und die Leitung 65 in den Einlaßkanal 66 der Ventilkammer 6o. Da jedoch das Ventil 61 geschlossen ist,
kann der Druckluftimpuls noch nicht durch die Ventilkammer weitergegeben werden.
Unter der Wirkung des Druckluftimpulses führt der Antriebskolben 12 eine Bewegung mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts
aus, so daß auch der Pumpenkolben 15 gegen die Wirkung der Feder 18 einen Pumpenhub vollführt, während dieses Pumpenhubs
durchquert der Pumpenkolben 15 die Einlaßkammer 2o und dringt in den Pumpenzylinder 23 ein. Da die Einlaßkammer
2o immer mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist und zwischen dem Pumpenkolben 15 und der Bohrung des Pumpenzylinders
23 nur ein sehr enges Spiel besteht, wird vor dem Pumpenkolben 15 ein Druck in der Flüssigkeit im Pumpenzylinder
aufgebaut. Sobald dieser Druck einen bestimmten Mindestwert überschreitet, öffnet das Rückschlagventil und
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läßt eine bestimmte Menge hydraulische Flüssigkeit durch.
Die Menge ist bestimmt durch den Querschnitt des Pumpenkolbens und dessen Eindringtiefe in den Pumpenzylinder
Die Eindringtiefe kann, wie oben erwähnt, verändert werden, indem der Betätigungskopf 28 gedreht wird, so daß sich die
axiale Lage des Pumpenkolbens 15 mit Bezug auf den Antriebskolben 12 ändert. Da der Antriebskolben 12 eine bestimmte
Hublänge hat, die durch die Länge des Antriebszylinders vorgegeben ist, kann die Eindringtiefe des Pumpenkolbens
in den Pumpenzylinder 23 und damit das Fördervolumen pro Pumpenhub eingestellt werden.
Die aus dem Pumpenzylinder 23 gedrückte hydraulische Flüssigkeitsmenge
verläßt die Pumpe P durch die Auslaßöffnung 26 und wird über die Leitung 27 und den Einlaßkanal 57 in den Antriebszylinder
56 der Betätigungseinrichtung A gefördert. Der Druck der hydraulischen Flüssigkeit verschiebt den Antriebskolben
52 mit Bezug auf Fig. 1 nach links gegen die Wirkung der Feder 69. Da die wirksame Kolbenfläche des Antriebskolbens
52 der Betätigungseinrichtung A größer ist als die Kolbenfläche des Pumpenkolbens 15, ist die Verschiebung
des Betätigungsglieds 51 geringer als die Eindringtiefe des Pumpenkolbens 15 in den Pumpenzylinder 23.
Wenn der primäre Druckimpuls vorüber und der Druck im Antriebszylinder
11 wieder abgefallen ist, werden der Antriebskolben 12 und der Pumpenkolben 15 durch die Feder 18 wieder
in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Nach dem Zurückziehen des Pumpenkolbens 15 aus dem Pumpenzylinder 23 füllt
sich dieser wieder mit hydraulischer Flüssigkeit aus der Einlaßkammer 2o und dem Flüssigkeitsvorrat 22. Das Rückschlagventil
25 verhindert, daß die beim vorangegangenen Pumpenhub aus dem Pumpenzylinder geförderte hydraulische
Flüssigkeit wieder in den Pumpenzylinder 23 zurückfließt. Die Flüssigkeit bleibt also in der Leitung 27, dem Einlaß-
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kanal 57 und dem Antriebszylinder 56 der Betätigungseinrichtung
A unter Druck. Gleichzeitig bedeutet dies, daß das Betätigungsglied 51 auch nach dem Pumpenhub diejenige axiale
Stellung beibehält, in die es dadurch gebracht worden ist.
Wenn der nächste primäre Druckimpuls an der Einlaßöffnung 13a auftritt, wird ein weiterer Pumpenhub ausgeführt und eine
weitere vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in den Antriebszylinder 56 der Betätigungseinrichtung A eingespeist, so daß das Betätigungsglied
51 einen weiteren Schritt in Richtung auf das Ventil 61 vorgeschoben wird. Wenn auch dieser primäre Druckimpuls
vorüber und der Pumpenkolben 15 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, bleibt das Betätigungsglied 51
wiederum in der vorgerückten Lage.
Nach einer bestimmten Anzahl primärer Druckimpulse und daraus resultierender Pumpenhübe wird das Betätigungsglied 51 schrittweise
so weit mit Bezug auf Fig. 1 nach links verschoben, daß der Stößel 53 auf den Ventilkörper 62 stößt und diesen von
seinem Sitz 63 abhebt. Nunmehr kann Druckluft durch die Ventilkammer 6o strömen und die Betätigungseinrichtung über
den Auslaßkanal 67 in Form eines sekundären Druckimpulses verlassen.
Durch das öffnen des Ventils 61 werden der Kanal 84 und der
Zylinderraum 86 mit Druck beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß der Ventilkörper 74 und der Betätigungskolben 81 des
Rückstellventils 73 mit Bezug auf Fig. 1 nach links verschoben werden, so daß zwischen dem Antriebszylinder 56 und
der Abflußöffnung 78 eine Verbindung zustande kommt. Die zuvor in den Antriebszylinder 56 gepumpte hydraulische
Flüssigkeit wird jetzt zu dem Vorrat 22 zurückgeleitet. Gleichzeitig kehrt das Betätigungsglied 51 in seine Ausgangsstellung
mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts zurück, und das Ventil 61 schließt. Damit ist ein Arbeitszyklus der
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Vorrichtung vollendet und diese zu einem neuen bereit.
Durch geeignete Wahl des Querschnitts der Drosselstelle 85 und des Volumens des Zylinderraums 56 auf der Druckseite des
Betätigungskolbens 81 kann die Dauer der sekundären Druckimpulse bestimmt werden. Die Dauer eines Impulses ist nämlich
die Zeitspanne, die gebraucht wird, um den Zylinderraum 86 unter Druck zu setzen und den Betätigungskolben 81 mit dem
Ventilkörper 74 so weit zu verschieben, daß der Antriebszylinder 56 mit der Abflußöffnung 78 in Verbindung kommt.
Das Betätigungsglied 51, welches durch die Feder 69 in seine
Ausgangslage zurückgedrückt wird, nimmt am Ende dieser Bewegung
den Ventilkörper 74 des Rückstellventils 75 mit und schließt dieses, da der Antriebskolben 52 gegen den Ventilkörper
74 stößt. Während der Rückstellbewegung wird die Luft hinter dem Betätigungskolben 81 über die Drosselstelle
85, den Kanal 84, die Ventilkammer 6o, den Längskanal 72 im Betätigungsglied 51, die Luftauslaßkammer 55 und deren Auslaßöffnung
68 aus dem Betätigungszylinder 82 gedrückt. Solange das Ventil 61 geöffnet ist, wird die Leckage von
Druckluft durch den Längskanal 72, die Luftauslaßkammer 55
und deren Auslaßöffnung 68 dadurch verhindert, daß die Einlaßöffnung des Längskanals 72 durch den Ventilkörper 62
verschlossen wird.
Der Druckfluid-Impulsfrequenzumwandler gemäß der Erfindung
hat gegenüber dem gleichen Zweck dienenden bekannten Einrichtungen drei wesentliche Vorteile. Erstens kann das
Frequenzverhältnis kontinuierlich verändert werden, da sich die relative Stellung des Pumpenkolbens mit Bezug auf den
Antriebskolben der Pumpe P mittels der zwischen beiden Kolben vorgesehenen Gewindeverbindung stufenlos verstellen
läßt. Bei bekannten Einrichtungen liegen die Übersetzungsverhältnisse fest, wobei z.B. drei Übersetzungen vorgesehen
sind: 1:6, 1:12 und 1:24 oder 1:12, 1:24 und 1:48.
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Zweitens läßt sich das Frequenzverhältnis sehr einfach verändern, da der Betätigungskopf 28 von außen zugänglich ist.
Eei bekannten Einrichtungen muß erst das Gehäuse abgenommen und müssen dann Nocken oder Zahnräder ausgewechselt werden.
Ein dritter Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß das Frequenzverhältnis durch Verstellung des
Betätigungskopfs 28 innerhalb eines sehr weiten Bereichs einstellbar ist. Mit einer Standardausführung der neuen
Einrichtung kann das Frequenzverhältnis stufenlos von 1:6 bis 1:5o verändert werden.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Pumpe P und die Betätigungseinrichtung A zu einer einzigen
Baueinheit zusammengefaßt sein. Die dargestellte und beschriebene Ausführung hat jedoch den Vorteil, daß die Pumpe
eine standardisierte Schmiermittelpumpe sein kann mit genormten Außen- und Anschlußmaßen, so daß auch die Betätigungseinrichtung
A nur den Standardmaßen angepaßt zu werden braucht.
Wenn die Erfindung bei einem Schmiersystem für pneumatische Maschinen oder Werkzeuge zur Anwendung kommt, werden eine
oder mehrere Schmiermittelpumpen an den Auslaß 67 der sekundären Druckimpulse angeschlossen. Mittels des vorgeschlagenen
Impulsfrequenzumwandlers geben dann die Schmiermittelpumpen z.B. nach jeweils 1o primären Druckimpulsen der Maschine
eine bestimmte Schmiermittelmenge ab.
Die vorstehend beschriebene Anwendung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Danach ist eine pneumatisch angetriebene
Maschine M über ein Steuerventil V mit einer Druckluftquelle S verbunden. Die Einlaßöffnung 13a der Pumpe P
ist mit der Versorgungsleitung der Maschine hinter dem Steuerventil V verbunden, und der Auslaß 67 des Impuls-
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frequenzumwandlers ist an eine Schmiermittelpumpe D, vorzugsweise
von derselben Art wie die Pumpe P, angeschlossen. Die Schmiermittelpumpe D versorgt die Maschine M über eine Leitung
C mit Schmierölportionen. Das Schmieröl kann entweder unmittelbar an die Schmierstellen geleitet werden, oder, wie
in Fig. 1 gezeigt, vor der Maschine in die Druckluftversorgungsleitung eingeleitet werden.
Bei der gezeigten Anordnung entsteht jedesmal ein primärer Druckimpuls, wenn das Steuerventil V geöffnet wird, und bei
jedem vom Impulsfrequenzumwandler abgegebenen sekundären Druckimpuls erhält die Maschine eine Portion Schmieröl.
Patentansprüche /
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Leerse ite
Claims (8)
- Patentansprüche1J Druckfluid-Impulsfrequenzumwandler zur Umsetzung einer primären Druckfluid-Impulsfolge höherer Frequenz in eine
sekundäre Druckfluid-Impulsfolge niedrigerer Frequenz, gekennzeichnet durch eine durch die primäre Druckfluid-Impulsfolge mit deren Frequenz betriebene hydraulische Verdrängerpumpe (P), deren Druckleitung (26, 27) mit einer
hydraulischen Betätigungseinrichtung (A) eines mit dem Druckfluid beaufschlagten Ventils (61) verbunden ist, bei dessen
öffnen ein sekundärer Impuls entsteht, wobei das hydraulische Aufnahmevolumen der Betätigungseinrichtung (A) bis zum öffnen des Ventils (61) beträchtlich größer ist als das durch einen Hub der Verdrängerpumpe (P) geförderte Volumen. - 2. Impulsfrequenzumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungeeinrichtung (A) durch eine sie in die Ruhestellung drückende Feder (69) belastet und in der Druckleitung (26, 27) zwischen der Verdrängerpumpe (P, 15, 23) und der Betätigungseinrichtung (A) ein Rückschlagventil (25) angeordnet ist.
- 3. Impulsfrequenzumwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (A) ein Hydraulikzylinder (56) ist, dessen
Kolbenstange (51, 53) als ein auf das Ventil (61) einwirkender Stößel ausgebildet ist, der in der Ruhestellung in
einem solchen Abstand vom Ventil (61) gehalten 1st, daß er
erst nach einer vorbestimmten Anzahl Hübe der Verdrängerpumpe (P) unmittelbar oder mittelbar auf das Ventil (61)
stößt. - 4. Impulsfrequenzumwandler nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,709813/030$daß der Hub der Verdrängerpumpe (P) veränderbar ist.
- 5. Impulsfrequenzumwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerpumpe (P) eine Kolbenpumpe ist, deren Arbeitskolben (15) über ein von außen verstellbares Gewinde mit dem Kolben (12) eines mit der primären Druckfluid-Impulsfolge beaufschlagten Antriebszylinders (11) verbunden ist.
- 6. Impulsfrequenzumwandler nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,daß durch jeden sekundären Impuls ein Rückstellventil (74 - 77) in einer Auslaßleitung (78) des Hydraulikzylinders (56) der Betätigungseinrichtung (A) zu öffnen ist.
- 7. Impulsfrequenzumwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Oruckfluidimpulse über eine Drosselstelle (85) in einen Betätigungszylinder (82, 86) des Rückstellventils (73) gelangen.
- 8. Impulsfrequenzumwandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellventil (73) neben dem Hydraulikzylinder (56) der·-Betätigungseinrichtung (A) angeordnet und durch dessen Kolben (52) in die geschlossene Ausgangsstellung zurückführbar ist.709813/0303
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