DE713220C - Hydraulische Einspannvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Einspannvorrichtung

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Publication number
DE713220C
DE713220C DEF85526D DEF0085526D DE713220C DE 713220 C DE713220 C DE 713220C DE F85526 D DEF85526 D DE F85526D DE F0085526 D DEF0085526 D DE F0085526D DE 713220 C DE713220 C DE 713220C
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DE
Germany
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air
liquid
piston
pressure
clamping
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Expired
Application number
DEF85526D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kreutzer
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Forkardt Deutschland GmbH
Original Assignee
Paul Forkardt GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Hydraulische Einspannvorrichtung Zum Einspannen eines Werkstückes, um daran irgendeine Bearbeitung vornehmen zu können, benutzt man mit Vorliebe ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel, weil damit leicht ein gleichbleibender Spanndruck erzeugt werden kann und hinsichtlich der Zuführung und Steuerung der Druckkraft eine sehr große Beweglichkeit besteht. Gasförmige Druckmittel, insbesondere Preßluft, sind dabei besonders beliebt, weil sie in den in Betracht kommenden Werkstätten meistens schon für andere Zwecke vorhanden sind und deshalb ohne weiteres zur Verfügung stehen sowie deshalb, weil die Elastizität der Preßluft ein Gleichbleiben des Spanndruckes auch bei sehrplötzlichenBewegungengewährleistet.
  • Bei den praktisch zur Anwendung gelangenden Betriebsdrücken der Preßluftanlagen sind vielfach Zylinder von verhältnismäßig großem Durchmesser notwendig, um die gewünschten Spanndrücke erzielen zu können. Wenn der verfügbare Platz durch irgendwelcheUmstände eingeschränkt ist oder wenn die Notwendigkeit besteht, zur Verringerung von Gewichten oder Trägheitsmomenten den Zylinder nicht allzu groß werden zu lassen, ist man schon dazu übergegangen, mehrere Preßluftkolben hintereinander anzuordnen oder zwischen Kolben und abtreibender Stange eine Übersetzung vorzusehen.
  • Mit flüssigen Druckmitteln können ohne Schwierigkeit wesentlich höhere Betriebsdrücke !angewendet werden, als sie bei Preßluft üblich sind, und aus diesem Grunde sind bei beengten Platzverhältnissen auch flüssigkeitshydraulische Einspannvorrichtungen beliebt. Um eine solche Einrichtung auch dann anwenden zu können, wenn in einem Betrieb wohl eine Preßluftleitung, nicht aber eine Druckflüssigkeitsleitung.- vorhanden ist, ist auch bereits.vorgeschlagen.worden, den Flüssigkeitsdruck durch Vorschalten von Kolben und Zylinder mit Hilfe des Preßluftdruckes zu erzeugen. Um den Hub der erforderlichen Kolben nicht zu groß werden zu lassen, wählt man dabei gern eine Anordnung mit zwei Druckstufen. Dabei sind zwei Flüssigkeitspumpzylinder vorgesehen, deren Kolben durch Preßluft mittelbar oder unmittelbar bewegt werden. Der eine Pumpzylinder h-kt t einen großen Durchmesser; er liefert daher' nur einen geringen Druck, aber eine große Flüssigkeitsmenge. Meist wird dieser Zy= linder so ausgebildet, daß die Luft unmittelbar auf die Rückseite des Kolbens wirkt, so daß in dieser Niederdruckstufe ein besonderer Luftantriebszvlinder und-kolbengespart wird. Mit der von hier gelieferten Flüssigkeitsmenge wird der Arbeitszylinder der hydraulischen Einspannvorrichtung rasch gefüllt und der Kolben so weit bewegt, daß die Spannteile sich gegen das zu spannende Stück legen. Der zweite Pumpzylinder dagegen hat nur einen ganz dünnen Kolben (meist Tauchkolben) ; er wird durch den Kolben eines Preßluftzylinders von etwa gleichem Durchmesser wie dem ersten angetrieben. Infolgedessen liefert er einen hohen Flüssigkeitsdruck, allerdings mit entsprechend geringer Fördermenge. Die Steuerung wird dann so eingerichtet, daß der Arbeitskolben der Einspannvorrichtung zunächst wie eben geschildert unter geringem Drück bis an das Werkstück herangeführt wird und anschließend durch den zweiten Luftkolben der eigentliche Spanndruck erzeugt wird. Ein Übertreten des hohen Flüssigkeitsdruckes in den ersten Flüssigkeitszylinder wird entweder durch ein selbsttätiges Rückschlagv entil oder auch durch ein gesteuertes Ventil verhindert. Die Steuerung von der ersten zur zweiten Stufe kann willkürlich von Hand vorgenommen werden. Es ist aber auch bereits bekannt, bei Beendigung des Anstellhubes durch die dann eintretende Drucksteigerung die Umsteuerung selbsttätig vornehmen zu lassen.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen sind stets zwei Flüssigkeitszylinder und mindestens ein besonderer Luftzylinder sowie eine entsprechende verwickelte Steuerung notwendig, um den Einspannvorgang in der geschilderten Weise bewirken zu können.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung ermöglicht, die darin besteht, daß nur noch ein einziger Luftzylinder vorhanden ist, der gleichzeitig einen der Flüssigkeitszylinder enthält. Es ist mit Anwendung der Erfindung möglich, mit insgesamt nur zwei Zylindern auszukommen, die, wie weiter unten geschildert wird, noch ineinandergeschachtelt werden können. Hierdurch wird es möglich, die gesamte lufthydraulische Einrichtung als Einheit in die betreffende Maschine einzubauen und dabei mit sehr wenig Platz auszukommen. Gleichzeitig wird hierdurch eine wesentliche Verbilligung in der Herstellung ermöglicht. Die Zeichnung stellt die Erfindung in Anwendung bei einem 1Iaschinenspannstock dar. Grundsätzlich ebenso läßt sie sich bei Einnnvorrichtungen an Schweißmaschinen anbriiigen; mit geringen Änderungen kann die gleMie Einrichtung auch innerhalb von Höhlspindeln an Werkzeugmaschinen für drehende Bearbeitung angebracht werden, um damit Spannfutter oder dergleichen zu betätigen.
  • Bild i ist ein Längsschnitt durch den Spannstock, Bild :2 ein Ouerschnitt durch die bewegliche Bache, innerhalb deren sich die livdraulisclie Vorrichtung befindet, Bild 3 a bis d zeigt die verschiedenen Stellungen der Luftsteuerung und des Flüssigkeitsabsperrventils in schematischer Darstellung.
  • Der Spannstock besteht aus einem Körper i, auf dem in bekannter Weise zwei Spannbacken angebracht sind, und zwar ist die rechte Spannbacke 2 von Hand versetzbar eingerichtet, um verschiedene Spannweiten einstellen zu können. Die linke Spannbacke 3 ist mit einer Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung versehen und führt in der bereits angedeuteten Weise ihre Bewegung in zwei Stufen aus: eine Anstellbewegung mit geringem Druck, die so groß ist, daß genügend Platz zum Einlegen der Werkstücke vorhanden ist und die üblichen Werkstücktoleranzen überbrückt; danach erfolgt die eigentliche Spannbewegung unter hohem Druck. Die Backe 3 ist in der "aus Bild 2 ersichtlichen Weise im Körper i geführt. In ihrem Innern ist sie mit einer zylindrischen Bohrung versehen, in der sich ein hydraulischer Kolben d führt, der über ein Kopfstück 5 am Körper i angeschraubt ist und sich gegen diesen abstützt. Der Kolben 4. ist in seinem Innern ebenfalls als Hohlzylinder ausgebildet und trägt darin die beidenPreßluftlzolben 6 und 7. Zwischen Hohlkolben d. und Kopfstück 5 ist die Steuerung untergebracht, die aus einer Grundplattes, einem Luftsteuerschieber g und einem Flüssigkeitssteuerschieber io besteht nebst den zugehörigen Hilfsteilen, wie Andrückfedern, Steuerwellen, Anschlagstifte usw., die weiter unten beschrieben werden. Die Kammern A, B, C und die dazwischen verlaufenden Verbindungskanäle, die anschließend ausführlicher beschrieben werden, sind mit Flüssigkeit gefüllt. Die Kammerei z-und r- dagegen sind Luftkammern, die durch den Steuerschieber g abwechselnd mit Preßluft gefüllt oder mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden können. Der Rückhub der Spannbacke 3 erfolgt bei der gezeigten Ausführung durch eine Feder i i ; er könnte aber ebensogut durch Preßluft erfolgen, wenn dies aus irgendeinem Grunde zweckmäßiger erscheinen sollte. Bild i zeigt die Einrichtung in der entspannten Stellung, d. h. die Spannbacke 3 ist ganz nach links gefahren und liegt an irgendeiner geeigneten Stelle des Spannstockkörpers i an. Die zugehörige Stellung der Steuerteile ist in Bild 3 a dargestellt. Die Kammerz, zu der der links oben abzweigende Kanal der Luftsteuerung führt (Bild 3 a), ist. mit dem Auspuff verbunden, die Kammer y (Kanal rechts oben) mit dem Lufteinlaß; daher steht der Kolben 7 auf der rechten Seite unter Luftdruck.
  • Zur Einleitung des Spannvorganges wird die Steuerung durch den Handhebel 12 um die Hälfte des Gesamtweges nach links gedreht (Bild 3b). Hierdurch wird die Verbindung zwischen Kammer v und dem Auspuff unterbrochen und die Kammer v statt dessen mit dem Lufteinlaß verbunden. Die Verbindung zwischen Einlaß und Kammer r bleibt jedoch aufrechterhalten. Infolgedessen wird sich der Kolben 6 nach links bewegen, wobei er das Öl aus der Kammer C über das offenstehende Absperrventil F, das durch den Flüssigkeitssteuerschieber io und die Grundplatte S gebildet wird, in die Kammer B drückt und von da in die Kammer A. Hier bewirkt das Öl, daß die Spannbacke 3 nach rechts geht, und zwar um einen Betrag, der nur etwas kleiner ist als der Hub des Kolbens 6 (entsprechend dem etwas größeren Ouerschnitt des Hohlkolbens q.). Diese Be-. . wegung erfolgt aber mit einer Kraft, die nur der Größe des Luftdruckes und der Kolbenfläche von q. entspricht. Sobald die Spannbacke am Werkstück anliegt, wird durch Weiterdrehen des Hebels 12 nach links die zweiteSpannstufe eingeschaltet. In der Steuerung ergibt sich das Bild 3c. Die Verbindung zwischen der Kammer r und dem Lufteinlaß wird unterbrochen, dafür ist r jetzt mit dem Auspuff verbunden, und die Preßluft entleert sich daraus. Die Kammer v bleibt mit dem Lufteinlaß verbunden. Der Kolben 7 steht also jetzt nur von der linken Seite her unter Druck und bewegt sich nach rechts, wobei er mit seinem Stempel, der durch eine Packung gegen den Flüssigkeitsraum abgedichtet ist, in diesen hineinstößt und entsprechend dem Durchmesserverhältnis zwischen dem Kolben; und seinemStempel eineDruckerhöhung im Flüssigkeitsraum bewirkt. Aus Bild 3c -ist zu erkennen, daß gleichzeitig das Ventil F geschlossen worden ist, indem ein Ansatz des Luftsteuerschiebers den Flüssigkeitssteuerschieber io mitgenommen hat (in der Ausführung Bild i erfolgt diese Mitnahme durch eine Zwischenwelle). Dadurch wird verhindert, daß der in der Kammer A erzeugte Hochdruck, der sich auch nach der Kammer B fortpflanzt, nach der Kammer C übertreten kann, weil dort der Kolben 6 dem Hochdruck keinen Widerstand entgegensetzen könnte.
  • Nach Beendigung des Spannvorganges wird der Hebel i2 in umgekehrter Richtung zurückbewegt. Auf der ersten Hälfte des Hubes wird jedoch zunächst nur derLuftsteuerschieber bewegt, und es ergibt sich dann das Bild 3 d, wobei das Flüssigkeitsventil F noch geschlossen bleibt, während dieLuftkamrnerr wieder mit Preßluft gefüllt wird. Hierdurch wird erreicht, daß zunächst der Hochdruck im Flüssigkeitsraum aufhört, weil der Kolben 7 nunmehr wieder auf beiden Seiten gleichmäßig unter Druck steht, so daß er unter dem vorher erzeugten hohen Druck ausweicht. Das Absperrventil F kann nach Fortfall des hohen Druckes leichter geöffnet werden, und der Übergang von der Stellung 3d in die Ausgangsstellung 3a erfordert nur geringe Kraft am Hebel 12. In der Stellung 3a wird der Kolben 6 entlastet, und die Feder i i ist in der Lage, die Backe 3 in die Ausgangsstellung zurückzuschieben, wobei die Flüssigkeit aus dem Raum A über B und das Ventil F in den Raum C zurückgeht und den Kolben 6 vor sich herschiebt.
  • Beim Spannen kann die Bewegung der Backe 3 an beliebiger Stelle -des Hubes dusch das Werkstück unterbrochen werden. Die Erzeugung des Hochdruckes ist von der Stellung der Backe unabhängig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Hydraulische Einspannvorrichtung mit Erzeugung des hydraulischen Druckes durch Preßluft oderDruckgas mittels vorgeschalteter Kolben in zwei Stufen, derart, d#ß zurAnstellbewegung eine größere Flüssigkeitsmenge durch einen Luftkolben unter geringem Druck gefördert wird und zur Erzeugung des eigentlichen Spanndruckes nach Anliegen des Spannteiles am Werkstück durch einen zweiten Luftkolben eine kleine Flüssigkeitsmenge mit hohemDruck nachgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Luftkolben (6, 7) in einem gemeinsamen Zylinder-, gehäuse (q.) ohne Zwischenwand hintereinander angeordnet sind und zum Einspankien gemeinsam in entgegengesetzter Richtung unter Luftdruck gesetzt werden, daß der erste Kolben (6) mit seiner Rückseiteunmittelbar auf dieFlüssigkeitwirkt, der zweite Kolben (7) für die Erzeugung des hohen Druckes dagegen, der nur mit einem dünnen Stempel in den Flüssigkeitsraum hineinragt, auf seiner Rückseite bei Beginn des Einspannvorganges ebenfalls mit Preßluft beaufschlagt wird, die seine Bewegung zunächst verhindert und daß, nachdem die Anstellbewegung beendet ist, durch die Steuerung die Preßluft von der Rückseite des zweiten Kolbens (7) abgelassen wird, so daß dieser dann seine Bewegung ausfuhrt und den Hochdruck im Flüssigkeitsraum erzeugt, Hydraulische Einspannvorrichtung mit Erzeugung des hydraulischen Druckes durch Preßluft oder Druckgas in -zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung des Luftteiles von der Rückzugstellung zur ersten Stufe des Einspannvorganges und weiter zur zweiten Stufe des Einspannvorganges durch fortgesetzte Betätigung eines einzigen Steuerteiles (i2) erfolgt und däß gleichzeitig mit dem Übergang von der ersten zur zweiten Stufe im Flüssigkeitsteil ein Absperrventil (F) geschlossen wird, das den zur Erzeugung des Leerweges dienenden Zylinderraum (C) gegen den Druckraum (.-1) absperrt, so daß der anschließend erzeugte Hochdruck nicht in den zur Erzeugung des Leerweges dienenden Zylinderraum (C) übertreten kann.
  3. 3. Hydraulische Einspannvorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem F'reßluftsteuerventil und dem Absperrventil (F.) des Flüssigkeitsteiles einen Leerweg von solcher Größe aufweist, daß beim L;iseii der Spannung das Absperrventil erst dann geöffnet wird, wenn durch das Luftsteuercentil wieder Preßluft auf die Rückseite des zur Erzeugung des Hochdruckes dienenden zweiten Kolbens (7) geleitet ist, so daß dieser Kolben entlastet ist und der Hochdruck aufgehört hat. Hydraulische Einspanncorrichtung nach Ansprüchen i bis 3 in Anwendung bei einem Spannschlitten, der innen den Druckzylinder trägt und sich gegenüber einem feststehenden Preßkolben (d.) verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzylinder mit den zugehörigen Kolben (6, 7) innerhalb des stillstehenden Flüssigkeitspreßkolbens (4) untergebracht ist. ;. Hydraulische Einspanncorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsteuerung zusammen mit dem Flüssigkeitsabsperrcentil im Kopf des Preßkolbens (d.) eingebaut ist.
DEF85526D 1938-08-23 1938-08-23 Hydraulische Einspannvorrichtung Expired DE713220C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114748B (de) * 1954-08-12 1961-10-05 Wilton Tool Mfg Co Inc Schraubstock
DE1301761B (de) * 1965-01-08 1969-08-21 Torossian Edouard M Pneumatisch-hydraulischer Druckumsetzer mit selbsttaetiger Umsteuerung einer Steuervorrichtung fuer Einspanneinrichtungen, wie Schraubstoecke u. dgl.
DE10022228A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-22 Erik Schilling Werkstück-Spannsystem, insbesondere Maschinenschraubstock, sowie Spannantrieb hierfür
DE10022227A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-22 Erik Schilling Spannantrieb zum Antreiben eines Werkstück-Spannsystems sowie Werkstück-Spannsystem, insbesondere Maschinenschraubstock hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1301761B (de) * 1965-01-08 1969-08-21 Torossian Edouard M Pneumatisch-hydraulischer Druckumsetzer mit selbsttaetiger Umsteuerung einer Steuervorrichtung fuer Einspanneinrichtungen, wie Schraubstoecke u. dgl.
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DE10022227A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-22 Erik Schilling Spannantrieb zum Antreiben eines Werkstück-Spannsystems sowie Werkstück-Spannsystem, insbesondere Maschinenschraubstock hierfür

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