DE2641055C3 - Verfahren zur Herstellung einer alterungsbeständigen Mineralölfraktion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer alterungsbeständigen Mineralölfraktion

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DE2641055C3
DE2641055C3 DE2641055A DE2641055A DE2641055C3 DE 2641055 C3 DE2641055 C3 DE 2641055C3 DE 2641055 A DE2641055 A DE 2641055A DE 2641055 A DE2641055 A DE 2641055A DE 2641055 C3 DE2641055 C3 DE 2641055C3
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Description

55
60 DIN 51 507 erfüllt und als Transformatoren, Wandler, Schalter- und Elektroisolieröl geeignet ist.
Es ist bekannt, aus Roherdölen Destillatfraktionen abzutrennen und durch Raffination von Bestandteilen zu befreien, die ihre Farbe, Lagerungs- oder Alterungsbeständigkeit oder andere für den vorgesehenen Verwendungszweck wesentlichen Eigenschaften beeinträchtigen. Bekannte Raffinierverfahren zur Abtrennung solcher störenden Bestandteile sehen vor, die Destillatfraktionen mit einem für aromatische Kohlenwasserstoffe selektiven Lösungsmittel, wie Furfurol, flüssiges SO2, Phenol, N-Methylpyrrolidon oder Tetramethylensulfon zu behandeln, wobei man ein gereinigtes Solvat und einen die unerwünschten Bestandteile enthaltenden Extrakt erhält Gewöhnlich werden solche Solvate durch eine Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure und Adsorptionsmitteln, wie Bleicherde, weiter gereinigt und dann meist als Raft /.ate bezeichnet Diese Raffinierverfahren werden auch durch eine meist in Gegenwart von Trägerkatalysatoren unter müden his scharfen Bedingungen erfolgende Hydrierbehandlung der Destillatfraktionen bzw. Solvate ersetzt bzw. ergänzt. Weiterhin werden paraffinreiche Destillatfraktionen vor oder nach der Raffination bis zum Erreichen eines bestimmten Pourpoints entparaffiniert, gewöhnlich indem man das Destillat oder Solvat in einem Lösungsmittelgemisch löst, diese Lösung bis mindestens auf den gewünschten Pourpoint abkühlt, die sich dabei abscheidenden Paraffinkristalle abtrennt und aus dem Filtrat das Lösungsmittelgcmisch entfernt und zurückgewinnt. Mit Hilfe der vorstehend allgemein geschilderten Raffinierverfahren werden aus Destillatfraktionen entsprechender Siedelage verschiedene Mineralölprodukte, darunter Schmieröle und Transformatoren- oder Elektroisolieröle, hergestellt.
Die Herstellung von Elektroisolierölen, die zum Befüllen von Wandlern, Schaltern und Transformatoren dienen und nachfolgend als Transformatorenöle bezeichnet werden, nach den bekannten Raffinierverfahren führt jedoch zu Schwierigkeiten, da an solche Transformatorenole von DIN 51 507 bzw. der entsprechenden der VDE-Norm Nr. 0370/10.66 hohe Anforderungen gestellt sind. Die wichtigsten der geforderten Eigenschaftswerte sind folgende:
Dichte, g/ml bei 15° C max. 0.890 Kinematische Viskosität. cSt
bei 20°C max. 30
bei -30° C max. 1800 Flammpunkt (o.T. nach Marcusso!), 0C mind. 140
Korrosiver Schwefel 0
Neutralisationszahl, mg KOH/g 0
Dielektr. Vcrlustwinkel. tan ό max. 4 · 10-J Alterungstest nach Baader ohne
Zusatz mineralölfremder Alterungsschutzstoffe (DIN 51 554)
28 h bei 951C
Verseifungszahl. mgKOH/g max. 0,60
Dielektr. Verlustwinkel, tan (5 max. 200 ■ 10-
Schlammanteil. Gew. % max. 0,05
65
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer alterungS' beständigen Mineralölfraktion, die die Kennwerte nach Die international geltenden Spezifikationen für Transformatorenöle sowie einige Probleme ihrer Herstellung sind z. B, in der Zeitschrift »Elektrotechnik If und Maschinenbau«, 1971, Heft7, S.290-300 näher] erläutert. Infolge der hohen Anforderungen, die | insbesondere an die Alterungsbeständigkeit von Tfans-|s formalorenölen gestellt werden, müssen die eingeselzten Destillatfraktionen scharf raffiniert werden. Dabei!
gelangen natürliche Alterungsschutzstoffe, die in vieien Destillatfraktionen enthalten sind, zusammen mit den störenden Bestandteilen in den Extrakt.
Aus der GB-PS 7 52 512 ist ein Verfahren zur Herstellung von Isolierölen bekannt, bei dem ein ϊ naphthenbasisches Mineralöl mit einem Lösungsmittel raffiniert wird, das Solvat mit Schwefelsäure und einem Adsorptionsmittel behandelt, mit einem aromatischen Extrakt, der aus der Lösungsmittelbehandlung stammen kann, verschnitten und das Gemisch durch Behandlung in mit Schwefelsäure und einem Adsorptionsmittel gereinigt wird. Das so erhaltene Gemisch wird dann noch mit Solvat auf einen bestimmten Aromatengehalt eingestellt.
Das nach dieser Patentschrift hergestellte Isolieröl erfüllt nicht die Kennwerte nach DIN 51 507. Es sind Oxidationsinhibitoren hinzuzusetzen, um eine für die britische Norm BS. 148 von 1951 ausreichende Alterungsstabilität des Isolieröls zu erlangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ver5?üren zur Herstellung von alterungsbeständigen Mineralölfraktionen, insbesondere normgerechter Transformatorenöle, durch Solventraffination von Erdöl-Destillatfraktionen zu verbessern und solche Transformatorenöle aus bequem zugänglichen, preiswerten Roherdölen herzustellen.
Gegenstand der Erfindung is. das gemäß dem Hauptanspruch gekennzeichnete Verfahren. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere Ausführungsformen des Verfahrens. )0
Das Verfahren der Erfindung geht im Gegensatz zu der bisher üblich^.i Arbeitsweise von einem paraffinbasischen Roherdöl aus, itwa '-.ichtem arabischen Roherdöl, und trennt aus diesem zunächst eine im Bereich von 270-400, insbesondere 300-3550C. » siedende Destillatfraktion ab, die eine Viskosität von 6—25. insbesondere 10—12, cSt bei 20°C und einen Flammpunkt (nach Marcusson) von mindestens 130° C aufweisen muß und nach einem der üblichen Verfahren entparaffiniert wird. Es ist zweckmäßig, diese Entparaffinierung vor der nachfolgenden Raffination der Destillatfraktion vorzunehmen, jedoch kann diese Reihenfolge auch umgekehrt werden. Das gegebenen falls entparaffinierte Filtrat der Destillatfraktion wird hernach durch Solventraffination mit einem für 4> aromatische Kohlenwasserstoffe selektiven Lösungsmittel derart raffiniert, daß man mindestens 70 Gew.-%, vorzugsweise 80—85 Gew.-% Solvat und 15—20 Gew.-% Extrakt erhält. Aus dem erhaltenen Solvat wird durch übliche Behandlungen mit konzentrierter Schwe- >o feisäure, Adsorptionsmitteln, wie Bleicherde, oder milde katalytische Hydrierung ein Raffinat hergestellt. Aus dem Extrakt der Solventraffination wird ein Konzentrat hergestellt, das dem Raffinat zu kleinen Anteilen zugesetzt wird. Der Extraktrückstand kann durch H Behandlung mit 0,5—1 Gew.-°/o konzentrierter Schwefelsäure und I — 2 Gew.-% aktivierter Bleicherde weiter gereinigt werden
Das Verfahren der Erfindung läßt sich mit allen dafür bekannten selektiven Lösungsmitteln durchführen, to Unter diesen werden flüssiges Schwefeldioxid oder Furfurol bevorzugt Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Beispiel i erläutert Ist, Wird die Sölventraffination in der Welse durchgeführt, daß man etwa 80 Gew.-% Solvat und etwa 20 öew,'% Extrakt erhält.
Nach einer zweiten Ausführungsform, die in Beispiel 2 erläutert ist, wird das entparaffinierte Filtrat der eingesetzten Destillatf-aktion in eine etwa 45 Gew.-°/o umfassende erste Partie und eine etwa 55 Gew.-°/o umfassende zweite Partie unterteilt. Beide Partien werden getrennt mit dem selektiven Lösungsmittel derart extrahiert, daß die erste Partie etwa 85 Gew.-% Solvat und etwa 15 Gew.-% Extrakt und die zweite Partie etwa 70 Gew.-% Solvat sowie 30 Gew.-% Extrakt ergibt. Die Solvate der ersten und zweiten Partie werden vereinigt und gemeinsam zu einem Raffinat weiter gereinigt. Das Konzentrat wird aus dem 15 Gew.-% der ersten Partie betragenden Extrakt dadurch hergestellt, daß man diesen Teil des Extrakts durch Destillation unter vermindertem Druck bis auf einen Rückstand von etwa 20 Vol.-% einengt und diesen Rückstand weiter reinigt Diese Reinigung kann wie bei dum Solvat durch Behandlung mit kleinen Anteilen konzentrierter Schwefelsäure und Bleicherde erfolgen. Ein anderes besonders wirksames Verfahren zur Gewinnung eines gerenigten Extraktkonzenü ats besteht darin, daß man den gegebenenfalls mit konzentrierter Schwefelsäure und Bleicherde vorbehandelten Exifäktrücksiä-id mit einem inerter. Lösungsmittel, insbesondere Petroläther, verdünnt und diese Lösung mit einer wäßrigen Mineralsäure, insbesondere konzentrierter Salzsäure, extrahiert Der saure wäßrige Auszug wird dann neutralisiert und mit einem inerten niedrigsiedenden Lösungsmittel, insbesondere Petroläther, ausgezogen. Nuch dem Abdampfen des Lösungsmittel erhält man ein hoch wirksames Extraktionszentrat von dem bereits Anteile von 0,001 —0,1 Gew.-% im Raffinat genügen, um auch die über DIN 51 507 weithinausgehenden Forderungen der modernen Hochleistungstransforma'.oren zu erfüllen. Wie festgestellt wurde, enthält dieses hochwirksame Extraktkonzentrat organische Stickstoffverbindungen in Anteilen von 3—8 Gew.-°/o. Offenbar sind diese Verbindungen für die außergewöhnlich hohe Alterungsschutzwirkung des Extraktkonzentrats, wie aus den Beispielen ersichtlich ist, maßgebend.
Nach dem Verfahren der Erfk.tking lassen sich demnach Mineralölfraktionen und insbesondere Transformatorenöle erhalten, die außer hervorragender Alterungsbeständigkeit aufgrund des paraffinbasischen Ausgangsmaterials verhältnismäßige niedrige Dichten und niedrige Viskositäten bei 200C und insbesondere bei -3O0C besitzen. Diese Eigenschaften verbessern die Wärmeabfuhr und Kühlwirkung von Transformatorenölen beträchtlich. Darüber hinaus liegt ihr Flammpunkt nicht unwesentlich über dem in DIN 51 507 gefordertem Mindestwert, und das erfindungsgemäße Verfahren ist einfacher und weniger aufwendig als die bisher bekannte Arbeitsweise.
Die verschiedenen Ausführungsformen des Verfah rens der Erfindung werden in den nachfolgenden Beispielen weiter erläutert:
Beispiel I
Es wurde ein aus »Amma«-Roherdöl abgetrenntes Destillat mit folgenden Eigenschaften eingesetzt.
Siedebereich, 0C 270-313
Dichte, g/ml bei 15° G 0,847
Flammpunkt, 0C
nach Pensky»Martens(PM) 132
nach Marcusson 142
Viskosität, cSt bei 20° C 6,8
Pour Point nach DIN '6\ 597,0C 0
Dieses Destillat wurde rnit 70 Raumteilen flüssigem SO3Je 100 Raumteilen Destillat bei 20°C extrahiert und ergab 80 Gew.-% eines Solvates und 20 Gew.-% eines Extraktes,
Das so erhaltene Solvat hatte folgende physikalische Daten:
Dichte, g/ml bei 15° C,
Flammpunkt, "C
nach Penskv Martens
nach Marcusson
Viskosität, cSt bei 20%
0,820
133
144
6,5
Dieses Solvat wurde in einem Gemisch aus 40 Gew.-°/o Dichloräthan und 60 Gew.-°/o Methylenchlorid im Verhältnis von 300 Raumteilen des Lösungsmittelgemisches je 100 Raumteile Solvat gelöst, diese Lösung abgekühlt und bei einer Temperatur von -42° C durch Filtrieren von den sich kristallin abscheidenden Paraffinen befreit. Die Menge des abgetrennten Rohparaffins betrug etwa 15 Ge\v.-%, bezogen auf das eingesetzte Solvat
Das entparaffiniene Solvat halle nach Abdampfen des Lösungsmittelgemisches folgende Eigenschaften:
Dichte, g/ml 15° C
Flammpunkt (PM), 0C
nach Marcusson, 0C
Viskosität, cSt
bei 200C
bei-30°C
Pour Point nach DIN 51 597,0C
0,825
134
145
6,7
96,2
-42
Raffinat Gemisch
Farbe (ASTM) L 0,5 L 0.5
Dichte, g/ml 15°C 0.824 0,824
Flammpunkt (PM)0C 134 134
nach Marcusscn, C 144 144
Viskosität. cSt
bei 20 C 6.7 6.7
bei -30T 95.3 95.8
Korrosiver Schwefel frei frei
Neutralisationszahl, 0 0
mg KOH/g
Alterung nach Baader
(14OhZIlO0Q
Verseifungszahl, tan δ 0,50 0,26
0,160 0,055
Schlamm, Gew.-0/'« 0,04 0,02
Beispiel 2
Es wurde ein aus leichtem arabischen Roherdöl abgetrenntes Destillat mit folgenden Eigenschaften eingesetzt:
Siedebereich, "C
Dichte, g/ml bei 15° C
Flammpunkt," C
nach Pensky-Martens
nach Marcusson
Pourpoint nach DIN 51 597,c
Viskosität, cSt bei 200C
300-355 0,865
150 160 + 5 11.9
Dieses Destillat wurde in einem Gemisch aus 40 Gew.-°/o Dichloräthan und 60 Gew.-% Methylenchlorid im Verhältnis von 260 Raumteilen des Lösungsmittelgemisches je 100 Raumteile Destillat gelöst, diese Lösung abgekühlt und bei einer Temperatur von —400C durch Filtrieren von den sich kristallin abscheidenden Paraffinen befreit. Die Menge des abgetrennten Rohparaffins betrug 18 Ge%v.-% bezogen auf das eingesetzte Destillat
Das entparaffinierte Filtrat hatte (nach Abdampfen des Lösungsmittelgemisches) folgende Eigenschaften:
Das entparaffinierte Solvat wurde zweimal mit je 2 Gew.-% konzentrierter Schwefelsäure behandelt, mit wäßriger NaOH neutralisiert und danach mit 2 Gew.-% aktivierter Bleicherde gereinigt.
Aus dem in der SO2-Extraktion angefallenen Extrakt wurden durch Destillation bei einem Druck von ca. 1 Torr 85 Vol.-°/o des Extraktmaterials abgetrennt. Der 15 Vol.-% des Extraktmaterials betragende Rückstand wurde mit 03 Gew.-% einer 96%igen Schwefelsäure und danach mit 1,5 Gew.-% aktivierter Bleicherde behandelt.
Dieses derart gereinigte Extraktkonzsntrat wurde dem Raffinat in einer Menge von 0,5 Gew.-°/o zugesetzt Die Eigenschaften dieses Gemisches und des Raffinates sind in der Tabelle 1 wiedergegeben:
Tabelle 1
Dichte, g/m! bei 150C
Flammpunkt.0 C
nach Pensky-Martens
nach Marcusson
Pourpoint nach DIN 51 597,!
Viskosität, cSt
bei 2O0C
bei -30° C
0,881
150 161 -40
13.2 290
Das entparaffinierte Filtrat wurde-in eine 45 Gew.-% umfassende 1. Partie und eine 55 Gew.-% umfassende 2.
Partie unterteilt Beide Partien wurden einzeln mit flüssigem SOj unter folgenden Bedingungen extrahiert:
Die 1. Partie wurde mit 50 Raumteilen SO2 je 100
Raumteile Filtrat bei 250C behandelt und ergab 85 Gew.-°/o eines 1. Solvats und 15 Gew.-% eines 1. Extrakts.
Die 2. Partie wurde mit 115 Raumteilen SO2 je 100 Raumteile Filtrat bei 300C extrahiert und ergab 70 Gew "'■ t.nes 2. Solvats und 30 Gew.-% eines 2.
4> Extrakts.
Die 1. und 2. Solvate wurden vere:nigt und zweimal mit je 2,5 Gew.-% konzentrierter Schwefelsäure (96%) behandelt, mit NaOH neutralisiert und hernach mit 2 Gew.-% aktivierter Bleicherde gereinigt.
Aus dem 1. Extrakt, der 15 Gew.-% der 1. Partie des entparaffinierten Filtrats ausmachte, wurden durch Destillation bei einem Druck von ca. 1 Torr 80 Vol.-% des Extraktmaterials abgetrennt. Aus dem 20 Vcl.-% des Extraktmaterials betragenden Rückstand der Vakuumdestillation wurden in folgender Weise Extraktkonzentrate hergestellt:
a) Ein Teil des Extraktrückstands v/urde mit 0,75 Gew.-% einer 96%igen Schwefelsäure und hernach mit 2 &e-v.-% aktivierter Bleicherde behandelt. Das derart gereinigte Extraktkonzentrat wurde den vereinigten Raffinaten in einem Anteil von 0,8 GeWii% zugesetzt Die Eigenschaften dieses als Produkt A bezeichneten Gemisches sind in der nachfolgenden Tabelle 2 wiedergegeben,
b) Ein anderer Teil des Extraktrückstandes wurde mit Petroläther verdünnt und die Lösung mit konzeri' trierter wäßriger Salzsäure extrahiert. Der salzsau-
fe wäßrige Auszug wurde mit NaOH neutralisiert und mit Petrolälher ausgezogen. Nach dem Trocknen und dem Abdampfen des Petroläthers hinterblieb ein Extraktkonzentrat b), das den
vereinigten Raffinaten in einem Anteil von 0,006 Gew.'% zugesetzt wurde. Die Eigenschäften dieses als Produkt B bezeichneten Gemisches gehen aus der folgenden Tabelle 2 hervor:
Tabelle 2
Eigenschaften
Raffinate Produkt Λ Produkt B
(Raffinate + (Raffinate+
0,8 Gew.-% 0.006 Gew>%
Exlrakl- Extrakt-
konzentrat a) konzentfat b)
L 0,5 0.5 L 0,5
0,847 0.848 0,847
150 150 150
11,8 12,0 11,8
208 210 208
0 0 0
0,0008 0,001 0.001
frei frei frei
0,58 0,28 0,20
0,130 0,065 0,045
0.045 0.02 0,01
Farbe (nach ASTM)
Dichte, g/ml bei 15"C
Flammpunkt (PM), CC
Viskosität, cSt
bei 20°C
bei -30°C
Neutralisalionszahl, mg KOH/g
Dielektr. Verlustwinkel, tan δ
'Schwefel-Korrosion
Alterungstest nach Baader (140 h
bei 110°C, mod. nach DIN 51 554)
Verseifungszahl, mg KOH/g
lan<5
Schlamm, Gew.-%
In den einzelnen Stufen wurden folgende Anteile von Stickstoffverbindungen (nach Dumas bestimmt) festgestellt:
Gew.-% N
Eingesetzte Destillatfraktion 0,0155
1. Extrakt (15 Gew.-% der
1. Partie der Destillatfraktion) 0,055
Vakuumrückstand (20 Vol.-% des
1. Extrakts) 0,26
Extraktkonzentrat aus dem
salzsauren Auszug des Vakuum
rückstands des 1. Extrakts 5,5
Beispiel 3
Ein nach Beispiel 2 abgetrenntes und entparaffiniertes Destillat aus leichtem arabischen Rohöl wurde in zwei je 50 Gew.-% umfassende Partien unterteilt. Beide Partien wurden mit Furfurol unter folgenden Bedingungen extrahiert:
Die 1. Partie wurde mit 80 Raum teilen Furfurol je 100 Raumteilen Destillat bei 85° C behandelt und ergab 83 Gew.-% eines 1. Solvats und 17 Gew.-% eines 1. Extraktes.
Die Z Partie wurde mit 110 Raumteilen Furfurol je 100 Raumteilen Filtrat bei 92° C extrahiert und ergab 67 Gew.-% eines 2. Solvates und 33 Gew.-% eines 2. Extraktes.
Die 1. und 2. Solvate wurden vereinigt und einer hydrierenden Wasserstoffbehandlung in Gegenwart eines Nickel-Molybdän-Katalysators unterzogen- Der Wasserstoffpartjaldruck betrug 40 bar, die Reaktortemperatur 250° C und die Raumströmungsgeschwindigkeit 0,5 I/l Katalysator - h.
Aus dem Extrakt der 1. Partie wurden durch Destillation bei einem Druck von ca. 1 Torr 85 Vol.-°/o Ji des Extraktes abgetrennt Aus dem 15 Vol.-% des Extraktmaterials betragenden Rückstand wurde durch hydrierende Wasserstoffbehandlung bei einem Wasserstoffpartialdruck von 25 bar, einer Reaktortemperatur von 220°C und einer Raumströmungsgeschwindigkeit 40. von 0,51/1 Katalysator - h und anschließender Behandlung mit 0,5 Gew.-% Bleicherde ein Extraktkonzentrat erhalten.
Das derartig raffinierte Extraktkonzentrat wurde den
durch hydrierende Wasserstoffbehandlung erhaltenen
Raffinaten in einem Anteil von 0,5 Gew.-% zugesetzt.
Die Eigenschaften dieses Gemisches sind in der Tabelle 3 wiedergegeben:
Tabelle j 55 Farbe (ASTM) Raffinate Gemischt
Eigenschaften Dichte, g/ml 15°C (Raffinate +
60 Flammpunkt (PM), °C 0,5 Gew.-%
Viskosität, cSt Extfaktköii-
bei 20°C zentrat)
bei -30°C L 0,5 L 04
Neutralisationszahl, 0,846 0,846
63 mg KOH/g 148 148
Verlustwinkel, tan δ
Schwefelkorrosion 11,5 11,6
195 198
0 0
0,0008 0,0009
frei frei
Fortsetzung Raffinate Gemische
Eigenschaften (Raffinate +
0.5 Oew.-%
Extraktkon-
zentrat)
ARorungstest n. Baader
(140 hb. 110'C mod. nach
DIN 51 554) 0,54 0,22
Verseifungszahl,
mg KOH/g 0,125 0,070
tan δ 0,040 0,025
Schlamm, Gew.*%
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich somit alterungsbeständige Mineralölfraktionen und insbesondere Transformaiorenöie nefsicifcii, die den Anforderungen der DIN 51 507 in jeder Hinsicht entsprechen und sie teilweise sogar weit übererfüllen. Zugleich ist das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich einfacher und wirtschaftlicher als die bekannten Verfahren, da hochwertige Transformatorenöle allein aus preiswerten, reichlich verfügbaren Destillaten von parafinbasischen Roherdölen erhalten werden können.
Ein wichtiges Element im Verfahren der Erfindung bildet die neuartige Gewinnung des mineralöleigenen Altefungsschutzstoffs aus der eingesetzten Destiüatfraktion selbst, d. h. einem daraus in bekannter Weise erhaltenen Solventextrakt. Bei dieser Gewinnung wird durch Einengen des Solventextrakts im Vakuum als
ίο Rückstand ein Extraktionskonzentrat erhalten, das sich als sehr wirksamer mineralöleigener Alterungsschutzsfoff erwiesen hat und dem Solventraffinat der eingesetzten Destillatfraktion wieder zugesetzt wird. Aus dem Extraktkonzentrat läßt sich jedoch durch
ii Extraktion mit einer Säure auch ein noch weitaus stärker wirkender mineralöleigener Alterungsschutzsloff, der wenigstens etwa 3 Gew.*°/o Stickstoff in gebundener Form enthält, gewinnen. Es ist besonders vorteilhaft, daß sowohl die Herstellung hochwertiger
is Transformatorenöle als auch die Gew!pni>ng dieser Extraktkonzentrate in einer herkömmlichen Anlage zur Solventraffiralion von Erdöldestillation erfolgen können und weder wesentliche Umbauten dieser Anlage noch nennenswerten Mehraufwand erfordern.

Claims (5)

io Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer alterungsbeständigen Mineralölfraktion, die die Kennwerte nach DIN 51 507 erfüllt und als Transformatoren-, Wandler-, Schalter- und Elektroisolieröl geeignet ist und aus dem entparaffinierten, mit einem Lösungsmittel raffinierten, mit Säure und einem Adsorptionsmittel behandelten Raffinat wenigstens eines Roherdöls und einem kleinen Anteil eines bei der Raffination von Erdöldestillaten erhaltenen Extraktes besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem paraffinbasischen Roherdöl eine Destillatfrakticn mit einem Siedebereich von 270-400° C, einer Viskosität von 6-25 cSt bei 20°C sowie einem Flammpunkt (nach Marcusson) von wenigstens 130° C abtrennt, entparaffiniert und durch Solventraffination mit einem für aromatische Kohlenwasserstoffe selektiven Lösungsmittel derart raffiniert, daß man zumindest 70 Gew.-% eines Solvats erhält, das durch Behandlungen mit Säuren, Adsorptionsmittcln oder milde Hydrierung zu einem Raffinat weiter gereinigt wird, und daß man aus dem Extrakt der Solventraffination durch Einengen unter vermindertem Druck, Reinigung des Rückstands durch Behandlung mit Säure, Adsorptionsmitteln oder milde Hydrierung ein Extraktkonzentrat gewinnt, das dem erhaltenen Raffinat in Anteilen von 0,001—5 Gew.-% wieder beigemischt wird, wobei gegebenenfalls die Entparaffinierung der Destillatfraktion nach der Solventraffination erfolgt Jo
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrakt im Vakuum bis auf einen Rückstand von 10—30 Vol.-%, insbesondere 10—20 Vol.-%, eingeengt, gereinigt und sodann dem Raffinat in einem Anteil von 0,25 — 3 Gew.-%, insbesondere 0,5-1 Gew.-%, wieder zugesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2. dadurch gekennzeichnet daß der Extraktrückstand in einem inerten Lösungsmittel, insbesondere Petroläther, gelöst, die Lösung mii einer wäßrigen Mineralsäurelösung ausgezogen, der saure Auszug neutralisiert, in einem inerten niedrigsiedenden Lösungsmittel, insbesondere Petroläther, aufgenommen und das nach Verdampfen des Lösungsmittels hinterbleibende Extraktkonzentrat, das 3-8 Gew-% Stickstoff (nach Dumas bestimmt) enthält, gewinnt und dem Raffinat in Anteilen von 0.001 -0.1 Gew.-%. insbesondere 0,005-1 Gew.-%, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I - i. dadurch gekennzeichnet daß man die entparaffinierte Destillatfraktion in zwei Partien annähernd gleicher Größe (60-40 und 40-60 Vol.-%) unterteilt, jede Partie für sich durch Solventraffination in der Weise raffiniert, daß die erste Partie 80-95 Gew-% Solvat und die zweite Partie 70-80 Gew. % Solvat ergibt, diese Solvate getrennt oder gemeinsam zu Raffinaten weiterreinigt und das Exiraktkonzentrnt aus dem Extrakt der ersten Partie gewinnt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche l-r4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sölventraffination der Destillatfraktion mit flüssigem SO2 öder Furfurol erfolgt.
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