DE2639404C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe laufenden endlosen flachen Riemen - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe laufenden endlosen flachen RiemenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe
laufenden endlosen flachen Riemen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 16 52 163 ist ein Vorschub-Keilriemen-Schaltschloß an Arbeits- und/oder Werkzeugmaschinen
bekannt, bei dem die Klemmbacken des Schaltschlosses zur Pufferung federnd gelagert sind.
Aus der FR-PS 14 58 771 ist eine Vorrichtung mit Verbindungsmitteln bekannt, die einem Maschinenteil
eine hin- und hergehende Bewegung erteilen. Hierbei läuft beispielsweise ein Riemen als Antriebseinrichtung
kontinuierlich um, der über die Verbindungsmittel einem Schlitten eine alternierende Hin- und Herbewegung
erteilt. Die Verbindungsmittel enthalten einen Puffer, der an einem Teil befestigbar ist, das zur
Bewegungsübertragung mit den umlaufenden Riemen zu verbinden ist.
Aus den britischen Patentschriften 8 87 114 und 76 287 sind geradlinig wischende Scheiben- oder
Windschutzscheiben-Wischereinrichtungen bekannt, bei denen der Wischeranordnung über einen Treibriemen
eine hin- und hergehende geradlinige Bewegung erteilt wird.
Bei solchen geradlinig wischenden Scheibenwischer-Einrichtungen wird beispielsweise ein Treibriemen mit
V-förmigem Querschnitt verwendet, der eine so
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55
65 ausreichende Tiefe hat, daß Nieten, Verbindungsbolzen
oder Krampen durchlaufen können. Auch die Rillen in den Riemenscheiben sind so tief bemessen, daß ein
ausreichendes Spiel bei einem Befestigungselement vorhanden ist, das auf der inneren Oberfläche des
V-Querschnitts des Treibriemens vorgesehen ist.
Zur Herstellungsvereinfachung insbesondere im Hinblick auf die Herstellung der Riemenscheiben ist es
erwünscht, einen flachen Riemen zu verwenden, wobei dann aber eine Verringerung der zum Antreiben des
hin- und hergehend beweglichen Teils dienenden Erergie in Kauf genommen werden muß. Wenn man zur
Befestigung des Teils an dem flachen Riemen eine ähnliche Verbindung wie bei dem Riemen mit
V-förmigem Querschnitt verwendet, werden die Spannungen im Riemen an der Befestigungsstelle lokalisiert,
so daß aufgrund des hierdurch verursachten Verschleißes ein frühzeitiges Versagen der Vorrichtung zu
befürchten ist Auch neigt eine solche Vorrichtung dazu, daß die Umfangsfläche der Riemenscheibe an der
Befestigungsstelle ausschlägt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Umwandeln einer Drehbewegung
in eine hin- und hergehende Bewegung mit Hilfe eine« endlosen Riemens die Verbindung zwischen hin-
und hergehendem Teil und Riemen so auszubilden, daß Spannungen an der Befestigungsstelle nicht auf die
Befestigungsstelle lokalisiert sind und ein Ausschlagen der Umfangsfläche der Riemenscheibe verhindert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfolgt die Befestigung an der Befestigungsstelle derart, daß der Riemen über die Breite zusammengedrückt
wird, so daß die Riemenscheiben nicht ausschlagen, über die der Riemen läuft Durch dieses
Zusammendrücken wird das hin- und hergehend bewegliche Teil mit Hilfe der Vorrichtung besser an
dem Riemen festgeklammert, und man erhält eine genaue Ausrichtung zwischen diesen Teilen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe
laufenden endlosen flachen Riemen in Schnittdarstellung und
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine
Riemenscheibe laufenden endlosen flachen Riemen nach Fig. 1, wobei ein Puffer und ein Klammerteil in
auseinandergezogener Darstellung gezeigt sind.
Bei dem Beispiel wird die Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe laufenden
endlosen flachen Riemen im Zusammenhang mit einer geradlinig wischenden Scheibenwischer-Einrichtung
erläutert, die für Fenster- oder Windschutzscheiben bestimmt ist wobei sie zur Befestigung des flachen
Riemens an einem Scheibenwischerantriebsgelenk dient.
Nach Fig. 1 weist eine geradlinig wischende Scheibenwischer-Einrichtung
ein Gehäuse 1 auf, das außerhalb eines zu wischenden Fensters oder einer Windschutzscheibe
auf einer Auflage (nicht dargestellt) angebracht ist.
Das Gehäuse 1 enthält einen flachen endlosen Riemen 3, der über Riemenscheiben 4 und 5 läuft, wobei
die Riemenscheibe 4 mit einer Welle (nicht dargestellt) verbunden ist, weiche z. B. durch einen Elektromotor
und ein Reduktionsgetriebe (nicht dargestellt) angetrieben wird.
Das Gehäuse 1 enthält als hin- und he gehend zu bewegendes Teil einen Schlitten in Form einer Platte 7,
welche durch ein Paar von in Abstand zueinander stehenden Gleitrollen 8 getragen wird, wobei diese
Gleitrollen zwischen einer horizontalen Gleitbahn (nicht dargestellt) und der Unterseite des Gehäusedekkels
laufen. Die Platte 7 trägt ihrerseits drei Gleitrollen 10, welche zwischen dem Gehäuse 1 und einer oberea
senkrecht stehenden, sich in horizontaler Richtung erstreckenden Gleitbahn 11 und einer unteren, ebenfalls
senkrecht stehenden und sich horizontal erstreckenden Gleitbahn (nicht dargestellt) laufen, wobei die Gleitbahnen
am oberen bzw. unteren Ende des Gehäuses 1 angebracht sind.
Die Platte 7 hat einen nach unten hängenden Arm 13, welcher durch einen Längsschlitz 14 aus dem Gehäuse 1
ragt Der Arm 13 trägt einen Arm 15, an dem ein Scheibenwischerblatt 16 angebracht ist.
Der Platte 7 und dem daran befestigten Scheibenwischerblatt 16 wird eine geradlinige hin- und hergehende
Bewegung durch ein Treibglied 17 erteilt, welches bei 18
an die Platte 7 und bei 19 an einen Puffer 20 angelenkt ist, welcher fest mit dem Riemen 3 verbunden ist und
eine bogenförmige Gestalt mit einem den Radien der Riemenscheiben 4 und 5 angenäherten Radius aufweist,
so daß der Riemen 3 unbehindert über die Riemenscheiben 4, 5 läuft. Während der Bewegung des Schlittens in
der einen Richtung (in F i g. 1 nach rechts) steht das Treibglied 17 unter Druckspannung und während der
Bewegung in Gegenrichtung (in F i g. 1 nach links) unter Zugspannung.
Wenn der Schlitten das Ende seiner Verschiebungsbewegung in der einen Richtung erreicht hat, liegt das
Treibglied 17 zweckmäßigerweise diametral zur Riemenscheibe 4, wie in F i g. 1 dargestellt, und eine weitere
Bewegung des Riemens 3 übt eine Druckspannung auf das Treibglied 17 aus, um den Schlitten in die
entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Die Bewegungsrichtung des Riemens 3 ist mit einem Pfeil A
bezeichnet.
Die Lage der Gelenkverbindung 19 ist so gewählt, 4"'
daß der Riemen 3 bei seiner Umlaufbewegung um die Riemenscheibe 4, 5 gegenüber dem Radius des
Riemen-Teilkreises auf einem kleineren Radius um den Riemenscheibenmittelpunkt liegt. Bei einem Radius von
80% des Teilkreisradius des Riemens 3 treten bei der >°
Beschleunigung und Verzögerung des Schlittens an beiden Enden der Verfahrbewegung die niedrigsten
Werte auf, so daß eine weitgehend ruckfreie Hin- und Herbewegung des Schlittens erhält.
In Fig. 2 ist ein Puffer 20 einer Vorrichtung 21 zum 5'
Befestigen eines Teils auf einem um die Riemenscheiben
4, 5 laufenden endlosen flachen Riemen 3 gezeigt. Die Vorrichtung 21 umfaßt ein scheibenförmiges Teil 22. das
an dem Treibglied 17 parallel zu dessen flacher Oberfläche über die Gelenkverbindung 19 derart b0
verbunden ist, daß das scheibenförmige Teil 22 eine vollständige Drehung gegenüber dem Treibglied 17
ausführen kann. Die Peripherie des scheibenförmigen Teils 22 trägt den Puffer 20. der aus Metall hergestellt ist
und eine gekrümmte oder konkave Oberfläche 23 fc5 aufweist. Der Puffer 20 erstreckt sich in der axialen
Richtung des scheibenförmigen Teils 22, bezogen auf die Achse der Gelenkverbindung 59. Der Puffer 20 ist mit
einer längüchen Öffnung 24 verseben, weiche sich in axialer Richtung von einem ersten Punkt nahe der
Verbindung zwischen dem scheibenförmigen Teil 22 und dem Puffer 20 zu einem zweiten Punkt zwischen der
Puffermitte und dieser Verbindung erstreckt Die Öffnung 24 ist so dimensioniert daß sie ein aus einem
Metallstreifen hergestelltes, zu einer U-Form gebogenes und mit einem senkrechten Querstück 26 versehenes
biegsames Klammerteil 25 aufnimmt. Jedes Ende des Querstücks 26 ist mit einem entsprechenden Ende von
zwei räumlich getrennten parallelen Bügeln 27 verbunden. Der eine Bügel 27 ist dabei so angeordnet daß er
von der radial nach innen liegenden Seite der konkaven Oberfläche 23 durch die Öffnung 24 hindurchgesteckt
ist Der andere Bügel 27 ist in eine rechteckige Kerbe 34 eingelegt, welche an der frei liegenden Außenkante 33
des Puffers 20 ausgebildet ist Auf diese Weise bilden die konkave Oberfläche 23 und das Querstück 26 einen
dazwischenliegenden Schlitz 28. Der Riemen 3 erstreckt sich durch diesen Schlitz 28, wobei der Zwischenraum
zwischen den Bügeln 27 nicht größer ist als die Breite des Riemens 3. Das Querstück 26 weist ein seitlich
verbreitertes Stegteil auf, welches gegen den Riemen 3 drückt, wobei das Stegteil eine Breite aufweist die
kleiner ist als die Breite des Riemens 3. Die Vorrichtung 21 enthält außerdem noch mindestens ein anderes Teil
30 aus einei.i elastischen Material, welches zwischen
dem Riemen 3 und der konkav gekrümmten Oberfläche 23 angeordnet ist, wobei das oder jedes der Teile 30
länger ist als die Breite oder die tangentiale Abmessung des Puffers 20 und eine der des Riemens 3
entsprechende Breite aufweist. Um den Zusammenhalt der Vorrichtung 21 zu verbessern, sind die freien Enden
31 der Bügel 27 jeweils um 90° aufeinander zu gebogen, so daß sie die in radialer Richtung außen liegende
Oberfläche 32 des Puffers 20 fest umschließen und so den Riemen 3 und die Teile 30 mit dem Puffer 20
zusammenklammern. Das Klammerteil 25 umgreift den rechtwinkeligen Teil des Puffers 20, der zwischen der
Außenkante 33 und der unteren Kante der Öffnung 24 liegt.
Die Vorrichtung 21 bewirkt ein Zusammendrücken über die Breite des Riemens 3 im Bereich der
Vorrichtung 21, so daß sichergestellt ist, daß die Vorrichtung 21 die Riemenscheiben 4 und 5, über die der
Riemen 3 läuft, nicht ausschlägt. Außerdem verbessert dieses Zusammendrücken die Verklammerung zwischen
dem Riemen 3 und der Vorrichtung 21 ebenso, wie sie einer korrekten Ausrichtung zwischen diesen Teilen
dient.
Das oder jedes der Teile 30 aus elastischem Material verhindert einen Verschleiß an der äußeren Oberfläche
des Riemens 3 infolge der Kanten des Puffers 20, welche quer zum Riemen 3 liegen. Die örtliche Deformation
eines jeden Teils 30 entsprechend dem auf das Klammerteil 25 aufgebrachten Druck bewirkt, daß die
äußere Oberfläche des Querstücks 26 im wesentlichen in derselben Ebene wie die innere Oberfläche des Riemens
3 liegt, wodurch die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Umlaufbewegung des Klammerteils 25 um die
Riemenscheibe 4,5 überwunden sind.
Das Stegteil auf dem Querstück 26 soll einen Abrieb der inneren Oberfläche des Riemens 3 verhindern.
Außerdem verteilt das Stegteil in Verbindung mit dem oder jedem Teil 30 die durch das Klammerteil 25 auf den
Riemen 3 ausgeübte Druckspannung auf eine größere Fläche.
Die Riemenscheiben 4 und 5 sind beide aus einem
Material hergestellt, das eine größere Elastizität als
Metall aufweist, so daß jedesmal, wenn das Klammerteil 25 mit der Riemenscheibenumfangsfläche in Berührung
kommt, diese Riemenscheibeniämfangsfläche nur kurzzeitig eingekerbt, aber nicht ausgeschlagen wird.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Teils auf einem um eine Riemenscheibe laufenden endlosen
flachen Riemen, mit einem an dem Teil befestigba ren Puffer, dadurch gekennzeichnet, daß
der Puffer (20) eine ihn durchsetzende Öffnung (24) und eine gekrümmte Oberfläche (23) aufweist, daß
ein biegsames Klammerteil (25) derart angeordnet Ό ist, daß das KJammerteil zusammen mit der
gekrümmten Oberfläche einen sich von dieser Oberfläche in radialer Richtung nach ihnen erstrekkenden
Schlitz (28) bildet, durch den der Riemen (3) hindurchläuft, und daß die Anordnung so ausgebildet
ist, daß bei in den Schlitz eingesetztem Riemen eine entsprechende Deformation des Klammerteils den
Riemen an die Vorrichtung (2*) festklammert, so daß ein Umlauten des Riemens um die Riemenscheibe (4,
5) möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) in der gekrümmten
Oberfläche (23) außermittig angebracht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil (25) aus einem
Metallstreifen besteht, wobei jeder Endbereich (31) dieses Streifens im verformten Zustand dieses
Kiammerteils so angeordnet ist, daß er an der Oberfläche (32) des Puffers (20), die sich in radialer
Richtung hinter der gekrümmten Oberfläche (23) befindet, anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil (25) durch seitliche
Verbreiterung einen tragenden Steg aufweist, welcher gegen die radial nach innen liegende
Oberfläche des Riemens (3) drückt.
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JPS5248767A (en) | 1977-04-19 |
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