DE840705C - Druckvorrichtung, insbesondere zum Bedrucken von Etiketten, Postkarten oder aehnlichem - Google Patents

Druckvorrichtung, insbesondere zum Bedrucken von Etiketten, Postkarten oder aehnlichem

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DE840705C
DE840705C DEC3556A DEC0003556A DE840705C DE 840705 C DE840705 C DE 840705C DE C3556 A DEC3556 A DE C3556A DE C0003556 A DEC0003556 A DE C0003556A DE 840705 C DE840705 C DE 840705C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung, insbesondere zum Bedrucken von Etiketten, Postkarten oder ähnlichem Gegenstand des Patentes 807 276 ist eine Typendruckvorrichtung zum Bedrucken von Etiketten, Postkarten od. dgl., die bei einer Ausführungsform einen feststehenden Drucktisch aufweist, über dem ein *die Typenhalter aufnehmender Druckteil vorgesehen ist. Dieser ist auf einem in senkrechter Richtungschwenkbaren Tragarm nach rückwärts bis über ein hinter dem Drucktisch angeordnetes Stempelkissen verschiebbar, so daB in dieser Stellung durch Niederdrücken des auf und ab schwenkbaren Tragarmes auf das darunterliegende Färbekissen nach jedem Druckvorgang ein erneutes Einfärben des Druckteiles erfolgen kann.
  • Bei dem Gegenstand des Patentes 807 276 wurden die zu beschriftenden Etiketten, Postkarten usw. einzeln nacheinander auf den Drucktisch aufgelegt, auf dem sie mit Hilfe eines besonderen Halters aufgespannt werden mußten. Es war also erforderlich, diese Maßnahme bei jedem einzelnen Etikett od, dgl. durchzuführen, wobei der Benutzer des Gerätes darauf zu achten 'hatte, daß die Etiketten geradlinig ausgerichtet sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den mit dem geschilderten Nachteil verbundenen Zeitaufwand zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, bei der eine besondere Ausrichtung der einzelnen Etiketten, Postkarten usw. nicht erforderlich ist, und die demgemäß eine wesentliche Herabsetzung der Arbeitszeit ermöglicht. Erfindungsgemäß wird seitlich vorn Drucktisch eine Trommel zur Aufnahme einer das zti bedruckende Papier liefernden Papierstreifenrolle gelagert und der Papierstreifen. der in Form von l .tiketten od. dgl. fortlaufend bedruckt werden kann, über den Drucktisch unter der Druckvorrichtung hindurchgeführt. Diese Führung ermöglicht es, den-Druck stets ohne besondere weitere Hilfsmittel genau ausgerichtet auf den Streifen zu übertragen. Letzterer wird dann einer in seiner Bewegungsrichtung hinter der Druckvorrichtung liegenden Abschneide- oder Abreißvorrichtung zugeführt und kann nach Bedarf in ein und demselben Arbeitsgang mit der Betätigung derDruckvorrichtung Stück für Stück abgerissen oder abgeschnitten werden. Diese Art des Bedruckens geht natürlich um ein Vielfaches schneller und ist daher erheblich billiger als das frühere Verfahren mit dem einzelnen Einpannen und Ausrichten des Etiketts. Es kommt noch hinzu, daß auch die Kosten für eine Papierrolle geringer sind als diejenigen einer gleichen -Menge \-on bereits zurechtgeschnittenen Etiketten, so daß auch in dieser Beziehung eine Verbilligung für den Verbraucher eintritt.
  • Es ist zweckmäßig, den Papierstreifen durch an der Ein- und Austrittsseite des Drucktisches angeordnete, unter Federspannung stehende Rollen @ an den Drucktisch anzudrücken, um ein Verrutschen, Falten oder einen mangelhaften Druck zu vermeiden. Eine einfache Möglichkeit zur Anhringung und federnden Lagerung der Andrückrollen besteht in der Verwendung von zwei Spreizfedern, deren Enden die Lager für die Andrückrollen bilden, so daß die Spreizfedern mit ihren beiden Enden gleichzeitig wirksam sind und beide Andrückrollen gegen den Papierstreifen pressen.
  • Beim Drucken kommt es nun vor, daß gewisse Teile des Satzes. z. B. Firmenbezeichnungen, Kopfinschriften od. dgl., sich bei verschiedenen Drucksachen wiederholen. Um dieser Tatsache Rechnung zti tragen und die jeweilige Anfertigung der gleichbleibenden Texte bei jeder Drucksache zu ersparen, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Druckfläche des Druckläufers zwei Drucksätze vorgesehen. Vors diesen ist der eine fest, gegebenenfalls jedoch lösbar, mit dem Druckläufer verbunden. Sein Inhalt wiederholt sich beim Druck mehrerer Drucksachen. Weiterhin aber besitzt der Druckläufer eine Führung, z. B. eine scliwa'Ibenschwanzförmige Nut, in die je nach dem ge-,vünschten Text eine Druckplatte einschiebbar ist. so daß ein liäutiges @@'echseln des Inhaltes dieses Textteiles leicht möglich ist.
  • Auf diese Weise ist die -Möglichkeit gegeben, mit einem Mindestaufwand an Kosten für die Anfertigung der Drucksätze in kürzester Frist eine große Zahl von Drucksachen auch im Handbetrieb herzustellen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung mit gewissen Abwandlungsmöglichkeiten ist in den Abbildungen dargestellt. Von diesen zeigt Abb. i ciie Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ty-1>eitdrttclcvorrichtting, A1->. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. i, Abb. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung, nach Abb. i von der Seite gesehen, Abb. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. i, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 5 eine Spreizfeder mit Andrückrollen für die Vorrichtung nach Abb. i bis 4, von der Seite gesehen, Abb.6 eine auswechselbare Drucktype, Abk 7 und 8 eine abgeänderte Konstruktion zur Anbringung auswechselbarer Druckplatten.
  • In Abb. i ist i i eine Grundplatte, auf der die bereits im Hauptpatent beschriebene Druckvorrichtung angeordnet ist. Sie weist eine aus einer kleineren Gummiplatte i bestehende Unterlage mit einem darauf angeordneten Drucktisch 6 und darüber einen auf und ab schwenkbaren federnden Führungsteil 2 auf, auf dem ein Druckläufer 3 durch einen Handknopf 4 nach rückwärts verschoben werden Rann. Unter dem Druckläufer 3 befindet sich der Typenaufnahmestock bzw. die Druckvorrichtung 5, dessen Einzelheiten weiter unten noch näher beschrieben werden. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, liegt rückwärts hinter dem Drucktisch 6 ein Einfärbekissen 7, das, wie im Falle des Hauptpatents, dazu dient, nach jedem Druckvorgang die mit Hilfe des Handgriffs 4 nach rückwärts bis über das Einfärbekissen 7 geschobene Druckvorrichtung 5 beim Niederdrücken des schwenkbaren Tragarmes 2 neu einzufärben.
  • In der Abb. i ist rechts neben der Druckvorrichtung auf einem Tragbock 14, der auf der Grundplatte i i befestigt ist, eine Trommel 12 gelagert, die auseinandernehmbar ist, und in die eine gummierte Papierrolle 13 eingesetzt «-erden kann. Der aus der Papierrolle 13 austretende Papierstreifen 24 wird an der Ein- und Austrittsseite des Drucktisches 6 durch je eine Andrückrolle 8 gegen den Drucktisch angepreit und nach dem Austritt aus der Druckvorrichtung einem aus der Abb. 3 näher ersichtlichen Abschneider 16 zugeführt. Der Papierstreifen wird an der gezähnten Kante 25 der Abschneidevorrichtung 16 abgerissen. Auf der Ein- und Austrittsseite des Drucktisches sind, außerhalb der Andrückrollen 8, zwei Führungshalter 15 vorgesehen, welche für das über sie hinweglaufende Papier eine Art sanfte Schwelle darstellen und zugleich für eine seitliche Führung des Streifens sorgen.
  • Wie die Seitenansicht der Abb.4, in der die Papierrolle weggeschnitten ist, erkennen läßt, hebt der federnde Arm 2, der sich gegen eine ebenfalls federnde Stütze 12 abstützt, den Druckläufer 3 im Ruhezustande von dem Drucktisch ab. Indtssen kann die Stütze i2 im Falle der Erfindung gegebenenfalls auch weggelassen werden, da hier im Gegensatz zum Hauptpatent ein Freihalten der Druckfläche nach jedem Druckvorgang zum Einlegen einzelner Etiketten nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die Druckvorrichtung 5 weist eine schwalbenschwanzförmige Nut 17 auf, in welche eine die Typen 18 tragende Druckleiste i9 eingeschoben werden kann, während die vordere und rückwärtige
    tveit(,l-c Fl:iclie in (lern Beispiel nach .\1)1). 4 je eine
    "I"vlletlpl:ltte 2o enthält, die z. B. eine Firnienl)ezeicli-
    litillg ()(1. dgl. aufweisen kann, deren Text für eine
    [email protected] _\llzalll von 1)rttcl:saclien gleic'libleibt. Die
    eingeschnl>ene Pruckleiste 19 und die Typenplatten
    2o liegen finit ihren Tvl)en selbstverständlich in
    gleicher 1l(-)lte miteinander. Die Platte 20 kann auf-
    gel;lel>t oder durch Schrauben od. dgl. lösl)ar tnit
    deal @vlxnaufnabmestock bzw. der Druckvorrich-
    tung verl>un<len sein.
    .\lll). 5 zeigt die Ausbildung der Federung für die
    _\ndriickrollen. 1?ine schraubenförmig gewundene
    Feder 9 tunfaßt einen Tapfen io, der seitlich an dein
    1)rticktiscli h aii(,el)raclit ist. Die freien Enden der
    heclersclienkel sind zu O#eti 26 gebogen. in denen die
    _\ndriicl:t-ollett 8 gelagert sind. Je eine Feder 9 be-
    findet sich vor und Hinter dein Drucktisch (vgl.
    .\1)1). 2), so da13 die Rollen beiderseits gelagert sind.
    Eine _\1)tvandlung für die Iemistruktion und Befesti-
    gung voll I )rttckl)latten zeigen die :M)1. 7 und B. Im
    Fall( (lieser_\1)bildungen ist derDruckläufer3 über
    :eine ;ganze Breite mit einer -Nut 21 versehen. in
    welche eilte Drnckplatte 22 finit einem Schriftsatz 23
    einschiebbar ist. In diesem Falle wird auf die Bei-
    1)elialtting voll stets sich wiederholenden Schrift-
    teilen verzichtet und für jeden Druck eine nette Ge-
    samtplatte angefertigt.

Claims (5)

  1. PATF\TA.`vSPRt-CHF: i. Iruckvorriclitung. insbesondere zum Be- drucken von Etiketten, Postkarten oder ähn- lichetn, finit festliegendem Drucktisch und einem die Typen tragenden, auf einem auf und ab schwenhl>aren Tragarm ttacli rückwärts bis über
    ein Finfärbekissen verschiebbaren Druckläufer, nach Patent 807276, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vom Drucktisch (6) eine Trommel (i2) zur Aufnahme einer Papierstreifenrolle (i3) gelagert ist und daß der Papierstreifen (24) über den Drucktisch (6) unter der Druckvorrichtung (5) geführt ist.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (24) einer in seiner Bewegungsrichtung hinter der Druckvorrichtung (5) liegenden Abschneide-oder Abreißvorrichtung (i6) oder einer Perforiervorrichtung zugeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (24) durch an der Ein- und Austrittsseite des Drucktisches (6) angeordnete, unter Federspannung stehende Rollen (8) an den Drucktisch (6) angedrückt ist.
  4. Tvpendruckvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die _\ndriickrollen (8) an den beiden Enden von Spreizfedern (9) gelagert sind.
  5. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Druckläufer (3) verbundene Druckvorrichtung (5) auf der Druckfläche eine fest, gegebenenfalls jedoch lösl)ar mit ihr verbundene Druckplatte (20) finit einem Drucksatz trägt, dessen Inhalt sich beim Druck mehrerer Drucksachen wiederholt, und eine Führung, z. B. eine schwalbenschtvanzförinige Nut (i7), aufweist, in die eine Druckplatte (i9) einschiebbar ist, deren Inhalt liäuflger wechselt.
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