DE2637967C3 - Anschlußklemme für eine Lampenschraubfassung - Google Patents

Anschlußklemme für eine Lampenschraubfassung

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DE2637967C3
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DE2637967A
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Erwin 3250 Hameln Hirsch
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für eine Lampenschraubfassung unter Verwendung von Kontaktklemmfedern, die wahlweise als Mitten- oder Seitenkontakt verwendbar ist und zur selbsthemmenden Halterung im Fassungsstein besondere Kiemmittel aufweist, wobei die Kontaktklemmfedern durch die von einem Winkel aus Federblech umgebogenen bis an den anderen Schenkel heranreichenden Schenkelenden gebildet sind, die über Durchstecklöcher an den Winkelabbiegungen eingeführte Anschlußleiter schraubenlos halten.
Die eingangs beschriebene Anschlußklemme ist in der DE-AS 12 75 685 beschrieben. Hierbei können allerdings die Anschlußleiler nur von einer Seite her in die Anschlußklemme eingesteckt werden, so daß unler Umständen wegen beengter Platzvcrhältnissc Anschlußschwierigkeiten auftreten können. Außerdem stellen Mitten- oder Seitenkontakt zusätzliche Teile dar, die die Moulage der Anschlußklemme in der Fassung erschweren. Hei dem Gegenstand der DE-AS 22 50 456 ist zwar die Klemme zusammen mit dem Mitten- b/.w.
Seitenkontakt aus einem Stück hergestellt, jedoch ist bezüglich der Zuführung der Anschlußleiter dieselbe Schwierigkeit vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Anschlußklemme so auszubilden, daß sie einen einfacheren Aufbau bat und die Zuführung der Anschlußleiter von verschiedenen Seiten aus ermöglicht. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß beide Schenkelenden auf halber Breite wechselweise mit zum anderen Schenkel umgebogenen bis an diesen heranreichenden Verlängerungen versehen sind, daß die Durchstecklöcher jeweils auf der Seite der Verlängerungen an dem den Verlängerungen gegenüberliegenden Schenkel vorgesehen sind, so daß wahlweise zwei um 90° versetzte Anschlußmöglichkeiten bestehen und daß der wahlweise als Mitten- oder als Kontakt für das Lampengewinde dienende Lappen eine Abwinklung des einen Schenkels bildet.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Lampenfassung mit eingesetzten Anschlußklemmen, während in
Fig.2 eine Anschlußklemme für sich wiedergegeben ist.
Die Klemme besteht aus einem Federblechwinkel, dessen Schenkel 1 und 2 an ihren Schenkelenden Verlängerungen la und 2a aufweisen, die etwa die halbte Breite des Schenkels haben und um fast 180° gegen den anderen Schenkel umgebogen sind. Die Verlängerungen reichen bis an den anderen Schenkel heran. Die Schenkel haben jeweils ausgehend von der Winkelkante als Langlöcher ausgebildete Durchstecklöcher Ib bzw. 2b für den abisolierten Enden 3a von Anschlußdrähten 3. Diese Durchstecklöcher sitzen jeweils auf der Seite der Schenkel, auf der sich die Verlängerungen la bzw. 2a befinden. Von dem einem Schenkel 1 ist eine Nase Ic abgebogen, die zur Arretierung der Klemme in einem Fussungskörper 4 dient. An dem Schenkel 1 ist ferner ein Lappen id angeformt, der länger als der Schenkel 1 und zum anderen Schenkel 2 umgebogen ist. Mit einer Abwinkelung Vd greift dieser Lappen unter den Schenkel 2 und verhindert somit ein Wegfedern dieses Schenkels.
Die Anschlußklemme kann in der in Fig. 1 rechten Darstellung mit über den Schenkel 1 hinausragendem Lappen \d in den Fassungskörper 4 so eingesetzt werden, daß dieser Lappen zur Kontaktgabe mit dem Gewinde 5a einer Lampe 5 dient. Wird der Lappen It/, wie aus der linken Darstellung der Fig. I ersichtlich, rechtwinklig abgebogen, so ist er zur Kontaklgabe mit dem Mittenkontakt 5b der Lampe 5 geeignet. Die Anschlußklemmen sind in nicht dargestellte Taschen des Fassungskörpers 4 von der Einschrauböffnung der Lampe her in den Fassungskörper eingesetzt und werden durch die Nasen Ic, die sich in diesen Taschen widerhakenarlig verkrallen, gehalten. Über ebenfalls nicht dargestellte Offnungen in dem Fassungskörper ist der elektrische Anschluß sowohl von der Stirnseite als auch von der Mantelseile her möglich. Beim Anschluß
W) von der Stirnseite her wird der Draht jeweiL mit den Verlängerungen 2n verklemmt, wahrend beim Anschluß von der Muntclscitc her die Verklemmung mit den Verlängerungen la erfolgt. Das Einstecken der Anschlußdrähtc 3 erfolgt durch die Durchstecköffiuingen
M \b unter die Enden der Verlängerungen la b/.w. 2;i. Beim Einschieben der An.schltißdrähte werden die Verlängerungen 1,7 bzw. 2a etwas aufgebogen, so daß das abisolierte Drahtende sich /wischen diese Enden
und die Wand des Schenkels 1 bzw. 2 schieben kann. Der Draht ist in der anderen Richtung dann widerhakenartig verkrallt, so daß er von Hand nicht mehr lösbar ist
Infolge der winkelartigen Ausbildung der Anschlußklemme und der wechselweise angeordneten Verlängerungen an den Schenkeln ist in einfacher Weise die Möglichkeit des Anschlusses eines Drahtes von verschiedenen Richtungen her geschaffen worden. Die Klemme ist besonders vorteilhaft, weil sie nuriiurch ein einziges Teil gebildet wird und sowohl zur Kontaktgabe mit dem Mittenkontakt einer Larnpe als auch mit dem Lampengewinde dienen kann. Das Lösen der Anschlußdrähte ist nur mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers möglich, der durch die Durchstecköffnung hindurchgesteckt wird und durch Druck in Drahtlängsrichtung die Verlängerung la oder 2a des Klemmenschenkels von dem Dreht abhebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anschlußklemme für eine Lampenschraubfassung unter Verwendung von Kontaktklemmfedern, die wahlweise als Mitten- oder Seitenkontakt verwendbar ist und zur selbsthemmenden Halterung im Fassungsstein besondere Klemmittel aufweist, wobei die Kontaktklemmfedern durch die von einem Winkel aus Federblech umgebogenen bis an den anderen Schenkel heranreichenden Schenkelenden gebildet sind, die über Durchstecklöcher an den Winkelabbiegungen eingeführte Anschlußleiter schraubenlos halten, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkelenden auf halber Breite wechselweise mit zum anderen Schenkel umgebogenen bis an diesen heranreichenden Verlängerungen (la, 2a) versehen sind, daß die Durchstecklöcher (16, 2b) jeweils auf der Seite der Verlängerungen an dem den Verlängerungen gegenüberliegenden Schenkel (I1 2,) vorgesehen sind, so daß wahlweise zwei um 90° versetzte Anschlußmöglichkeiten bestehen und daß der wahlweise als Mittenkontakt oder als Kontakt für das Lampengewinde dienende Lappen (lo^eine Abwinklung des einen Schenkels (1) bildet.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen [Id) über das Schenkelende hinausragt und das hinausragende Ende bei Verwendung als Mittenkontakt rechtwinklig abgebogen ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (Id) zum anderen Schenkel hin abgebogen ist und mit einer Abbiegung^'c^unter diesen Schenkel greift.
4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lappen [Xd) aufweisende Schenkel (1) an seinem unverlängerten Ende eine Arretiernase (Ic^ zur selbsthemmenden Halterung im Fassungsgehäuse (4) aufweist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecklöcher (Ιό, 2b) für die Anschlußdrähte (3, 3a; in Schenkellängsrichtung als Langlöcher ausgebildet sind.
DE2637967A 1976-08-24 1976-08-24 Anschlußklemme für eine Lampenschraubfassung Expired DE2637967C3 (de)

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DE2637967A1 DE2637967A1 (de) 1978-03-02
DE2637967B2 DE2637967B2 (de) 1980-02-14
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DE2637967B2 (de) 1980-02-14
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