DE3010736C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/115—U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbüchse für ein
elektrisches Installationsgerät, insbesondere Steckdose, be
stehend aus zwei bündig aneinandergesetzten Federbändern,
die ein Federbandpaar bilden, das etwa in der Mitte jedes
einzelnen Federbandes eine tüllenartige Aufweitung aufweist,
die sich zu einer trichterförmigen Steckerstift-Einführungs
öffnung ergänzen und bei der an einem Ende eine mehrschenk
lige schraubenlose Anschlußklemme angeordnet ist, deren
Klemmschenkel in Zusammenwirken mit Teilen des Federband
paares die blanken Leiterenden widerhakenartig festlegen.
Eine derartige Kontaktbüchse ist durch die DE-OS 23 11 025
bekanntgeworden.
Bei dieser Ausführung sind zwei verschiedene Federbänder, von
denen das eine aus Messingblech und das andere aus Stahlblech
besteht, durch Verklammern oder Nieten miteinander zu einem
Federbandpaar verbunden.
Das Federband aus Messingblech ist rechtwinklig zum anderen
Federband hin abgewinkelt und bildet eine Aufnahme für zwei
blanke Leiterenden. Das Federband aus Stahlblech hat an dem
der Leiteraufnahme hin zugewandten Ende eine spitzwinklige
Abbiegung, die den Klemmenschenkel bildet.
Die beschriebene Ausführungsform ist recht ungewöhnlich,
braucht aber deshalb in ihrer Wirkungsweise nicht schlechter
als andere Ausführungen zu sein. Hin und wieder werden sol
che Kontaktbüchsen allerdings ohne schraubenlose Klemmen auch
hergestellt. Der Grund, warum sich eine derartige Ausführung
offensichtlich nicht durchsetzen kann, ist die aufwendige
Herstellung und Montage der beiden verschiedenen Teile. Dabei
sind besonders in bezug auf die schraubenlose Klemme enge
Toleranzen einzuhalten, da bereits ein geringer Versatz der
beiden Teile bei der Montage die Wirksamkeit der Klemme herab
setzt.
Weit verbreitet sind Kontaktbüchsen aus zwei gleichen Feder
bändern und demselben Material bei Mehrfachsteckdosen
(DE-OS 16 40 545; 22 23 796; DE-Gbm 19 74 677; 72 14 590).
Durch die DE-PS 26 12 490 sind schließlich bandförmige Kon
taktbüchsen bekanntgeworden, die neben den tüllenartigen
Kontaktbüchsenhälften zu einer Klemmengehäusehälfte geformt
sind und durch Zusammenfügen von zwei Federbändern ein voll
ständiges Klemmengehäuse für eine Klemmschraube bilden.
Durch die DE-Gbm 19 06 079 und 70 35 451 sind mehrschenklige
schraubenlose Blattfederklemmen bekanntgeworden. Im ersten
Fall handelt es sich um eine geschlitzte, ansonsten aber voll
kommen ebene Blattfeder, die in einem Gehäusespalt lose ein
gesetzt ist und mit dem geschlitzten Ende mit einem Kontakt
stück zusammenwirkt. Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5)
handelt es sich um eine V-förmig gebogene Blattfeder, die mit
einem seitlich angesetzten Zapfen in einer Ausnehmung der
Klemmplatte arretiert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kontaktbüchse
der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einer zweipoligen
Klemme zu schaffen, die sehr einfach herzustellen ist und
eine selbsttragende, mit der schraubenlosen Klemme einteilige
Einheit bildet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kontakt
büchse der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die einfachste
Kontaktbüchse im Prinzip aus zwei schmalen Federbändern be
steht, zwischen denen ein Steckerstift in eine trichterförmige
Öffnung eingeführt werden kann. Zur Herstellung können
sehr einfache und damit auch billige Werkzeuge benutzt wer
den.
Zur Ausbildung des Klemmengehäuses nach der Lehre der DE-PS
26 12 490 soll jedes Federband eine Hälfte eines Klemmenge
häuses bilden, so daß durch Aneinanderfügen von zwei gleichen
Federbändern sich die beiden Klemmengehäusehälften zu einem
vollständigen Klemmengehäuse ergänzen.
Ausgehend von diesen Lösungen schlägt die Erfindung vor, aus
jedem Federband ein vollständiges Klemmengehäuse zu formen,
so daß durch das Aneinanderfügen der beiden Federbänder
schließlich ein Doppelklemmengehäuse gebildet wird, in dem
jeder Leiter unabhängig von dem anderen geführt ist. Dabei
besteht ein wesentlicher Vorteil in der einstückigen Her
stellung des Federbandpaares durch Faltung und Doppelung
eines doppelt langen oder doppelt breiten Federbandes, so
daß ohne zusätzliche Verbindungsmittel ein Zusammenfügen der
beiden Federbänder mit den Klemmengehäusen erfolgt.
Bei dieser Ausbildung der Kontaktbüchse stellt sich jedoch
das Problem, wie in jedem einzelnen Klemmengehäuse die
schraubenlose Klemme gelagert und befestigt werden kann, da
beide Gehäuse durch die doppelte Wandstärke der Federbänder
getrennt sind.
Eine separate Klemme in jedem Gehäuse kommt nicht in Betracht,
da das zu einer untragbaren Verteuerung führen würde. Ande
rerseits soll die Klemme sehr einfach aufgebaut sein, z. B.
als vollkommen ebene oder einfach V-förmig gebogene Blatt
feder. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird dieses
Problem auf sehr einfache Weise gelöst. Die Klemme ist in dem
Schlitz selbsthaltend gelagert und nicht auf eine Abstützung
im Isolierstoff-Gehäuse angewiesen. Falls aus fertigungstech
nischen Gründen der Schlitz in den Federbändern bei der 180°-
Faltung nicht deckungsgleich zu bekommen ist, kann in einem
Federband der Schlitz breiter sein als im anderen, so daß
Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Die Klemme wird nur
einseitig eingeklemmt, was jedoch keine Nachteile hat.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Aus
führung der erfindungsgemäßen
Kontaktbüchse,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Klemmen
gehäuse, entlang der Linie a-b
der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 4 die schraubenlose Klemmfeder für
die Ausführung nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Draufsicht der Rückseite der
zweiten Ausführung der erfindungs
gemäßen Kontaktbüchse,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Klemmen
gehäuse entlang der Linie c-d
nach Fig. 5,
Fig. 7 die Seitenansicht nach Fig. 5.
Den Ausführungsbeispielen der Erfindung liegt eine Kontakt
büchse 8, 9 für elektrische Steckdosen zugrunde. Jeweils zwei
derartige Kontaktbüchsen werden für eine Steckdose benötigt.
Die Kontaktbüchse 8, 9 besteht aus zwei parallel zueinander
angeordneten Federbändern 10, 11 aus Messing, die an einem
Ende durch eine 180°-Umbiegung 12 ein einstückiges Ganzes
und ein zusammengehöriges Federbandpaar 13, 14 bilden.
Etwa in der Mitte hat jedes Federband 10, 11 eine tüllenartige
Aufweitung 15, die jeweils zusammen eine trichterförmige
Steckerstift-Einführungsöffnung 16 bilden.
Jedes Federband 10, 11 hat an dem der 180°-Umbiegung 12 gegen
überliegenden Ende ein Klemmengehäuse 17, 18, 19, 20 mit einer
Einstecköffnung 21 für das blanke Leiterende 22. Die Klem
mengehäuse 17, 18, 19, 20 können auf einfache Weise aus einem an
den Federbändern 10, 11 angeformten Lappen durch mehrmaliges
rechtwinkliges Umbiegen hergestellt werden. Nachdem die bei
den Federbänder 10, 11 an der Umbiegestelle zusammengefaltet
worden sind, ergänzen sich die beiden 1poligen Klemmenge
häuse 17, 18 bzw. 19, 20 zu je einem 2poligen Klemmengehäuse
23, 24, deren Einführungsöffnungen 21 für die Leiterenden 22
in Längsrichtung der Federbänder 10, 11 liegen. Jedes Klem
mengehäuse 17, 18 und 19, 20 ist somit durch die doppelte Wand
stärke des Federbandpaares 13, 14 voneinander getrennt, wobei
die rechtwinklig abgebogenen Teile der Federbänder gemäß Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 die Kontaktplatten 25 für
die Leiterenden 22 bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 bis 7 bestehen die Kontaktplatten aus den der Federbänder
10, 11 gegenüberliegenden Lappen 26.
Die Kontaktplatten 25 und die Lappen 26 wirken mit den schrau
benlosen Klemmen 27, 28 zusammen, die die blanken Leiterenden
widerhakenartig festlegen. Es handelt sich dabei für das erste
Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 4) um eine mit dem Mittel
schlitz 29 versehene, ansonsten aber vollkommen glatte, Blatt
feder aus Federstahl, die mit dem Schlitz 29 zwischen die
beiden Federbänder 10, 11 eingesetzt wird und mit dem rück
wärtigen ungeschlitzten Teil 30 in einem schräg, im spitzen
Winkel zur Senkrechten, angeordneten Schlitz 31 der Feder
bänder 10, 11 eingeklemmt ist, so daß die Federschenkel 31, 32
mit den Klemmkanten gegen die Kontaktplatten 25 stoßen.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, hat der Schlitz 31
eine besondere Form, die es ermöglicht, die Klemme 27 selbst
haltend an den Federbändern 10, 11 zu befestigen. Während eine
Seite des Schlitzes 31 gekrümmt verläuft, ist die andere Sei
te gerade und hat am unteren Teil einen Rastnocken 33. Die
Klemme 27 läßt sich nur durch elastische Verformung des Klem
menteils 30 in den Schlitz 31 einsetzen und rastet in der
Endlage hinter den Nocken 33 ein. Eine zusätzliche Abstützung
der Klemme an Isolierstoffteilen der Steckdose ist dadurch
entbehrlich.
Da es recht schwierig ist, den Schlitz 31 beim Falten der
Federbänder 10, 11 deckungsgleich zu bekommen, kann es genügen,
für die Halterung der Klemme 27 den Schlitz nur an einem
Federband, z. B. 10 oder 11, maßhaltig und an dem anderen
gegenüberliegenden Band 11 oder 10 mit Übermaß herzustellen,
so daß ein gegenseitiger Versatz keine Rolle spielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist ein senk
rechter Schlitz 34 in den Federbändern 10, 11 vorgesehen, des
sen Länge der Breite der Federbänder entspricht.
In diesem Schlitz 34 ist die V-förmig abgewinkelte Klemme 28
eingesetzt, vorzugsweise eingeklemmt. Auch bei dieser Aus
führungsform kann eine Seite des Schlitzes größer sein als
die andere Länge. Die Breite der Klemme 28 entspricht etwa
der Länge der Lappen 26.
Claims (8)
1. Kontaktbüchse für ein elektrisches Installationsgerät, insbe
sondere Steckdose, bestehend aus zwei bündig aneinanderge
setzten Federbändern, die ein Federbandpaar bilden, das etwa
in der Mitte jedes einzelnen Federbandes eine tüllenartige
Aufweitung aufweist, die sich zu einer trichterförmigen
Steckerstift-Einführungsöffnung ergänzen und bei der an einem
Ende eine mehrschenklige schraubenlose Anschlußklemme ange
ordnet ist, deren Klemmschenkel in Zusammenwirken mit Teilen
des Federbandpaares die blanken Leiterenden widerhakenartig
festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federband (10, 11)
eines zusammengehörenden Federbandpaares (13, 14) neben der
tüllenartigen Aufweitung (15) zu einem 1poligen Klemmenge
häuse (17, 18, 19, 20) geformt ist und die beiden Federbänder
(10, 11) durch Faltung über eine 180°-Umbiegung (12) ein ein
stückiges Federbandpaar bilden, dessen beiden 1poligen
Klemmengehäuse sich einander ergänzen zu einem 2poligen
Klemmengehäuse (23, 24), das eine zweischenklige, in einem
Schlitz (31, 34) der Federbänder (10, 11) eingeklemmte Blatt
federklemme (27, 28) aufnimmt.
2. Kontaktbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die 180°-Umbiegung (12) an dem dem Klemmengehäuse gegenüber
liegenden Ende des Federbandpaares (13, 14) angeordnet ist.
3. Kontaktbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die 180°-Umbiegung (12) in Längsrichtung der Federbänder (10,
11) angeordnet ist.
4. Kontaktbüchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß als Klemme (27) eine an sich bekannte geschlitzte,
sonst aber vollkommen glatte Blattfeder dient, die mit dem
Schlitz (29) zwischen den Federbändern (10, 11) eingesetzt
und mit dem unteren, nichtgeschlitzten Teil (30) in den
Schlitz (31) des Federbandpaares (13) eingreift.
5. Kontaktbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (31) unter einem spitzen Winkel zur gegenüber
liegenden Klemmengehäusewand (25) verläuft.
6. Kontaktbüchse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (31) wenigstens an einer Seite gekrümmt ver
läuft und an der anderen Seite eine Rastnase (33) aufweist.
7. Kontaktbüchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß als Klemme (28) eine an sich bekannte V-förmig ge
bogene Blattfeder dient, die mit dem spitzen Ende in einen
senkrecht verlaufenden Schlitz (34) des Federbandpaares (14)
eingreift.
8. Kontaktbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Klemmengehäuse (17, 18, 19, 20) durch
rechtwinklige Abbiegungen der Federbänder (13, 14) gebildet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803010736 DE3010736A1 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Kontaktbuechse fuer ein elektrisches installationsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3010736A1 DE3010736A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010736C2 true DE3010736C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6097801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803010736 Granted DE3010736A1 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Kontaktbuechse fuer ein elektrisches installationsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010736A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20005129U1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-05-10 | WECO Wester, Ebbinghaus GmbH & Co. KG, 63452 Hanau | Klemmkörper |
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1980
- 1980-03-20 DE DE19803010736 patent/DE3010736A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3010736A1 (de) | 1981-09-24 |
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