DE2637524A1 - Vorrichtung an zufuehrungseinrichtungen fuer besaeumsaegen - Google Patents

Vorrichtung an zufuehrungseinrichtungen fuer besaeumsaegen

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DE2637524A1 DE19762637524 DE2637524A DE2637524A1 DE 2637524 A1 DE2637524 A1 DE 2637524A1 DE 19762637524 DE19762637524 DE 19762637524 DE 2637524 A DE2637524 A DE 2637524A DE 2637524 A1 DE2637524 A1 DE 2637524A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

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Description

Unser Fall: Iggesund 5
AKTIEBOLAGET IGGESUNDS BRUK . '■■■ PFENNING-MAA8.
MEINIQ-LEMKE-SPOTT
SCHLEISSHEIMERSTR. 299
80Ö0 MÜNCHEN 40
Vorrichtung an Zuführungseinrichtungen für Besäumsägen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Zuführungseinrichtungen für Besäumsägen, die mindestens zwei ortsfeste. Zuführungswalzen und mindestens zwei Niederhalterrollen aufweisen, zwischen denen das zu besäumende Nutzholz eingeführt und mittels Druckwirkung zwischen den Rollen und Walzen der Besäumsäge zugeführt wird. "-.;■-".,
In Besäumsägen wird bekanntlich an beiden Kanten von Nutzholz oder Brettern eine schmale Latte abgesägt, deren Breite manuell vom Bedienungspersonal oder automatisch durch beispielsweise eine Abfühl- und Messvorrichtung mit Hilfe von verstellbaren Anschlägen, mit welchen das Brett in der Zuführungseinrichtung vor der Besäumsäge zentriert wird, festgelegt wird. Von grösster Bedeutung ist hierbei, dass die Einstellung bzw. Zentrierung des Werkstückes während der Zuführung und der Bearbeitung in der Besäumsäge beibehalten wird, da das Brett sonst schräg durch die Besäumsäge laufen kann, was eine fehlerhafte Bearbeitung als Folge mit sich bringt, wobei das betreffende Brett dann meistenteils als Ausschuss aussortiert werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Zuführungseinrichtungen für Besäumsägen zu schaffen, mit welcher die Einstellung des Brettes während der Zuführung und der Bearbeitung in der Besäumsäge mit Sicherheit beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung erfindungsgemäss die in den folgenden Patentansprüchen aufgeführten Kennzeichen erhalten hat.
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Die Erfindung sei nachstehend in Form eines bevorzugten Ausführungs beispiels unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen eingehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt von der Seite her gesehen die erfindungsgeraäss verwendete Vorrichtung an der Zuführungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 die in Fig. 1 abgebildete Zuführungseinrichtung.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Zuführungseinrichtung der Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Zuführungseinrichtung besteht aus einem Gestell aus U-Trägern 10, 12, die mit querlaufenden Trägern 12 miteir ander verbunden sind. In den paarweise angeordneten Lagerböcken 13-15 sind die drei angetriebenen Zuführungswalzen 16-18 gelagert. Der Antrieb erfolgt durch einen hier nicht abgebildeten Motor über ein auf der Achse der ersten Walze angeordnetes Kettenrad 16a oder dergleichen (Fig. 3) und ein weiteres Kettenrad 16b auf derselben Achse und die beiden Kettenräder 17a, 18a auf den beiden übrigen Walzenachsen. Die Zuführungswalzen 16-18 haben eine gerändelte oder auf andere Weise mit einem griffigen Muster versehene Oberfläche, damit sie Nutzholz wie Brett B (Fig. 2) ergreifen und zuführen können, was mit Hilfe der oberhalb der Zuführungswalzen 16-18 in vertikaler Richtung beweglich gelagerten Niederhalterrollen 19-21 erfolgt. Die Niederhalterrollen 19-21 sind in einem Stativ (nicht abgebildet) gelagert und in vertikaler Richtung gemeinsam auf die Zuführungswalzen 16-18 zu und von diesen weg bewegbar, und zwar so, wie schematisch lediglich durch die. Pfeile in Fig. 1 angegeben ist, so dass das Brett oder dergleichen zwischen den angetriebenen, ständig rotierenden Zuführungswalzen 16-1Σ und den Niederhalterrollen 19-21 fest eingeklemmt wird, wobei es eine Vorschubbewegung in der Figur nach rechts erhält, so wie durcl Pfeil 22 angegeben.
Die bisher beschriebene Konstruktion entspricht der von üblichen Zuführungseinrichtungen und funktioniert dergestalt, dass Nutzholz wie z.B. ein Brett oder dergleichen von Hand oder mittels Förderband von hinten oder von der Seite auf die Zuführungswalzen 16-18 und gegen einen manuell oder automatisch einstellbaren Anschlag (hier nicht gezeigt), der das Brett auf den Walzen zentriert, geschoben wird. Wenn die NiederhalterroIlen 19-21 auf die Brettoberseite gesenkt werden und das Brett gegen die angetriebenen, ständi< rotierenden Zuführungswalzen 16-18 mit gerändelter Oberfläche drücken, erfolgt die Zuführung von Brett B in die hinter der Zu-
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führungseinrichtung, also in bezug auf Fig. 1 an deren rechtem Ende, angeordnete, nicht gezeigte Besäumsäge. Wenn das Brett dabei im Zuführungsaugenblick seine Lage ändert, so dass es nicht länger zentriert ist, kann dies eine fehlerhafte Bearbeitung der Kantenpartien mit sich bringen, was dazu führt, dass das Brett schlimmstenfalls aussortiert werden muss.
Um diese Gefahr zu beseitigen, hat die Zuführungseinrichtung erfindungsgemäss eine Führungsvorrichtung , die aus einem Führungslinea] 23 besteht, das zwei Führungsschneiden 24, 25 besitzt und so angeordnet ist, dass es durch die in der Mitte der Walzen angebrachten Aussparungen 26 verläuft, von denen eine in Fig. 2 gezeigt wird. Die Aussparung 26 in der Mitte der Zuführungswalzen 16-18 kann natürlich auch dadurch geschaffen werden, dass auf jeweils einer Walzenachse zwei separate Walzen angeordnet werden. Das Führungslineal ist senkrecht verstellbar auf zwei Schwenkarmen 27, 28 gelagert, die ihrerseits drehbar in Konsolen 29, 30 gelagert sind, beispielsweise auf den Querträgern 12 des Gestells. Das Herunterdrücken des Führungslineals erfolgt gegen eine einstellbare Gegendruckvorrichtung, die auf verschiedenartige Weise zustandegebracht werden kann, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aber mittels einer Feder 31 geschaffen wurde, deren Federkraft mit einer Schraube 32, die in einem ortsfesten Teil 33 der Maschine gelagert ist, eingestellt werden kann. Um dabei die Bewegung des Lineals nach oben zu begrenzen, kann ein Anschlag wie beispielsweise Stoppschraube 34, die in das Führungslineal eingeschraubt ist und deren Kopf gegen eine feste Platte 35 in der Maschine trifft, wenn das Lineal die gewünschte höchste Lage in der Maschine erreicht hat, auf entsprechende Weise angeordnet werden. Die Stoppschraube ist einstellbar angeordnet, damit diese Lage entsprechend den Betriebsverhältnissen eingestellt werden kann, und zwar dadurch, dass die Einschraubtiefe der Schraube im Lineal durch eine Mutter 36 bestimmt wird.
Zwischen den Zuführungswalzen und zu beiden Seiten von Führungslineal 23 sind vier federnde Stützbleche 37 (Fig. 1 und Fig. 3) angeordnet. Die Stützbleche sind paarweise auf je einer gemeinsamen Achse 38 bzw. 39 gelagert, die an jedem Ende mit Armen 40, 41 versehen sind, die mittels Federn 42 mit Federhalterungen 43 an der Maschine verbunden sind. Die Federeinstellung ist so, dass die Stützbleche 37, die mit ihrem unteren geraden Teil fast senkrecht stehen und nach oben hin abgebogen sind, wodurch sie in ih-
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rem oberen Teil fast waagerecht liegen, mit ihrem oberen Ende in einem gewissen Abstand über Führungslineal 23 stehen, wenn ein Brett B auf den Sützblechen 37 liegt und die Niederhalterrollen 19-21 nicht gesenkt sind.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermassen: Wenn ein Brett B in die Zuführungseinrichtung eingeschoben wird, liegt dieses zuerst auf den Stützblechen 37, welche das Brett entgegennehmen und in einem gewissen Abstand oberhalb von Führungslineal liegend halten. Wenn Brett B von den Niederhalterrollen 19-21 nach unten gedrückt wird, geben die Stützbleche 37 nach, so dass die Unterseite von Brett B mit den Führungsschneiden 24, 25 des Führungslineals in Kontakt kommt, woraufhin auch das Führungslineal, der Kraft von Feder 31 entgegenwirkend, nach unten gedrückt wird, bis das Brett mit eingestellter Kraft gegen die Zuführungswalzen 16-18 gedrückt wird. Bei richtig eingestelltem Wert für den Gegendruck von Feder 31 wird gleichzeitig mit dem Herunterdrücken des Führungslineals erreicht, dass auf der Unterseite von Brett B in Längsrichtung verlaufende Eindrückungen bzw. Führungsriefen erhalten werden (Fig. 2), in welche die Schneiden 24, 25 des Führungslineals auch dann eingreifen, wenn das Lineal soweit nach unten gedrückt ist, dass es mit dem obersten Punkt auf der Peripherie der Zuführungswalzen in einer Linie liegt, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt wird. Dadurch, dass die Führungsschneiden 24, 25 in die Führungsriefen im Brett greifen, wird erreicht, dass eine Führung des Brettes während des gesamten Zuführungsvorgangs gegeben ist, so dass ein Schräglaufen des Brettes in der Zuführungseinrichtung odei der Besäumsäge unterbunden wird.
Die im vorhergehenden gezeigte und beschriebene Ausführungsform lässt sich natürlich im Rahmen der Erfindung ändern und abwandeln, ohne dass vom eigentlichen Zweck abgegangen wird. Das senkrecht verstellbare Führungslineal kann auf andere-Weise als hier gezeigt verstellbar angeordnet sein, wobei das Wesentliche bleibt, dass das Führungslineal federnd bei Druck von oben nachgibt und der dabei entstehende Widerstand einstellbar ist, um Eindrückungen im durchlaufenden Holz zu erzielen. Auch der Gegendruck lässt sich aui andere Weise als hier gezeigt erzielen, und die Anschlaganordnungei für das Führungslineal lassen sich ebenfalls abwandeln. Auf Verlangen kann die Führungsvorrichtung natürlich auch umgekehrt angeordnet werden, d.h. das Führungslineal wird im Inneren der Niederhalterrollen angeordnet und bewerkstelligt dadurch Eindrückungen auf
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der Brettoberseite. Denkbar wäre auch, dass zumindest ein Teil von Führungslineal 23 durch rotierende Führungsvorrichtungen wie Rollen mit Führungsf lanscheri ersetzt werden kann.
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Claims (10)

<, 2S37524 Patentansprüche
1. Vorrichtung an Zuführungseinrichtungen für Besäumsägen, die mindestens zwei ortsfeste Zuführungswalzen und mindestens zwei Niederhalterrollen aufweisen, zwischen denen zu besäumende Werkstücke wie Bretter o.dgl. eingeführt und zentriert und danach mittels Druckwirkung zwischen den Rollen und Walzen der Besäumsäge zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungswalzen (16-18) oder Niederhalterrollen (19-21) mit vorzugsweise in der Mitte angeordneten Aussparungen (26) versehen sind und dass in diesen Aussparungen ein waagerecht verlaufendes Führungslineal (23)gelagert ist, dass mit Führungsorganen (24, 25) versehen ist, die über die Peripherie der Walzen oder Rollen hinaus ragen und bei Druck auf das Führungslineal (23) nachgeben, aber feinen solchen Gegendruck erbringen, dass die Führungsorgane (24, 25) Eindrückungen in Brett (B) o.dgl. hervorrufen, mit deren Hilfe das Werkstück unter Beibehaltung der Zentrierung der Besäumsäge zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Hinausragen des Führungslineals (23) über die Peripherie der Walzen (16-18) oder Rollen (19-21) durch Einstellen begrenzt werden kann.
3.' Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Führungslineal (23) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schneiden (24, 25) versehen ist, welche dementsprechende Eindrückungen in dem geführten Werkstück hervorrufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass der Gegendruck des FührungsIineals (23) einstellbar ist (32).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungslineal (23) auf mindestens zwei Schwenkarmen (27, 28) gelagert und in Richtung auf die Lage, bei welcher die Führungsorgane (24, 25) über die Peripherie der Walzen oder Rollen herausragen, mittels einer Federanordnung (31) o.dgl. belastet ist, wobei ein verstellbarer Anschlag (34-36) so angeordnet ist, dass die Grössenordnung des Herau; ragens begrenzt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
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zeichnet , dass die Kraft der Federanordnung (31) und dadurch der Gegendruck von Führungslineal (23) mittels einer Schraube (32) o.dgl., mit welcher die Federanordnung (31) gespannt wird, einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Führungslineals (23) aus rotierenden Führungsorganen wie beispielsweise Rollen mit Führungsflanschen besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zuführungswalzen (16-18) federnde, herunterdrückbare Stützbleche (37) auf solche Art und Weise angeordnet sind, dass sie als Unterlage für ein Brett (B) dienen und dieses in einem gewissen Abstand über dem höchsten Punkt der Peripherie der Zuführungswalzen liegend halten, wenn die Niederhalterrollen (19-21) noch nicht gesenkt sine aber federnd nachgeben, wenn die Niederhalterrollen (19-21) nach unten auf das Brett (B) drücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Stützbleche (37) paarweise auf je einer gemeinsamen Achse (38, 39) zu beiden Seiten von Führungslineal (23) angeordnet sind, wobei jede Achse mit mindestens einem Arm (40, 41) versehen ist, der über eine Feder (42) mit einer Federhalterung (43) an der Zuführungseinrichtung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Stützbleche (37) gebogen sind, und zwar mit einem ungefähr senkrecht verlaufenden unteren Teil und einem abgebogenen oberen Teil, der fast waagerecht liegt und so angeordnet ist, dass er als Unterlage für das Brett dient.
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