DE2443634C2 - Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents

Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung

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DE2443634C2
DE2443634C2 DE19742443634 DE2443634A DE2443634C2 DE 2443634 C2 DE2443634 C2 DE 2443634C2 DE 19742443634 DE19742443634 DE 19742443634 DE 2443634 A DE2443634 A DE 2443634A DE 2443634 C2 DE2443634 C2 DE 2443634C2
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DE19742443634
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Otto 7130 Mühlacker Bergler
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Black and Decker Inc
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Eugen Lutz GmbH and Co
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Schutz- und Führungseinrichtungen sind bekannt (FR-PS 9 76 303). Bei den bekannten Bauarten sind die horizontal wirkenden Andrückeinrichtungen in einer plattenartigen Halterung angeordnet, die unmittelbar auf die Tischoberfläche aufgeschraubt ist. Das wird dort dadurch erreicht, daß die Halterung mit Schrauben und nicht gezeigten Klemmstücken in Nuten an der Tischoberfläche gehalten wird. Nach Lösen der Schrauben ist eine Verstellbarkeit in Richtung zum Werkstück hin gegeben. Die senkrecht wirkende Andrückeinrichtung besteht dort ebenfalls aus einer in gleicher Weise ausgebildeten Halterung für die Andrückeinrichtung, die dort aus federbelasteten Rollen besteht. Diese Halterung wird aber über Schraubbolzen an senkrecht hinter der Anschlagplatte aufragenden Standsäulen gehalten, an denen die Schraubbolzen in der Höhe verstellbar angeklemmt sind. Nachteilig ist bei einer solchen Ausführung, daß die Andrückkräfte auf das Werkstück nur relativ grob dadurch eingestellt werden können, daß die auf dem Arbeitstisch aufliegende Halterung in den Nuten verschoben und wieder angeklemmt wird, was relativ umständlich ist und auch durch ein Verkanten der beiden Führungen gegeneinander erschwert sein kann. Zur Erhöhung der senkrecht wirkenden Andrückkräfte muß der Kraftschluß zwischen der den Schraubbolzen zugeordneten Klemmeinrichtung und den Standsäulen aufgehoben werden, so daß dann auch die senkrecht liegende Halterung in Richtung auf das Werkstück hin oder davon weg verstellt werden kann. Auch dieser Einstellvorgang ist sehr aufwendig. Dazu kommt auch der Nachteil, daß die Höhe der zu bearbeitenden Werkstücke aufgrund der über die Anschlagplatte hinweggreifenden Führung für die senkrechte Halterung beschränkt ist, wenn die senkrecht wirkende Andrückeinrichtung nicht abgenommen wird, was aber, wie ausgeführt, nur sehr schwierig möglich ist. Nachteilig ist schließlich, daß die senkrechte Halterung relativ unstabil gehalten wird.
Ähnliche Nachteile gelten auch für andere bekannte Schutz- und · Führungseinrichtungen (Prospekt »Schweizerische Unfall-Versicherungsanstalt SUVA« Form 1201, Februar 1966), bei denen ebenfalls am Arbeitstisch eine Führungssäule befestigt sein muß, welche zur Halterung der senkrecht wirkenden Andrückeinrichtung dient.
Für Abrichthobelmaschinen ist schließlich eine Drück- und Schutzvorrichtung bekannt (DE-PS 17 581), bei der eine Zahnstange senkrecht nach unten an einem Werkzeugtisch geführt ist, die an einem senkrecht abgebogenen Teil mit einer Schiene versehen ist, auf der wiederum verstellbar ein längliches Federblechteil befestigt wird, das nach unten wegstehende gebogene Zungen aufweist, die sich federnd auf ein darunter befindliches Werkstück andrücken können. Am Ende der Schiene ist außerdem ein senkrecht zu der Federplatte angeordnetes Federteil vorgesehen, das die Andrückvorrichtung auch einsatzfähig macht, wenn
hochkantstehende Werkstücke bearbeitet werden sollen. Diese Bauart weist aber den Nachteil auf, daß das Andrücken jeweils nur in einer Richtung erfolgen kann, und daß die so ausgebildete Andrückeinrichtung sehr schwingungsanfällig und damit instabil ist Die Führungsschiene muß nämlich den ganzen Bereich des Werkstücktisches bis zum Anschlag überbrücken und muß daher relativ lang ausgebildet sein, was ihre Stabilität in der Querrichtung nachteilig beeinflußt Das wird dort in Kauf genommen, weil eine pedalbediente Vorrichtung vorgesehen ist, mit der über die Zahnstange die gesamte Andrückeinrichtung abgehoben werden kann, wenn das Werkstück beispielsweise von Hand positioniert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile, leicht bedienbare und abnehmbare Schutz- und Führungseinrichtung zu schaffen, bei der keine von hinten über die Anschlagplatte hinweggreifende Führung für die senkrecht wirkende Andrückeinrichtung benötigt wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die neue Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß beide Führungsplatten einschließlich der dazugehörigen Teile identisch ausgebildet werden können und daß der freie Raum zur Handhabung des Werkstückes nicht wesentlich eingeschränkt wird. Vor allen Dingen entfallen von hinten über die Anschlagplatte hinweggreifende Führungseinrichtungen, die sperrig sind.
Vorteilhaft ist auch, daß sich ein sehr großer Verstellweg verwirklichen läßt, obwohl eine sehr guie und stabile Anlage der Führungsplatten an ihren jeweiligen Führungsflächen gewährleistet ist. Die neuen Schutz- und Führungseinrichtungen lassen sich auch sehr einfach und schnell entweder einzeln oder zusammen vollkommen abnehmen, ohne daß dazu Abbauarbeiten mit Hilfe von Werkzeugen notwendig sind.
Weitere Vorteile und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist es vorteilhaft, wenn die Führungskante mit zwei Langlöchern zur Führung an einer Führungsschraube und an dem Gewindebolzen mit einer Flügelmutter versehen ist, so daß die Führungskante in sehr einfacher Weise bei ihrer Verstellung auch an der Seitenkante geführt ist. Der Vorteil der Erfindung, daß beim Fixieren der Lage der Führungsplatte die Führungskante senkrecht auf die Seitenkante der zugeordneten Anschlagplatte bzw. des Werkstücktisches gedrückt wird, wird bei dieser Ausführung beibehalten.
Vorteilhaft sind auch die Merkmale des Anspruches 3, weil es dadurch ohne Verstellung der Führungsplatte möglich ist, die Vorspannung der Blattfeder einzustellen und damit auch die Führung des Werkstückes den Gegebenheiten anzupassen. Vorteilhaft ist es auch, da beide Führungseinrichtungen identisch ausgebildet sein können, daß gegebenenfalls ausschließlich die eine oder die andere Andrückeinrichtung mit einem Druckschuh bzw. einer Abdeckung ausgewechselt werden müssen, während die übrigen Teile der Schutz- und Führungseinrichtung gleich ausgebildet bleiben. Dadurch können auch Werkstücke mit großer Ausdehnung in einer Richtung, wie zum Beispiel Türen, liegend oder hochkant bearbeitet werden, ohne daß auf eine Schutzeinrichtung verzichtet werden muß. So kann zum Beispiel bei der Hochkant-Bearbeitung einer Tür die horizontal liegende Führungsplatte am Tisch befestigt bleiben und die Schutzfunktion ausüben, wobei nur die senkrechte Führungsplatte abgenommen wird. Bei den
bekannten Ausführungen mußte, da der von der Führungssäule aus nach vorne ragende Arm mit den Klemmeinrichtungen bei solchen Werkstücken entfernt werden muß, auf eine Schutzeinrichtung entweder verzichtet werden, oder es muß eine gesonderte und aufwendige Schutzeinrichtung vorgesehen werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung genügt dagegen bei solchen Arbeitsvorgängen, da beide Führungsplatten identisch sind, der wahlweise Abbau einer der beiden Führungsplatten, so daß mit einer Schutzeinrichtung gearbeitet werden kann.
Die Merkmale des Anspruches 4 und die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen es in einfacher Weise, beispielsweise die senkrecht wirkende Andrückeinrichtung auszuwechseln und zum anderen in ebenso schneller Art die Vorspannung zu verstellen, ohne daß ein Umbau der ganzen Einrichtung notwendig ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Winkeltisches, der als Arbeitstisch einer Handoberfräse zugeordnet werden kann, mit der Schutz- und Führungseinrichtung,
F i g. 2 den Winkeltisch der F i g. 1 in einer Draufsicht und
Fig.3 eine Seitenansicht des Winkeltisches der F i g. 1 mit der Schutz- und Führungseinrichtung.
In den Fi g. 1 bis 3 ist ein Arbeitstisch 1 gezeigt, von dem aus eine Anschlagplatte 2 senkrecht nach oben ragt, die über zwei Schraubbolzen 3, die mit Arbeitstisch 1 eingeschraubt sind, und über einen daran mit einer Flügelmutter 4 befestigten Klemmbügel 5 in der gezeigten Lage gehalten ist. An dem Arbeitstisch 1 kann unten der Führungsrahmen einer Handoberfräse befestigt werden, so daß das Fräswerkzeug in nicht dargestellter Weise von unten durch den Arbeitstisch 1 im Bereich des Winkels zwischen der Anschlagplatte 2 und dem Arbeitstisch 1 durch entsprechende Aussparungen durchragt. Um nun ein Werkstück in diesem Winkel zwischen Anschlagplatte 2 und Arbeitstisch 1 zu führen, ohne daß dazu die Hände der Bedienungsperson in die Nähe des Fräswerkzeuges kommen können, sind ein Druckschuh 6 und eine Abdeckung 7 vorgesehen, wobei der Druckschuh 6 von oben und die Abdeckung 7 von vorne auf das aus der F i g. 3 ersichtliche Werkstück 8 gedruckt werden, dessen Profilierung bei dem Arbeitsgang vorgenommen werden soll. Der Druckschuh 6 und die Abdeckung 7, die zu diesem Zweck eine verschiedene Form aufweisen, sind dabei jeweils an einer eigenen Führungseinrichtung angebracht, die untereinander jeweils identisch sind. Die Ausbildung der Führungseinrichtung wird deshalb nur anhand der für die Abdeckung 7 gedachten Einrichtung beschrieben, die in der Fig.2 teilweise in aufgeschnittenem Zustand gezeigt ist. Die Führungseinrichtung für den Druckschuh 6 ist identisch aufgebaut und lediglich an der Anschlagplatte 2 befestigt.
Die Abdeckung 7 sitzt an einer Befestigungsplatte 9, an der sie mit Holzschrauben 10 gehalten ist. Die Befestigungsplatte 9 wiederum wird durch eine gebogene Blattfeder 11 gegen den Kopf 12 eines Gew:ndebolzens 13 gedruckt, der an seinem vom Kopf 12 abgewandten Ende mit einer Mutter 14 versehen ist, deren Umfang zur Handbetätigung geriffelt ist. Die Mutter 14 liegt an einer Gewindehülse 15 an, die wiederum auf einen hohlen Schraubbolzen 16 aufgedreht ist, der wiederum zur Führung des Gewindebolzens 13 dient, der im Bereich des hohlen Schraubbolzens
16 zylindrisch und ohne Gewinde ausgebildet ist. Die Gewindehülse 15 weist ebenfalls zur Handbetätigung eine Riffelung auf, so daß es durch Drehung dieser Gewindehülse 15 möglich ist, zwischen einem Gleitstück
17 der Blattfeder 11 und der Gewindehülse 15 eine Befestigungslasche 18 einzuspannen, die als Teil einer Führungsplaite 19 senkrecht nach oben abgebogen ist. Die Führungsplatte 19 liegt unmittelbar auf dem Arbeitstisch 1 auf und mit einer Führungskante 20 an der Seitenkante Xa des Arbeitstisches 1 an. Die Führungskante 20 ist zu diesem Zweck mit Langlöchern 21, 21a versehen, durch die Führungsschrauben 22 hindurchragen, die fest an der Seitenkante la des Arbeitstisches 1 angeordnet sind. Dabei ist das eine Langloch 21a der Führungskante 20 an einem Ende mit einer Erweiterung 23 vergehen, derart, daß der Kopf der Führungsschraube 22 hindurchgeführt werden kann, so daß die Führungsplatte 19 mit der Halterung für die Abdeckung 7 seitlich über die Führungsschraube 22 aufgeschoben werden kann. Durch das zweite Langloch 21 ragt ein ebenfalls in die Seitenkante la des Arbeitstisches 1 eingeschraubter Gewindebolzen 24 hindurch, der ohne weiteres durch das Langloch 21 hindurchgeführt werden kann. Auf diesem Gewindebolzen 24 wird dann eine Flügelmutter 25 aufgeschraubt, mit deren Hilfe die Führungsplatte 19 mit der Abdeckung 7 in ihrer Lage fixiert werden kann.
Der Kopf der Führungsschraube 22 muß zu diesem Zweck noch einen gewissen Abstand von der Führungskante 20 aufweisen. Die Fixierung erfolgt ausschließlich über die Flügelmutter 25. Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere und stabile Anlage der Führungsplatte 19 erreicht, ohne daß die Verstellmöglichkeit beeinträchtigt wird. In gleicher Weise ist die Führungseinrichtung für den Druckschuh 6 ausgebildet. Zur Verdeutlichung sind in die Zeichnungen gleiche Bezugszeichen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Beide Führungseinrichtungen für Druckschuh 6 und Abdeckung 7 sind identisch, so daß auch die Fertigungskosten gering gehalten werden können. Durch Verdrehen der Mutter 14 wird es möglich, die Vorspannung der Blattfeder 11 einzustellen, so daß damit auch die Andrückkraft auf das Werkstück beeinflußt werden kann, und zwar so, wie es den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Da in der Befestigungslasche 18 ebenfalls ein Langloch 26 angeordnet ist, ist es auch möglich, die Höhe der Abdeckung 7 bzw. die Lage des Druckschuhes 6 über dem Werkstück einstellbar zu gestalten. Durch Lösen der Gewindehülse 15 von Hand kann überdies auch sehr schnell ein Auswechseln der Abdeckung 7 gegen eine
y, andere Abdeckung oder gegen einen anderen Druckschuh erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung, mit einem Arbeitstisch und einer lotrecht zur Arbeitstischfläche stehenden Anschlagplatte für das Werkstück, mit einer auf der Arbeitstischfläche aufliegenden und waagrecht verstellbar geführten ersten Führungsplatte, für wenigstens eine daran elastisch geführte und parallel zur Arbeitstischfläche wirkende Andrückeinrichtung und mit einer lotrecht zur Arbeitstischfläche gehaltenen und lotrecht zu dieser verstellbar geführten zweiten Führungsplatte, für wenigstens eine daran elastisch geführte und lotrecht zur Arbeitstischfläche wirkende Andrückeinrichtung, wobei die Andrückeinrichf'.ngen der Bedienungsperson als Schutz vor dem im Bereich zwischen dem Arbeitstisch und der Anschlagplatte vorgesehenen Werkzeug dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Führungsplatte (19) jeweils mit einer abgewinkelten langen Führungskante (20) versehen ist, die an einer Seitenkante (ia) des Arbeitstisches (1) bzw. an der Seitenkante der Anschlagplatte (2) gehalten und in deren jeweiligen Längsrichtung verstellbar ist, daß jede Führungskante (20) mit mindestens einem Langloch (21) zum Durchführen einer Klemmschraube (Gewindebolzen 24) versehen ist, und daß jede Führungsplatte (19) mit einer Befestigungslasche (18) ausgerüstet ist, an der eine Halterung (Gewindebolzen 13, Mutler 14, Schraubbolzen 16) für die Andrückeinrichtung (Druckschuh 6, Abdeckung 7) angeordnet ist.
2. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Füh- v, rungskante (20) mit zwei Langlöchern (21, 2Ia^ zur Führung an einer Führungsschraube (22) und dem Gewindebolzen (24) mit Flügelmuttern (25) versehen ist
3. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (Gewindebolzen (13, Mutter 14, Schraubbolzen 16) für die Andrückeinrichtung (Druckschuh 6, Abdeckung T) als ein axial beweglich in einer Führung (Schraubbolzen 16) gelagerter Gewindebolzen (13) mit einer einseitig an der Führung (Schraubbolzen 16) anliegenden Mutter (14) ausgebildet ist, an dessen freiem, von der Mutter abgewandten Ende eine Befestigungsplatte (9) für die Andrückeinrichtung (Druckschuh 6, Abdeckung 7) angeordnet ist, die von einer an sich bekannten und von der Befestigungslasche (18) anliegenden Blattfeder (11) so weggedrückt wird, daß die Mutter (14) des Gewindebolzens (13) an der Führung (Schraubbolzen 16) anliegt.
4. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein hohler Schraubbolzen (16) ausgebildet ist, der die Blattfeder (11) an der Befestigungslasche (18) hält und in seinem Inneren den in diesem Bereich zylindrisch ausgebildeten Gewindebolzen (13) aufnimmt.
5. Schutz- und Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (16) mit einer Gewindehülse (15) an der Befestigungslasche (18) sitzt, die mit ihrer freien Stirnseite als Anschlag für die auf dem Gewindebolzen (13) sitzende Mutter (14) dient.
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