DE2313054A1 - Vorschubapparat fuer eine hobelmaschine zur holzbearbeitung - Google Patents

Vorschubapparat fuer eine hobelmaschine zur holzbearbeitung

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DE2313054A1
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DE2313054A
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Morten Birger Hasfjord
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Description

15. März 1973 Sch-DB/rö
Svenska Industrietablerings AB (SVETAB), Stockholm, Schweden
Vorschubapparat für eine Hobelmaschine zur Holzbearbeitung
Die Erfindung betrifft einen Vorschubapparat für eine Hobelmaschine zur Holzbearbeitung, bestehend aus wenigstens zwei oberhalb eines Maschinentisches in zugeordneten Gehäusen drehbar gelagerten Mitnehmerwalzen, wobei die Gehäuse um eine gemeinsame,zur Rotationsachse der Mitnehmerwalzen parallele Schwenkachse schwenkbar sind und aus Mitteln zur Verstellung des Anpreßdruckes der Mitnehmerwalzen gegen das auf dem Maschinentisch vorgeschobene Werkstück derart, daß dieser Anpreßdruck der Werkstllckdicke durch Abwärtsschwenkung der Gehäuse um ihre gemeinsame Schwenkachse angepaßt wird.
Einen bekannten Vorschubapparat mit schwimmend gelagerten oberen Mitnehmerwalzen ist im allgemeinen Jeder oberen Walze ein Federsystera zugeordnet. Dies ist aus manderlei Gründen nachteilig. Beispielsweise 1st die Demontage des Apparates zum Auswechseln verschlissener
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Mitnehmerwalzen schwierig und zeitaufwendig. Das Auftreten von Abweichungen des Vorschubweges nach den Seiten hin kann zahlreiche Gründe haben. Im all gemeinen läßt das seitliche Ausweichen den Rückschluß zu, daß auf die oberen Mitnehmerwalzen ein zu geringer Druck ausgeübt wird, jedoch weiß die Bedienungsperson nicht, für welche der Mitnehmerwalzen der Druck erhöht werden muß. Das seitliche Ausweichen kann jedoch auch darauf beruhen, daß auf einer oder beiden Mitnehmerwal - zen zu hoher Druck lastet, wodurch das HolzwerkstUck zusammengepreßt und eingeklemmt wird und sich das gleiche Problem wie bei zu geringem Druck ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorschubapparat zu schaffen, der aus einfachen und leicht demontierbaren Bauteilen besteht, die einen raschen Austausch verschlissener Mitnehmerwälzen gestatten. Außerdem soll auf einfache Weise erreicht werden, daß beide oberen Mitnehmerwalzen dem gleichen abwärts gerichteten Druck unterliegen. Es wird angestrebt, daß der Apparat preis- würdig und stabil ist und eine gedrungene Bauwelse gestattet.
Diese Aufgaben werden dadurch gelost, daß die AnpreS- druck-Einstellvorrichtung eine druckfedernde Einrichtung aufweist, die oberhalb der gemeinsamen Schwenkachse zwischen einem ersten Lagerelement auf dem einer· Gehäuse und einer in Druckrichtung der druckfedernden Einrichtung in einem zweiten Lagerelement auf ieni anderen Gehäuse verschiebbaren Spindel wirksam Ir.tj daß die loeii-r· Lager- elemente in entsprechenden Lagern u1-: zur gerneimafen Schwenkachse parallele Acbson drehbeweglich 3i:u.:;, ';nd ;?.S
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die Mitnehmerwalzen bei Ausbleiben eines zu transportierenden Werkstückes gegen die Spannkraft der druckfedernden Einrichtung einstellbar abgestützt sind.
Durch Ersatz der bisher üblichen Einzelfederanordnungen für Jede obere Mitnehmerwalze durch eine gemeinsame Anpreßdruck-Einstellvorrichtung, die zwischen den oberen Mitnehmerwalzen wirksam ist, wird ein sehr einfacher und leicht abnehmbarer Apparat geschaffen, der eine präzise Einstellung des Anpreßdruckes der Mitnehmerwalzen erlaubt.
Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung, bei der die Angriffspunkte der Anpreßdruck-Einstellvorrichtung an die beiden Gehäuse und die gemeinsame Schwenkachse an den Endpunkten der Basis bzw. im oberen Scheitelpunkt eines umgedrehten gleichschenkligen Dreiecks liegen, erreicht man auf einfache Weise, daß die auf die beiden oberen Mitnehmerwalzen wirkenden abwärts gerichteten Drücke einander gleich sind- Es ist also nur eine einzige druckfedernde Einrichtung für beide oberei Mitnehmerwalzen vorhanden und von Jedem Ende der Einrichtung, d.h. von ihren beiden Angriffspunkten, wirkt eine nach unten gerichtete Kraftkomponente auf Jede der oberen Mitnehmerwalzen. Wenn der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Schwenkachse und den Achsen der zylinderförmigen Lagei&emente, die dem Druck an beiden Enden der druckfedernden Einrichtung ausgesetzt sind, gleich ist, unterliegen beide Mitnehmerwalzen den gleichen Drücken.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführung?beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Holzhobelmaschine mit einem Yorschubapparat zum Zuführen des Werkstückes und
Fig. 2 eine Einzelheit des Vorschubapparates in vergrößertem Maßstab,, teilweise geschnitten.
Gemäß Fig. 1 weist die nur zum Teil dargestellte Hobelmaschine einen Maschinentisch 2 auf, auf dem am Eingang der Maschine ein Vorschubapparat 4 mit angetriebenen oberen und unteren Mitnehmerwalzen 6 bzw. 8 vorgesehen ist. Das untere Walzenpaar 8 ist nur gestrichelt angedeutet. Die Mitnehmerwalzen werden von einem Elektromotor 9 über einen Kettentrieb o.dgl. betätigt. Ein Teil des Antriebes ist in dem Block 10 erkennbar. An den Vorschubapparat 4 schließen sich herkömmliche Bauteile der Hobelmaschine an, wie untere Messerwellen, obere Messerwellen, seitliche Messerwellen, eine Druckvorrichtung u. dgl.. Die Bezugsziffer 12 kennzeichnet eine untere Messerwelle. Beim Betrieb der Maschine wird das Holzwerkstlick in Richtung des Pfeiles 14 zwischen die Walzenpaare 6, 8 eingeführt, die es den verschiedenen Bearbeitungsstationen zuführen.
Der obere Teil des Vorschubapparates 4 wird nachfolgend näher erläutert. Jede der oberen Mitnehmerwalzen 6 ist in einem Gehäuse 16 drehbar gelagert, das seinerseits an eine gemeinsame Schwenkachse l8 in einem Rahmenteil 20 zwischen den beiden Walzen 6 angesetzt ist. Die Antriebswellen der Walzen 6 ragen durch nicht gezeichnete
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senkrecht verlaufende Schlitze in einer Platte 22, die zum Maschinentisch gehört, hindurch; Der Kettentrieb ist auf der Rückseite dieser Platte angeordnet. Die senkrecht verlaufenden Schlitze in der Platte 22 erlauben gewisse schwingende Bewegungen der Gehäuse und damit der Mitnehmerwalze 6 um die Schwenkachse An der Oberseite Jedes Gehäuses 16 befindet sich ein Gabelbock 24. Zwischen den Gabeltöcken ist ein Druckmittel mit einstellbarer Druckkraft, z.B. eine Federanordnung 26, wirksam, die die beiden Gabelböcke 24 auseinanderdrückt. Dem Einfluß der Federanordnung 26 auf die Gehäuse 16 wirkt eine senkrechte Stange 28 entgegen, deren unteres Ende sich auf einem Auflagerteil 30 abstutzt. Die Stangen 28 sind am unteren Ende mit einem Gewinde 32 ausgestattet, mit dem sie in die Gewindebohrung eines FUhrungsStückes J>k eingeschraubt sind, das mit der Innenseite des Gehäuses fest verbunden ist. Die Stange 28 kann in einer bestimmten Stellung relativ zu dem Jeweiligen Gehäuse 16 mittels eines nicht gezeichneten Sicherungsteiles gehalten werden, der in das Gehäuse eingeschraubt ist und mit der Stange zusammengreift. Der Sicherungsteil wird von einer Handkurbel 36 betätigt. Jede Stange 28 wird über ein Handrad 38 verstellt.
Die Federanordnung 26 geht deutlicher aus Fig. 2 hervor. Die Gabelb-öcke 24 der Gehäuse l6 weisen in den beiden einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Schenkel halbzylindrische Ausnehmungen 4o auf. Die Ausnehmung 4o in dem Gabelb-ock des rechten Gehäuses dient als Lager für ein zylindrisches Lagerelement 42, das mit den beiden Schenkeln in Verbindung steht. Die Ausnehmung 40 auf der linken Seite bildet einen Sitz für ein Lager-
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element 44, das dem rechten Lagerelement 42 im wesentlichen entspricht, jedoch anstatt von einer Gewindebohrung von einer glatten Bohrung durchsetzt ist. Die beiden Lagerelemente 42 und 44 tragen eine Spindel 46, deren Gewindeteil 48 durch das Lagerelement 42 hindurchgeschraubt ist, während ihr glatter Teil 50 verschiebbar in dem Lagelelement 44 steckt, so daß die Spindel sich zwischen den beiden Gabelb-öcken erstreckt. Die Spindel 46 ist mit einem Anschlag 52 versehen. Ein anderer Anschlag 54 ist an dem Lagerelement 44 befestigt. Beide Anschläge 52, 54 dienen als Sitz für die Enden einer Kompressionsfeder 56. Das Gewindeende der Spindel 46 trägt eine Handkurbel 58. Der Anpreßdruck der Mitnehmerwalzen gegen ein in Richtung des Pfeiles 14 in ihren Walzenspalt eingeführtes Werkstück wird von der Federanordnung 26 (Teile 48 bis 58) bestimmt und die Größe des Anpreßdruckes läßt sich mit Hilfe einer nicht gezeichneten Skala genau einstellen, die die Drehstellung der Spindel 46 anzeigt. Die Stangen 28 stützen die Mitnehmerwalzen 6 und ihre Gehäuse l6 durch Andruck gegen den Auflagerteil 30 ab, wenn zwischen den Mitnehmerwalzen 6 und 8 kein Werkstück transportiert wird und heben ihre Enden 32 etwas von den Auflagerteilen 30 ab, sobald ein Werkstück eingeführt wird. Die Stangen 28 sorgen außerdem dafür, daß die Mitnehmerwalzen 6 und 8 in einem solchen Abstand zuetander gehalten werden, daß das Einführen des Werkstückes zwischen die Walzen sich einfach durchführen läßt.
Die gesamte, aus den Bauteilen 40 bis 58 gebildete Federanordnung 26 läßt sich leicht abmontieren, indem die Spindel 46 mittels der Handkurbel 58 im Gegenuhr-
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zeigersinn gedreht wird, bis die Lagerelemente 42, 44 sich von ihren Lagerstellen trennen und das Abheben der gesamten Anordnung zulassen. Hierzu benötigt man nur einige Minuten und die Mitnehmerwalzen 6 können sodann abgenommen werden.
Bei der gezeigten Ausflihrungsform liegen die Drehachsen der beiden Lagerelemente 42, 44 relativ zu den entsprechenden Gehäuseteilen l6 und der Schwenkachse l8 auf den Endpunkten der Bads bzw. auf dem oberen Scheltelpunkt eines gleichschenkligen Dreiecks. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auf beide Mitnehmerwalzen gleicher Druck ausgeübt wird.
Die verwendete Schraubenfeder kann gegebenenfalls durch ein anderes Organ ersetzt werden, das die gleiche oder eine äquivalente Wirkung hat, z. B. durch einen Hydraulikölzylinder.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    f. IJ Vorschubapparat für eine Hobelmaschine zur Holzverarbeitung, bestehend aus wenigstens zwei oberhalb eines Maschinentisches in .7;uge ordnet en Gehäusen drehbar gelagerten MitneunerwaLzen, wobei die Gehäuse um eine gemeinsame, zur Rotationsachse dar Mitnehmerwalzen parallele Schwenkachse schwenkbar sind und aus Mitteln.zur Verstellung des Anpreßdrucken der Mitnehmerwalzen gegen das auf dem Maschinentisch vorgeschobene Werkstück derart, daß dieser AnpreSdruck der V/erkstückdicke durch AbwärtsSchwenkung der Gehäuse um ihre gemeinsame Schwenkachse angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßdruck-Einstellvorrichtung eine druckfedernde Einrichtung (26) aufweist, die oberhalb der gemeinsamen Schwenkachse (l8) zwischen einem ersten Lehrelement (42) auf dem einen Gehäuse (l6) und einer in Druckrichtung der druckfedernden Einrichtung (26) in einem zweiten Lagerelement (44) auf dem anderen Gehäuse (16) verschiebbaren Spindel (46) wirksam ist, daß die beiden Lagerelemente (42, 44) in entsprechenden Lagern (40)" um zur gemeinsamen Schwenkachse (18) parallele Achsen drehbeweglich sind, und daß die Mitnehmerwalzen (6) bei Ausbleiben eines zu transportierenden Werkstückes gegen die Spannkraft der druckfedernden Einrichtung (26) einstellbar abgestützt sind.
  2. 2. Vorschubapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die druckfedernde Einrichtung (26) eine Druck schraubenfeder (56) aufweist, die die Spindel (46) um gibt und sich zwischen dem zweiten Lagerelement (44) und
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    einem Anschlag (52) auf der Spindel erstreckt, deren eines Ende in das erste Lagerelement (42).eingeschraubt ist, während ihr anderes Ende in dem zweiten Lagerelement (44) frei verschiebbar ist.
  3. 3. Vorschubapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (46) zur Veränderung der Federkraft in dem ersten Lagerelement (42) schraubverstellbar ist.
  4. 4. Vorschubapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfedernde Einrichtung als hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder ausgebildet ist.
  5. 5. Vorschubapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch jedes Gehäuse (16) eine Stange (28) hindurchgeführt ist, deren unteres Ende (32) auf einem Auflagerteil (30) des Maschinentisches (2) aufsitzt.
  6. 6. Vorschubapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (28) zu dem Gehäuse (l6) schraubverstellbar und in der jeweiligen Stellung durch einen Sicherungsteil sperrbar ist.
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