DE2637353A1 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE2637353A1
DE2637353A1 DE19762637353 DE2637353A DE2637353A1 DE 2637353 A1 DE2637353 A1 DE 2637353A1 DE 19762637353 DE19762637353 DE 19762637353 DE 2637353 A DE2637353 A DE 2637353A DE 2637353 A1 DE2637353 A1 DE 2637353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
nozzle
nozzle part
carburetor
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762637353
Other languages
English (en)
Inventor
Toshimasa Shishido
Yuichi Yoshioka
Katsuyuki Zaita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE2637353A1 publication Critical patent/DE2637353A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
    • F02M9/06Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage with means for varying cross-sectional area of fuel spray nozzle dependent on throttle position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/04Fuel-metering pins or needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

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Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN -, "■■■. ■ ■-- ' ^^
Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EYERS -t Λ$* ftUJUV+
PATENTANWÄLTE . . - ■
HOIM QIKEE KÖ&Y0 KABUSHIEI KAISHA , ^O J/353
27-8, 6-chome, Jingumae :
Shibuya-ku :
Pat entanmeldung
Vergaser
Die Erfindung betrifft Vergaser der Bauart mit einem Drosselventil in Form eines Ventilschiebers bzw· mit einem festen Unterdruck arbeitende Vergaser, bei denen ein Ventilschieber in einem Säugkanal senkrecht bewegbar gleitend geführt ist, wobei das untere Ende des Ventilschiebers eine Düsennadel zum Dosieren des Kraftstoffs trägt, und wobei ein zum Abgeben von Kraftstoff dienendes Nadeldüsenteil vorhanden ist, das in dem Ansaugkanal mündet, und in das die Düsennadel einführbar ist.
Bei bekannten Vergasern dieser Bauart ist eine Düsennadel allgemein an einem Ventilschieber unter Einhaltung einer ausreichenden Beweglichkeit befestigt, so daß sich die Düsennadel ohne Rücksicht auf Fertigungstoleranzen bei den übrigen Bauteilen des Vergasers in das zugehörige Nadeldüsenteil einführen läßto Wegen des hierbei vorhandenen Spielraums wird die Düsennadel durch die vom Motor herrührenden Schwingungen veranlaßt, sich in seitlicher oder senkrechter Richtung zu bewegen, und hierbei ergibt sich die Gefahr, daß sich die Kraftstoff dosierkurve in einem mehr oder weniger großen Ausmaß verändert. Diese Tatsache erschwert auf unerwünschte Weise die Verringerung der zur Luftverschmutzung Anlaß gebenden Bestandteile der Motorabgase, da es nicht möglich ist, ständig eine Verbrennung eines Gemisches mit einem optimalen Kraft-
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stoff-Luft-Verhältnis zu gewährleisten..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der , L. vorstehend geschilderten allgemeinen Art zu schaffen, bei dem der genannte Nachteil der bekannten Vergaser vermieden ist, und bei dem die Verschleißfestigkeit der Düsennadel und des Nadeldüsenteils verbessert ist, um langzeitigen Veränderungen der Kraftstoffdosierkennlinie entgegenzuwirken, die. sich bei einer Abnutzung dieser Teile ergeben könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Vergaser mit einem Drosselventil in Gestalt eines; Schieberventils geschaffen worden* bei dem die zum Dosieren des Kraftstoffs dienende Düsennadel aus einem harten Drahtmaterial oder einem gehärteten weichen Drahtmaterial besteht, und mit einem Ende am unteren Teil eines Drosselschiebers befestigt ist, der in einem Ansaugkanal senkrecht verschiebbar ist, bei dem das zum Abgeben von Kraftstoff dienende Nadeldüsenteil, das in dem Ansaugkanal mündet, aus einem für die Bearbeitung auf Automaten geeigneten metallischen Werkstoff besteht und mit Nickelphosphor plattiert ist, und bei dem üie Anordnung derart ist, daß die Düsennadel mit ihrem freien Ende so in das Nadeldüsenteil hineinragt, daß es durch eine Feder gegenüber der senkrechten Achse des Nadeldüsenteils gegen eine Seitenwand der Öffnung des Nadeldüsenteils vorgespannt ist· Diese Konstruktion ermöglicht es dem Vergaser, seine anfänglich herbeigeführte genaue Einstellung für die richtige Dosierung des Kraftstoffs während einer langen Zeit beizubehalten, so daß ständig ein Gemisch mit einem optimalen Kraftstoff-Luft-Verhältnis verbrannt und die Menge der die Atmosphäre verunreinigenden Stoffe in den Motorabgasen auf einem niedrigen ¥ert gehalten wird*
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt in einem teilweise als Seitenansicht gezeichneten senkrechten Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vergasers.
Gemäß der Zeichnung gehört zu dem dargestellten Vergaser mit einem Drosselventil in Gestalt eines Schieberventils ein Ansaugkanal 1, an dessen Oberseite sich ein Schieberführungszylinder 2 anschließt. In dem Zylinder 2 ist ein Schieberventil 4 der Kolbenbauart in senkrechter Richtung verschiebbar geführt; der Kolbenschieber 4 kann durch Drehen einer Betätigungswelle 3 über ein nur teilweise dargestelltes Gestänge betätigt werden; unmittelbar unter dem Kolbenschieber 4 ist ein Nadeldüsenteil 6 angeordnet, dessen oberes Ende in Verbindung mit dem Innenraum des Ansaugkanals 1 steht; das Nadeldüsenteil ist an seinem unteren Ende mit dem Innenraum einer Schwimmerkammer 7 so verbunden, daß sein unteres Ende unter der Oberfläche des Kraftstoffs liegt.
Der Kolbenschieber 4 weist eine querliegende untere Wand 4a auf, die mit einer gleichachsig mit dem Nadeldüsenteil 6 angeordneten durchgehenden Öffnung 8 versehen ist; in die Öffnung 8 ist mit lockerem Sitz das Basisende einer Düsennadel 5 eingebaut, deren freies Ende mit einem Spielraum in das Nadeldüsenteil 6 hineinragto Am oberen Ende der Düsennadel 5 ist eine Stützplatte 9 befestigt, die an einer seitlich geneigten Sitzfläche 10 anliegtj die durch den Boden einer Vertiefung an der Oberseite der Querwand 4a des Kolbenschiebers 4 gebildet wird.
Die Stützplatte 9 ist nach unten durch eine Feder 11 gegen die geneigte Sitzfläche 10 vorgespannt, und daher ist die Achse der Düsennadel 5 gegen die senkrechte Achse des Nadeldüsenteils 6 so geneigt, daß das untere Ende der Düsennadel in Druckberührung mit der Innenwand des Nadeldüsenteils 6 gehalten wirdo
Die Düsennadel 5 besteht aus einem harten Drahtmaterial oder
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einem gehärteten weichen Drahtmaterial; bei dem harten Drahtmaterial handelt es sich vorzugsweise um nichtrostenden Stahl oder Phosphorbronze, während als gehärtetes weiches Drahtmaterial vorzugsweise ein leicht zu bearbeitender Aluminiumdraht verwendet wird, der z.B. aus der Aluminiumsorte 2017 nach dem japanischen Industrienormenwerk besteht und mit hartem "Alumite" behandelt ist. Das Nadeldüsenteil 6 besteht vorzugsweise aus einem auf Automaten bearbeitbaren Metall, z.B. der Bronzesorte BsBM nach dem japanischen Industrienormenwerk, und sie ist mit Nickelphosphor plattiert.
Gemäß der Erfindung kann die Düsennadel 51 die durch die Feder 11 gegenüber der senkrechten Achse des Nadeldüsenteils 6 und gegen die Innenwand des Nadeldüsenteils vorgespannt ist, im wesentlichen keine Schwingungen unter dem Einfluß von Vibrationen des Motors oder von Druckschwankungen in dem zugehörigen Luftansaugkanal ausführen, und daher wird die Düsennadel gegenüber dem Nadeldüsenteil bei jedem beliebigen Öffnungsgrad des Kolbenschiebers 4 im wesentlichen fest in ihrer Lage gehalten, wodurch die Kraftstoffdosierkennlinie des Vergasers stabilisiert wird. Daher ist es möglich, den Motor unter Einhaltung eines optimalen Kraftstoff-Luft-Verhältnisses zu betreiben, so daß sich eine erhebliche Verringerung der zu einer Luftverschmutzung Anlaß gebenden Stoffe in den Abgasen des Motors ergibt,, Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Düsennadel 5, die in Druckberührung mit der !!Innenwand des Nadeldüsenteils 6 gehalten wird, zwar in Reibungsberührung mit dieser Innenwand gehalten, während der Kolbenschieber 4 senkrecht verstellt wird, doch tritt hierbei nur eine sehr geringe Abnutzung der Berührungsflächen auf, da die Düsennadel aus einem harten Drahtmaterial oder einem gehärteten weichen Drahtmaterial besteht, während das Nadeldüsenteil aus einem auf Automaten bearbeitbaren Metall hergestellt und mit Nickelphosphor plattiert ist, so daß beide Teile eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen. Somit besteht Gewähr dafür, daß die vorbestimmte Kraftstoffdosierkennlinie des Vergasers während einer
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langen Betriebszeit unverändert bleibt. Außerdem lassen sich die Nadeldüsenteile 6 aus dem genannten metallischen Werkstoff leicht unter Einhaltung einer hohen Genauigkeit mit einer Bohrung von kleinem Durchmesser versehen, so daß eine gleichblei-^ bende Genauigkeit gewährleistet ist.
Besteht die Düsennadel 3 aus einem gehärteten leichten Äluminiumdraht, ist femer die Gefahr, daß die Düsennadel in Resonanz mit den Schwingungen des Motors schwingt, weitgehend ausgeschaltet, und daher kann man die eingestellte Kraft, mit der die Feder 11 die Düsennadel 5 vorspannt, verkleinern, wodurch sich die zwischen der Düsennadel und dem Nadeldüsenteil auftretenden Reibungskräfte erheblich verringern; dies trägt weiter zu einer Verringerung der Abnutzung an den Berührungsflächen bei. ■■-/"-"--- '■'■':'■'-'■■ '." ■■"■'■
Anspruch; 7098 10/0781

Claims (1)

  1. — ο —
    ANSPRUCH
    Vergaser der Bauart mit einem in einem Ansaugkanal senkrecht verschiebbar gelagerten Ventilschieber, einer mit einem Ende am unteren Teil des Ventilschiebers befestigten Düsennadel zum Dosieren von Kraftstoff, sowie einem zum Abgeben von Kraftstoff dienenden, in dem Ansaugkanal mündenden Nadeldüsenteil, in das die Düsennadel hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (5) aus einem harten Drahtmaterial oder einem gehärteten weichen Drahtmaterial besteht, daß das Nadeldüsenteil (6) aus einem auf Automaten bearbeitbaren, mit Nickelphosphor plattierten Metall hergestellt ist, und daß das andere Ende der Düsennadel durch eine Feder (11) gegen eine Seite der Innenwand des Nadeldüsenteils vorgespannt ist.
    Der Patentanwalt:
    709810/0781
DE19762637353 1975-08-27 1976-08-19 Vergaser Pending DE2637353A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50103711A JPS5227930A (en) 1975-08-27 1975-08-27 Carburetor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2637353A1 true DE2637353A1 (de) 1977-03-10

Family

ID=14361299

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767626025U Expired DE7626025U1 (de) 1975-08-27 1976-08-19 Vergaser
DE19762637353 Pending DE2637353A1 (de) 1975-08-27 1976-08-19 Vergaser

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767626025U Expired DE7626025U1 (de) 1975-08-27 1976-08-19 Vergaser

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5227930A (de)
DE (2) DE7626025U1 (de)
GB (1) GB1550682A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941705A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-24 Toyota Jidosha Kogyo K Toyota Vergaser mit variablem saugrohr(querschnitt)
DE3139751A1 (de) * 1980-10-07 1982-04-22 Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi "vergaser mit variabler mischkammer"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941705A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-24 Toyota Jidosha Kogyo K Toyota Vergaser mit variablem saugrohr(querschnitt)
DE3139751A1 (de) * 1980-10-07 1982-04-22 Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi "vergaser mit variabler mischkammer"

Also Published As

Publication number Publication date
DE7626025U1 (de) 1978-12-14
JPS5425980B2 (de) 1979-08-31
GB1550682A (en) 1979-08-15
JPS5227930A (en) 1977-03-02

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