DE2941705A1 - Vergaser mit variablem saugrohr(querschnitt) - Google Patents

Vergaser mit variablem saugrohr(querschnitt)

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DE2941705A1
DE2941705A1 DE19792941705 DE2941705A DE2941705A1 DE 2941705 A1 DE2941705 A1 DE 2941705A1 DE 19792941705 DE19792941705 DE 19792941705 DE 2941705 A DE2941705 A DE 2941705A DE 2941705 A1 DE2941705 A1 DE 2941705A1
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suction piston
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Norihiko Nakamura
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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Description

  • Vergaser mit variablem Saugrohr(qucrschnitt)
  • Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit einem variablen h saugrohr(querscnitt), bei welchem ein Saugkolben unter Beaufschlagung durch eine Feder in einer Saug- bzw. Unterdruckkammer die über eine Unterdruckleitung mit einer Mischkammer verbunden ist, verschiebbar geführt ist und an seinem Kopfteil eine einer Regulierdüse zugewandte Düsennadel trägt.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen sog. SU-Vergaser mit variablem Saugrohr, d.h. veränderbarem Saugrohrquerschnitt, bei dem der in einer Mischkammer herrschende Unterdruck an eine Unterdruckkammer angelegt wird, um den Querschnitt des Saugrohrteils mittels eines in der Unterdruckkammer geführten Saugkolbens unter Aufhebung des Ausgleichs zwischen einer Feder und dem Strömungsgasdruck zu verändern, wobei eine einer Regulierdüse zugewandte Regulier- bzw. Düsennadel am Saugkolbenkopf vorgesehen ist. Bei diesem Vergaser schließt der Saugkolben den Saugrohrteil bei abgestellter Brennkraftmaschine, um den Unterdruck beim Anlassen bei niedriger Temperatur ( Kaltstart zu erhöhen und damit ein günstiges Ansaugverhalten der Maschine und eine Anreicherung des Luft/Kraftstoffgemisches zu gewährleisten; zudem ist dabei der Spalt zwischen der Düsennadel und der flegulierdüse bei abgestellter Maschine größer als bei Leerlaufdrehzahl, und die Hubgröße des Saugkolbens bis zur Leerlaufstellung ist klein, während der Hub im Leerlaufzustand vergleichsweise groß ist.
  • Für Brennkraftmaschinen wurden bekanntlich verschiedene Arten von mit festem und mit veränderbarem Saugrohrqucrschnitt arbeitenden Vergasern entwickelt. Im Hinblick auf ihre zahlreichen Vorteile, wie gutes Ansprechverhalten auf Änderungen des Luft/-Kraftstoff Gemisches, Fehlen eines Abzweig- bzw. Nebenluftsystems im Leerlaufsystem und im Haupt(düsen)system usw., werden verbreitet Vergaser mit variablem Saugrohr(querschnitt) in Automobile aller Arten eingebaut.
  • Bei derartigen Vergasern sind jedoch noch verschiedene Probleme zu lösen. Unter anderem gilt dies für die schwierige Zufuhr und Viskositätseinstellung des öls für einen bldampfer, der im allgemeinen vorgesehen wird, um eine Selbsterrequng und ein Uberstcucrn des Vergasers zu begrenzen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde bereits ein in der Praxis angewandter Vergaser mit variablem Saugrohr und ohne bldAmpfer entwickelt, der einen gasdurchsatzabhängigen mechanischen Aufbau besitzt ( vgl. JA-OS 94534/1978).
  • Bei dieser bisherigen Vergascrart wird eine Art Saugrohr mit festem Querschnitt verwendet, bei welchem in der Bohrung des Saugrohres ein Anschlag vorgesehen ist, der ein vollständiges Schließen des Saugkolbens verhindert, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis im Bereich kleiner Luftdurchsatzmengen zu stabilisieren, wic sie bei niedrigem Unterdruck zwischen dem Kaltstart der Maschine bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl vorliegen.
  • Beim Kaltstart oder im Leerlauf mit niedriger Temperatur steigt der Unterdruck offensichtlich nicht auf den vorgesehenen Wert an, so daß aus der Hauptdüse zu wenig Kraftstoff angesaugt wird und dabei kein überangereichertes Luft/Kraftstoffgemisch erzielt werden kann. Zur Vermcidung dicscs Problems ist stromauf des Saugrohrtctls eine sog. Starterklappe zur Erhöhung des Unterdrucks vorgeschen, während zwischen der Starterklappe und dem Saugkolben eine Anlaß-bzw. Anreicherungsdüse angeordnet ist, durch welche die zugeführte Kraftstoffmenge bei betätigter Starterklappe vergrößert wird.
  • Die genannten Maßnahmen führen jedoch unweigerlich zu einer Vergrößerung der Bauhöhe des Vergasers um die Höhe der Starterklappe, woraus sich schließlich das Problem ergibt, daß die Bauhöhe des Motorraums vergrößert werden muß, was speziell bei Sportwagen und dergleichen nachteilig ist. Neben der Komplizierung des Aufbaus durch Anordnung der Anreicherungsdüse ergibt sich noch ein weiteres Problem bezüglich ungenügender Leistung oder eines instabilen Übergangsverhaltens, weil Kaltstartbeschleunigung und Warmlaufvorgang mittels der einzigen Starterklappe gesteuert werden mssn.
  • Wenn zum Ausgleich für diese Nachteile ein Steuer- oder Reglermechanismus vorgesehen ist, ergeben sich die weiteren Nachteile einer noch komplizierteren Konstruktion, einer Erhöhung der Fertigungskosten und einer erschwerten Wartung.
  • Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Probleme bei den bisherigen Vergasern mit festem Saugrohrquerschnitt und mit Starterklappe und Anreicherungsdüse oder -rohr zusätzlich zum Saugkolben besteht die Aufgabe der Erfindung insbesondere in der Schaffung eines verbesserten Vergasers mit variablem Saugrohr, bei dem im Prinzip der Saugkolben den Saugrohrteil bei stillstehender Brennkraftmaschine vollständig schließt, um den Untcr-oder Saugdruck beim Anlassen zu erhöhen, während der Saugkolben bei Leerlaufdrehzahl bis zu einem vorbestimmten Grad geöffnet und damit ein stabiles Laufverhalten mit zweckmäßigem Luft/ Kraftstoff-Verhältnis erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beiliegenden Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Anlassen mittels des Anlassers der Maschine in einem Zustand, in welchem der Saugrohrteil durch den Saugkolben voll geschlossen ist und der beim Anlassen in der Mischkammer erzeugte Unterdruck zuverlässig an den Spalt zwischen der Düsennadel und der Rcgulicrdüsc angelegt wird, wobei dieser Spalt in diesem Zustand weiter ist als im Leerlaufzustand.
  • Das Anlassen der Brennkraftmaschine kann somit mit einem über fetteten" Luft/Kraftstoffgemisch erfolgen. Zwischen Saugkolben und Saugrohrbohrung (barrel) ist ein Flansch mit einem sich fortlaufend verändernden Querschnitt angeordnet, so daß wahrcnd der Ubergangszeit bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl der llub des Saugkolbens im Zeitverlauf kleiner eingestellt und damit ein angereichertes Gemisch erzielt wird. Wahlweise kann dem in der Unterdruckkammer herrschenden Unterdruck Atmosphärendruck hinzugefügt werden, um ein Fahren bei voreingestelltem Gemisch mit zweckmäßigem Saugkolbenhub zu ermöglichen.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Län-gsschnitt durch einen Vergaser mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht des Vergasers gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Saugrohrteil, Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung zur Veranschaulichung des Zustands bei Leerlaufdrehzahl, Fig.5a,eine Aufsicht bzw. Seitenansicht der Düsennadel, 5b Fig. 6 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig.7å,schematische Darstellungen des Saugkolbens bei einer anderen 7b Ausführungsform der Erfindung, Fig.7c eine Fig. 7a ähnelnde Darstellung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Vergaser gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 9 in vergrößertem Maßstab gehaltene, schematische Tcildar-und lo stellungen des Vergasers nach Fig. 8 in seinem Anlaß- bzw.
  • im Leerlaufzustand.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vergaser mit änderbarem Saugrohrquerschnitt und ohne bldampfer weist einen umgekehrt kegelstumpfförmigen Ansaugtrichter 3 und eine zylindrischc Saugrohrbohrung 4 im Oberteil des Vergasergehäuses 2 auf. An der Stromabseite der Saugrohrbohrung 4 befindet sich eine Mischkammer 6 mit einem in deren Mitte vorgesehenen Saugrohrteil 5, während unterhalb der Mischkammer 6 eine Drosselklappe 7 angeordnet ist.
  • An der einen Seite des Vergasergehäuses 2 ist ein Gehäuse 11 bcfestigt , das eine Unterdruckkammer lo bildet. In das Gehäuse 11 ragt eine Büchse 9 mit einer zentralen Führungsbohrung 8 hinein.
  • Die Saug- oder Unterdruckkammer lo kommuniziert mit der Mischkammer 6 über eine Unterdruckleitung 12, und sie ist mit der Mischkammer 6 über eine Labyrinthdichtung 15 im Flanschteil 14 eines Saugkolbens 13 bzw. über eine nicht dargestellte Anreicherungsdüse derart verbunden, daß ein Luftdurchtritt möglich ist. Zwischen die Rückseite des Saugkolbens 13 und die Innenfläche des Gehäuses 11 ist eine Rückstellfeder 17 eingesetzt, während in der Führungsbohrung 8 eine in den Kolbenkopf 16 eingepreßte Stange 18 geführt ist.
  • Eine Lufteinlaßbohrung 19, die sich im Ansaugtrichter 3 des Vergasergehäuses 2 öffnet, steht mit einer Luftkammer 20 zwischen der Stirnseite des Flanschteils 14 des Saugkolbens 13 und dem Vergasergehäuse 2 in Verbindung.
  • An der anderen Seite des Vergasergehäuses 2 ist ein Schwinmlergehäuse 22 mit einer Düsenbohrung 21 angebracht. Am Unterteil dieses Schwimmergehäuses 22 befindet sich eine Schwimmerkammer 25, die einen Schwimmer 26 enthält und ein Ansaugrohr 23 aufweist, welches in den unteren Bereich einer in der Schwimmerkammer enthaltenen Kraftstoffmenge 24 eintaucht.
  • Die konzentrisch zum Saugkolben 13 angeordnete D£isenbo1rung 21 enthält in ihrem Basistcil eine llauptdüsc 27, Eine einwärts der Hauptdüse 27 gelegene Zusatzluft- bzw, Regulierdüse 28 steht mit einer sich am Ansaugtrichter 3 öffnenden Belüftung 29 in Verbindung.
  • Eine Leerlaufdüse 30, die sich an der Drosselklappe 7 öffnet, steht über einen Leerlaufluftkanal 31 mit der Hauptdüse 27 in Verbindung.
  • Bei 32 ist eine Brücke dargestellt, die eines der wesentlichen Mcrkmale der Erfindung darstellt. Diese Drücke ist an der Stromaufseite der Hauptdüse 27 so befestigt, daß die Stirnfläche des Kopfteils 16 des Saugrohres 13 bei abgestellter Brennkraftmaschine unter Schließung des Saugrohrteils 5 mit der Brücke 32 in enge Berührung gelangt.
  • Eine Düsennadel 33, die ein weiteres Merkmal der Erfindung darstellt, ist in das Zentrum des Saugkolbenkopfes 16 eingesetzt, nämlich durch Einpressen ihres Basisteils 34 in das Vorderende der Stange 18 in der Weise, daß sie gegenüber der Hauptdüse 27 und der Fixierdüse 28 zentriert ist.
  • Die Düsennadel 33 verjüngt sich von ihrem Basisteil zu ihrer Spitze mit einem vorbestimmten Konuswinkel. In einem Bereich, welcher bei stillstehender Maschine oder bei an der Brücke 32 anliegendem Kopfteil 16 des Saugkolbens 13 ( vgl. Fig. 2 und 4) innerhalb der Zusatzluft- bzw. Regulierdüse 28 liegt, ist die Düsennadel 33 mit einem Abschnitt verkleinerter Querschnittsfläche versehen, so daß im eben genannten Zustand der Spalt zwischen der Düsennadel 33 und der Regulierdüse 28 größer ist. Die Querschnittsfläche dicses Abschnittes 35 ist dabei kleiner als diejenige eines vorgeschalteten Leerlaufregulierteils 36.
  • Die Einschnürung des Abschnittes 35 ist in den Figuren zur Verdeutlichtung übertrieben stark dargestellt. Dieser Abschnitt kann jedoch auch bis zum Leerlaufregulierteil 36 parallel verlaufen. Wahlweise kann gemäß der Fig. Sa und 5b eine Ausnehmung 37 vorgesehen sein, wobei sich die Außenfläche des Abschnittes 35 normal konisch verjüngt.
  • Die axiale Länge des eingeschnürten Abschnittes 35 ist zweckmäßig so gewählt, daß sich der Abschnitt 35 dann, wenn sich der Kopfteil 16 des Saugkolbens 13 relativ zur Brücke 32 in die Leerlaufstellung abhebt, aus der Regulierdüse 28 austritt, während der Leerlaufregulierteil 36 der Düsennadel 33 in diese Regulierdüse 28 eintritt.
  • Die Fig. 1,2 und 3 veranschaulichen den Zustand der vorstehend beschriebenen Konstruktion bei stillstehender Brennkraftmaschine.
  • Wenn die Brennkraftmaschine durch Betätigung eines Zündschlüssels durch einen Anlasser in kaltem Zustand angelassen wird, stößt der Kopfteil 16 des Saugkolbens 13 an der Brücke 12 an, um dabei den Saugrohrteil 5 auf beschriebene Weise zu schließen. Auf diese Weise wird auch beim Anlassen mit niedriger Drehzahl in der Mischkammer 6 zuverlässig ein Saugdruck- bzw. Unterdruck erzeugt.
  • Durch den beim Anlassen in der Mischkammer 6 crfolgten Unterdruck wird ein Saugdruck im vergleichsweise großen Spalt zwischen der Regi2-r-düse 28 und dem eingeschnürten Abschnitt 35 der Düsennadel 33 erzeugt, wobei ein angereichertes Luft/Kraftstoffgemisch in einer von den konstruktiven Größen des eingeschnürten Abschnitts 35, der Regulierdüse 28, der Belüftung 29 und der Hauptdüse 27 abhängenden Menge aus der Hauptdüse 27 in die Mischkammer eingesaugt wird.
  • Infolgedessen wird die Leerlaufdrehzahl auch bei einer kleinen Zahl von Kurbelwellenumdrehungen aufgrund des durch den Saugkolben 13 vollständig geschlossenen Zustandsdes Saugrohteils 5 zuverlässig erreicht.
  • Andererseits entsteht aufgrund des beim Anlassen in der Mischkammer erzeugten Unterdrucks über die Unterdruckleitung 12 ein Unterdruck in der Saug- bzw. Unterdruckkammer 10, wodurch der Saugkolben 13 gegen die Kraft seiner Feder 17 angesaugt und dabei von der Brücke abgehoben wird.
  • Nach dem Ubergang in den Leerlaufzustand wird der variable Saugrohrteil 5 zwischen dem Kopfteil 16 des Saugkolbens 13 und der Brücke 32 aufgrund des Ausgleichs zwischen diesem Unterdruck und der Feder 17 sowie dem Gasströmungsdruck an der Kraftstoffdüse, an der Drosselklappe usw. eingestellt, so daß im Saugrohrteil ein Saug- bzw. Unterdruck entsteht.
  • In diesem Leerlaufzustand tritt der sich an den eingeschnürten Abschnitt 35 anschließende Leerlaufregulierteil 36 der Düsennadel 33 bei deren Rückziehbewegung infolge der Rückziehbewegung des Saugkolbens 13 in die Regulierdüse 28 ein, so daß sich der Spalt zwischen der Düsennadel 33 und der Regulierdüse 28 verkleinert.
  • hierdurch wird eine "Uberfettung" des Gemisches verhindert, so daß ein Kraftstoffgemisch mit vorbestimmten Luft-Kraftstoffverhaltnis in die Mischkammer 6 angesaugt und dadurch ein stabiler Leerlaufzustand gewährleistet wird.
  • Sobald der Leerlaufzustand erreicht ist, erhöht sich der Unterdruck innerhalb der Mischkammer. Dabei vergrößert sich auch der Unterdruck in der Unterdruckkammer 1o über die Unterdruckleitung, so daß sich der flub des Saugkolbens vergrößert. Eine Selbsterregung oder ein Uberlaufen bzw. Ubersteuern ( des Saugkolbens ) während dieser Periode wird durch die Rückstellfeder 17 im Zusammenwirken mit der Luftkammer 20, dem Unterdruck und der Labyrinthdichtung 15 verhindert. Die Arbeitsweise dieser Bauteile ist in der eingangs JA-OS im einzelnen erläutert.
  • Ein angereichertes Gemisch beim Anlassen kann auch dadurch erzielt werden, daß der eingeschnürte Abschnitt 35 der Düsennadel 33 zuverlässig in Ubereinstimmung mit der Regulierdüse 28 gebracht wird. Dies kann jedoch in nachteiliger Weise dazu führen, daß die Größe des Hubs des Saugkolbens beim An lassen und im Leerlauf zu klein ist, weil der eingeschnürte Abschnitt 35 aufgrund von Fertigungstoleranzen oder Montage fehlern im Anlaß- bzw. Leerlaufzustand innerhalb der Regulierdüse 28 verbleibt. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit kann gemäß Fig. 6 im oberen Abschnitt des Kopfteils 16 des Saugkolbens 13 eine Ausnehmung oder Aussparung 38 vorgesehen sein, während die Brücke 32' mit einem die Aussparung 38 übergreifenden Uberlappungsteil 39 versehen ist. Durch diese Anordnung wird der Unterschied zwischen den Hubgrößen beim Anlassen und beilLeerlaufdrehzahl vergrößert. Auch im Falle von Montagefehlern oder Fertigungstoleranzen wird durch diese Anordnung gewährleistet, daß der dünnere bzw. eingeschnürte Abschnitt 35 der Düsennadel 33 einwandfrei aus der Regulierdüse 28 austritt und den Leerlaufregulierteil 36 seinen Platz einnehmen läßt, so daß Betriebsstörungen der Brennkraftmaschine aufgrund eines überfetteten Gemisches im Leerlaufzustand vermieden werden.
  • Bei der in den Fig. 7a und 7b dargestellten Aussührungsform der Erfindung ist der Kopfteil 16 des Saugkolbens 13 - ähnlich wie in Fig. 1 bis 4 - so ausgebildet, daß er sich zu Beginn des Anlaßvorganges an die Brücke 32 anlegt. Am Kopfteil 16 sind zwei nach vorn abstehende Flansche 40 angeformt, durch welche sichergestellt wird, daß die llubgröße, d.h. die Abhebbewegung des Saugkolbens, unter Leerlaufbedingungen größer ist als beim Anlassen. Mit dieser Anordnung wird wiederum eine Uberfettung des Gemisches beim Anlassen verhindert und es wird dieselbe Wirkung wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erreicht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Innenkanten der Flansche 40 unter einem vorbestimmten Winkel entsprechend der gegenseitigen Beziehung zwischen dem eingeschnürten Abschnitt 35 der Düsennadel 33 sowie der Größe der Regulierdüse 28 und des saugrohrteils 5 linear auseinander. Diese Innenkanten können jedoch auch auf einer Kurve mit einer quadratischen Funktion, einer trigonometrischen Funktion oder einer Exponentialfunktion verlaufen. Weiterhin kann eine Konstruktion angewandt werden, bei welcher gemäß Fig. 7c zwischen den Stirnflächen bzw. Innenkanten der beiden Flansche 40' ein weiter Einschlußwinkel festgelegt ist und zwischen den Grundflächenteilen dieser Flansche 40' parallel verlaufende Schlitze 41 vorgesehen sind, so daß die Größe des Hubs des Saugkolbens beim Anlassen verringert und im Leerlauf vergrößert wird. Diese Flansche können an der der Brücke 32 zugewandten Seite und sich in Richtung auf diese Brücke erstreckend geformt sein.
  • Bei der in der Fig. 8 bis 1o dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich in den der Mischkammer 6 ( Fig. 1 bis 4 ) zugewandten Seitenwandteil des Vergasergehäuses 2 ein Betätigungsventil 42 vorgesehen, welches sich bei niedrigem Unterdruck öffnet und mit Luftkammern 20 und Unterdruckleitung 12 in Verbindung steht.
  • Das Ventil weist ein Gehäuse auf, das mit einer Verbindungsbohrung 43 zur Luftkammer 20 und außerdem mit einer eine Düse 45 aufweisenden Verbindungsbohrung 44 zur Unterdruckleitung 12 versehen ist. Ein Betätigungskolben 47 ist mit einer Stoßstange 46 versehen, die von seiner Stirnseite absteht und mit dem Flansch 14 des Saugkolbens 13 in Berührung bringbar ist. Dieser Betätigungskolben 47 ist konzentrisch zur VerbindungsbohZ 43 in das Ventilgehäuse eingesetzt und mit einer Rückstellfeder 48 beaufschlagt.
  • Beim Anlassen bzw. Andrehen der Brennkraftmaschine tritt dabei gemäß Fig. 9 Luft aus der Lufteinlaß- bzw. -zulaßbohrung 19 in die Luftkammer 20 ein, während der Flansch 14 des sich vollständig oder nahezu vollständig in Schließstellung befindenden Saugkolbens 13 die Stoßstange 46 gegen die Kraft der Rückstellfeder 48 zurückdrückt, so daß der Betätigungskolben 47 die Verbindungsbohrungen 43 und 44 Öffnet. Infolgedessen gelangt die Luftkammer in Verbindung mit der Unterdruckleitung 12, und der von der Luftkammer 20 aus zugelassene Atmosphärendruck schwächt den von der Unterdruckkammer 6 über eine Düse 49 und die Unterdruckleitung angelegten und auf die Saug-bzw. Unterdruckkammer 1o einwirkenden Unterdruck ab. Der eingeschnürte Abschnitt 35 der Düsennadel 33 wird somit in Vbereinstimmung mit der Regulierdüse 28 gebracht, so daß eine Zunahme des Unterdrucks in der Saug- bzw. Unterdruckkammer 10 begrenzt, die Rückziehbewegung des Saugkolbens 13 angehalten und seine Hubgröße vergleichsweise reduziert werden, um dabei ein einwandfreies Mischungsverhältnis zu gewährleisten.
  • Nach dem Uebergang auf Leerlaufdrehzahl erhöht sich der in der Unterdruckleitung 12 herrschende Unterdruck aufgrund des Unterdruckanstiegs in der Mischkammer 6 sehr schnell. ljiedurch wird die Drosselung des Luftstroms von der Luftkammer 20 vergleichsweise verringert, und der von der Unterdruckkammcrlo angelegte Unterdruck erhöht sich, so daß der Saugkolben 13 zurückgezogen und ein Leerlaufspalt entsprechend dem eingestellten Bewegungsausgleich gebildet wird.
  • Hierbei wird der Betätigungskolben 47 mit der Stoßstange 46 durch die Rückstellfeder 48 vorgeschoben. Beim Ubergang auf den Leerlaufzustand schließt der Betätigungskolben 47 schließlich die Verbindungsbohrung 43. Bei geschlossener Verbindungsbohrung 43 steigt der in der Unterdruckkammer 10 herrschende Unterdruck schnell an, so daß der Hub des Saugkolbens schnell auf den Leerlaufzustand bzw. einen zweckmäßigen Zustand übergeht.
  • Hierbei wird der Leerlaufregulierteil 36 der Düsennadel 33 unmittelbar auf die Zusatzluft- bzw. Regulierdüse 28 ausgerichtet, wodurch die Erzeugung eines überfetteten Luft/Kraftstoffgemisches verhindert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform können das vollständige Schließen des Saugrohrteils 5, die kleine Hubbewegung und die mittlere Hubbewegung des Saugkolbens beim Anlassen und im Leerlaufzustand ebenfalls zweckmäßig gewährleistet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 bis 10 kann darüberhinaus ein geeignetes elektromagnetisches Ventil zwischen die Verbindungsbohrungen 43 und 44 eingeschaltet sein, um den Unterdruck durch Verbindung der Luftkammer 20 mit der Unterdruckkammer lo während des Anlaßvorganges bei laufendem Anlasser zu regeln.
  • Wahlweise kann ein elektromagnetisches Luftansaugventil zur Unterdruckkammer lo selbst hinzugefügt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern vielmehr auf her Aömnliche SU-Vergaser mit ÖIdämpfer anwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der erfindungsgemäße Vergaser grundsätzlich so ausgebildet, daß der Saugkolben für das variable saugrohr den Saugrohrteil bei abgestellter Brennkraftmaschine völlig verschließt. Infolge dieser Konstruktion wird bei Betätigung des Anlassers innerhalb der Mischkammer zuverlässig ein erforderlicher Unterdruck erzeugt, durch den das Luft/Kraftstoffgemisch zwischen Düsennadel und Regulierdüse angesaugt wird. Die Erfindung bietet somit aufgrund der Weglassung der Starterklappe und der Anreicherungsdüse die Vorteile der Vereinfachung der Konstruktion, der Verringerung der Bauhöhe, der Senkung der Fertigungskosten und eine Verringerung der Gesamthöhe des Fahrzeugs.
  • Außerdem gewährleistet die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise eine Verbesserung des Kaltstartverhaltens. Da der erfindungsgemäße Vergaser weiterhin aufgrund der Weglassung der Starterklappe nicht mit deren instabiler Arbeitsweise behaftet ist, wird das Leistungsverhalten bei schneller Beschleunigung während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine ganz erheblich verbessert.
  • Der bei im Stillstand befindlicher Maschine, d.h.bei voll geschlossenem Saugrohrteil mit der Zusatzluft- bzw. Regulierdüse in Übereinstimmung gelangende Abschnitt der vom Saugkolbenkopf abstehenden Düsennadel besitzt außerdem eine kleinere Querschnittsfläche als der im Leerlaufzustand in die Regulierdüse eintretende Teil der Düsennadel, so daß beim Anlassen der Maschine unter Verbesserung des Anlaßverhaltens ein angereichertes Gemisch mit hohem Luft/Kraftstoff-Verhältnis von der Hauptdüee her angesaugt wird.
  • Diese Ausbildung gewährleistet darüberhinaus den Vortcil, daß beim Anlaßvorgang mittels des Anlassers unmittelbar auf eine erhöhte Leerlaufdrehzahl übergegangen werden kann, indem bei kleinem Hub des Saugkolbens im Vergleich zum voll geschlossenen Saugrohrteil ein angereichertes Gemisch angesaugt wird.
  • In weiterer Ausführungsform ist zumindest am Saugkolbenkopf oder am Saugrohr ein sich über den Saugrohrdurchgang erstreckender Flansch vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Saugkolbenhub im Leerlaufzustand gegenüber dem Anlaß zustand vergleichsweise groß sein, so daß im Leerlaufzustand die Entstehung eines überfetteten Kraftstoffgemisches verhindert und eine stabile Leerlaufdrehzahl erreicht wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, mittels eines entsprechend eingestellten Luft/Kraftstoff-Gemischverhältnisses wirksame Maßnahmen zur Verringerung der Schadstoffanteile im Abgas zu ergreifen.
  • Da das bei niedrigem Unterdruck wirksam werdende und mit der Luftkammer in Verbindung stehende Betätigungsventil in die an die Saug- bzw.
  • Unterdruckkammer angeschlossene Unterdruckleitung cingcschaltct ist, kann die Größe des Hubs bzw. der Abhebbewegung des Saugkolbens während des Anlassens weitgehend verkleinert werden. Aus diesem Grund ist es ebenfalls möglich, den Unterdruck an der Hauptdüse beim Anlaßvorgang zu optimieren, so daß ein für das Anlassen besonders geeignetes angereichertes Luft/Kraftstoffgemisch angesaugt wird.
  • Das Luft/Kraftstoff-Gemischverhältnis geht aufgrund der schnellen Rückbewegung des Saugkolbens infolge des schnellen Unterdruckanstiegs bei Leerlaufdrehzahl schnell auf das zweckmäßige Leerlaufmischungsverhältnis über, so daß ein stabiles Leistungs- bzw. Laufverhalten und ein Kraftstoffgemisch erzielt werten, bei dem ein schadstofffreies Abgas gewährleistet wird.
  • Der erfindungsgemäße Vergaser mit variablem Saugrohr beeinträchtigt in keiner Weise die Maschinenleistung bei Beschleunigungsvorgängen, wodurch ein stabiles und vorteilhaftes Fahrverhalten gewährleistet wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. patentansprüche )Vergaser mit variablem Saugrohr(qucrschnitt), bei welchem ein Saugkolben unter Beaufschlagung durch eine Feder in einer Saug- bzw. Unterdruckkammer, die über eine Unterdruckleitung mit einer Mischkammer verbunden ist, verschiebbar geführt ist und an seinem Kopfteil eine einer Regulierdüsc zugewandte Düsennadel trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Saugkolben (13) so geformt ist, daß er im Stillstandszustand der Brennkraftmaschine einen gegenüber dem Basisteil (34) der Düsennadel (33) stromauf gelegenen Saugrohrteil (5) verschließt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugrohrteil(S) eine Brücke (32) vorgesehen ist, gegen die sich der Saugkolben (13) anzulegen vermag.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (32) und der Saugkolben (13) mit einander quer über den Saugrohrteil (5) überlappenden Teilen (32', 39) versehen sind.
  4. 4. Vergaser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsennadel (33) von ihrem Basisteil (34) zu ihrer Spitze (33) (konisch) verjüngt und in ihrem bei Maschinenstillstand innerhalb der Rcgulierdüse (28) befindlichen Abschnitt (35) einen kleineren Querschnitt besitzt als in ihrem im Leerlauf zustand in die Regulierdüse eintretenden Abschnitt (36).
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (33) einen Abschnitt (35) verkleinerten Durchmessers in einer Position aufweist, welche im Stillstandszustand der Maschine auf die Regulierdüse (28) ausgerichtet ist.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (33) eine in Axialrichtung verlaufende Aussparung (37) in einer Position aufweist, welche im Stillstandszustand der Maschine auf die Regulierdüse (28) ausgerichtet ist.
  7. 7. Vergaser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Saugkolben-Kopfteil (13) und/oder an der Bohrungswand des Saugrohrteils (5) ein sich quer über das Saugrohr erstreckender Flansch (4cm40') vorgesehen ist.
  8. 8. Vergaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (4cm40') nach vorn (keilförmig) verjüngt.
  9. 9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch parallele Schlitze (41) voneinander getrennte Flansche (40') vorgesehen sind.
  10. lo. Vergaser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftkammer (20) mit einem Betatigungsventil (42) versehen ist, das mit der Unterdruckleitung (12) in Verbindung steht und sich bei niedrigem Unterdruck öffnet.
  11. 11. Vergaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsventil (42) eine mit dem Saugkolben (13) in Berührung bringbare Stoßstange (46) aufweist und eine mit der Luftkammer (12) kommunizierende Verbindungsbohrung (43) zu öffnen und zu schließen vermag.
  12. 12. Vergaser nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsventil (42) ein elektromagnetisches Ventil ist.
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