DE2436556C3 - Zweistufiger Vergaser von Mehrzylinder-Verbrennungs-Motoren - Google Patents

Zweistufiger Vergaser von Mehrzylinder-Verbrennungs-Motoren

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DE2436556C3
DE2436556C3 DE19742436556 DE2436556A DE2436556C3 DE 2436556 C3 DE2436556 C3 DE 2436556C3 DE 19742436556 DE19742436556 DE 19742436556 DE 2436556 A DE2436556 A DE 2436556A DE 2436556 C3 DE2436556 C3 DE 2436556C3
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carburetor
intake pipe
hollow cylinder
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duct
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DE19742436556
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DE2436556A1 (de
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Inventor
Jyoji Nurita
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Characterised By The Charging Evacuation (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Vergaser von Mehrzylinderverbrennungsmotoren mit einer Ablenkeinrichtung für die Gemischströmung, die am Ende eines von zwei parallelen, in ein Ansaugrohr einmündenden Vergaserkanälen, koaxial zum entsprechenden Vergaserkanal angeordnet ist und in das Ansaugrohr hineinragt.
Aus der US-PS 30 77 391 ist es bekannt, Ablenkeinrichtungen unterhalb der beiden Drosselklappen anzuordnen, um eine möglichst optimale Verwirbelung des Luft-Brennstoff-Gemisches zu erzielen.
Identische oder ähnliche Aufgabenstellungen zeigen die US-PS 33 93 984 und die US-PS 24 98 190.
Aus der GB-PS 9 28 759 ist es bekannt, nach der Drosselklappe einen zylindrischen Einsatz vorzusehen, in dessen Innerem wiederum ein zweiter zylindrischer Einsatz sich befindet. Dieser zweite zylindrische Einsatz verbreitert sich am unteren Ende, wodurch ein gewisser Ablenkeffekt entsteht, der rotationssymmetrisch wirkt. Auch bei dieser speziellen Anordnung ist beabsichtigt, eine bessere Zerstäubung des Luft- Benzin-Gemisches zu erreichen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe darin, eine Ablenkeinrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige Verteilung des Benzin- Luftgemisches auf die Zylinder des Motors bewirkt. Die bisher praktizierten Lösungen können dies nicht oder nur unvollkommen erreichen. Diese Schwierigkeiten hängen damit zusammen, daß die Zuteilung des Benzin- Luftgemisches an die Zylinder des Motors von verschiedenen Parametern abhängen, so beispielsweise von der Richtung der Gemisch-Strömung
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(iO vom Vergaser zum Ansaugrohr, von der Drehzahl des Motors, und von der speziellen Ausgestaltung der Kammern des Vergasers,
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Ansaugrohr senkrecht zu den in Strömungsrichtung hintereinander einmündenden Vergaserkanälen verläuft, daß die Ablenkeinrichtung aus einem Hohlzylinder besteht und im hinteren Vergaserkanal angeordnet ist, daß der in das Ansaugrohr ragende Teil des Hohlzylinders einerseits an der von der Strömungsrichtung im Ansaugrohr abgewandten Seite mit einer halbkreisförmigen, senkrecht zur Achse des, Vergaserkanals oder etwas geneigt zur senkrechten, verlaufenden Ablenkplatte abgeschlossen ist und andererseits auf der in die Strömungsrichtung des Ansaugrohres weisenden Seite eine von einer schrägen Schnittfläche des Hohlzylinders gebildete Durchtrittsöffnung aufweist, die auf einer Seite von einer geraden Kante der Ablenkplatte begrenzt ist, weiche Kante mit der senkrechten Verbindungslinie der Achsen der Vergaserkanäle einen Winkel von ca. 70° einschließt
Mit einer derartigen Anordnung wird das Benzin-Luftgemisch gezwungen, in eine vorbestimmte Richtung zu strömen, wodurch eine gleichmäßigere Verteilung des Gemisches unter den Zylindern des Motors über den gesamten Drehzahlbereich des Motors erzielt wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrkammervergaser in Seitenansicht in teilweise ausgebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hohlzylinder in Richtung des Pfeiles Λ der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Hohlzylinder gemäß der Linie III-III der F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die beiden Öffnungen der beiden Vergaserkanäle mit einer zusätzlichen hohlzylinderförmigen Ablenkeinrichtung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser hohlzylinderförmigen Ablenkeinrichtung in Draufsicht,
F i g. 6 einen Schnitt durch die hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung gemäß der Linie IV-IV der F i g. 5.
Der in F i g. 1 gezeigte zweistufige Vergaser 4 umfaßt einen ersten und zweiten Vergaserkanal 7 und 8, in dem jeweils Drosselklappen 9 bzw. 10 angeordnet sind. Die Drosselklappe 10 im zweiten Vergaserkana! 8 wird durch eine (nicht gezeigte) Mechanik automatisch geöffnet, wenn die Drosselklappe 9 in dem ersten Vergaserkanal 7 über einen bestimmten Wert hinaus geöffnet wird. Ferner ist ein Isolator 13 vorgesehen, der mit zwei Öffnungen 11 und 12 zwischen dem zweistufigen Vergaser 4 und dem Ansaugrohr 3 angeordnet ist, wobei das Treibstoff- Luftgemisch vom ersten Vergaserkanal 7 und vom zweiten Vergaserkanal 8 durch diese Öffnungen 11 bzw. 12 in das Ansaugrohr 3 strömt. Unterhalb der öffnung 11 befindet sich ein Hohlzylinder 14, der bezüglich dem ersten Vergaserkanal 7 koaxial ausgerichtet ist. Dieser Hohlzylinder 14 dient der Umlenkung des Gemisches vom ersten Vergaserkanal 7 in das dazu senkrecht verlaufende Ansaugrohr 3.
Zu diesem Zweck ragt der Hohlzylinder 14 in das Ansaugrohr 3 hinein und weist eine öffnung in der Längsrichtung des Ansaugrohres 3 auf.
Aus den F i g. 2 und 3 ist erkennbar, wie dieser Hohlzylinder 14 konkret gestaltet ist.
Seine untere Zylinderöffnung ist teilweise mit einer halbkreisförmigen, senkrecht zur Achse des Vergaserkanals 7 verlaufenden Ablenkplatte 15 abgeschlossen,
und auf der in Strömungsrichtung des Ansaugrohres weisenden Seite ist der Hohlzylinder 14 derart schräg angeschnitten, daß die Durchtrittsöffnung entsteht, die auf einer Seite von der geraden Kante der Ablenkplatte begrenzt ist Die Ablenkplatte 15 kann auch etwas geneigt zur senkrechten der Achse des Vergaserkanals 7 verlaufen. So führt eine etwas aufwärts geneigte Ablenkplatte am Hohizylinder zu einem Motor mit besonders gutem Startverhalten bei niedrigen Tem] eraturen.
In Fi g. 4 ist zunächst dargestellt, wie der Hohlzylinder 14 auf den Isolator 13 aufgebracht ist, nämlich so, daß die gerade Kante der Ablenkplatte 15 mit der Verbindungslinie der Achsen der beiden Vergaserkanäle 7 und 8 einen Winkel von ca. 70° einschließt.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 4 auch die zweite Öffnung 12 des vorderen Vergaserkanals 8 eine hohlzylinderförmiee Ablenkeinrichtung 16 auf, die aber nicht mit einer Ablenkplatte versehen ist, sondern die in Achsrichtung einen freien Durchtritt aufweist. Diese weitere hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung 16 ist in den Fig.5 und 6 im Detail nochmals dargestellt, wobei die Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig.5 durch diese hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung darstellt. Wie sich aus experimentellen Vergleichen ergibt, beeinflußt die hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung 16 die Gemischverteilung nicht so stark wie der Hohlzylinder
14. Aus diesem Grunde ist auch an der hohlzylinderförmigen Ablenkeinrichtung 16 keine Ablenkplatte angebracht, da der Saugwiderstand beim Ansaugen des Gemisches in das Ansaugrohr 3 sonst höher würde.
Die hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung 16 kann wie der Hohlzylinder 14 eine schräge Schnittfläche Qedoch ohne einer Ablenkplatte) aufweisen, was in F i g. 4 durch die gestrichelte Verbindungslinie angedeutet ist, die mit der Verbindungsachse der beiden Hohlzylinder 7 und 8 einen Winke! von ca. 50° einschließt.
Durch den Hohlzylinder 14 kann dessen Ablenkplatte 15 sowie die hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung 16 und deren Anordnung an den Öffnungen 11 bzw. 10 der Vergaserkanäle 7 bzw. 8 kann das Treibstoff- Luftgemjich abgelenkt und gleichmäßig unter den Zylindern verteilt werden. Eine Verminderung der Leistungsabgabe kann vermicJen werden, der Treibstoffverbrauch kann reduziert werden und das Ansprechverhalten wird günstiger. Ferner besteht im Hinblick auf die verbesserte gleiche Zuteilung des Treibstoff- Luftgemisches auch bei magerem Gsmisch keine Fehlzündungsgefahr und die Verunreinigungen wie CO und HC im Auspuffgas können reduziert werden. Weiterhin werden die Vibrationen des Motors verringert, wodurch die Geräuschentwicklung herabgesetzt wird. Schließlich werden Einstellungen die auf der Wirkungsweise der Zylinder beruhen, wie die Verbesserung des Kallstartverhaltens, möglich.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zweistufiger Vergaser von Mehrzylinder-Verbrennungs-Motoren mit einer Ablenkeinrichtung für die Gemisch-Strömung, die am Ende eines von zwei parallelen, in ein Ansaugrohr einmündenden Vergaserkanälen, koaxial zum entsprechenden Vergaserkanal angeordnet ist und in das Ansaugrohr hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (3) senkrecht zu den in Strömungsrichtung hintereinander einmündenden Vergaserkanälen (7, 8) verläuft daß die Ablenkeinrichtung aus einem Hohlzylinder (14) besteht, und im hinteren Vergaserkanal (7) angeordnet ist, daß der in das Ansaugrohr (3) ragende Teil des Hohlzylinders (14) einerseits an der von der Strömungsrichtung im Ansaugrohr (3) abgewandten Seite mi· einer halbkreisförmigen, senkrecht zur Achse des Vergaserkanals (7) oder etwas geneigt zur senkrechten verlaufenden Ablenkplatte (15) abgeschlossen ist und andererseits auf der in die Strömungsrichtung des Ansaugrohres (3) weisenden Seite eine von einer schrägen Schnittfläche des Hohlzylinders (14) gebildete Durchtrittsöffnung aufweist, die auf einer Seite von einer geraden Kante der Ablenkplatte (15) begrenzt ist, welche Kante mit der senkrechten Verbindungslinie der Achsen der Vergaserkanäle (7, 8) einen Winkel von ca. 70° einschließt.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch am vorderen Vergascrkanal (8) eine hohlzylinderförmige Ablenkeinrichtung (16) vorgesehen ist, die in Achsrichtung einen freien Durchtritt aufweist.
DE19742436556 1973-11-07 1974-07-30 Zweistufiger Vergaser von Mehrzylinder-Verbrennungs-Motoren Expired DE2436556C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP48124475A JPS5215728B2 (de) 1973-11-07 1973-11-07
JP752974A JPS533450B2 (de) 1974-01-17 1974-01-17

Publications (3)

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DE2436556A1 DE2436556A1 (de) 1975-05-15
DE2436556B2 DE2436556B2 (de) 1980-07-31
DE2436556C3 true DE2436556C3 (de) 1981-04-16

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