DE3884837T2 - Vergaser für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen.

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DE3884837T2 DE88105003T DE3884837T DE3884837T2 DE 3884837 T2 DE3884837 T2 DE 3884837T2 DE 88105003 T DE88105003 T DE 88105003T DE 3884837 T DE3884837 T DE 3884837T DE 3884837 T2 DE3884837 T2 DE 3884837T2
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
    • F02M9/06Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage with means for varying cross-sectional area of fuel spray nozzle dependent on throttle position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Vergasern der Bauart mit Nadel und Schieber für Zweitakt- oder Viertakt-Brennkraftmaschinen, insbesondere für Motorräder.
  • Es ist bekannt, daß in einem herkömmlichen Nadelvergaser zur Verwendung in Zweitakt- oder Viertaktmotoren für Motorräder das Abmessen der zum Betrieb erforderlichen Brennstoffmischung von einem Schieber gesteuert wird, der die an die Zylinder gelieferte Luftmenge drosselt und der gleichzeitig den in das Vergaserhauptrohr eingelassenen Brennstoff mittels einer zylindrischen Stange variablen Durchmessers ("Nadel") abmißt, welche mit ihrem dickeren, oberen Abschnitt mit dem Schieber verbunden ist und deren dünnerer, gegenüberliegender Endabschnitt (spitz zulaufend) in der kalibrierten Brennstoffzulauföffnung gleitet.
  • Wenn diese Anordnung verwendet wird, nimmt die Geschwindigkeit der vom Motor angesaugten Luft besonders im Gebiet unterhalb des Schiebers zu, und diese Geschwindigkeitserhöhung ergibt einen Druckabfall, der den Zufluß von Brennstoff durch die besagte kalibrierte Öffnung bewirkt.
  • Es ist gleichfalls bekannt, daß eine gute Brennstoffzerstäubung - von fundamentaler Bedeutung für den korrekten Lauf des Motors - in hohem Maße von der geometrischen Konfiguration der Vergaserfläche abhängt, in der der Schieber arbeitet, und insbesondere von der des unteren Teils des besagten Schiebers. Tatsächlich kann der in das Rohr geleitete Brennstoffstrahl, besonders im Falle von Rohren und Schiebern großer Abmessungen, in seiner Strömung vom Schieber behindert werden und darauf auf schlagen, wobei er in Form kleiner Tropfen kondensiert, die die Zerstäubung verschlechtern. Es entsteht daher die Notwendigkeit, die Abmessungen des Schiebers in Strömungsrichtung zu verkleinern.
  • Bisher wurden Schieber für diese Vergaserbauart im wesentlichen zylindrisch und flach ausgeführt. Zylindrische Schieber bringen die beträchtlichen Vorteile einer verbesserten Verteilung der von der den Schieber schließenden Feder übertragenen Kraft (und daher einer verbesserten Einstellung der Gasabmessung durch den Fahrer) und einer leichteren Herstellung (mit herkömmlichen Verfahren) der Mischkammer (Schnittfläche zwischen Vergaserhauptrohr und Schieberführung) und des Ventilsitzes mit sich; aber auch den großen Nachteil, daß das Gemisch, wenn es aus dem Vollgasstrahl austritt - wenn der Schieber etwas geöffnet ist -, leicht auf den unteren Rand des den Schieber selbst bildenden zylindrischen Körpers aufschlägt, wodurch Nachtropfen, Kondensation und folglich schwierige und schlechte Zerstäubung eintritt; dieser Nachteil zeigt sich gerade dann am meisten (mangelndes Vorwärtsschreiten), wenn die beste Vergaserleistung vom Motor verlangt wird, d.h. beim Anfahren und bei plötzlicher Beschleunigung, und er wird weiter verstärkt, je größer das Vergaserrohr und der Durchmesser des zylindrischen Schiebers ist. Auf der anderen Seite haben flache Schieber die Nachteile einer schlechteren Verteilung der von der den Schieber schließenden Feder übertragenen Kraft und einer komplizierteren und schwierigeren (und weniger üblichen) Bearbeitung der Mischkammer und des Ventilsitzes, wohingegen - dank der Geometrie des Schiebers - der Mischungsstrahl sehr zweckmäßig davon abgehalten wird, auf diesen auf zuschlagen.
  • Die DE-A-2222104 (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1) versucht, die Vorteile der beiden obigen Vergaserbauarten zu vereinigen und die Nachteile zu vermeiden, wobei der Schieber in Form einer Scheibe mit einer zylindrischen Wand aufgebaut ist, von der eine flache Platte vorspringt. Die besagte Scheibe wird dem Druck der Schließfeder ausgesetzt, während sich die besagte flache Platte in eine eingesetzte Drossel des Vergaserkörpers bewegt. Diese Lösung sieht allerdings keinerlei Führung der Scheibe des Schiebers vor. Auf der anderen Seite lehrt die De-A-3019065, die Bewegungen eines Schiebers in einem Vergaser zu führen, stellt aber einen konventionellen Schieber dar, der vollkommen verschieden von dem der DE-A-2223104 ist.
  • Stattdessen werden mit der vorliegenden Erfindung die Nachteile beider herkömmlicher Schieberbauarten vermieden - zylindrischer und ebener Schieber - während alle ihre Vorteile beibehalten werden. Es wird ein Vergaser mit einem Schieber verwirklicht, der die richtige Verteilung der von der den Schieber schließenden Feder übertragenen Kraft und eine leichte und einfache Arbeitsweise der Mischkammer und des Ventilsitzes schafft und ermöglicht, daß vermieden wird, daß der Mischungsstrahl - insbesondere wenn das Ventil nur leicht geöffnet ist - auf die Wände des Ventils trifft (wodurch folglich Abtropfen, Kondensation und schlechte Zerstäubung der den Motor zugeführten Mischung verhindert wird).
  • Diese Ergebnisse werden wirkungsvoll mit einem Vergaser erreicht, der so gebaut ist, daß das Hauptrohr für Einstellzwecke durch einen Schieber abgeteilt ist, der entsprechend dem Mischungszufluß in das besagte Rohr der Wirkung einer Schließfeder unterworfen ist, und wobei: dem besagten Schieber eine Nadel zum Einstellen des Mischungseinlaßstroms zugeordnet ist; der besagte Schieber von einer Scheibe mit zylindrischer Wand gebildet wird, die dem Druck der Schließfeder unterworfen ist, und von einer flachen Platte, die diametral und senkrecht von der besagten Scheibe vorsteht, mit der sie fest verbunden ist; eine eingesetzte Drossel mit dem Vergaserkörper verbunden ist, die Schlitze parallel zu ihrer Achse aufweist, in denen die besagte flache Platte des Schieber geführt ist und bei ihrer Bewegung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
  • Scheibe mit zylindrischer Wand in einen Sitz entsprechender Form hineinbewegt und bei ihrer Bewegung präzise in den besagten Sitz hineingeführt wird; und daß die eingesetzte Drossel außen von zylindrischer Gestalt ist und einen zylindrischen Durchgang aufweist, der das Hauptrohr des Vergasers innerhalb der besagten Drossel bildet.
  • Vorzugsweise wird die besagte flache Platte von einem Paar miteinander verbundener ebener Wände gebildet, wobei die Scheibe mit zylindrischer Wand und die davon vorstehende, flache Platte ein einziges, durch Gießen hergestelltes Teil bilden können, und die eingesetzte Drossel ebenfalls durch Gießen hergestellt ist. Diese Teile oder Teile davon können aus Metall oder auch aus einem geeigneten, synthetischen Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beispielhaft unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben und ist in den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Vergasers ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des verbesserten Schiebers des Vergasers nach Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der eingesetzten Drossel dieses Vergasers ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in einem Nadelvergaser mit Schieber der Vergaserkörper mit 1 bezeichnet, sein Hauptrohr mit 2, die Schwimmerkammer mit 3, die Leerlaufdüse mit 4 und die Vollastdüse mit 5. Der Vergaser ist mit einem Schieber 6 ausgestattet, auf den zum Öffnen ein vom Gashebel gesteuertes Steuerkabel 7 und zum Schließen eine Spiralfeder 8 wirken; mit dem Schieber 6 ist eine Nadel 9 fest verbunden, die in bekannter Art in die Vollastdüse 5 eindringt. Das Bezugszeichen CM bezeichnet die Mischkammer des Vergasers, die durch die eingesetzte Drossel 10 gebildet wird, welche zentral in den Vergaserkörper 1 eingesetzt ist.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, umfaßt der Schieber 6 des Vergasers erfindungsgemäß eine Scheibe 11 mit zylindrischer Wand 12, auf die (wie auf einen herkömmlichen zylindrischen Schieber) die Feder 8 drückt und die (wie ein herkömmlicher zylindrischer Schieber) in einen zylindrischen Sitz 13 des Vergasers gleitet, senkrecht zum Hauptrohr 2. Dem Schieber 6 ist eine flache Platte 14 zugeordnet, die diametral und senkrecht von dessen Scheibe 11 vorspringt. Darüber hinaus steht das Ende der mit dem Schieber 6 verbundenen Nadel 9 über die besagte Platte 14 und mittig dazu vor.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird die Platte 14 von zwei flachen, parallelen Wänden 15 und 16 gebildet, die von einem zentralen Brückenabschnitt 17 miteinander verbunden werden, der die Nadel 9 aufnimmt und fest mit der Scheibe 11 verbunden ist.
  • Die eingesetzte Drossel 10 - separat und vorzugsweise durch Gießen hergestellt - wird in die Mitte des Vergaserkörpers 1 eingesetzt, mit dem sie die Mischkammer CM bildet. Sie umfaßt Öffnungen 18, die den Durchlaß 2 bilden, und zwei Paare Führungsschlitze 19, in die die beiden flachen, die Platte 14 des Schiebers 6 bildenden Wände 15 und 16 eingesetzt sind und dicht gleiten.
  • Vorzugsweise sind die Scheibe 11, die Wände 15 und 16 und der Brückenabschnitt 17 der Platte 14 des Ventils 6 einteilig durch Gießen aus einem metallischen Material hergestellt. Das Ventil 6 könnte aber auch auf andere Weise hergestellt werden und wenigstens einige Teile aus synthetischem Kunststoffmaterial umfassen. Auch die eingesetzte Drossel 10 könnte aus synthetischem Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  • Die Wand 15 der Platte 14 des Schiebers 6 umfaßt eine Aussparung 20 bekannter Art auf der Lufteinlaßseite zur Bildung der Mischung.
  • Aus den beigefügten Zeichnungen und der vorangehenden Beschreibung wird verständlich, daß der erfindungsgemäße Vergaser alle Vorteile der Bauarten mit zylindrischem und flachem schieber besitzt, ohne deren Nachteile aufzuweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung kombiniert eine zweckmäßige Lagerung der Sschließfeder des Schiebers und eine einfache Herstellung des Ventilsitzes, was typisch für Vergaser mit zylindrischem schieber ist, mit einer guten zerstäubung in jedem Betriebszustand, was typisch für Vergaser mit flachem Schieber ist; darüber hinaus ist es möglich, Nachtropfen und Kondensation der Mischung auf dem Schieber selbst zu vermeiden, ohne auf ein kompliziertes Herstellungsverfahren ausweichen zu müssen oder Problemen zu begegnen, die mit dem Schließen des Schiebers zusammenhängen.

Claims (5)

1. Vergaser für Brennkraftmaschinen des Typs, bei dem das Hauptrohr für Einstellzwecke durch einen Schieber abgeteilt ist, der entsprechend dem Mischungszufluß in das besagte Rohr der Wirkung einer Schließfeder unterworfen ist, und wobei: dem besagten Schieber eine Nadel zum Einstellen des Mischungseinlaßstroms zugeordnet ist; der besagte Schieber von einer Scheibe (11) mit zylindrischer Wand gebildet wird, die dem Druck der Schließfeder (8) unterworfen ist, und von einer flachen Platte (15, 16), die diametral und senkrecht von der besagten Scheibe vorsteht, mit der sie fest verbunden ist; eine eingesetzte Drossel (10) mit dem Vergaserkörper verbunden ist, welche Drossel (10) Schlitze parallel zu ihrer Achse aufweist, in denen die besagte flache Platte (15, 16) des Schiebers geführt ist und bei ihrer Bewegung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheibe (11) mit zylindrischer Wand in einen Sitz (13) entsprechender Form hineinbewegt und bei ihrer Bewegung präzise in den besagten Sitz (13) hineingeführt wird; und daß die eingesetzte Drossel (10) außen von zylindrischer Gestalt ist und einen zylindrischen Durchgang aufweist, der das Hauptrohr (2) des Vergasers innerhalb der besagten Drossel (10) bildet.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte flache Platte des Schiebers von einem Paar (15, 16) miteinander verbundener ebener Wände gebildet wird.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) mit zylindrischer Wand und die flache Platte (15, 16) des Schiebers ein einziges, durch Gießen hergestelltes Teil bilden.
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte eingesetzte Drossel (10) durch Gießen hergestellt ist.
5. Vergaser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schieber (11, 15, 16) und die besagte eingesetzte Drossel (10) wenigstens teilweise aus synthetischem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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