DE2637154A1 - Maschine zum verschliessen von faltschachteln - Google Patents

Maschine zum verschliessen von faltschachteln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum Verschließen von Faltschachteln
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verschließen von nacheinander zugeführten, unterschiedlich großen Faltschachteln, bei der eine obere Verschließeinrichtung mittels einer die Verschließhöhe ermittelnden Abtasteinrichtung auf die jeweils erforderliche Verschließhöhe eingestellt wird.
  • Bei einer bekannten Maschine der vorstehend angeführten Art wird die Einstellung der Verschließeinrichtung auf die jeweils erforderliche Schließhöhe dadurch vorgenommen, daß ein verschwenkbarer, mit einer Steuerkurve starr verbundener Tasthebel im Einlaufbereich der Verschließmaschine vorgesehen ist, mit dem die feste Höhe der jeweils angeförderten Faltschachtel abgetastet wird. Die Steuerkurve arbeitet mit zwei den Antrieb für die Höheneinstellung der Verschließeinrichtung steuernden Schaltern zusammen, und zwar in der Weise, daß die Verschließeinrichtung vertikal verfahren wird, wenn nur ein Schalter betätigt wird, und daß die Einrichtung im Ruhezustand verbleibt, wenn beide Schalter gleichzeitig betätigt werden. Das letztere ist bei konstanter Höhe der nacheinander angeförderten Faltschachteln der Fall.
  • Nachteilig bei dieser Verschließmaschine ist, daß die zu verschließenden Faltschachteln, wenn sie gegen den Tasthebel anschlagen, eingedrückt werden und daß die Schachteln, u.U. auch deren Inhalt, Beschädigungen erleiden können und/oder seitwärts verdreht oder umgekippt werden. Somit kann die Ausschußgefahr nicht ausgeschlossen werden bzw. bei verdrehten oder umgekippten Faltschachteln stoßen diese gegen die auf die jeweilige Schachtelbreite eingestellten und die Förderbahn der Verschließmaschine im weiteren Verlauf begrenzenden Seitenführungen, wodurch ihr Weitertransport verhindert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verschließmaschine der einleitend angeführten Art, mit welcher eine sehr hohe Durchsatzleistung an zu verschließenden Faltschachteln möglich ist und bei welcher eine Beschädigung der Faltschachteln vermieden und ein sicheres Zuführen der Schachteln zur Verschließstation gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Abtasteinl-ichtung aus zwei mit ihren horizontalen Meßstrahlen quer zur Durchlaufrichtung der Faltschachteln messenden Lichtschranken besteht, daß zwischen den Meßstrahlen der Lichtschranken in der Vertikalen ein fester Abstand besteht und daß die Lichtschranken bei gleichem Schaltzustand den Verstellantrieb der Verschließeinrichtung in der Weise ansteuern, daß deren vertikale Verstellbewegung beendet ist, sobald sich die oberen Laschenenden der zu messenden Faltschachtel zwischen den Meßstrahlen befinden und die Lichtschranken unterschiedliche Schaltzustände aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Lichtschranken bei aufeinander folgenden, in der Breite voneinander abweichenden Faltschachteln gemeinsam um den halben Wert der breiten Abweichung in der Vertikalen verstellbar sind. Nach einem weiteren Merkmal sind die Lichtschranken vorzugsweise mittels eines Bowdenzuges mit einer der beiden Seitenbacken der an sich bekannten Einrichtung zum Ausrichten der jeweiligen Faltschachtel auf die Förderbahn der Verschließmaschine gekuppelt, derart, daß sie bei einer breiteren Faltschachtel nach oben bzw. bei einer schmaleren Faltschachtel nach unten verstellt werden.
  • Mit dieser Lösung ist eine sehr hohe Durchsatzleistung an zu verschließenden Faltschachteln erzielbar, denn während der Verschließung einer Faltschachtel kann die nächste bereits gemessen und - bei unveränderter Höhe und Breite gegenüber der vorangehenden Faltschachtel - sofort zur Verschließeinrichtung der Maschine weitergefördert werden. Somit können der Verschließeinrichtung Faltschachteln in kürzesten Zeitabständen zugeführt werden. Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß nunmehr die angeförderten Faltschachteln berührungslos abgetastet werden. Dadurch ist man von der Qualität des Materials der Faltschachteln unabhängig, so daß Beschädigungen an den Schachteln, deren Inhalt oder ein Verdrehen bzw. Umkippen der Schachteln ausgeschlossen ist. Ferner sind auf diese Umstände zurückzuführende Arbeitsunterbrechungen der Verschließmaschine somit vermieden, was sich ebenfalls leistungssteigernd auswirkt.
  • Andere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den weiteren nteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht auf die Verschließmaschine nach der Erfindung, Figur 2 eine vereinfachte, schematische Stirnansicht gemäß dem Pfeil A in Figur 1.
  • Nach Figur 1 besteht der grundsätzliche Aufbau der Maschine zum Verschließen von nacheinander zugeführten, unterschiedlich hohen Faltschachteln 1, z.B. Kartons1 in bekannter Weise aus einem Unterteil 2, welches auch den Förderer 3 zum Durch fördern der zu verschließenden Kartons durch die Maschine aufweist, und einem Oberteil 4, welches an den vertikalen Führungssäulen 5, 6 des Unterteils 2 auf die jeweils erforderliche Verschließhöhe verfahrbar ist. Das Oberteil 4 weist in bekannter Weise. die Verschließeinrichtung auf, die im Ausführungsbeispiel zunächst aus der Umfalteinrichtung 7 zum Umlegen der aufrecht stehenden Verschlußlaschen des in die Maschine eingelassenen Kartons 1 und daran anschließend aus der Banderoliereinrichtung 8 besteht.
  • An einem sich zum Einlaufbereich der Maschine erstreckenden Arm 9 des Oberteils 4 ist ein Gehäuse 10, Rahmen oder dergleichen starr befestigt, in welchem ein Teil einer Abtasteinrichtung 11 zum Abtasten des Oberrandes 12 des offenen, im Einlaufbereich der Maschine durch Anlage gegen eine Einlaufsperre 13 zum Stillstand gekommenen Kartons 1 untergebracht ist. Die Abtasteinrichtung 11 besteht aus zwei oberhalb des Förderers 3 vorgesehenen sowie quer und horizontal zur Durchlaufrichtung des Kartons 1 gemäß dem Pfeil 14 mcssenden Lichtschranken 15, die ferner derart angeordnet sind, daß deren Meßstrahlen 16 in der Vertikalen einen festen Abstand voneinander aufweisen. Die Lichtschranken bestehen beispielsweise aus zwei lichtaussendenden und lichtempfangenden Fotozellenelementen 17 und 18, die auf der einen Seite des Förderers 3 angeordnet sind, und aus einer Reflektoreinheit 19, die den Fotozellen 17, 18 auf der anderen Seite des Förderers 3 gegenüberliegend angeordnet ist. Ferner sind die Fotozellenelemente auf einem gemeinsamen Träger 20 fest montiert, der wiederum an einer vertikalen Führung 21 des Gehäuses 10 in vertikaler Richtung verfahrbar gelagert ist. Die Reflektoreinheit 19 kann sowohl in senkrechter Richtung verfahrbar als auch feststehend angeordnet sein; im letzteren Fall muß sie eine dem senkrechten Arbeitsbereich der Foto zellen entsprechende Länge aufweisen.
  • Im Einlaufbereich des Förders 3 ist an sich bekannter Weise eine aus zwei verstellbaren Seitenbacken 22 bestehende Einrichtung zum Ausrichten des an geförderten Kartons 1 auf dem Förderer in bezug auf die Verschließeinrichtung 7, 8 vorgesehen. Die Seitenbacken sind über Arme 23 oder dergleichen auf horizontalen Führungsgliedern 24 verfahrbar gelagert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der eine Arm 23 vorzugsweise mittels eines Bowdenzuges 25 mit dem Träger 20 für die Fotozellen 17, 18 gekuppelt, wobei der Bowdenzug gemäß der Darstellung in Figur 2 z.B. über eine feste Rolle 25 a geführt ist. Diese Führung des Bowdenzuges bewirkt, daß sich die Fotozellen nach oben bzw. nach unten bewegen, wenn die Backen 22 auseinander- bzw. zusammenfahren, d.h. wenn der folgende Karton breiter bzw. schmaler ist als der vorangehende. Dabei beträgt die gemeinsame vertikale Verstellung der Fotozellen entlang der Führung 21 den halben Wert der Breitendifferenz zweier aufeinanderfolgender Kartons.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen. Es wird zunächst angenommen, daß sich die feste Höhe des angeförderten offenen Kartons, das ist die Kartonhöhe ohne das Breitenmaß der aufrechtstehenden oberen Kartonverschlußlaschen 26, nicht ändert, sondern daß z.B. ein breiterer Karton folgt.
  • Die Abtasteinrichtung befindet sich zunächst in dem in Figur 2 gezeigten Schaltzustand, d.h. der obere Meßstrahl 16 wird vom Reflektor 19 reflektiert, während der untere Meßstrahl 16 durch den Oberrand der Verschlußlasche 26 des Kartons 1 unterbrochen ist. Diese unterschiedlichen Schaltzustände der Lichtschranken bewirken, daß der nicht gezeigte Verstellantrieb der Verschließeinrichtung ausgeschaltet ist, was bedeutet, daß sich die Verschließeinrichtung auf der erforderlichen Verschließhöhe befindet. Die Einlaufsperre wird sofort gelöst, und der Karton kann zum Verschließen weiterbefördert werden. Der nun ankommende Karton mit gleicher fester Höhe, aber größererBreite weist jedoch aufgrund der breiteren Längsverschlußlaschen 26 im offenen Zustand eine größere Gesamthöhe auf. Da in der Regel die Breite der Längsverschlußlaschen gleich der halben Kartonbreite ist, ist die neue Gesamthöhe um den halben Wert der Kartonbreitendifferenz größer. Da nun jede Backe 22 bei Anlage am breiteren Karton, was über die Kartonmelder 27 gemeldet wird, ebenfalls um den halben Wert der Kartonbreitendifferenz verstellt ist und dieser Verstellwert nach einem Merkmal der Erfindung über den Bowdenzug 25 auf die Fotozellen 17 und 18 übertragen wird, wobei diese sich nach oben bewegen, verbleiben die Lichtschranken in ihren ungleichen Schaltzuständen. Obwohl somit die Fotozellen entlang der Führung 21 nach oben bewegt worden sind, ist das über den Arm 9 mit dem Oberteil 4 der Maschine starr verbundene Gehäuse 10 im Ruhezustand verblieben, so daß auch das Oberteil 4 und damit auch die Verschließeinrichtung 7, 8 auf der bisherigen Verschließhöhe verbleibt.
  • Der breitere Karton kann nach dem Lösen der Einlaufsperre zum Verschließen weitergefördert werden.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Karton mit gleicher Breite, aber größerer fester Höhe angefördert worden ist. In diesem Fall wird der Träger 20 mit den Fotozellen 17, 18 entlang der Führung 21 nicht verstellt, da die Backen 22 die gleiche Kartonmeldestellung einnehmen wie beim vorangegangenen Karton. Jedoch wird durch die weiter nach oben ragende Längsverschlußlasche 26 des Kartons nun auch der Meßstrahl 16 der oberen Lichtschranke 18 unterbrochen, wodurch sich beide Lichtschranken im'gleichen Schaltzustand befinden, und zwar sind beide Fotozellen dunkel. Hierdurch wird der Verstellantrieb des Oberteils 4 veranlaßt, das Oberteil anzuheben, nachdem der vorangegangene Karton die Verschließeinrichtung verlassen hat. Dadurch wird das Gehäuse 10 zusammen mit den Fotozellen 17, 18 mittels des Armes 9 mit angehoben, und dieser Vorgang ist dann beendet, wenn lediglich der Meßstrahl 16 der oberen Lichtschranke 18 den Oberrand 12 der Längsverschlußlaschen 26 wieder überquert, wodurch die Lichtschranken wieder ungleiche Schaltzustände aufweisen. Die Verschließeinrichtung 7, 8 befindet sich nun auf der neuen erforderlichen Verschließhöhe.
  • Wird ein niedrigerer Karton in den Einlauf gefördert, sind beide Fotozellen 17, 18 hell, und der Vorgang zur Einstellung der niedrigeren Verschließhöhe läuft in umgekehrtem Sinne wie eben beschrieben ab.
  • Um der Tatsache Rechnung tragen zu können, daß die Breite der Längsverschlußlaschen 26 auch eine andere sein kann als halbe Kartonbreite, ist das die Fotozellen aufweisende Gehäuse 10 in vertikaler Richtung verstellbar am Arm 9 montiert. Somit ist die Grundhöheneinstellung der Lichtschranken in bezug auf die Verschließeinrichtung 7, 8 veränderbar. Hierzu kann das Gehäuse 10 mit einem Antrieb versehen sein, der von einer Programmschaltungsanordnung gesteuert wird, so daß die gewünschte Grundhöheneinstellung der Lichtschranken durch einfaches Umschalten erfolgen kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Lichtschranken 15 können statt der Reflektoreinheit 19 auf dieser Seite des Förderers 3 Fotoempfänger vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Maschine zum Verschließen von nacheinander zugeführten, unterschiedlich großen Faltschachteln, bei der eine obere Verschließeinrichtung mittels einer die Verschließhöhe ermittelnden Abtasteinrichtung auf die jeweils erforderliche Verschließhöhe eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (11) aus zwei mit ihren horizontalen Meßstrahlen (16) quer zur Durchlaufrichüing der Faltschachteln berührungslos messenden Lichtschranken (15) besteht, daß zwischen den Meßstrahlen der Lichtschranken in der Vertikalen ein fester Abstand besteht und daß die Lichtschranken bei gleichem Schaltzustand den Verstellantrieb der Verschließeinrichtung (7, 8) in der Weise ansteuern, daß deren vertikale Verstellbewegung beendet ist, sobald sich die oberen Laschenenden (12) der zu messenden Faltschachtel (1) zwischen den Meßstrahlen (16) befinden und die Lichtschranken (15) unterschiedliche Schaltzustände aufweisen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (15) bei aufeinanderfolgenden, in der Breite voneinander abweichenden Faltschachteln (1) gemeinsam um den halben Wert der Breitenabweichung in der Vertikalen verstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (15) vorzugsweise mittels eines Bowdenzuges (25) mit einer der beiden Seitenbacken (22) der an sich bekannten Einrichtung zum Ausrichten der Faltschachtel (1) auf die Förderbahn der Verschließmaschine gekuppelt sind, derart, daß sie bei einer breiteren Faltschachtel nach oben bzw. bei einer schmaleren Faltschachtel nach unten verstellt werden.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtschranken (15) aus zwei lichtaussendenden und lichtempfangenden, auf der einen Seite des Förderers (3) angeordneten Fotozellenelementen (17, 18) und aus einer den Fotozellenelementen auf der anderen Seite des Förderers gegenüberliegenden Reflektoreinheit (19) bestehen.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundhöheneinstellung der Lichtschranken (15) in bezug auf die Verschließeinrichtung (7, 8) veränderbar ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fotozellenelemente (17, 18) aufwe-isendes Gehäuse (10) mittels eines durch eine Programmschaltungsanordnung gesteuerten Antriebes in der Vertikalen verstellbar ist, wodurch verschiedene Grundhöheneinstellungen der Lichtschranken (15) durch Programmwahl vorgenommen werden können.
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